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STADT NEUMARKT: Turnerheim
cher als beim ersten Mal dafür, den historischen
Kopfbau zu sanieren und mit einer
modernen Zweifachturnhalle zu ergänzen.
Neben der gesamten CSU- und SPD-Fraktion
stimmten Hans Madeisky und die drei
UPW-Stadträte Erich Dorfner, Wolfgang
Knychalla und Pedra Wittmann für die Planung
des Architekten Kühnlein.
Eine neue attraktive Doppelturnhalle wird an den historischen Kopfbau angegliedert…
Womöglich auch ein wenig aus Respekt
vor der grandiosen bürgerschaftlichen
Leistung des Neumarkter Männerturnvereines,
dessen Vorsitzender Johann Höpfl
bei der Einweihung des Turnerheimes am
Samstag, den 7. August 1927 folgende bewegende
Worte sprach: „Möge Gottes Segen
über diesem Hause sein, mögen alle,
die ein- und ausgehen, glückliche Stunden
in ihm verleben … Gebt es wieder zu
treuen Händen der Jugend, die nach Euch
kommt! Möge das Haus dann stets in dem
Geiste erhalten bleiben, in dem es geschaffen
wurde!“
Leider musste nun nochmals ein weiteres
Jahr ins Land ziehen, bis in diesem Jahr in
der Stadtratssitzung vom 5. Juni 2013 hoffentlich
endgültig einer hervorragenden
Planung der Architekten Kühnlein fast einstimmig
im Stadtrat zugestimmt werden
konnte.
CSU-Stadtrat Werner Thumann drängte zu-
sammen mit Schulreferentin Gisela Burger
nochmals auf eine Einhaltung des Zeitplanes
mit einer Beendigung der Genehmigungsplanung
und Beantragung staatlicher
Fördermittel 2013 und einem Baubeginn
im Frühjahr 2014.
Oberbürgermeister Thumann bestätigte
diese Zeitschiene.
Man glaubt es kaum – nach über 8 Jahren
könnte in Neumarkt dann endlich eines
der diskutierten Großprojekte Realität
werden!
Harald Frank
…und bietet verbesserte Nutzungsmöglichkeiten für den Schul-, Vereinssport und andere Veranstaltungen.
Die Raute 4/13 7