Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Binnen-Fahrgastschiffe in ...

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6 7.2.1 Allgemein 109 7.2.2 Zentrale Vorschriften über Fahrgastschiffe 110 7.2.3 Zusätzliche Vorschriften für Fähren 122 7.2.4 Zusätzliche Vorschriften für den Verkehr auf Wasserstraßen der Zonen 1 und 2 123 7.2.5 Anforderungen an Umfang und Qualifikation der Besatzungen 123 7.2.6 Übergangsbestimmungen 126 7.2.7 Sonstige Bau- und Ausrüstungsvorschriften 126 7.2.8 Richtlinien zur RheinSchUO 127 7.2.9 Verkehrs- und Betriebsvorschriften 128 8. Umsetzung 130 8.1 System 130 8.2 Chancen, Gewerbeeinfluß 131 9. Schlußbetrachtung 133 Verzeichnis der Anlagen 134 1 Neu gefaßtes Kapitel 15 RheinSchUO (Fahrgastschiffe) 135 2 Neues Kapitel 15a RheinSchUO (Fähren) 179 3 Neuer Anhang IIa zur Richtlinie 714/82/EWG (Zonen 2 und 1) 187 4 Ergänzungen zum Kapitel 23 RheinSchUO (Besatzungen) 191 5 Ergänzungen zum Kapitel 24 RheinSchUO (Übergangsbestimmungen) 193 6 Ergänzungen zu den übrigen Kapiteln der RheinSchUO 195 7 Neue Richtlinien zur RheinSchUO 204 8 Ergänzungen zur RheinSchPolV um Verkehrsvorschriften 209 9 Ergänzungen zur RheinSchPolV um Betriebsvorschriften 212 Verzeichnis der Anhänge 215 1 Abkürzungsverzeichnis 216 2 Literaturverzeichnis 217 3 Wasserstraßenkarten 219 3.1 Bundeswasserstraßen (Binnenwasserstraßen und Küstengewässer Deutschland einschl. Zoneneinteilung) 220 3.2 Verkehrsrecht auf den Bundeswasserstraßen 221 3.3 Belastung der Binnenwasserstraßen (Warenströme) 222 4 Tabellen zu Abschnitt 4.2 und 4.3 223 5 Verzeichnis Europäischer Normen 227 6 Verzeichnis der Tabellen und Diagramme 228
7 Vorwort Europa ist ein von Wasserflächen geprägter Kontinent. Die Küsten – zwischen den zerklüfteten Küsten Skandinaviens am Nordmeer und der von Inseln geprägten Ägäis im östlichen Mittelmeer, zwischen den Steilküsten an der Iberischen Atlantikküste und den weiten Ufern des Kaspischen Meeres – und die meisten Wasserstraßen – von großen Strömen wie Rhein und Donau bis hin zu kleinen Wasserstraßen in allen Teilen des Kontinentes – werden für die Schifffahrt genutzt. Im Binnenland werden diese Wasserstraßen (natürliche und staugeregelte Flüsse sowie Kanäle) um Seen und vergleichbaren Wasserflächen ergänzt – riesige zusammenhängende Seenlandschaften in Finnland und Schweden sowie vornehmlich der Trinkwassergewinnung dienende Stauseen in den Mittelgebirgen sollen hier beispielhaft genannt werden. Liegen rohstoffgewinnende bzw. -verarbeitende Industrie und Fertigungsindustrien sowie Populationen und Güterverteilzentren an diesen See- und Binnengewässern, werden diese für teilweise intensive Gütertransporte zwischen den Hafenplätzen und Umschlagsstellen entlang der Wasserstraße genutzt. Parallel zum Gütertransport hat sich ein lebhafter Personentransport entwickelt. Dieser ist zum Teil geprägt von dem Bedürfnis bestimmter Personengruppen, eine Wasserstraße zu überqueren: Fähren und ähnliche Fahrzeuge verbinden zwei Ufer eines Gewässers, um ihre Benutzer zu anderen Städten zu bringen (Ärmelkanal, Mittelmeer und Ostsee aber auch Unterelbe, Rhein, Lissabon) oder um sie innerhalb einer Stadt zu ihren Arbeitsplätzen und zurück zu bringen (Hamburger Hafen, Stockholm, Amsterdam). Zum anderen, wesentlich größeren Teil dient der auf Wasserstraßen und sonstigen Gewässern durchgeführte Personentransport weniger der notwendigen Ortsverlagerung von Menschen als vielmehr touristischen, sportlichen oder von sonstiger Freizeitgestaltung geprägtem Anliegen. Diese Aktivitäten finden einerseits auf eigene Verantwortung der Akteure statt, andererseits begibt sich der Mensch hierbei aber in die Obhut fremder Verantwortlichkeit. Der Transport bzw. die Fortbewegung von Menschen auf dem Wasser stellt ein Risiko dar. Vergrößert wird dieses Risiko noch durch das zeitliche und räumliche Zusammentreffen dieser Menschen auf den Wasserstraßen mit einer nicht unerheblichen Flotte von Schiffen zur Güterbeförderung. Diese Vergrößerung des Risikos wird besonders deutlich, wenn es sich bei diesen Gütern um gefährliche Güter handelt (explosiv, brennbar, giftig usw.) und
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Seite 5: 5 5. Gefährdungsanalyse 55 5.1 Sin
Seite 9 und 10: 9 1. Zielsetzung 1.1 Umfang der Arb
Seite 11 und 12: 11 2. Begriffe 2.1 Allgemein In die
Seite 13 und 14: 13 ste sind einerseits länger an B
Seite 15 und 16: 15 „Schiffe, die zur Beförderung
Seite 17 und 18: 17 Diese Fahrzeuge, teils von betr
Seite 19 und 20: 19 se Unterteilung nur nachrangig w
Seite 21 und 22: 21 könnten, da europäische und in
Seite 23 und 24: 23 Diese Transportsicherheit gilt e
Seite 25 und 26: 25 Derzeit gelten in Europa untersc
Seite 27 und 28: 27 Durch die Römischen Verträge i
Seite 29 und 30: 29 über die Mindestanforderungen a
Seite 31 und 32: 31 I. Bauvorschriften a) Verordnung
Seite 33 und 34: 33 serstraßen verbunden ist, brauc
Seite 35 und 36: 35 Normen werden dann vom CEN, Euro
Seite 37 und 38: 37 Im Bereich der Verkehrsvorschrif
Seite 39 und 40: 39 - Fahrregeln allgemein - Fahrreg
Seite 41 und 42: 41 Die RheinSchUO nennt für fast 1
Seite 43 und 44: 43 4. Zahlen über den Wirtschaftsz
Seite 45 und 46: 45 4.2.2 Unternehmen und Anzahl der
Seite 47 und 48: 47 gelegt ist: je höher die Anzahl
Seite 49 und 50: 49 Eine Aufteilung der verschiedene
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Seite 55 und 56: 55 5 Gefährdungsanalyse 5.1 Sinn,
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97 beitenden Änderungen und Ergän
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99 § 01 Allgemeines 1. Nichtgelten
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101 § 12 Feuerbekämpfung 1. Handf
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103 Für in Deutschland betriebene
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105 6.3.6 Änderung der Übergangs-
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107 Europa ist an anderer Stelle da
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109 7. Begründung für die aufgrun
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111 telchen der Vereinszugehörigke
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113 15 § 15.07 Nr. 3 Absatz 2 Die
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115 26 § 15.07 Nr. 9 Durch die For
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117 37 § 15.08 Nr. 6 Satz 2 In §
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119 50 § 15.09 Nr. 7 Das Verbringe
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121 der zwar nicht statthafte aber
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123 § 5.06 Nr. 1 Satz 2 - die Mind
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125 84 § 23.12 Nr. 5 Absatz 3 Fahr
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127 95 § 10.04 Nr. 1, 2. Halbsatz
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129 Lecks usw. entstehen können, i
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131 der EG die Sacharbeit in der AG
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133 9. Schlußbetrachtung Die Geset
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135 Anlage 1 Vorschlag für eine Ne
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137 § 15.13 Nr. 1 a); § 23.12 Abs
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Ist eine wasserdichte Abteilung lä
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3. Die Anzahl der Öffnungen in die
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Im Steuerhaus muss eine optische Wa
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für alle Decks, die Fahrgästen zu
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M p krängendes Moment aus der Vers
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) es genügt, wenn jede beliebige S
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etrieb dienen, nicht in die Berechn
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Diese Ausgänge müssen zweckmäßi
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enden. Teppichböden und Teppiche m
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7. Abweichend von § 10.02 Nr. 2 Bu
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art, dass der Weg zum nächsten Aus
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tungsringe müssen Rettungsringe in
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geht, für die sie geeignet sind; b
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167 d) Maschinenräume, Kühlräume
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169 b) Akkumulatoren, die bei Netza
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Schachtes liegen. Eine nur zwei Dec
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Schrank aus nichtbrennbarem Materia
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175 Allgemeine Betriebs- und Deckwa
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Untersuchungskommission tragen. Sie
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179 Anlage 2 Vorschlag für ein neu
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181 zuordnen. Dabei ist b die mittl
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183 D die Wasserverdrängung in t,
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185 Mittelwasserstand und Hochwasse
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187 Anlage 3 Vorschlag für einen n
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189 über dem Freiborddeck muß min
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191 Anlage 4 Vorschlag zur Ergänzu
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193 Anlage 5 Vorschlag für eine Er
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195 Anlage 6: Ergänzungen zu den
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197 § 1.02 Geltungsbereich 1. Dies
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199 1. Folgende Fahrzeuge müssen m
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201 Nummer 3 entsprechen. Jedoch a)
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203 nicht zugelassen. FGS nen. § 1
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205 b) Praktische Ausbildung von mi
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207 3. Der Lehrgang zur Erlangung d
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209 Anlage 8 Vorschlag für eine Er
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211 e) während des Aufenthalts von
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213 Anlage 2 zu § 1.02 Nr. 8 Rhein
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215 Verzeichnis der Anhänge 1 Abk
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217 Anhang 2 Literaturverzeichnis H
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219 Anhang 3 Wasserstraßenkarten 3
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221
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223 Anhang 4 Tabellen zu Abschnitt
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225 Anzahl der Baujahr der Fahrzeug
Seite 227 und 228:
227 Anhang 5 Verzeichnis Europäisc
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