Untitled

fabreu, warum icb mich nkfct mit SBebltätigt'eit bcfaffcu
foll?"
„ftd; weife nid;t, ob id; 3fcnen bas fagen foll, §ett ©rat),
crs tjt
ein fo langweiliges £fcema, ba'5 mau fd;on etnftyaft
batübet teben müfjte« 2lbcr jc^t geh id) auf leinen ftall, nacbbem
@ie mit erlaubt fyabtn, ba 311 bleiben. ^>u \)a\t bod; nickte
im @tnft bagegen, 5?aftl? $>u f>aft mit oft genug gefagi, bajs
es bit angenehm trenn beiue Gebelle mit fei, jemaub plaubetn
tonnen/'
§allwatb biß ftd; auf bie Sippe. „2Öenn es §>otian
unmfd)t, wirft bu natürlid; bableiben. ^>otiane Saunen finb
©efeije füt jebetmann, aufeet für itm felbft."
£otb ijeurt) nafcm feinen §ut unb feine §anbfd;ul;c.
„£toij
beinet btingenben Sluffotbetung, 23aftl, fürebte id;, gefeit 311
muffen. 3d; babe mit jemaub eine 93etabtebung im Orleans-
&lub. 2lbieu, §ctt ©rat)! Sitte, befueben 6ie mid; boci) mal
eines Nachmittags in Curjon ©treet. 21m fünf llbr treffen
6te mi$ faft immer. 6cl;reiben 6ie mit, bitte, wann 6ic
t'ommcn. Ss täte mir fef)r leib, wenn 6ie mid) perfekten."
w93aftt,
Ä rief §>otian ©rat), „wenn £orb §enrt) Söotton
gebt, bann gct>c id) auch. §>u bringjt ja beim 2ftalen nie bie
Vippeu ausetnanbet, unb es ift furchtbar ermübenb, auf einem
^obium 311 ftel;en unb fieb anjufttengen, freuublid; aut^ufel;en.
93itte ibn, ba 311
bleiben, gd; heftete barauf."
„33leib, §atti), bu maebft £>otian bamit ein Vergnügen
unb aueb mit," fagte §allwatb, obne t>on feinem 23ilbe auf-
3ubliden. „(fr l;at ganj rcd;t, id; fpred>e nie ein Söort wäl;reub
bei Arbeit unb l)bre ebenfowenig 31t,
unb bas muß fcl;r langweilig
für meine uuglüdlid;en Lobelie fein. Qd; bitte bid;
alfe, bleib."
„2öas fange id; aber mit meinem 3Rann im Orleans an?"
§>et 23ialer lad;te. „ftd; glaube, bamit wirb es feine
£d;wicrtgteii f)abeu. 0e$ bid) nur wiebet, S)arrt). Unb jct$t,