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editorial<br />
© SRK, Caspar Martig<br />
Was wirklich zählt<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Für Ihre Spende kann ich Ihnen nichts zurückgeben,<br />
ausser aufrichtigen Dank und mein Wort, dass Ihre Spende Menschen in Not<br />
hilft. Das SRK kann Ihnen keinen Musikwunsch erfüllen und keine Plattform für kurzfristigen<br />
Ruhm in Radio oder Fernsehen bieten. Deshalb sind Sie, als diskrete Spenderin<br />
oder Spender, wahrhafte Helden. Auf Ihre Unterstützung ist das SRK angewiesen, da<br />
wir auch in der Zusammenarbeit mit der Glückskette oder anderen Partnern unseren<br />
Beitrag leisten müssen. Ihre Spende ans SRK legt immer wieder neu den Grundstein für<br />
ein wichtiges Hilfsprojekt und trägt dieses lange weiter. Auch dann, wenn die Medienberichterstattung<br />
über menschliche Not eingestellt wird. Die Projektverantwortlichen<br />
und Augenzeugen des SRK vor Ort arbeiten und berichten weiter und schreiben darüber<br />
auf der Website redcross.ch, in den Spendenbriefen oder hier im <strong>Magazin</strong> <strong>Humanité</strong>.<br />
Auch in der letzten Ausgabe des Jahres können Sie lesen, wo menschliches Elend<br />
weiterhin unseren Einsatz erfordert und was wir gemeinsam bereits erreicht haben.<br />
Sie, geschätzte Spenderin, geschätzter Spender des SRK, Sie dürfen stolz sein auf Ihre<br />
Art und Weise, Menschlichkeit und Solidarität zu zeigen.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ruhige, glückliche Weihnachten mit den besten<br />
Hoffnungen für das neue Jahr.<br />
Herzliche Grüsse<br />
Markus Mader<br />
Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes<br />
<strong>Humanité</strong> 4/<strong>2012</strong> 3