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Fastenrede Garching a.d. Alz / 2. März 2013 Endgültige Version 1 ...

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<strong>Fastenrede</strong> <strong>Garching</strong> a.d. <strong>Alz</strong> / <strong>2.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong> <strong>Endgültige</strong> <strong>Version</strong> 16<br />

kommentiert: Die Umandersulzerei konnsd da sparn. Fehler in Phase 3 erkennt man im eindeutigen<br />

weiblichen Kommando: Tua deine Pratzn weg !<br />

Und nun der entscheidende Unterschied: Ein bayerisches Madl wäre nie beleidigt über männliches<br />

Fehlverhalten, geschweige denn, dass sie ihn öffentlich bloßstellen würde. Und das ist der<br />

Unterschied zu Laura Himmelreich.<br />

Was lernen wir alle aus der ganzen Geschichte ? Erstens: Brüderle kann kein Bayer sein. Zweitens<br />

hat sich Laura Himmelreich ein Egentor geschossen, weil jeder Mann, der die noch anschaut oder<br />

vielleicht noch anfasst ein Volltrottel sein muss. Ich prophezeihe ihr, dass sie als Jungfrau ins<br />

Himmelreich eingehen wird. Und drittens: Brüderle hätte der Leutheusser-Schnarrenberger auf den<br />

Hintern oder den Busen schauen müssen, oder der Bundeskanzlerin. Die wären dafür sicher noch<br />

dankbar gewesen.<br />

Ich weiß auch definitiv, dass Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer seine Susanne auf die<br />

traditionelle Art und Weise zwecks Ehelichung umworben hat. Bei Stephan Mayer bin ich mir jetzt<br />

nicht mehr so sicher, ob da nicht schon das Internet im Spiel war. Und schon gar nicht bei Tobias<br />

Zech, bei Dr. Martin Huber und bei Benjamin Peterlunger. Da tippe ich eher auf ein Partner-Portal im<br />

Internet.<br />

Und jetzt, meine lieben Gäste, kommen wir zum immer sehr beliebten Teil am Schluss meiner Rede<br />

unter dem Begriff „Wussten Sie schon…..“<br />

Wussten Sie schon,<br />

… dass die handwerklichen Fähigkeiten von TuS Vorstand Maik Krieger sehr beschränkt sind. Der<br />

Austausch der Querstange an der Schaukel seiner Kinder wurde zur Staatsaffaire. Maik dachte: Alte<br />

Stange raus, neue Stange rein. Doch er hatte die Stangenlänge offensichtlich falsch bemessen. Seine<br />

Frau Meli meinte: Lass mich doch mal machen. Daraufhin er: Ich bin doch nicht total bescheuert. Doch<br />

Meli drückte die Stangen mit reiner Muskelkraft einfach zusammen – und alles passte.<br />

… dass Melanie Krieger monatelang verzweifelt die Speicherkarte ihres Handies suchte. Sie fand sich<br />

am Weltspartag wieder in der Sparbüchse ihres Sohnes<br />

… dass der stv. TuS Vorstand Franz Bernhard immer als erster da ist, wenn es Freibier gibt. Müsste<br />

er aber mal einen ausgeben, verweist er immer auf seinen extremen Hörfehler<br />

… dass Bgm Hans Aicher bei der Renovierung des Wirtshauses in Feichten Stress pur hatte und er<br />

deswegen mit seinem Auto rückwärts auf das Auto der Malerfirma gekracht ist. Der Stress kommt<br />

auch daher, weil der Bgm im Wirtshaus auch noch als Kellner auf 450 Euro-Basis arbeitet<br />

… dass Hans Aicher beim Bürgermeisterausflug nach Israel seine Jacke im Bus am Flughafen<br />

vergessen hat und hemdsärmelig heim geflogen ist. Gemerkt hat er es erst in München beim<br />

Aussteigen aus dem Flieger, weil’s ihn da gefroren hat. Leider waren in der Jacke Autoschlüssel,<br />

Hausschlüssel, Kreditkarten usw.! Gottseidank hat er die Jacke wieder bekommen, allerdings erst<br />

nach sechs Wochen<br />

… dass Pfr Witti am Ostermontag verschlafen hat und von den Ministranten geweckt werden musste<br />

… dass Anton Anwander das Versprechen vom Patenbitten eingelöst hat und Pfr Witti in der Kirche in<br />

Feichten besucht hat. Allerdings ist er zur Messe 10 Minuten zu spät gekommen.<br />

… dass Pfr Witti’s Hühner nach Auftritten der Feichtener Böllerschützen immer drei Tage keine Eier<br />

legen. Wie haben sich doch die drei Bäuerinnen unterhalten:<br />

Witz: Sagt die eine: Meine Hühner legen durchschnittlich zwei Eier pro Tag. Die andere: Meine<br />

sogar drei. Die dritte: Hühner Beine abgeschnitten, legen den ganzen Tag.<br />

… dass der Hund von Pfr Witti immer zum Moier, zum Bürgermeister rüber läuft, weil’s dort Brekkies<br />

gibt – auch in der Fastenzeit<br />

… dass ich bei meinen Fahrradfahrten auf der Strecke von Altötting nach Tacherting immer ganz nah<br />

am Haus vom Wollner Charly und seiner Heidi vorbei fahre und mir dann meist schon der Bleschl in<br />

den Radspeichen drin hängt. Ich würde so gerne mal Halt machen auf eine Mass Bier, aber einige<br />

<strong>Garching</strong>er haben mich gewarnt, dass die Heidi immer das Billig-Bier von Oettinger kauft, den Kasten

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