Forschungsbericht Prof. Dr. Hartwig Walberg 1998-2001
Forschungsbericht Prof. Dr. Hartwig Walberg 1998-2001
Forschungsbericht Prof. Dr. Hartwig Walberg 1998-2001
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Verbindung mit Vertreterinnen des LMB angeboten. In der Ankündigung hieß es: „In<br />
Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Fotografie im Landesverband der Museen in Berlin<br />
entsteht ein Führer zu den Bildbeständen in ca. 80 Berliner Archiven und Museen. Das Projekt<br />
der Fachgruppe soll unterstützt werden durch eine studentische Arbeitsgruppe, deren Aufgabe<br />
in der web-Präsentation des Projekts sowie in einem Vorschlag für die Erschliessung und den<br />
web-Zugang liegen wird.<br />
Es fanden sich im Sommersemester 15 Studierende, die in Arbeitsgruppen Vorschläge für das<br />
Webdesign machten und sich für den Entwurf des Studenten Matthias Wiesner entschieden.<br />
Die Seiten wurden mit dem Programm Macromedia <strong>Dr</strong>eamweaver 3.0 erstellt.<br />
In den darauffolgenden 3 Semestern fanden sich weitere Studentengruppen, die zunächst<br />
ausgehend von 8 Fotoarchiven die Zahl schließlich auf 24 Häuser am Ende des Jahres <strong>2001</strong><br />
erhöhen konnten. Die Arbeit wurde kontinuierlich von Vertreterinnen des LMB, meist von Frau<br />
Hartmann (Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung) und Frau Sigrid Schulze (Heimatmuseum<br />
Wedding) während regelmäßiger Review-Termine in Potsdam begleitet. Durch Besuche der<br />
Studierenden in den Einrichtungen konnte für das Projekt geworben und die Gestaltung<br />
abgestimmt werden.<br />
Während einerseits die Anzahl der berücksichtigten Häuser wuchs, wurde im nächsten Schritt<br />
eine Datenbank und Recherchemöglichkeit von den Studierenden Andre Göckler und Jan Meyer<br />
im Wintersemester 2000/<strong>2001</strong> eingebunden.<br />
Im August <strong>2001</strong> wurde die Umstellung der webadresse von der alten Adresse:<br />
http://o2f.fh-potsdam.de/fotoarchive/<br />
auf die neue Adresse:<br />
http://www.fotoarchive-berlin.de<br />
durch einen „redirect“ vorgenommen, da die webseiten real auf einem Unix-Server der FH<br />
Potsdam im Unix-Pool (<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Rolf Däßler) lagen, der Domain-Name aber von der Firma<br />
marketing factory, Meerbusch, die die Seiten des Bauhaus-Archivs betreuen, beantragt wurde<br />
und verwaltet wird.<br />
Die website ist weiterhin durch Passwort geschützt:<br />
Username: fotoarc<br />
Passwort: 1234abcd<br />
Erst nach dem Abschluß aller Korrekturen sollen die Seiten seitens des LMB freigegeben<br />
werden.<br />
Neue Projektausrichtung <strong>2001</strong><br />
Da sich die Arbeit an den Seiten, insbesondere wegen des hohen Korrekturaufwandes für alle<br />
Beteiligten als mühsam herausstellt, wurde die Idee einer von den Häusern über das Internet<br />
selbst verwalteten Site geboren.<br />
Dies bedeutet, dass über das Internet Zugang zu einer Datenbank gegeben wird, aus deren<br />
Feldern heraus standardisierte Webseiten für die einzelnen Häuser generiert werden. Jegliche<br />
Korrekturen bis hin zur Einfügung neuer Bilder kann damit vom Archiv selbst vorgenommen<br />
werden. Einzige Voraussetzung ist außer einem PC ein Internetzugang und ein Browser.<br />
Die Datenbank und die Webseiten liegen als Ergebnis der studentischen Arbeit von Matthias<br />
Wiesner auf dem Unix-Pool des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH unter der<br />
URL:<br />
http://o2f.fh-potsdam.de/fotoarchiv_cms/archiv.php