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Gecko3 - CCC Event Weblog

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6.5. Stand-alone Betrieb<br />

6.5.2. EEPROM auslesen<br />

Zum Debuggen kann mit der Lesefunktion der Inhalt des EEPROMs ausgelesen und über<br />

USB zum Host gesendet werden. Dies ist jedoch erst mit dem EZ-USB Control Panel von<br />

Cypress möglich. Unsere Hostsoftware macht von dieser Funktion der Firmware noch keinen<br />

Gebrauch. Wie immer startet ein Vendor Request den Lesevorgang. Im Initialisierungsmode<br />

wird definiert, dass das EEPROM von der Speicheradresse 0 ausgelesen werden soll. Danach<br />

muss diese Adresse dem EEPROM mit einem Write-Befehl mitgeteilt werden. Nun lesen<br />

wir den Wert ein, der mit dem Vendor Request mitgesendet wird. Dieses Datenwort entspricht<br />

der Anzahl Byte, die der Anwender aus dem EEPROM auslesen will. Danach wird<br />

der Lesemodus aktiviert. Das Prinzip des Auslesens beruht auf der im Unterkapitel 6.5.1 beschriebenen<br />

Schreibesequenz und wird daher nicht mehr im Detail beschrieben. Der einzige<br />

Unterschied ist, dass beim Lesen des EEPROMs die Datenmenge die man auf einmal lesen<br />

darf, nicht begrenzt ist. Es werden trotzdem nur 64 Byte Pakete ausgelesen, damit man das<br />

Buffer Array der Schreibefunktion verwenden kann. Wenn der EP4 FIFO Buffer mit den<br />

gewünschten Daten gefüllt ist, laden wir ihn und setzen die Schreibefunktion wieder in den<br />

Idle Modus.<br />

Abbildung 6.5.: EEPROM auslesen<br />

Project Report 25

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