Mr-Braunau - Maschinenring
Mr-Braunau - Maschinenring
Mr-Braunau - Maschinenring
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Erscheinungsort Mining, Verlagspostamt 4950 Altheim, Österreichische Post AG, Info. Mail Entgelt bezahlt<br />
Ausgabe 4 — Juni 2010<br />
ZVR: 090692119<br />
MR-<strong>Braunau</strong><br />
Aktuell<br />
Information für Mitglieder und Freunde des <strong>Maschinenring</strong>es ...<br />
15 Jahre MR Service<br />
Schlagkraft und Zuverlässigkeit –<br />
im Dienste von Land & Wirtschaft.
www.hargassner.at<br />
Vom Landwirt zum Energiewirt<br />
H E I Z - C O N T A I N E R<br />
• die ideale Kombination<br />
von Heiz- und Lagerraum<br />
• Platzersparnis im<br />
Gebäude<br />
• Kostengünstig durch<br />
Fertigsystembauteile<br />
NEU<br />
S T Ü C K H O L Z - H E I Z U N G<br />
• höchster Bedienkomfort<br />
• bequemes befüllen<br />
• automatische Zündung<br />
• automatische Kesselputzeinrichtung<br />
• vollschamottierte<br />
Brennkammer<br />
H A C K G U T - H E I Z U N G<br />
• Lambdasonde mit autom.<br />
Brennstofferkennung<br />
• Lambda-Hatronic mit 3G-<br />
Außentemperaturabschaltung<br />
• automatische Rost- und<br />
Flugascheaustragung<br />
• leichtgängige Raumaustragung<br />
mit spezieller Vorund<br />
Retourbewegung<br />
H E I Z T E C H N I K M I T<br />
P E L L E T S - H E I Z U N G<br />
• Niedertemperaturkessel<br />
bis 38°C<br />
• Wirkungsgrad liegt im<br />
Durchschnitt über 95 %<br />
• Schamottbrennkammer<br />
• automatische Aschelade-Füllstandsanzeige<br />
am Display<br />
HARGASSNER GesmbH, A-4952 Weng, Anton Hargassner Strasse 1, Tel. +43 (0) 77 23 / 52 74 - 0, Fax. +43 (0) 77 23 / 52 74 - 5, offi ce@hargassner.at
www.maschinenring.at<br />
Erfolgreich durch Qualitätsdienstleistung und Kundenbindung:<br />
15 Jahre im Dienste<br />
zufriedener Kunden<br />
und Dienstleister!<br />
<strong>Maschinenring</strong> Service feiert Geburtstag.<br />
Das 15-jährige Bestehen von <strong>Maschinenring</strong><br />
Service in Oberösterreich<br />
ist nicht nur ein markantes Datum,<br />
welches die nötige Aufmerksamkeit verdient,<br />
sondern auch Anlaß, einen kurzen<br />
Rück- und Ausblick über die erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit mit Gemeinden, Unternehmen<br />
und Kunden im Dienstleistungs-<br />
bereich zu geben.<br />
Start im Jänner 1995<br />
Wir sind vor 15 Jahren angetreten, unseren<br />
Bauern in rechtlich abgesicherter Form<br />
Zuverdienstmöglichkeiten in den Bereichen<br />
Grünraumpflege, Winterdienst und in der<br />
Gartengestaltung zu eröffnen.<br />
Viele Landwirte haben nach dem EU-Beitritt<br />
1995 und den Veränderungen in der Land-<br />
und Forstwirtschaft auf den Dienstleistungssektor<br />
gesetzt. Bereits nach 5 Jahren<br />
konnte MR-Service eine erfolgreiche Arbeit<br />
beweisen. Im Jahr 2000 wurde in den damals<br />
39 oberösterreichischen <strong>Maschinenring</strong>en<br />
ein Umsatz von 8 Mio. Euro erzielt. Fünf<br />
Jahre später erreichten wir schon eine<br />
Betriebsleistung von EUR 20 Mio.<br />
Im Geschäftsjahr 2010 wollen wir 28<br />
Mio. Euro Umsatz schaffen. Für uns alle<br />
- die Landwirte, die <strong>Maschinenring</strong>e und<br />
MR-Service - ist das eine tägliche Herausforderung.<br />
Profis im grünen Bereich<br />
Professionelle Arbeit braucht optimale<br />
Ausbildung. Unsere Mitarbeiter in der Grünraumpflege,<br />
in der Gartengestaltung und<br />
bei kommunalen Tätigkeiten müssen sich<br />
laufend qualifizieren. Der richtige Umgang<br />
mit der Technik, effiziente Arbeitsabläufe,<br />
eine saubere Erledigung und der freundliche<br />
Umgang mit den Kunden gehören zu unseren<br />
Markenzeichen.<br />
Als Anbieter von Qualitätsdienstleistungen<br />
müssen wir uns vom Mitbewerb unterscheiden.<br />
Ergänzend zur regionalen Nähe<br />
ist für unsere Kunden eine hohe Qualität der<br />
Arbeit zu einem vernünftigen Preis wichtig.<br />
Landesgeschäftsführer Ing. Helmut Scherzer und<br />
Landesobmann ÖR Alois Papst danken den vielen<br />
verlässlichen Dienstleistern der <strong>Maschinenring</strong>-<br />
Familie für ihren Beitrag zur einer erfolgreichen<br />
Entwicklung von OÖ <strong>Maschinenring</strong> Service.<br />
Seite 3<br />
Danke für die geleistete Arbeit<br />
Gerade der Winterdienst stellt uns vor laufend<br />
neue Aufgaben. In den schneereichen Monaten<br />
Jänner und Februar 2010 waren die Landwirte<br />
viel im Einsatz. Dazu sagen wir danke! Alleine<br />
der Streumaterialverbrauch ist in diesem<br />
Winter entsprechend angestiegen. Die Kunden<br />
von heute wünschen sich eine perfekte Dienstleistung.<br />
Dazu zählen eine hohe Erreichbarkeit,<br />
saubere Dokumentation der Arbeit und<br />
eine optimale Technik.<br />
Permanente Weiterentwicklung<br />
Unsere Kunden erwarten sich den Einsatz<br />
moderner Arbeitsmethoden. So sind wir bei<br />
einzelnen Aufträgen heute mit elektronischen<br />
Erfassungsgeräten unterwegs.<br />
In der Garten- und Grünraumgestaltung<br />
setzen wir auf Fachpersonal. Wir bilden dazu<br />
Lehrlinge im Rahmen der dualen Ausbildung<br />
aus. Die Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen<br />
Schulen und im speziellen mit<br />
der Gartenbauschule Ritzelhof hat sich als<br />
sehr wertvoll erwiesen. MR-Service möchte<br />
der bäuerlichen Jugend optimale Chancen für<br />
einen praktischen Beruf anbieten.<br />
Die Geschäftsstelle des <strong>Maschinenring</strong>s ist verlässlicher<br />
Partner vor Ort. Ein Besuch lohnt sich: zum<br />
Abholen neuer Informationen, für einen Erfahrungsaustausch<br />
oder für konkrete Leistungsangebote<br />
auf Deinem Betrieb!<br />
Inhalt Ausgabe 4/2010<br />
15 Jahre MR-Service<br />
<strong>Maschinenring</strong> feiert Geburtstag<br />
Seite 3<br />
MR Tagesausflüge<br />
für Männer & Frauen<br />
Seite 4 + 5<br />
Feldtage<br />
19. + 23. Juni 2010<br />
Seite 5<br />
Großpacken pressen<br />
Tariafe 2010<br />
Seite 6<br />
Wetter-Info-Dienste<br />
via Interent, SMS oder Telefon<br />
Seite 6<br />
Begrünungsaktion<br />
für MR Mitglieder<br />
Seite 7<br />
MR Gartentipp<br />
der Grüne MR-Daumen<br />
Seite 8 + 9<br />
Grünland<br />
Informationen<br />
Seite 10+11<br />
Impressum<br />
MR Service<br />
15 Jahre Einsatz<br />
Seite 12<br />
Erfolgreiche Projekte<br />
Gemeinde Weng heizt mit dem MR<br />
Seite 13<br />
Diverses<br />
Foto-Rückblick<br />
MR Handytarif<br />
ÖKL - Broschüre zum bestellen<br />
Seite 14<br />
MR Ausflug<br />
nach Prag / Brünn<br />
Seite 15<br />
Lustiges<br />
Rätselspaß für jung und alt<br />
Seite 17<br />
Herausgeber:<br />
Maschinen- und Betriebshilfering<br />
<strong>Braunau</strong> und Umgebung<br />
Hofmark 5, 4962 Mining<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Die Geschäftsführung des<br />
MBR <strong>Braunau</strong> und Umgbebung
Seite 4<br />
3 MR-Reisetipp<br />
MR-Tagesausflug<br />
25. Juni 2010 – umgehend anmelden!<br />
Abfahrt: ca. 7 Uhr (die genaue Uhrzeit<br />
und die Einstiegsstellen werden<br />
dir telefonisch einige Tage vor dem<br />
Ausflug durchgegeben).<br />
LAUMER BAUTECHNIK GMBH<br />
in Massing (Bayern)<br />
Die Firma Laumer produziert die<br />
Beton Container für unsere Container<br />
Heizungen. Wir besichtigen die<br />
Produktionsstätte wo Fertiggaragen<br />
usw. hergestellt werden. Wer mehr<br />
wissen möchte kann sich unter<br />
www.laumer.de näher informieren.<br />
3 Stellenangebot<br />
Pferdebetreuer/in<br />
Gesucht wird ein(e) Pferdebetreuer/<br />
in für einen Pferdehof in Neukirchen/Enk.<br />
Anstellungsausmaß: ca. 20 Wochenstunden<br />
(6 Tage Woche). Auf<br />
Wunsch auch als Vollzeitstelle.<br />
Falls nötig, kann auch eine Dienstwohnung<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
Bewerbungen unter: 0664/3937984<br />
3 Annonce<br />
Suche<br />
Kleine Packenpresse zum Heu pressen<br />
Tel: 0664/3937984<br />
Biete<br />
2 Kätzchen ab Ende Juli (Mining)<br />
Tel: 0699/11798924<br />
Weiterfahrt und Aufenthalt im<br />
FREILICHTMUSEUM BAYRISCHER<br />
WALD<br />
Das Museumsdorf Bayerischer Wald<br />
ist ein Freilichtmuseum bei Tittling<br />
am Dreiburgensee im Bayerischen<br />
Wald. Es umfasst auf 25 ha über 150<br />
Gebäude aus der Zeit von 1580 bis<br />
1850 und eine volkskundliche Sammlung<br />
mit 60.000 Objekten. Es zählt<br />
somit zu den größten Freilichtmuseen<br />
in Europa.<br />
Das Museum wurde 1974 von Georg<br />
Höltl mit der Restaurierung der 500<br />
Jahre alten Rothaumühle gegründet.<br />
Dieses Gebäude, das nach dem<br />
Einsturz des Dachstuhls 1972 von<br />
den Eheleuten Georg und Centa Höltl<br />
gekauft worden war, steht noch an<br />
seinem ursprünglichen Standort<br />
unterhalb des Dreiburgensees. Seither<br />
wurden zahlreiche Gebäude aus<br />
dem gesamten Bayerischen Wald in<br />
das Museum transferiert. Zu sehen<br />
sind Bauernhäuser, Tagelöhnerhäuser,<br />
Kapellen, die älteste Dorfschule<br />
Deutschlands, Werkstätten und Mühlen.<br />
Die umfassende volkskundliche<br />
Sammlung umfasst Sakralgegenstände,<br />
Bauernmöbel und Hausrat,<br />
Kleidung, landwirtschaftliche Geräte,<br />
Schmuck, Glasarbeiten und Fuhrwerke.<br />
Ein Spaziergang durch das Museumsdorf<br />
ist wie eine Reise in die Vergangenheit<br />
des Bayerischen Waldes.<br />
Es erwarten Sie wunderschöne,<br />
alte Bauernhöfe aus dem 17. bis 19.<br />
Jahrhundert, alte Kapellen, Mühlen,<br />
Sägen, farbenprächtige Bauerngärten<br />
und alte Haustierrassen. In den<br />
Gebäuden finden Sie eingerichtete<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 4/10<br />
Bauernstuben, hervorragende Ausstellungen<br />
zum religiösen und alltäglichen<br />
Leben.<br />
CIGARRENFABRIK Wolf & Ruhland<br />
In den alten Gewölbekellern der<br />
Zigarrenmanufaktur Wolf & Ruhland<br />
lagern die Tabakblätter in<br />
Bündeln. Sie sind geschützt durch<br />
Reisstrohmatten. Die Blätter haben<br />
einen weiten Weg hinter sich: Aus<br />
Sumatra, Java, Kentucky, Brasilien,<br />
Virginia und anderen Ländern kommen<br />
sie per Schiff nach Hamburg<br />
und schließlich nach Perlesreut.<br />
BAUMWIPFELPFAD<br />
bekannt durch die regionalen<br />
Medien.<br />
Errichtet durch die Fa. WIEHAG aus<br />
Altheim<br />
Gemütlicher Ausklang in der<br />
Mostschenke<br />
JENICHL - MOST & MEHR<br />
in Geinberg<br />
geplante Rückkehr ca. 21 Uhr<br />
Anmeldung ab sofort im MR Büro<br />
unter 07723/75330<br />
Kosten: 28,00 Euro / Person<br />
inkl. Busfahrt und Eintrittsgeldern.
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Reisetipp<br />
MR-Tagesausflug<br />
12. Juli 2010 – Anmeldungen so rasch wie möglich im MR Büro<br />
Abfahrt: ca. 8 Uhr (die genaue Uhrzeit<br />
und die Einstiegsstellen werden<br />
dir telefonisch einige Tage vor dem<br />
Ausflug durchgegeben).<br />
HILDEGARD NATURHAUS<br />
in Kirchberg bei Mattighofen<br />
Hier wird uns unser MRS - Gärtnermeister<br />
Herr Franz Hönegger durch<br />
den Kräutergarten führen.<br />
Vorab einige Eckpunkte:<br />
Der Arzneigarten, der Hausgarten,<br />
die Blumenwiese uvm.<br />
Weiters gibt es eine Einkaufsmöglichkeit<br />
im eigenen Naturladen.<br />
Mehr dazu unter www.hildegard.at<br />
MITTAGESSEN<br />
und gemütliches Beisammensein<br />
3 MR-Veranstaltungen<br />
Feldbegehungen<br />
am Freitag 18. Juni 2009<br />
Treffpunkt um 19:00 - Wirt z‘Kühberg: Veranstalter ist <strong>Maschinenring</strong> Obmann Hofstätter Josef, 5280 <strong>Braunau</strong> Tel.: 0664/73716542<br />
Programm: Präsentation und Besichtigung von Raps- und Maisversuchen sowie die Vorstellung neuer Sorten der Fa. Pioneer.<br />
am Mittwoch 23. Juni 2009<br />
Treffpunkt um 18:30 : <strong>Maschinenring</strong> Ehrenobmann Schachner<br />
Franz, Weikerding 10, 5274 Burgkirchen, Tel.: 07724/6228<br />
Programm:<br />
Bestandsführungsversuch bei Körnerraps, AMI Düngerversuch<br />
bei Raps, Kalkstickstoffversuch bei Raps, Herbizid- und<br />
Fungizidversuche bei Winterweizen<br />
Referenten: Kronberger Hubert - Die Saat<br />
Edelmüller Christian - Saatbau Linz<br />
ÖR Dieplinger Josef - Pflanzenbau Inn Form<br />
Abschlussdiskussion im GH Bahnwirt in<br />
Mining, Tel.: 07723/7260<br />
HAUS der MEISTER in Schleedorf<br />
Besichtigung der Trachtenschneiderei<br />
Wimmer in Schleedorf und freier<br />
Aufenthalt im Haus der Meister.<br />
www.hausdermeister.at oder<br />
www.wimmertracht.at<br />
Seite 5<br />
Weiterfahrt nach Salzburg zum<br />
LUSTSCHLOSS HELLBRUNN<br />
Schloss, Park und Wasserspiele. Je<br />
nach Wetter und Lust kann sich<br />
jeder selbst entscheiden welche<br />
Attraktion er besichtigen möchte.<br />
Die Zeit des Aufenthalts steht also<br />
zur freien Verfügung<br />
Anmeldung ab sofort im MR<br />
Büro unter 07723/75330<br />
Kosten: 28,00 Euro / Person<br />
inkl. Busfahrt und Eintrittsgeldern<br />
Treffpunkt um 20:00 : Hasiweder Walter, Alberting 1, 4962 Mining,<br />
Tel.: 0664/9176891<br />
Programm:<br />
Sortenversuche: Wintergerste und Winterweizen, 3 Fungizidvarianten<br />
in Wintergerste
Seite 6<br />
3 MR-Feldtag<br />
Großpacken Pressen<br />
Tarife 2010 – bitte aufbewahren<br />
3 MR-Sonderinfo<br />
Wetterdienste<br />
per Telefonanruf oder SMS– jederzeit abrufbar<br />
PER ANRUF<br />
Flugwetterdienst Hörsching<br />
4 Tages Prognose<br />
0900 240188 (68 cent/Min vom Festnetz,<br />
Handytarif nicht bekannt)<br />
Agrarwetter der ZAMG<br />
0512 561593<br />
Aktualisierung: 8:00 Uhr<br />
Tonband-Wettervorhersage der ZAMG<br />
0900 91 1566-04 für OÖ<br />
Aktualisierung: 8:30; 12:00; 15:30<br />
0900 91 1566-10 5 Tage Prognose<br />
Aktualisierung: 5:30; 12:30 Uhr<br />
0900 91 1566-16 Landwirtschaft<br />
Aktualisierung: 15:30<br />
Wettervorhersage durch einen persönlichen<br />
Mitarbeiter der ZAMG<br />
von 0:00 - 24:00: 0900 530 111<br />
Regional für OÖ und Sbg von 8:00 -<br />
16:00: 0900 530 155<br />
PER INTERNET<br />
www.wetter.at<br />
www.wetter.net<br />
www.wetter.com<br />
www.orf.at/wetter<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 4/10<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.zamg.ac.at<br />
www.wetter.tv<br />
www.agrarwetter.at<br />
PER SMS<br />
SMS mit der Postleitzahl an:<br />
0900 40 10 50 (50 cent/SMS)<br />
SMS mit dem Text Wetter und der<br />
Postleitzahl an:<br />
0900 872 872 (30 cent/SMS)
www.maschinenring.at<br />
Seite 7<br />
3 MR-Aktion<br />
Begrünungsaktion 2010<br />
wie bereits im letzen Jahr – günstig bestellen über den MR<br />
<br />
Ihre Vorteile einer qualitativen Begrünung vom <strong>Maschinenring</strong> <strong>Braunau</strong>:<br />
► Günstige und fixe ha-Preise<br />
► Bester Nährstoffspeicher<br />
► Keine Erosion bei Starkregen<br />
► Mehr Bodenfruchtbarkeit<br />
► Weniger Schnecken<br />
► ÖPUL-konform<br />
Optimale Begrünungen müssen fachgerecht angebaut werden. Die folgenden<br />
Mischungen sind auf alle möglichen betrieblichen Fruchtfolgen abgestimmt.<br />
MR Optional<br />
Mischung für Rapsfruchtfolgen<br />
(abfrostend, Anbau bis<br />
10. August)<br />
• Phacelia<br />
• Mungo<br />
• Alexandrinerklee<br />
• Buchweizen<br />
Anbau mit Grubber inkl.<br />
Saatgut (Saatstärke 13 kg)<br />
je ha € 109<br />
Der <strong>Maschinenring</strong> <strong>Braunau</strong> freut sich über Eure Anmeldung!<br />
Die Aktion wird als Vermittlungsgeschäft abgewickelt.<br />
Rückmeldung zur Kampagne Begrünung 2010:<br />
Name und Adresse: ………………………………………………………………………………………………..<br />
………………………………………………………………………………………………………………………….<br />
Ich habe Interesse für folgende Variante:<br />
Komplettleistung (Arbeitserledigung und Saatgut) nur Verleih nur Saatgut<br />
Technik für Arbeitserledigung:……………………………………………………………………………………….<br />
Saatgutvorbestellung für Begrünung – Bitte Sorte und Hektar angeben<br />
MR Optional ha…..<br />
Abschnitt bitte an das Ringbüro faxen, oder die Daten telefonisch durchgeben!<br />
Vermittlungsauftrag: ……………………………………………………………<br />
Unterschrift
Seite 8<br />
3 MR-Gartentipp<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 4/10<br />
Gemüsebeet und Blumenpracht<br />
Tipps und Tricks – so bekommt man einen „grünen MR-Daumen“<br />
Frischer Paprika<br />
Paprika versorgen uns mit reichlich<br />
Carotinoiden, Vitaminen und Mineralstoffen.<br />
Die Heimat des Paprikas<br />
liegt in Lateinamerika, deshalb<br />
besteht das Fruchtgemüse auf ausreichend<br />
Wärme und Licht. Es gedeiht<br />
am besten im Gewächshaus. Bei zu<br />
heißer und stehender Luft wirft die<br />
Paprika jedoch Knospen und Blüten<br />
ab. Um dem vorzubeugen, besprüht<br />
man die Pflanzen an stickigen Sommertagen<br />
mit etwas Wasser. Wer<br />
bei Paprika den ersten Fruchtansatz<br />
ausbricht, fördert die Bildung vieler<br />
weiterer Blüten.<br />
Schnelle Hilfe bei Mückenstichen<br />
Verschiedene Pflanzen lindern den<br />
Juckreiz:<br />
• frisch aufgeschnittene Zwiebelscheiben<br />
auf die Stichstelle legen<br />
• Zwiebelsaft auf den Stich träufeln.<br />
• Mit einer halbierten Knoblauchzehe<br />
über die Stelle reiben<br />
• Von einer Stange Meerrettich eine<br />
Scheibe abschneiden und auf die<br />
Schwellung pressen<br />
Was ist im Juni zu tun?<br />
> Einige Stauden blühen im Spätsommer ein zweites<br />
Mal, wenn man ihre Blütenstiele nach der ersten Blüte<br />
bodennah zurückschneidet. Hierzu zählen: Rittersporn,<br />
Feinstrahl, Sommermargeriten oder Spornblume.<br />
> Bis Ende Juni können noch Sommermöhren ausgesät<br />
werden. Die letzten Möhren werden dann im November<br />
geerntet.<br />
Schwarzen Rettich säen<br />
Schwarze Winterrettiche enthalten<br />
viele schleimlösende und antimikrobiell<br />
wirkende Senfföle - deutlich mehr<br />
als helle Sorten. Ihre Samen werden<br />
von Mitte Juni bis Mitte August gesät,<br />
etwa 3 cm tief, in einem Reihenabstand<br />
von 25 - 30 cm und einem<br />
Abstand in der Reihe von 15 - 20 cm.<br />
Drei bis vier Monate später sind die<br />
Wurzeln erntereif. Der Boden sollte<br />
mittelschwer, humos und nicht kalkhaltig<br />
sein.<br />
Orchideen richtig düngen<br />
Von März an sollte man Orchideen wieder<br />
düngen - bis Oktober etwa alle zwei<br />
bis drei Wochen. Den Dünger einfach<br />
ins Gießwasser geben, im Handel gibt<br />
es spezielle Orchideendünger, die die<br />
die extrem salzempfindlichen<br />
Wurzeln gut vertragen.<br />
Zimmerpflanzendünger ist zu<br />
hoch konzentriert, Düngerstäbchen<br />
können ihre Nährstoffe<br />
in der groben Orchideenerde<br />
nicht freisetzen. Es<br />
genügt, Orchideen alle fünf<br />
bis sieben Tage mäßig zu<br />
gießen.<br />
Wärmende Kirschsteine<br />
Mache das Beste aus den Kirschkernen:<br />
ein Kirschkern - Kissen! Es<br />
dient als Wärmflasche und Eisbeutel<br />
und passt sich jeder Köperform<br />
an. Die Steine speichern Wärme<br />
oder Kälte und geben sie langsam<br />
an die Umgebung ab. Das Säckchen<br />
wird in der Bratröhre oder auf dem<br />
Kachelofen erhitzt, in der Tiefkühltruhe<br />
abgekühlt.<br />
• 500 g gut abgelutschte Kerne<br />
über Nacht einweichen<br />
• mit der Drahtbürste oder<br />
grobem Sand gründlich bearbeiten<br />
und Abreiben, bis kein<br />
Fruchtfleisch mehr zu sehen<br />
ist<br />
• die Steine auf ein Gitter legen<br />
und dann den Sand und das<br />
restliche Fruchtfleisch abbrausen<br />
• einlagig 24 Stunden lang bei<br />
60 °C im Backofen trocknen.<br />
Die trockenen Steine in ein<br />
rechteckiges Baumwoll-Säckchen<br />
füllen und zunähen. Das<br />
Säckchen in einen zweiten,<br />
waschbaren, Beutel aus Baumwolle<br />
stecken!<br />
> Erdbeerbeete mit Stroh auslegen, damit die reifenden<br />
Früchte auch bei Regenwetter sauber bleiben und weniger<br />
schnell schimmeln.<br />
> Bei Kürbissen setzt im Juni das große Wachsen ein, ihre<br />
langen Ranken ragen quer übers Beet. Sie benötigen jetzt<br />
reichlich Wasser. Im Rankengewirr verliert man jedoch<br />
bald den „Anfang der Pflanze“ aus den Augen. Es ist ratsam<br />
diese Stelle mit einem Stock zu markieren, damit<br />
stets dort gegossen wird, wo sich die Wurzeln ausbreiten.
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Gartentipp<br />
Seite 9<br />
Pflanzen gekonnt vermehren<br />
Triebstecklinge, Wurzelstecklinge oder Absenken – welche Art ist richtig??<br />
Pflanze Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Methode<br />
Azalee, Rhodedendron verholzende Kopfstecklinge<br />
Brombeere Absenker oder verholzende Kopfstecklinge<br />
Buchsbaum verholzende Kopfstecklinge<br />
Distelarten Wurzelschnittlinge<br />
Efeu Kopf- und Stängelteilstecklinge<br />
Eibisch Kopf- und Stängelteilstecklinge<br />
Engelstrompete Kopf- und Stängelteilstecklinge<br />
Flammendes Kätchen Kopfstecklinge<br />
Fuchsien Kopfstecklinge<br />
Immergrün Stecklinge, aufliegende Triebe<br />
Japananemone Wurzelschnittlinge<br />
Johannisbeere Absenker<br />
Kiwi verholzende Kopfstecklinge<br />
Küchenschelle Wurzelschnittlinge<br />
Lavendel Kopfstecklinge<br />
Liguster verholzende Kopfstecklinge<br />
Lorbeerkirsche verholzende Kopfstecklinge<br />
Oleander Kopfstecklinge<br />
Passionsblume Stängelteilstecklinge<br />
Rosen Steckhölzer<br />
Rosmarin. Salbei Kopfstecklinge<br />
Staudenmohn Wurzelschnittlinge<br />
Waldreben Stängelteilstecklinge<br />
Wandelröschen Kopfstecklinge<br />
Wein Stängelteilstecklinge
Seite 10<br />
Oberösterreich<br />
Mehr Ertrag mit dem <strong>Maschinenring</strong><br />
Ist die Wiese fit?<br />
Potential im Grünland<br />
nutzen!<br />
Hohe Milchleistung aus dem Grundfutter machen Betriebe wettbewerbsfähiger<br />
und verbessern die Kondition der Herde. Die Bedeutung des Grundfutters<br />
in der Fütterung steigt wieder - und unmittelbar damit verbunden ist die Qualität<br />
des Grünlandes. Der Rohaschegehalt im Futter sowie die Zusammensetzung<br />
des Grünlandbestandes sind die entscheidenden Faktoren dafür.<br />
Problemanalyse:<br />
Gerade in den letzten Jahren wurden<br />
unsere Wiesen durch intensivere<br />
Nutzung und stagnierender Düngung<br />
(ÖPUL Programme) unter Stress gesetzt.<br />
Ab einer 3-mähdigen Nutzung werden<br />
wichtige Grünlandpflanzen auf Dauer<br />
„herausgemäht“ und können sich aus<br />
eigener Kraft nicht mehr im Bestand<br />
halten.<br />
Resultat ist das Verschwinden der<br />
guten Grünlandpflanzen (Knaulgras,<br />
engl. Raygras, Timothe usw.) und<br />
damit das verstärkte Auftreten von<br />
unerwünschten Pflanzen (Ampfer,<br />
Hahnenfuß etc.) - im speziellen die<br />
Ausbreitung der „Gemeinen Rispe“.<br />
Ebenso ist eine entzugsgerechte<br />
Düngung mit ca. 30-40 kg Rein N /<br />
Schnitt nicht immer möglich und die<br />
Wiese hungert. Auch der Kalkbedarf<br />
darf nicht unterschätzt werden.<br />
Dazu kommt noch die Landtechnik,<br />
die mit größeren und schwereren<br />
Maschinen die Schlagkraft erhöht hat,<br />
jedoch auch die oberflächliche Verdichtung<br />
hat damit zugenommen und den<br />
Pflanzen geht die Luft aus. Kahlstellen<br />
- verursacht durch Reifenschlupf -<br />
bieten ebenfalls zusätzlichen Platz für<br />
Unkraut/Gräser.<br />
MR-Aktuell — 4/10<br />
Ein besonders aggressiver Platzräuber<br />
ist die Gemeine Rispe<br />
Die Gemeine Rispe kann Kahlstellen<br />
in der Wiese sowie ungenügende<br />
Düngung und oberflächliche Verdichtung<br />
durch schwere Erntemaschinen<br />
am besten ausnützen. Sie dringt in<br />
den Bestand ein und gibt sich erst bei<br />
Trockenheit durch massiven Ernteverlust<br />
zu erkennen.<br />
Beim ersten Aufwuchs im Frühjahr<br />
ist sie noch ertragsbildend, jedoch<br />
danach bleibt sie am Boden, verbreitet<br />
modernden Geruch und verfilzt an der<br />
Oberfläche.<br />
Wasser und Nährstoffe (Jauche) können<br />
nicht mehr in den Boden eindringen,<br />
Gräser können sich nicht gut entwickeln<br />
und sind somit keine Konkurrenz<br />
für die Gemeine Rispe.<br />
Eine Sanierung solcher Flächen ist nur<br />
mit massivem maschinellen Aufwand<br />
möglich.<br />
Beurteilung der Wiese<br />
Im Frühling ist die Gemeine Rispe am<br />
einfachsten zu erkennen. Mitte April,<br />
wenn die Wiese „wegstartet“, wächst<br />
die Gemeine Rispe schneller und hat<br />
einen Vorsprung in der Wuchshöhe von<br />
ca. 5 cm. Durch ihre hellgrüne Färbung<br />
verrät sie sich bei Sonnenschein durch<br />
helle Flecken in der Wiese. Im Bestand<br />
findet man sie am Boden kriechend,<br />
einen Filz bildend mit modrigem<br />
Geruch. Bei Trockenheit wird sie braun<br />
und es treten die Befallsstellen hervor.<br />
Der Befallsanteil kann einfach ermittelt<br />
werden. Wenn auf einer Fläche von 40<br />
cm x 40 cm eine Fehlstelle in der Größe<br />
der Handfläche ist, dann ergibt dass<br />
15 % Anteil. Ab diesem Anteil ist Handlungsbedarf<br />
angesagt!<br />
Was tun?<br />
Durch Einsaaten muss der Bestand<br />
wieder saniert werden. Doch bevor<br />
man neue Pflanzen in den Bestand<br />
einbringen will, muss die Gemeine<br />
Rispe herausgerissen und entsorgt<br />
werden.
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Rechtstipp<br />
Verschärfte Haftung<br />
für Umweltschäden<br />
Im Vorjahr wurde in Österreich eine EU-Umwelthaftungsrichtlinie für die Vermeidung<br />
und Sanierung von Umweltschäden umgesetzt. Diese bringt zahlreiche Neuerungen für<br />
Landwirte.<br />
Wird eine geschützte Tier- oder Pflanzenart<br />
erheblich geschädigt, muss der ursprüngliche<br />
Zustand wieder hergestellt werden.<br />
Dies gilt auch für die Schädigung von<br />
natürlichen Lebensräumen wie zB. Biotope,<br />
Moore, Trockenwiesen oder Naturschutzgebiete.<br />
Auch die Entsorgung des eigenen<br />
Erdreiches (etwa nach dem Austritt einer<br />
größeren Menge Diesel) kann verlangt werden,<br />
wenn davon eine erhebliche Gefahr<br />
für die menschliche Gesundheit ausgeht.<br />
Die Behebung des Umweltschadens wird<br />
von der zuständigen Behörde vorgeschrieben.<br />
Auch jeder anerkannten Umweltorga-<br />
nisation steht aufgrund der neuen Rechtslage<br />
das Recht zur Umweltbeschwerde zu.<br />
Die neue Haftung ist noch wenig bekannt<br />
und wie sich die neue Rechtslage in Zukunft<br />
auswirken wird, kann derzeit noch<br />
nicht gesagt werden. Fest steht, dass die<br />
Wiederherstellung des Ausgangszustandes<br />
nach einer Umweltstörung erhebliche<br />
Kosten verursachen kann.<br />
Land- und Forstwirte sind durch ihre Arbeit<br />
auf Feldern, Wiesen und in Wäldern häufig<br />
direkt mit geschützten Arten und Naturschutzgebieten<br />
konfrontiert.<br />
Seite 11<br />
Ca. 15% der Gesamtfläche Österreichs sind<br />
Natura 2000 Gebiete. Aber auch außerhalb<br />
dieser Schutzgebiete sind bedrohte Arten<br />
geschützt.<br />
Sind von der neuen Umwelthaftung alle<br />
Land- und Forstwirte erfasst?<br />
Die neuen Umwelthaftungsgesetze gelten<br />
grundsätzlich für Unternehmen jeder<br />
Größe, bestimmte Schwellenwerte gibt es<br />
nicht. Lediglich für reines Privatrisiko wird<br />
nicht gehaftet. Somit sind von der neuen<br />
Haftung alle selbständigen Land- und<br />
Forstwirte erfasst, selbst wenn sie nur im<br />
Nebenerwerb tätig sind. Die Verwendung<br />
von gefährlichen Stoffen und gefährlichen<br />
Zubereitungen wie z.B. Pflanzenschutzmitteln<br />
löst sogar eine verschärfte Haftung<br />
aus. Ein Landwirt haftet in diesem Fall<br />
selbst dann, wenn ihn am Schaden gar kein<br />
Verschulden trifft.<br />
Ist das neue Risiko automatisch in bestehenden<br />
Haftpflichtpolizzen gedeckt?<br />
Umweltsanierungskosten auf Basis der<br />
neuen Rechtslage sind durch herkömmliche<br />
Haftpflichtverträge nicht versichert.<br />
Auch dann nicht, wenn die Polizze eine<br />
Deckungserweiterung für Sachschäden<br />
durch Umweltstörung aufweist.<br />
Es empfiehlt sich daher der Einschluss<br />
einer Umweltsanierungskostenversicherung<br />
(USKV). Diese deckt die Kosten der<br />
Sanierung von Umweltschäden nach einem<br />
Störfall. Auch die Abwehr unberechtigter<br />
Forderungen ist versichert.<br />
Die <strong>Maschinenring</strong>e haben für ihre Auftragnehmer<br />
für den überbetrieblichen Einsatz<br />
bereits eine Versicherung nach den USKV<br />
abgeschlossen. Somit sind überbetriebliche<br />
Maschineneinsätze und Pflanzenschutz, die<br />
über den <strong>Maschinenring</strong> vermittelt werden,<br />
versichert.<br />
Nutze die Vorteile einer MR-Mitgliedschaft!<br />
Sicherheit in Notfällen<br />
Damit die Arbeiten auf deinem Betrieb<br />
trotz Unfall oder Krankheit reibungslos<br />
weiterlaufen! Kostenzuschüsse bis<br />
zu 80% der Gesamtkosten von <strong>Maschinenring</strong>,<br />
Land OÖ. und Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern sorgen dafür, daß die<br />
finanzielle Belastung im Rahmen bleibt.<br />
Freizeit und Urlaub ermöglichen<br />
Die BetriebshelferInnen des <strong>Maschinenring</strong>s<br />
erledigen die Arbeit auf deinem<br />
Betrieb. Kostenzuschüsse durch das Land<br />
OÖ von bis zu 45% der Gesamtkosten<br />
erleichtern deine Entscheidung!<br />
Wirtshaftliche Betriebshilfe<br />
Ob im Forst, bei der Ernte oder bei Bautätigkeit:<br />
der MR stellt seinen Mann/Frau.<br />
Mit unseren Fachkräften decken wir die<br />
Arbeitsspitzen auf deinem Betrieb.<br />
Kosten senken<br />
Wir wissen, wie man Einsparungspotentiale<br />
nutzt! Ob durch klassische Maschinenvermittlung<br />
oder die Teilnahme an einer<br />
Maschinengemeinschaft. Du entscheidest<br />
selbst, ob du bestimmte Arbeiten, oder<br />
ganze Bewirtschftungen auslagern möchtest.<br />
Wichtig ist, dass Kosten sinken und<br />
das eigene Einkommen steigt.<br />
Zuerwerb ermöglichen<br />
Beim <strong>Maschinenring</strong> kannst du in<br />
vielen Bereichen tätig<br />
werden. Deine Fähigkeiten<br />
sind bei land- und forst-<br />
wirtschaft lichen Betrieben,<br />
Unternehmen, Gemeinden,<br />
Privatpersonen gefragt.<br />
Das ist nur ein kleiner<br />
Auszug der Vorteile der<br />
MR-Mitgliedschaft!<br />
Mehr erfährst Du in<br />
der neuen Broschüre<br />
in Deinem MR-Büro!
Seite 12 MR-Aktuell — 4/10<br />
Oberösterreich<br />
Mit der Zuverlässigkeite unserer Dienstnehmer zum Erfolg<br />
15 Jahre <strong>Maschinenring</strong><br />
Service Oberösterreich<br />
Wir danken allen Dienstleistern für<br />
den geleisteten Einsatz!<br />
<strong>Maschinenring</strong>-Service Oberösterreich<br />
wurde am 31. Jänner 1995 als landesweite<br />
Unternehmung der OÖ <strong>Maschinenring</strong>-<br />
Organisation gegründet und ist als<br />
führender Dienstleister erfolgreich tätig.<br />
Geschäftsfelder mit Zukunft<br />
MR-Service bedient die Geschäftsfelder<br />
Winterdienst (Schneeräumung und Streuung),<br />
Grünanlagen- und Landschaftspflege,<br />
Gartengestaltung und Baumpflege und<br />
bietet dazu umfassende Komplettdienstleistungen,<br />
Leistungsstärke, intelligente<br />
Dienstleistungskonzepte für Kunden und<br />
Unternehmen. Und das mit wachsendem<br />
Erfolg in einem immer schwieriger werdenden<br />
Marktumfeld.<br />
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die<br />
30-Millionen-Euro Umsatzgrenze erstmals<br />
überschritten werden.<br />
Der <strong>Maschinenring</strong> pflegt nicht nur private<br />
Grünanlagen, sondern gestaltet auch immer mehr<br />
Grünzonen in Gemeinden und auf Firmenarealen.<br />
„Es ist unsere Aufgabe,<br />
Dienstleistungen mit Personal<br />
aus der ländlichen Region<br />
zu entwickeln und unseren<br />
Kunden einen betmöglichen<br />
Nutzen zu bieten.“<br />
Helmut Scherzer,<br />
Geschäftsführer MR-Service Oberösterreich<br />
Mit unseren Dienstnehmern zum Erfolg<br />
Ein Geheimnis dieses Erfolges sind<br />
unsere ländlichen Dienstleister, die neben der<br />
Erfahrung im Umgang mit der Natur auch<br />
den richtigen Bezug zum „Anpacken“ haben.<br />
Unsere Landwirte sind zudem fit, wenn es<br />
um Wirtschaftlichkeit geht. Diese wertvollen<br />
Erfahrungen bringen Sie meist aus dem<br />
eigenen Betrieb in die Tätigkeit beim <strong>Maschinenring</strong><br />
ein. Nur mit unseren gemeinsamen<br />
Anstrengungen sichern wir mehr ländliche<br />
Wertschöpfung.<br />
Spezialdienste und Qualifizierung<br />
Um unseren Erfolg weiterhin zu sichern, müssen<br />
neue Konzepte, wie etwa Spezaldienstleistungen<br />
im Rahem von Pflege und Reinigung,<br />
entwickelt weren. Parallel dazu muss<br />
das Niveau der Leistungserbringung ständig<br />
verbessert werden. Nur qualitativ erbrachte<br />
Leistungen sichern Kundenzufriedenheit und<br />
rechtfertigen ein gutes Preisniveau. In diesem<br />
Sinne nochmals Danke - und packen wir‘s an<br />
für die nächsten 15 Jahre!<br />
> Info<br />
> Gründung von OÖ. <strong>Maschinenring</strong>-<br />
Service reg. Gen.m.b.H. vor 15 Jahren<br />
am 31. Jänner 1995<br />
> Geschäftsfelder<br />
- Winterdienst<br />
- Grünraum- und Landschaftspflege<br />
- Baumpflege<br />
- Gartengestaltung<br />
- Spezialdienstleistungen<br />
> Netzwerk von 25 Geschäftsstellen
www.maschinenring.at<br />
Die Sanierung zeitlich optimal<br />
abgestimmt durchführen<br />
Der beste Termin für eine Grünlandsanierung<br />
ist im Spätsommer - Ende<br />
August/Anfang September. Hier ist der<br />
Konkurrenzdruck des Altbestandes<br />
nicht mehr so groß, der Ertragsverlust<br />
gegenüber dem ersten Schnitt<br />
gering und die Austrocknungsgefahr<br />
der Keimlinge nach der Saat durch die<br />
starke Taubildung gering.<br />
Auch die weitere Bewirtschaftung und<br />
im speziellen die Düngung müssen<br />
verändert werden.<br />
Nach einer Sanierung ist die periodische<br />
Nachsaat, abgestimmt auf die<br />
Nutzungsintensität, für eine Dauerhafte<br />
Grünlandverbesserung unablässig.<br />
Vom Landwirt zum Energiewirt<br />
Erfolgreiches Projekt<br />
Wärmecontracting<br />
Seit drei Jahren beschäftigen sich die <strong>Maschinenring</strong>e mit dem Thema Wärmecontracting<br />
und setzen dabei auf bessere Wertschöpfung bei Hackgut. Der<br />
<strong>Maschinenring</strong> unterstützt damit aktiv die Mitglieder auf dem Weg vom Landwirt<br />
zum Energiewirt. „Wir dürfen uns nicht alleinig mit der Rohstofflieferung<br />
begnügen, sondern wo es möglich ist mit dem fertigen Endprodukt eine gesteigerte<br />
Wertschöpfung realisieren.<br />
Mit über 340 bäuerlichen Biomasseheizwerken<br />
ist Oberösterreich dabei bereits<br />
auf einem sehr guten Weg. Besonders<br />
im kleinen und mittleren Bereich von<br />
100 KW bis 500 KW ist aber zu wenig<br />
geschehen - und da gibt es derzeit ein<br />
sehr gutes Marktpotenzial“, so Ing.<br />
Franz Moser, Bereichsleiter Agrar, Forst<br />
und Energie. Franz Moser unterstützt<br />
in Oberösterreich die <strong>Maschinenring</strong>e<br />
bei der Projektierung von Biomasseanlagen.<br />
Bessere Wertschöpfung durch<br />
Wärmeverkauf<br />
Eine Möglichkeit für eine bessere Wertschöpfung<br />
durch Wärmeverkauf, zeigt<br />
folgendes Beispiel:<br />
In Weng wird mit einer Containerheizung<br />
mit einem 150 KW Hargassner<br />
Hackgutkessel die Volksschule, der<br />
Kindergarten und ein Wohnhaus<br />
vom <strong>Maschinenring</strong> beheizt. Dadurch<br />
wurden die frühren Ölheizungen<br />
ersetzt und pro Jahr 23.000 Liter Heizöl<br />
eingespart.<br />
Die Objekte werden nun mittels<br />
Hackgut versorgt. Die 8 Landwirte<br />
aus dem Gemeindegebiet Weng übernahmen<br />
die Finanzierung der Anlage<br />
und kümmern sich um die Betreuung<br />
der Containeranlage. Die rund 275 srm<br />
Hackschnitzel werden ebenfalls von<br />
den acht Landwirten geliefert.<br />
Seite 13<br />
> MR als Dein Partner<br />
Eigens geschulte Auftragnehmer<br />
übernehmen Begutachtung, Beurteilung<br />
und die Suche nach der geeigneten<br />
Sanierungsmaßnahme. Auch<br />
eine weitere Gefahr für das Grünland,<br />
die Maikäferlarve, kann bei<br />
rechtzeitiger Erkennung bekämpft<br />
werden. Hier ist es wichtig die<br />
Wiesen zu beobachten und Flächen,<br />
die sehr schnell Welkerscheinungen<br />
zeigen, zu überprüfen.<br />
150 KW Containeranlage Volksschule<br />
und Kindergarten, Weng<br />
Die Gemeindeführung<br />
beschloss den Umstieg<br />
von Öl auf Biomasse.<br />
die Hauptbeweggründe<br />
waren die Reduktion<br />
der Heizkosten, die<br />
Energiesicherheit, der Umweltaspekt<br />
und die Förderung der heimischen<br />
Region. Nach intensiver Planung<br />
wurde dem Maschinenin-Wärmecontracting<br />
mit einem Hargassner-Heizcontainer<br />
der Zuschlag erteilt. Die<br />
maßgeblichen Entscheidungsgründe<br />
waren der Entfall der Investitionskosten<br />
sowie die Hackgutlieferung und<br />
Anlagenwartung über die örtlichen<br />
Bauern. Der Machinenring Geschäftsführer<br />
Ing. Günter Hasiweder<br />
übernam die komplette Organisation<br />
und Planung, die Gesellschafsform<br />
und Abrechnung, die Finanzierung<br />
und Förderabwicklung. Nach dem<br />
ersten Winter kann bereits auf eine<br />
sehr postivie und kostengünstige<br />
Heizsaison zurückgeblickt werden.<br />
Eckdaten der Anlage:<br />
Container Doppelstock<br />
150 KW Hargassner Hackgutkessel<br />
275 srm Hackgutverbrauch<br />
200 MWh Wärmeverkauf<br />
20 m Leitungsnetz<br />
3 Wärmeabnehmer
Seite 14<br />
3 MR-Fotoecke<br />
Foto-Rückblick<br />
Photovoltaikvortrag – vielleicht findest du dich selbst wieder!<br />
3 MR-Bonus für Mitglieder<br />
MR Handytarif günstig<br />
telefonieren mit dem MR – 1 Anmeldung pro Betrieb<br />
Die Tarif Infos im Überblick:<br />
Die Grundgebühr beträgt EUR 9,48 (inkl. Mwst.) – inkludiert sind<br />
alle Telefonate netzintern, zur Mobilbox, bzw. 2.000 Minuten in alle<br />
anderen Netze. Darüber hinaus verbrauchte Minuten werden zu<br />
den angegebenen Preisen verrechnet. Weiters in der Pauschale von<br />
EUR 9,48 sind 100 Minuten in alle benachbarten EU-Länder und die<br />
Gebühr pro SMS von 0,01 Cent (1000 SMS kosten 1,- Euro!).<br />
Auch für das mobile Internet am Handy oder am Computer gibt es<br />
über den MR günstige Tarife!<br />
Im folgenden Dokument findest du eine genaue Aufstellung der<br />
Tarifkosten:<br />
Der Traktor im Straßenverkehr<br />
Neue ÖKL Infobroschüre – jetzt bestellen<br />
Fax-Bestellschein 01/505 18 91-16<br />
Ich bestelle ............Stück Broschüren „Der Traktor im Straßenverkehr, 10. Auflage“<br />
Preis pro Stück € 5,00<br />
Name: ....................................................................................................................<br />
Adresse: ....................................................................................................................<br />
Datum: ........................................ Unterschrift: .................................................<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 4/10<br />
......................................................................................................................................................................<br />
ÖKL<br />
Österreichisches Kuratorium für<br />
Landtechnik und Landentwicklung<br />
Der Traktor im<br />
Straßenverkehr<br />
10. Auflage<br />
ÖKL ● Gußhausstraße 6 ● 1040 Wien<br />
01/505 18 91 ● office@oekl.at ● www.oekl.at<br />
Mit UnterstützUnG<br />
von BUnd Und Ländern lebensministerium.at
www.maschinenring.at<br />
Seite 15<br />
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Reisetipp<br />
Ausflug nach Prag / Brünn<br />
2. - 5. September 2010 – für alle Mitglieder und Freunde des <strong>Maschinenring</strong>es<br />
1.TAG:<br />
Zeitige Abfahrt von den Einstiegstellen<br />
- Linz - Budweis. Besichtigung<br />
des Schloss Hluboka, das schönste<br />
Märchenschloss in Böhmen. 83<br />
Meter über einer Moldauschleife<br />
thront das Schloss Hluboka (Frauenberg),<br />
welches 1840 - 1871 letztmals<br />
für die Schwarzenbergs umgebaut<br />
worden ist - nach dem Vorbild von<br />
Schloss Windsor in Großbritanien.<br />
Nach dem Mittagessen fahren<br />
wir über Tabor und Benesov zum<br />
Hotel Albion nach Prag. Am Abend<br />
unternehmen wir eine 2- stündige<br />
Moldauschifffahrt incl. Abendessen.<br />
Während der Fahrt bewundern Sie<br />
die Denkmäler Prags, wie den Hradschin,<br />
die Kleinseite, die Karlsbrücke<br />
und die Burg Vysehrad.<br />
2. TAG: BRÜNN/BRNO<br />
Nach dem Frühstück Treffen mit<br />
dem Reiseleiter im Hotel, kurzer<br />
Rundgang durch die Prager Altstadt<br />
und Weiterfahrt Richtung Brünn<br />
mit Zwischenstopp zur Besichtigung<br />
eines landwirtschaftlichen<br />
Betriebes. Abendessen<br />
und Übernachtung<br />
im Hotel in Brünn.<br />
3. TAG: BRÜNN/BRNO<br />
UND MÄHRISCHER<br />
KARST - TROPFSTEIN-<br />
HÖHLE<br />
Bei einer Stadtführung<br />
durch die südmährische<br />
Stadt Brünn lernen Sie die<br />
historische Altstadt mit dem Rathaus,<br />
die gotische Peter- und Paul-<br />
Kathedrale sowie die Kapuzinerkirche<br />
mit der Gruft und dem Glassarg<br />
des Pandurenoberst Freiherr von der<br />
Trenck kennen.<br />
Nachmittag Fahrt zum Mährischen<br />
Karst, ca. 35 km nördlich von Brünn.<br />
Sie fahren zur Felsenmühle/Skalní<br />
geht die Fahrt mit<br />
dem Elektro-Zug<br />
zur Punkva-Höhle.<br />
Die Besichtigung<br />
der Tropfsteinhöhle<br />
endet in der Schlucht<br />
von Macocha, hier<br />
beginnt eine unterirdische<br />
Bootsfahrt.<br />
Am späten Nachmittag<br />
kehren Sie<br />
nach Brünn zurück.<br />
Abendessen und<br />
Übernachtung im<br />
Hotel.<br />
von hier aus<br />
genügt!Mlýn,<br />
Sichere dir deinen Platz!<br />
Anruf<br />
4. TAG: HEIMREISE<br />
Nach dem Frühstück Rückfahrt über<br />
Znaim – Horn nach Oberwaltenreith<br />
zur Fa. Waldland. Die Kräuterdüfte<br />
am Waldlandhof begeistern alljährlich<br />
tausende Besucher. Bei dem<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
rund 1,5 Std. Rundgang erfährt man<br />
viel Interessantes über die pflanzlichen<br />
und tierischen Rohstoffe die<br />
hier angeliefert und verarbeitet werden.<br />
Anschl. Mittagessen. Rückfahrt<br />
über Zwettl – Freistadt nach einer<br />
gem. Einkehr erreichen wir unsere<br />
Abfahrtsorte um ca. 20.00 Uhr.<br />
LEISTUNGEN:<br />
1x Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />
im 4 * Hotel Albion<br />
1x Abendessen im Hotel<br />
2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />
im Hotel Voronž II. in Brünn<br />
2x Abendessen im Hotel<br />
Reiseleitung laut Programm<br />
Eintritt Punkva Höhle<br />
Kombikarte EKO Zug + Seilbahn in<br />
Punkva Höhle<br />
Preis pro Person im DZ: € 310,-<br />
Preis pro Person im EZ: € 340,-<br />
+ 20 € Aufpreis für Moldauschifffahrt<br />
und Schloss Hluboka
Seite 16<br />
3 MR-Personalleasing: Höchste Sicherheit am Bau<br />
Beste Allrounder aus der<br />
Region für<br />
Ihr Unternehmen<br />
Bausicherheit – Mit Personal des <strong>Maschinenring</strong>s wird dreifach<br />
sicher gearbeitet: Die Schutzausrüstung bringen die Mitarbeiter<br />
mit, der <strong>Maschinenring</strong> ist in der HFU-Liste vertreten und die Nr. 1<br />
beim KSV.<br />
Höchste Sicherheit am Bau gibt es für die<br />
Mitarbeiter der <strong>Maschinenring</strong> Personal<br />
Leasing und für unsere Kunden.<br />
Unsere Mitarbeiter bekommen eine persönliche<br />
Schutzausrüstung für den jeweiligen<br />
Einsatz zur Verfügung gestellt: seien<br />
es Helm, Sicherheitsschuhe, Augen- oder<br />
Gehörschutz für die sichere Arbeit. Sicherheit<br />
für unsere Kunden bedeutet, dass<br />
die <strong>Maschinenring</strong> Personal Leasing seit<br />
Beginn in der Liste der haftungsfreistel-<br />
<strong>Maschinenring</strong> Personal Leasing<br />
Zuverlässig. Flexibel.<br />
Erfahren.<br />
Setzen Sie auf Mitarbeiter der <strong>Maschinenring</strong> Personal<br />
Leasing: Vom Neusiedler- bis zum Bodensee. Der <strong>Maschinenring</strong><br />
mit seinen 93 Ringgeschäftsstellen ist immer vor<br />
Ort - kein Personalbereitsteller in Österreich verfügt über<br />
auch ein nur annähernd so dichtes Netz an regionalen<br />
Ansprechpartnern.<br />
Ihren regionalen <strong>Maschinenring</strong><br />
finden Sie unter<br />
www.maschinenring.at<br />
lenden Unternehmen aufgenommen wurde.<br />
Doch nicht nur die BUAK bescheinigt<br />
der MR Personal Leasing beste Qualität,<br />
auch der KSV hat in einer unabhängigen<br />
Auswertung (forum ksv 03/2009) die MR<br />
Personal Leasing als bestes Unternehmen<br />
aller Arbeitskräfte Überlasser in Österreich<br />
an die 1.Stelle der TOP 10 Unternehmen<br />
gereiht.<br />
Die qualifizierten Hilfskräfte des <strong>Maschinenring</strong><br />
stehen für alle Bereiche rund um<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 4/10<br />
Nicht nur qualifizierte Mitarbeiter<br />
zählen: sie müssen auch rasch, regional<br />
und flexibel verfügbar sein<br />
den Bau zur Verfügung: vom Bauhilfsarbeiter<br />
zum Baumaschinenenführer, vom Zimmereifachhelfer<br />
zum Sägearbeiter oder auch vom<br />
Trockenbau bis zum Tiefbau. <strong>Maschinenring</strong><br />
Mitarbeiter stehen mitten im (Berufs-)Leben:<br />
ideale Voraussetzungen für einen Einsatz<br />
rund um den Bau.
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Spaßecke<br />
Gerhirntraining<br />
für jung und alt<br />
Rätselspaß<br />
SUDOKU<br />
WITZE<br />
Seite 17<br />
Beim Zelten kämpft Familie Mayer ständig<br />
gegen die Mücken. Als es dunkel wird, kommen<br />
ein paar Glühwürmchen angeflogen. „Bloß<br />
weg!“, sagt Papa Mayer. „ Jetzt suchen uns die<br />
Biester schon mit Taschenlampen!“<br />
Der Baustellenleiter zu seinen Arbeitern: „Männer,<br />
seht ihr die Fliege dort am Hochhaus?“<br />
„Welche Fliege?“ - „Alles klar! Feierabend für<br />
heute - wegen schlechter Sicht!“
Tel. 07724/2107-35<br />
www.mauch.at<br />
Weidemann‘s<br />
Classic Ausführung<br />
Erschwinglich in der Anschaffung.<br />
Kompromisslos in der Qualität.<br />
27 PS 3 Zyl. 17.900,–<br />
34 PS 4 Zyl. 25.900,–<br />
45 PS 4 Zyl. 28.900,–<br />
Preis inkl. 20% MwSt.<br />
Preise zzgl.<br />
Fahrerschutzdach