Untitled

\)v §erjd?en gcfcf>loffcn. 6ie tyat mir erjäblt,
fie fämc nad; (Selbi)."
„6ie £at mir oerfprod;en, am 5tt>an5igften 311 kommen."
„3XHrb Sttonmoutl; aud; ba fein?"
„O, getPtfe, £arri)!"
„Er langmeilt mid> entfet$lid;, faft ebenfo fef>r, roie er fie
langtoeilt. @ie ift fef>r oerftänbig, 511 pcrftänbtg für eine
grau« (£6 fel;lt it>r ber unbcfd)reiblid;e 9teiä ber 6d)toäd)e.
§)ie tönernen 5üf$e finbö, bie erft bas ©olb ber 33ilbfäule
loertooll mad;en. gt)re güfee finb ganj allcrliebft, aber es
finb feine ^onfüfte. SSeifee ^orjellanfüfoe, roenn bu toillft.
(Sie finb fd;on im geuer getoefen, unb toas bas geuer nid;t
jerftört, rnad;t ee i)art 6ie f>at i()re Erfahrungen."
„3öie lange ift fie verheiratet?" fragte §>orian.
„(Sie fagt, eine EioigEeit. $la&> bem 2lbelefalenber, glaube
id), finb es tcoi)l jetm 3 a^> a t» cl' ä^tm 3al;rc mit 9ftonmoutl;
muffen u>ie eine Etoigfc'eit geroefen fein, roenn man bie Seit
mitrechnet 2ßer tommt fonft nod)?"
„O, bie 2öiüougi)bp6, £orb 9*ugbt) unb feine grau, unfere
3ötrtin, (Seoffrep (Eloufton, bie getoöt)nlid)e 2lufmad;ung. 3d;
t)abe aud) £orb ©rotrian gebeten."
„§>en f)abe ich rcd>t gern," fagte £orb £jenn). „33iele
Seute fönnen ü;n nid)t leiben, aber id; finbe il;n rei5enb.
§)afür, bafc feine Reibung manchmal übertrieben elegant
ift,
entfd;äbigt er baburd), ba$ er immer übertrieben gebilbet
ift. (Es ift ein ganj moberner £r>pii6."
„3d> roeife nid)t, ob er fommen tann, £jarn).