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KC GY Mathematik Arbeitsfassung_Implementierung - nline

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2.1.2 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche<br />

Zahlen und Operationen<br />

Zahlen sind Bestandteil des täglichen Lebens. Sie dienen dazu, Phänomene aus der Umwelt zu<br />

quantifizieren und zu vergleichen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein grundlegendes<br />

Verständnis von Zahlen, Variablen, Rechenoperationen, Umkehrungen, Termen und Formeln. Sie<br />

wählen, beschreiben und bewerten Vorgehensweisen und Verfahren, denen Algorithmen bzw. Kalküle<br />

zu Grunde liegen.<br />

Größen und Messen<br />

Zählen und Messen dienen dazu, Phänomene aus der Umwelt zu quantifizieren und zu vergleichen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein grundlegendes Verständnis vom Prinzip des Messens<br />

und wenden dieses zur Orientierung, zur Durchdringung lebensweltlicher Probleme und zur Begründung<br />

von Formeln an. Weiterhin bauen die Schülerinnen und Schüler eine tragfähige Vorstellung<br />

vom Grenzwertbegriff auf.<br />

Raum und Form<br />

Die Untersuchung geometrischer Objekte und der Beziehungen zwischen ihnen dient der Orientierung<br />

im Raum und ist Grundlage für Konstruktionen, Berechnungen und Begründungen. Bei der Beschäftigung<br />

mit Geometrie spielen ästhetische Aspekte eine besondere Rolle. Die Schülerinnen und<br />

Schüler entwickeln ihr räumliches Vorstellungsvermögen weiter. Hierbei steht der handelnde und<br />

ästhetische Aspekt vor dem rechnerischen Lösen von Aufgaben. Zum Erwerb geometrischer<br />

Kompetenzen ist ein sinnvoller Wechsel zwischen dem Herstellen, dem Beschreiben, dem Darstellen<br />

und dem Berechnen geometrischer Objekte wichtig.<br />

Funktionaler Zusammenhang<br />

Funktionen sind ein zentrales Mittel zur mathematischen Beschreibung quantitativer<br />

Zusammenhänge. Mit ihnen lassen sich Phänomene der Abhängigkeit und der Veränderung von<br />

Größen erfassen und analysieren. Funktionen eignen sich für Modellierungen für eine Vielzahl von<br />

Realsituationen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein tragfähiges Verständnis von<br />

funktionalen Abhängigkeiten.<br />

Daten und Zufall<br />

Beschreibende Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und beurteilende Statistik werden bei der Untersuchung<br />

der zufälligen Erscheinungen der uns umgebenden Welt verknüpft.<br />

Dabei beginnt stochastisches Arbeiten mit der Ermittlung von Daten durch Befragungen, Experimente<br />

und Beobachtungen. Die Darstellung von Rohdaten in Diagrammen sowie deren Auswertung mit Lage-<br />

und Streumaßen geht mit einer Informationsreduktion einher.<br />

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