Marcel Kolvenbach - Heinz-Kühn-Stiftung

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Peru Marcel Kolvenbach Indigenismo als politische Kraft Von Marcel Kolvenbach Peru, vom 12. Oktober bis 26. November 2004 für Ruth Damaso aus Cusco 279

Peru Marcel Kolvenbach Inhalt 1. Zur Person 282 2. Lima 282 2.1 Yuyanapaq – Zur Erinnerung 282 2.2 Marx und Hegel im Außenministerium, Terroristen live im Fernsehen 286 2.3 Indigenismo als politische Kraft 289 3. Huancavelica 290 3.1 Die vergessenen Menschen im Hinterland 290 3.2 Dezentralisierung und Bürgerbeteiligung 292 3.3 Tanzende Rinder und Totenfeiern 294 3.4 Ein Priester als Präsident 296 4. Cusco 299 4.1 Verbotener Pfad 299 4.2 Spurlos verschwunden 300 4.3 Entführte Touristen, wütende Koka-Bauern 303 5. Puno 304 5.1 Aufstand der Koka-Bauern 304 5.2 Inkaman – der höchste Triathlon der Welt 309 5.3 Ilave – Von Morden und Märchen 310 6. Arequipa 311 6.1 Kulturbetrieb hinter Klostermauern 311 6.2 Zusammenleben als kulturelles Missverständnis 314 7. LA Paz (Bolivien) 315 7.1 Koka – Symbol für indigene Selbstbestimmung 315 7.2 Aufstand der „hässlichen Wilden” 319 8. Köln, Think globally, act locally 320 281

Peru<br />

<strong>Marcel</strong> <strong>Kolvenbach</strong><br />

Indigenismo als politische Kraft<br />

Von <strong>Marcel</strong> <strong>Kolvenbach</strong><br />

Peru, vom 12. Oktober bis 26. November 2004<br />

für Ruth Damaso aus Cusco<br />

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