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NEUMARKT: Ganzjahresbad<br />

Wann bekommen wir end<br />

Die CSU Stadträte<br />

unterstützen<br />

mit aller Kraft <strong>de</strong>n<br />

Bau eines Ganzjahresba<strong>de</strong>s<br />

für<br />

Neumarkt! Wir<br />

wollen von einer<br />

Dauer-Planungsphase<br />

endlich<br />

in eine Bauphase!<br />

Der Autor,<br />

Ferdinand Ernst (42),<br />

ist verheiratet und Vater<br />

von drei Kin <strong>de</strong>rn. Der<br />

Sparkassenbetriebswirt<br />

gehört seit 1996<br />

<strong>de</strong>m Stadtrat an und ist<br />

Daher ha-<br />

ben die CSU-Stadträte<br />

auch in <strong>de</strong>r<br />

Stadtratssitzung<br />

vom 25. September<br />

2013 <strong>de</strong>n Beschlussvorschlag<br />

Mitglied <strong>de</strong>s Bau- und <strong>de</strong>s Oberbürgermeisters<br />

Umweltsenats.<br />

mit allen<br />

Stimmen mitgetragen,<br />

einen Architektenwettbewerb durchzuführen.<br />

CSU-Kritik an OB bestätigt!<br />

Uneinigkeit besteht jedoch bezüglich <strong>de</strong>s<br />

Grundstücksumgriffs: noch im Jahr 2011<br />

hat Oberbürgermeister Thumann die Übernahme<br />

<strong>de</strong>s landkreiseigenen Hallenbads an<br />

<strong>de</strong>r Mühlstraße durch die Stadt Neumarkt<br />

als einzig richtige Lösung gepriesen. Der<br />

Neumarkter Stadtrat ist hier also schon vor<br />

über zwei Jahren seinem Wunsch gefolgt,<br />

um bei <strong>de</strong>m Thema endlich voranzukommen.<br />

Die CSU hat jedoch bereits damals darauf<br />

hingewiesen, dass das durch <strong>de</strong>n Oberbürgermeister<br />

erzielte Verhandlungsergebnis<br />

mit <strong>de</strong>m Landkreis für die Stadt alles<br />

an<strong>de</strong>re als optimal ist. Zu wenig finanzielle<br />

Beteiligung durch <strong>de</strong>n Landkreis an einem<br />

Neubau und zu wenig „Bahnengeld“ vom<br />

Landkreis für die Nutzung <strong>de</strong>s Ba<strong>de</strong>s durch<br />

weiterführen<strong>de</strong> Schulen waren damals die<br />

Kritikpunkte, auf die die CSU verwiesen hat.<br />

Stadtrat gab frühzeitig grünes<br />

Licht!<br />

Bereits im Frühjahr 2011 hat also <strong>de</strong>r<br />

Stadtrat „grünes Licht“ gegeben, um ein<br />

Ganzjahresbad zu realisieren. Für die Schritte<br />

<strong>de</strong>r Umsetzung wäre dann Oberbürgermeister<br />

Thumann als Leiter <strong>de</strong>r Verwaltung<br />

zuständig gewesen. Statt<strong>de</strong>ssen wur<strong>de</strong>n<br />

Gutachter beauftragt und weitere Arbeitskreissitzungen<br />

einberufen, um das Thema zu<br />

vertiefen.<br />

dann präsentierte <strong>de</strong>r Oberbürgermeister<br />

einen gänzlich gegensätzlichen Ansatz: Das<br />

bestehen<strong>de</strong> Hallenbad <strong>de</strong>s Landkreises soll<br />

bei <strong>de</strong>n Planungen jetzt keine Berücksichtigung<br />

mehr fin<strong>de</strong>n. Ein Ganzjahresbad soll<br />

statt<strong>de</strong>ssen ausschließlich auf <strong>de</strong>n städtischen<br />

Flächen <strong>de</strong>s bisherigen Freibads plus<br />

weiterer Grundstücke an <strong>de</strong>r Sand- und<br />

Egerlän<strong>de</strong>r Straße geplant wer<strong>de</strong>n.<br />

OB-Plan nicht im Sinne <strong>de</strong>s<br />

Steuerzahlers!<br />

Volkswirtschaftlich halte ich es für nicht vertretbar,<br />

dass in einer Stadt direkt neben einan<strong>de</strong>r<br />

zwei (!) Hallenbä<strong>de</strong>r betrieben wer<strong>de</strong>n!<br />

Da Bä<strong>de</strong>r ohnehin ein Zuschuss-Betrieb<br />

sind, erhöht sich durch die gegenseitige<br />

Konkurrenz ein solches Defizit noch stärker!<br />

Hier müssen gegenseitige Vorbehalte zwischen<br />

Stadt und Landkreis zurückgestellt<br />

wer<strong>de</strong>n! Schließlich ist es das Geld <strong>de</strong>r Steuerzahler<br />

mit <strong>de</strong>m hier gewirtschaftet wird –<br />

und da ist Sparsamkeit das oberste Gebot.<br />

Atttraktive Architektur trägt wesentlich zum Erfolg bei.<br />

OB plant ohne Hallenbad!<br />

In <strong>de</strong>r September-Stadtratssitzung 2013<br />

Die grüne Fläche zeigt Ihnen das Areal, das nach <strong>de</strong>n letzten Planungen <strong>de</strong>s OB für das Freibad genutzt<br />

wer<strong>de</strong>n soll.<br />

16 Die Raute 4/13

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