Seminarklausur, B - FSRmed
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15. Für die Diffusion durch Membranen gilt, dass die pro Zeit und Membranfläche (A)<br />
(netto )diffundierende Stoffinenge (J) sowohl proportional der Differenz der<br />
Stoffinengenkonzentrationen beidseits der Membran (ßC) als auch proportional dem<br />
Permeabilitätskoeffizienten P ist (J = A x ßC x P, Ficksches Gesetz).<br />
Welche Eigenschaft hat P?<br />
(A)<br />
(B)<br />
(C)<br />
(D)<br />
(E)<br />
P hat die Dimension Weg/Zeit.<br />
P kann die Maßeinheit S(iemens) x m- 2 haben.<br />
P ist bei allen Molekülen mit gleichem Molekülradius gleich groß.<br />
P ist bei allen Molekülen mit gleicher molekularer Masse gleich groß.<br />
P ist identisch mit dem Diffusionskoeffizienten.<br />
16. Meissner-Körperchen der Haut<br />
(A)<br />
(B)<br />
(C)<br />
(D)<br />
(E)<br />
haben größere rezeptive Felder als Ruffmi-Körperchen<br />
zeigen bei Stimulation Differenzialverhalten<br />
gehören zu den langsam adaptierenden Mechanosensoren<br />
senden ihre Information vor allem über den Vorderseitenstrang<br />
haben hauptsächlich Aö-Afferenzen<br />
17. Die Umschaltung der Geschmacksafferenzen auf das zweite Neuron erfolgt im Bereich<br />
des<br />
(A)<br />
(B)<br />
(C)<br />
(D)<br />
(E)<br />
Ganglion geniculatum mediale<br />
Colliculus inferior<br />
Nucleus subthalamicus<br />
Ganglion pterygopalatinum<br />
Nucleus tractus solitarii<br />
<strong>Seminarklausur</strong> im Fach Physiologie MEDIZIN<br />
Wintersemester 2008/2009 Teil 1 24.1.2009<br />
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