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KC GY Mathematik Arbeitsfassung_Implementierung - nline

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Übersicht über die Lernbereiche<br />

Schuljahrgänge 5/6 Schuljahrgänge 7/8 Schuljahrgänge 9/10<br />

Körper und Figuren Wahrscheinlichkeit Rückwärtsschlüsse in der Stochastik<br />

Umgang mit Brüchen<br />

Planung und Durchführung<br />

statistischer Erhebungen<br />

Längen, Flächen- und Rauminhalte<br />

und deren Terme<br />

Elementare Termumformungen<br />

Quadratische Zusammenhänge<br />

Kreis- und Körperberechnungen<br />

Umgang mit Dezimalzahlen Entdeckungen an Dreiecken Funktionen mit Potenzen<br />

Symmetrien<br />

Ein- und zweistufige Zufallsversuche<br />

Beschreibende Statistik<br />

Umgang mit negativen Zahlen Lineare Zusammenhänge Periodische Zusammenhänge<br />

Maßzahlen statistischer Erhebungen<br />

Proportionale und antiproportionale<br />

Zusammenhänge<br />

Entdeckungen an rechtwinkligen<br />

Dreiecken<br />

Näherungsverfahren als<br />

Grenzprozesse<br />

Änderungsraten<br />

Die Kompetenzbereiche durchziehen die klassischen Gebiete der Schulmathematik (Geometrie, Stochastik,<br />

Algebra und Analysis) und werden in ihnen verknüpft.<br />

Zahlen verschiedener Art spielen in allen klassischen Teilgebieten der Schulmathematik eine Rolle. In<br />

den Schuljahrgängen 5/6 erkunden die Schülerinnen und Schüler die Eigenschaften und Rechengesetze<br />

für Brüche, negative Zahlen und Dezimalzahlen. In analoger Weise gehen die Schülerinnen<br />

und Schüler mit Wurzeln quadratischer Gleichungen zunächst naiv um und erkunden dabei die<br />

Wurzelgesetze.<br />

Erst in den Schuljahrgängen 9/10 wird die Irrationalität gewisser Wurzeln zum Thema und bietet Anlass<br />

zur Einführung der reellen Zahlen. In der Rückschau werden nun auch die Übergänge von den<br />

natürlichen zu den ganzen und zu den rationalen Zahlen als Zahlbereichserweiterungen gedeutet.<br />

Der Unterricht in Geometrie verknüpft die Kompetenzbereiche Raum und Form, Größen und Messen<br />

und Funktionaler Zusammenhang.<br />

Schülerinnen und Schüler erschließen sich den Anschauungsraum, indem sie geometrische Körper<br />

und Figuren sowie Kongruenz und Ähnlichkeit – möglichst auf entdeckendem Wege - untersuchen.<br />

Das räumliche Vorstellungsvermögen lässt sich im Doppelschuljahrgang 5/6 besonders nachhaltig<br />

entwickeln. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls sehr<br />

umfassende und vielfältige Vorkenntnisse über geometrische Körper aus der Grundschule mitbringen.<br />

Schülerinnen und Schüler lernen außerdem Probleme zu lösen. Mit Konstruktionsaufgaben oder beim<br />

Begründen geometrischer Sachverhalte lassen sich heuristische Strategien wie Rückwärtsarbeiten,<br />

modulares Arbeiten oder Rückführung auf andere bekannte Sachverhalte einsichtig machen.<br />

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