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LANDKREIS NEUMARKT: Landratskandidatur<br />

is “fit for future” machen<br />

und weiterhin ganz oben auf <strong>de</strong>r Prioritätenliste<br />

stehen.<br />

Gesundheitsversorgung ausbauen<br />

Das Klinikum Neumarkt und das Krankenhaus<br />

Parsberg will Gailler zu einem mo<strong>de</strong>rnen<br />

Gesundheitszentrum ausbauen, das<br />

nicht nur 1.500 Menschen eine zukunftssichere<br />

Arbeit bietet, son<strong>de</strong>rn auch allen<br />

Landkreisbürgern eine gute stationäre Versorgung<br />

gewährleistet. Die Eröffnung <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>rstation sei hier ein wichtiger Schritt<br />

gewesen, <strong>de</strong>m weitere folgen müssten. Zu<strong>de</strong>m<br />

gelte es, die ambulante ärztliche und<br />

fachärztliche Versorgung so zu gestalten,<br />

dass flächen<strong>de</strong>ckend möglichst wohnortnah<br />

die Patienten auf kurzen Wegen <strong>de</strong>n<br />

Arzt ihres Vertrauens erreichen können.<br />

Sie kennen und schätzen sich seit vielen Jahren in <strong>de</strong>r Politik und beim Schafkopfen: Willibald Gailler und<br />

Alois Karl (v.l.).<br />

die Kommunen beson<strong>de</strong>rs gefor<strong>de</strong>rt sind.<br />

Ein Landrat müsse sich hier mit großem<br />

Nachdruck einbringen und die Bürgermeister<br />

und Verwaltungen möglichst unbürokratisch<br />

unterstützen.<br />

Bahn von Neumarkt bis Parsberg ein, da<br />

sie sowohl die bestehen<strong>de</strong>n S-Bahn-Stationen<br />

stärke als auch <strong>de</strong>n gesamten östlichen<br />

und südlichen Landkreis an <strong>de</strong>n<br />

Schienenverkehr anbin<strong>de</strong> bzw. mittels<br />

Stillstand ist Rückschritt<br />

Willibald Gailler betonte, dass es sich keine<br />

Kommune und kein Landkreis im starken<br />

Standortwettbewerb leisten dürfte, sich zufrie<strong>de</strong>n<br />

zurückzulehnen. Stillstand sei Rückschritt.<br />

Deshalb habe er seit 1987 mit großem<br />

Nachdruck daran gearbeitet, dass sich<br />

insbeson<strong>de</strong>re Freystadt, aber auch <strong>de</strong>r gesamte<br />

Landkreis weiterentwickelt hätten.<br />

Diese Erfahrung aus über 28 Jahren in <strong>de</strong>r<br />

Kommunalpolitik, davon 26 Jahre als Freystädter<br />

Bürgermeister, wolle er ab 2014 in<br />

Politische Vita<br />

Willibald Gailler grün<strong>de</strong>te 1975<br />

die JU Freystadt und war zunächst<br />

<strong>de</strong>ren Ortsvorsitzen<strong>de</strong>r,<br />

bevor er die CSU in Freystadt<br />

führte. Er wur<strong>de</strong> 1984 in <strong>de</strong>n<br />

Freystädter Stadtrat gewählt<br />

und war dort Fraktionsvorsitzen<strong>de</strong>r,<br />

bevor er 1987 das Amt<br />

<strong>de</strong>s Freystädter Bürgermeisters<br />

übertragen bekam. Er gehört<br />

seit 1990 <strong>de</strong>m Kreistag an<br />

und ist seit 1996 stellvertreten<strong>de</strong>r<br />

Landrat.<br />

S-Bahn bis Parsberg<br />

Ebenso wichtig sei das Zusammenwirken<br />

<strong>de</strong>s Landkreises mit <strong>de</strong>n Städten<br />

und Gemein<strong>de</strong>n beim Verkehr. Von einer<br />

leistungsfähigen Infrastruktur profitiere<br />

schließlich die gesamte Region. Deshalb<br />

tritt Gailler für eine Verlängerung <strong>de</strong>r S-<br />

Im Anschluss an die Nominierung gratulierten die JU´ler um Marco Gmelch (3.v.r) Willibald Gailler (4.v.l.) zur<br />

Aufstellung zum CSU-Landratskandidaten.<br />

Park-and-Ri<strong>de</strong>-Angeboten erschließen<br />

könne. Vergleichbares gelte für ein drittes<br />

Bahngleis, das Gailler zwischen Nürnberg-<br />

Neumarkt und Regensburg verlegt sehen<br />

will. Zugleich müsse <strong>de</strong>r Ausbau <strong>de</strong>s<br />

Radwegenetzes und die Ertüchtigung <strong>de</strong>s<br />

Straßennetzes in enger Abstimmung von<br />

Landkreis mit <strong>de</strong>n Städten und Gemein<strong>de</strong>n<br />

konsequent vorangetrieben wer<strong>de</strong>n<br />

das Amt eines Landrates einbringen. Davon<br />

wolle er die Bürger <strong>de</strong>s gesamten Landkreises<br />

überzeugen. Bei <strong>de</strong>n Delegierten gelang<br />

ihm dies bereits erfolgreich, da sie ihn<br />

im Anschluss an seine Re<strong>de</strong> mit rund 90 Prozent<br />

zu ihrem Landratskandidaten kürten.<br />

Irmgard Wanke/Heidi Frank<br />

Die Raute 4/13 13

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