Bei Grün gilt Gefahr
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2 DübenDorf<br />
Glattaler<br />
Freitag, 12. Juli 2013<br />
Projekt. «Zwicky Süd» ist nach<br />
den Siedlungen Hardturm und<br />
Höngg in Zürich die dritte der<br />
Genossenschaft Kraftwerk1.<br />
Erstmals wagt sich die Organisation<br />
in die Agglomeration.<br />
FlAVIA SuTTer<br />
Das Baugrundstück an der Grenze zu<br />
Wallisellen, eingerahmt von Neugutstrasse,<br />
Glatt, Chriesbach und Bahnviadukt<br />
ist zurzeit noch von hohem Kraut<br />
bewachsen. Die Baugespanne geben<br />
aber bereits eine Idee des geplanten Projektes.<br />
Hier soll in nicht allzu ferner Zukunft<br />
ein neues Quartier entstehen, mit<br />
Wohnungen, Läden, Werkstätten und<br />
Restaurants.<br />
Das Grundstück ist ein Teil des Zwicky-Areals,<br />
dessen bestehende alte Industriegebäude<br />
saniert wurden und wo<br />
laufend neue Überbauungen entstehen.<br />
Das Projekt auf dem Baufeld E, genannt<br />
«Zwicky Süd», wird unter anderem von<br />
der Bau- und Wohngenossenschaft<br />
Kraftwerk1 getragen.<br />
«Scheiben», Blöcke und Hallen<br />
Vier lang gezogene, sechsstöckige Blöcke,<br />
von den Architekten «Scheiben» genannt,<br />
werden das Grundstück einrahmen.<br />
Hier sind Wohnungen geplant, die<br />
durch Laubengänge und lange Terrassen<br />
verbunden sind.<br />
Kraftwerk1 plant flexibel einteilbare<br />
Wohnungen in verschiedenen Grössen,<br />
vom Einzimmerstudio über die Familienwohnung<br />
bis zur 14.5-Zimmer-Wohngemeinschaft.<br />
Betreute Wohnformen sollen<br />
einen Schwerpunkt bilden, die Stiftung<br />
Altried richtet beispielsweise zwei<br />
Wohngruppen für leicht behinderte<br />
Menschen ein. Die Immobilienfirma<br />
Senn BPM AG aus St. Gallen plant<br />
Eigentumswohnungen, das Unternehmen<br />
Pensimo, das Immobiliengeschäfte<br />
für Pensionskassen tätigt, möchte preisgünstigen<br />
Wohnraum unter anderem für<br />
Studenten errichten.<br />
Innerhalb des Kranzes der vier Scheiben<br />
kommen zwei Blöcke zu stehen. Im<br />
Vandalen wüten<br />
auf Baustelle<br />
ZeuGenaufruf. Unbekannte Vandalen<br />
haben im Verlauf des vergangenen<br />
Wochenendes in Dübendorf Baumaschinen<br />
beschädigt und dabei einen Sachschaden<br />
in der Höhe von rund 20 000<br />
Franken angerichtet.<br />
Die Vandalen schraubten in der Zeit<br />
zwischen Freitagabend und Montagmorgen<br />
auf der Baustelle an der Unteren<br />
Geerenstrasse bei mehreren Baufahrzeugen<br />
die Benzin- und Wassertanks<br />
sowie die Öleinfüllstutzen auf<br />
und warfen Gegenstände hinein. Aus<br />
diesem Grund müssen die Motoren<br />
jetzt demontiert und total gereinigt<br />
werden. Zudem wurde mit Spraydosen<br />
eine Vibrationswalze unbrauchbar gemacht.Aus<br />
dem Baustellenwagen rissen<br />
die Täter Material heraus und warfen<br />
es in die Baustelle.<br />
Jetzt werden Zeugen gesucht. Personen,<br />
die verdächtige Wahrnehmungen<br />
gemacht haben, sind gebeten, sich bei der<br />
Kantonspolizei Zürich unter Telefonnummer<br />
04424722 11 zu melden.<br />
Die betroffene Baufirma ist bereit, für<br />
sachdienliche Hinweise eine Belohnung<br />
auszuzahlen. (red)<br />
Die Agglo wird zur Stadt<br />
hans rupp, Geschäftsführer der Genossenschaft kraftwerk1, vor dem Grundstück auf dem Zwicky-areal. Bild: Flavia sutter<br />
Erdgeschoss werden Räume für verschiedene<br />
Gewerbe geschaffen, mögliche<br />
Mieter wären auch Kindergarten,<br />
Kinderkrippen oder Horte. In den oberen<br />
Stöcken gibt es wiederum Wohnungen.An<br />
den Scheiben kommen die sogenannten<br />
Hallen zu liegen. Hier wird<br />
«produziert, gelagert, ausgestellt und<br />
verkauft» heisst es im Beschrieb.Auf den<br />
Dächern kommen Terrassen für die Bewohner<br />
zu liegen.<br />
Mehrwert durch Verdichtung<br />
Auf dem Areal werden 125 Wohnungen<br />
und 4000 Quadratmeter Gewerbefläche<br />
entstehen. Es soll immer Betrieb sein,<br />
tagsüber und abends. Hans Rupp, Geschäftsführer<br />
von Kraftwerk1 erläutert<br />
die Grundsätze der Genossenschaft:<br />
«Unser Ziel ist, zu verdichten. Aber<br />
Informationen aus der Sekundarschulpflege<br />
SekunDarSchule. Mit dem<br />
Schuljahreswechsel kommt es in<br />
der Sekundarschule Dübendorf-<br />
Schwerzenbach zu verschiedenen<br />
personellen Veränderungen.<br />
Per Ende Schuljahr 2012/13 verlassen<br />
Elisabeth Stüssi (Klassenlehrerin,<br />
Stägenbuck), Andreas Heller (Klassenlehrer,<br />
Grüze 5-7), Felix Friedrich (Klassenlehrer<br />
Grüze 1-4),Andrea Trüb (Fachlehrerin<br />
Grüze 1-4) sowie die Langzeitvikarinnen<br />
Diana Peláez (Stägenbuck)<br />
und Meret Zach (Grüze 1-4) die Sekundarschule.<br />
Pensionierung nach vielen Jahren<br />
Margrit Stadlin (Hauswirtschaftslehrerin<br />
Grüze 1-4) verlässt die Sekundarschule<br />
nach 18 Jahren infolge ihrer Pensionierung.<br />
Ihr gebührt besondere Anerkennung<br />
für ihre langjährige Treue und für<br />
ihr grosses Engagement für die Schülerinnen<br />
und Schüler und die Schule. Weiter<br />
verlässt der Schulleiter Philip Jenni<br />
die Schule Stägenbuck. Seine Position<br />
übernimmt vorübergehend die Fachlehrerin<br />
Cornelia Derrer.<br />
nicht nur baulich, sondern auch sozial.<br />
Wir wollen einen Mehrwert schaffen<br />
durch Verdichtung. Vielfalt auf engem<br />
Raum ist, was uns vorschwebt.»<br />
Wichtiges Element sind die Gemeinschaftsräume.<br />
Nicht nur aus ökologischen<br />
<strong>Grün</strong>den bekommen die Wohnungen<br />
keine eigenen Waschmaschinen, sondern<br />
auch aus sozialen. «Waschküchen<br />
sind Treffpunkte», weiss Rupp.<br />
Ideen sind gesucht<br />
Wichtig ist der Genossenschaft auch die<br />
aktive Beteiligung der Menschen, die<br />
sich für «Zwicky Süd» interessieren. Regelmässig<br />
finden Konferenzen für Interessierte<br />
statt, wo man Ideen und Wünsche<br />
einbringen kann. <strong>Bei</strong>spielsweise<br />
können die Bewohner über die Ausgestaltung<br />
und Nutzung der sogenannten<br />
Abschied zu nehmen <strong>gilt</strong> es Ende Monat<br />
auch von Marcel Scherrer. Als langjähriger<br />
Klassenlehrer an der Schule<br />
Stägenbuck und als Schulleiter der Schule<br />
Grüze 1-4 während der vergangenen<br />
fünf Jahre hat er sich um die Schule<br />
ausserordentlich verdient gemacht (siehe<br />
auch Interview im «Glattaler» vom 5.<br />
Juli). Seine Stelle übernimmt am 1. August<br />
Martin Tischhauser.<br />
Neueintritte<br />
Festhütte selber entscheiden. Nur die<br />
WC-Anlagen und die Grundmauern sind<br />
festgelegt, sonst ist alles offen.<br />
Die Genossenschaft hat bereits Kontakt<br />
aufgenommen zu verschiedenen<br />
Dübendorfer Organisationen. «Wir wollen<br />
das Projekt aus der Region heraus<br />
entwickeln», so Rupp. Der Geschäftsführer<br />
hat von den Raumnöten der<br />
Dübendorfer Vereine gehört. «<strong>Bei</strong> uns<br />
gäbe es Möglichkeiten, solche Räume zu<br />
schaffen», sagt er.<br />
Zurzeit liegen die Pläne bei der Stadt<br />
Dübendorf auf, die Baubewilligung steht<br />
noch aus. Rupp hofft, dass sie noch dieses<br />
Jahr mit dem Bau beginnen können.<br />
Die ersten Wohnungen sollten per 2015<br />
bezogen werden können.<br />
Im Internet: www.kraftwerk1.ch<br />
Nach den Sommerferien treten folgende<br />
Lehrpersonen ein: Ellin Vournelis und<br />
Andreas Morf führen zusammen eine<br />
1. Sekundarklasse B (Grüze 5-7). Delia<br />
Vollenweider übernimmt eine<br />
3. Sekundarklasse B (Grüze 1-4) und Michael<br />
Heisch übernimmt eine 2. Sekundarklasse<br />
B (Stägenbuck).<br />
Heidi Zollinger als Fachlehrerin<br />
Hauswirtschaft (Grüze 1-4) und Karin<br />
Halbheer als Fachlehrerin Werkunterricht<br />
(Stägenbuck) treten ihre jeweilige<br />
Stellen an. Der IF-Unterricht (Integrative<br />
Förderung) wird ausgebaut. Mit ihrem<br />
Fachwissen unterstützen Christian Ess<br />
und Judith Meyer die Teams Grüze 1-4<br />
und Grüze 5-7. Und als Fachlehrerin Tastaturschreiben<br />
stösst Seline Jossi zum<br />
Team Grüze 1-4.<br />
Beschlüsse<br />
Anlässlich der Sitzungen vom 2. Juli hat<br />
die Sekundarschulpflege:<br />
– der Neubildung einer Arbeitsgruppe<br />
Sonderpädagogik zugestimmt;<br />
– das Konzept für das Jugendprojekt<br />
«LiFT» (Leistungsfähig durch individuelle<br />
Förderung und praktische Tätigkeit)<br />
für eine Versuchsphase von<br />
drei Schuljahren genehmigt und beschlossen,<br />
einen externen Koordinator<br />
für die Betreuung der Wochenarbeitsplätze<br />
im Gewerbe zu engagieren;<br />
– das neu überarbeitete Pflichtenheft<br />
der internen IT-Supporter genehmigt.<br />
– einem IT-Investitionskredit in Höhe<br />
von 92000 Franken für die Schule<br />
Stägenbuck genehmigt. Erstmals werden<br />
mit diesem Kredit unter anderem<br />
mobile Laptops für die Schülerinnen<br />
und Schüler angeschafft;<br />
– beschlossen, für die Elternbildung auf<br />
der Homepage der Sekundarschule<br />
einen eigenen Bereich einzurichten.<br />
Sekundarschulpflege<br />
Dübendorf-Schwerzenbach<br />
GlattweGs<br />
VOn mAnuelA mOSer<br />
Ihre Zeitung könnte<br />
gefährdet sein<br />
Der Chefredaktor der «Berner<br />
Zeitung» schrieb sich kürzlich in<br />
einem Blog seinen Ärger von der<br />
Seele. Dabei warf er wichtige Medienfragen<br />
auf: Wie weit dürfen sich<br />
Pressestellen in die journalistische<br />
Tätigkeit einmischen? Wie stark lassen<br />
sich Journalisten dreinreden? Und:<br />
Braucht die Zeitungsbranche neue<br />
Standards für den Umgang mit den<br />
Vertretern der PR-Branche?<br />
Der Stein des Anstosses war eine<br />
Medienorientierung der Post über<br />
ihre neue Organisation als Aktiengesellschaft.<br />
Anscheinend hatte ein<br />
Journalist der «Berner Zeitung» am<br />
Rande des Anlasses mit dem Post-Präsidenten<br />
Peter Hasler ein Interview<br />
führen wollen. «Höchsten fünf Fragen»,<br />
befahl der Mediensprecher, der nicht<br />
mehr von Haslers Seite wich und an<br />
der Forderung hartnäckig festhielt,<br />
auch nachdem jener redselig Auskunft<br />
gegeben hatte. Am nächsten Tag<br />
erschien in den Konkurrenzblättern<br />
«Tages-Anzeiger» und «Bund» prompt<br />
ein längeres Interview mit Hasler.<br />
Als ein abgekartetes Spiel beschimpfte<br />
daraufhin der «Berner<br />
Zeitung»-Chefredaktor diese vermeintliche<br />
Absprache zwischen Medien und<br />
Presseabteilung – und traf damit den<br />
Nerv der (Informations-)Zeit. Zahlreiche<br />
Blog-Kommentare folgten. Der<br />
SDA-Chefredaktor unterstütze seinen<br />
Berufskollegen und beklagte, dass die<br />
heutigen Kommunikationsabteilungen<br />
eher als Kontrollabteilungen zu<br />
bezeichnen seien. Eine bekannte<br />
PR-Expertin hingegen wetterte gegen<br />
die Journalisten und deren Jagd nach<br />
Primeuren. Diese verleite die Zeitungsmacher<br />
zu immer aggressiverem<br />
Vorgehen gegenüber den Pressestellen.<br />
Hört man den verantwortlichen<br />
Journalisten vom«Bund» an (der<br />
auch für den Artikel im «Tages-Anzeiger»<br />
verantwortlich ist), dann war mit<br />
der Post gar kein Exklusivinterview<br />
abgemacht. Wie dieser auf Anfrage<br />
sagt, hat er nämlich das Interview mit<br />
Peter Hasler schon ein paar Tage vor<br />
der Pressekonferenz geführt.<br />
Tatsache ist, dass sich die Mediensowie<br />
die Kommunikationsbranche<br />
in den letzten Jahren tief greifend<br />
verändert haben. Hoch dotierte<br />
PR-Abteilungen stehen je länger je<br />
mehr ausgedünnten Redaktionen<br />
gegenüber. Viele Journalisten sind des<br />
stetig steigenden Spardrucks wegen<br />
entlassen und nicht mehr ersetzt<br />
worden und arbeiten zu immer<br />
schlechteren Löhnen. Dem gegenüber<br />
sind die Kommunikationsabteilungen<br />
stark gewachsen. Noch nie war es für<br />
Journalisten so verlockend, die Seite zu<br />
wechseln, denn: Welcher vernünftige<br />
Mensch bleibt nach 40 noch Journalist?<br />
D<br />
adurch verliert die Zeitungsbranche<br />
aber viel Know-how. Natürlich:<br />
Schwarze Schafe gibt es überall.<br />
Doch der Post-Fall deckt nicht nur das<br />
Problem einzelner auf, sondern ein<br />
strukturelles: den heute schlechten<br />
Allgemeinzustand der Redaktionen.<br />
Vielleicht könnte die Lösung dort<br />
beginnen: Der Leser- und der Verlegerschaft<br />
muss es wieder klarer werden,<br />
dass es Gratis-Zeitungen gibt, aber<br />
keine guten Journalisten zum Nulltarif.<br />
impressum<br />
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