Die Hausdülmener Schule - Dülmener Heimatblätter

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Über 30 Jahre die Hausdülmener Schule geführt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Besondere Angebote und Aktivposten der Hausdülmener Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Förderverein unterstützt die Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Betreuung der Schulkinder über die reine Unterrichtszeit hinaus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Schülerbibliothek eingerichtet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Sportliche Aktivitäten der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Projekttage/Projektwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Fünfzigjähriges Bestehen des neuen Schulgebäudes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Nachbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Dank für hilfreiche Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Ludger David Erinnerungen an die eigene Schulzeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Autoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Sonderheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Ludger David Die Entwicklung der Hausdülmener Schule von den Anfängen bis zur Gegenwart Vorbemerkung Mit der folgenden Zusammenfassung soll der Versuch unternommen werden, die Schulgeschichte Hausdülmens von ihren Anfängen bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Vorleistungen in dieser Angelegenheit waren bereits erbracht mit der handschriftlichen Schulchronik der ehemaligen Lehrer/Hauptlehrer Josef Elsbernd, Otto Herdina, kurzen Berichten Erich Schulenkorfs und Johannes Göntgens sowie einer längeren Ausführung eines Lehrers, dessen Name jedoch nicht feststellbar ist. Die Aufzeichnungen reichen teilweise lückenhaft bis zum Umzug der Schule in das neue Schulgebäude im Jahre 1961 zurück. Als die Bitte an mich herangetragen wurde, beim Erstellen einer zum fünfzigjährigen Bestehen des neuen Schulgebäudes herauszugebenden Festschrift mitzuwirken, sagte ich spontan zu, zumal diese Bitte durchaus auch mit den Interessen meiner Frau und mir übereinstimmte. Dabei entstand der Gedanke, die Entwicklung der Schule unseres Ortes möglichst lückenlos nachzuzeichnen, um so auch die Anfänge einer Volksschule in Hausdülmen zu ermitteln und darüber hinaus die jüngere Generation auf die Erschwernisse und besonderen Umstände der Kriegsjahre und der unmittelbaren Zeiten danach hinzuweisen, von denen ich aus eigener Erfahrung berichten kann. Beim Sammeln und Betrachten von Zeichnungen, Aufstellungen, Berichten und insbesondere auch von Bildern aus längst vergangenen Zeiten, auf denen ich zahlreiche ehemalige Schulkameraden und Lehrpersonen wieder fand, wurde mir immer mehr bewusst, dass auch ich Teil dieser Schule war und ich sie immer mehr auch als „meine Schule“ betrachte. Immerhin habe ich sie seit Beginn meiner Schulzeit achteinhalb Jahre und in allen Jahrgängen von eins bis neun durchlaufen, und sie hat mich auf ihre Art geformt und geprägt. Während dieser Zeit geschlossene Freundschaften haben die Zeit teilweise bis heute überdauert. Als Bildungseinrichtung war und ist sie eine bedeutende Größe in unserer Gemeinde und sollte es trotz aller Trends, Bildungsreformen und Sparzwänge der Kommune auch in Zukunft bleiben. Schule hat sich im Laufe der Jahrhunderte sehr verändert, wie im weiteren Verlauf aufgezeigt werden soll. Das betrifft die Ausbildung der Lehrer sowie ihre „Vergütung“ bzw. Besoldung, die Ansprüche an die Schulräumlichkeiten und deren Ausstattung, die Anzahl
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