Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Binnen-Fahrgastschiffe in ...
Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Binnen-Fahrgastschiffe in ... Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Binnen-Fahrgastschiffe in ...
mindestens folgende Werte für die Flutbarkeit einzusetzen: - Maschinenräume (einschl. Kesselräume) 85% - Lade-, Gepäck- und Vorratsräume 75% - Doppelböden, Brennstofftanks und sonstige Tanks je nachdem, ob sie ihrer Bestimmung entsprechend für das auf der Ebene der tiefsten Einsenkung schwimmende Schiff als voll oder leer angenommen werden müssen, 0 oder 95%. Der rechnerische Nachweis der genügenden Leckstabilität gilt als erbracht, wenn für alle Stadien des Volllaufens und für den Endzustand der Überflutung das aufrichtende Moment M a größer ist als das krängende Moment M k nach folgenden Formeln: M a = 10 MG rest.·sinϕ·D [kNm] M k = 0,2M p [kNm] In diesen Formeln bedeuten: MG rest. reduzierte metazentrische Höhe im Leckzustand in m; ϕ kleinerer der beiden folgenden Winkel in°:Winkel, bei dem die erste Öffnung einer nicht gefluteten Abteilung zu Wasser kommt, oder Winkel, bei dem das Schottendeck zu Wasser kommt; - 148 zusetzen: Fahrgast- und Besatzungsräume 95% Maschinenräume (einschl. Kesselräume) 85% Lade-, Gepäck- und Vorratsräume 75% Doppelböden, Brennstofftanks und sonstige Tanks je nachdem, ob sie ihrer Bestimmung entsprechend für das auf der Ebene der tiefsten Einsenkung schwimmende Schiff als voll oder leer angenommen werden müssen, 0 oder 95%. § 15.04 8.Der rechnerische Nachweis der genügenden Leckstabilität gilt als erbracht, wenn für alle Stadien des Volllaufens und für den Endzustand der Überflutung das aufrichtende Moment M a größer ist als das krängende Moment M k nach folgenden Formeln: M a = C a Mg rest.·sin ϕ·D [kNm] M k = 0,2M p [kNm] In diesen Formeln bedeuten: C a Beiwert (C a = 10) [m/s 2 ]; MG rest. reduzierte metazentrische Höhe im Leckzustand in m; ϕ kleinerer der beiden folgenden Winkel in °: Winkel, bei dem die erste Öffnung einer nicht gefluteten Abteilung zu Wasser kommt, oder Winkel, bei dem das Schottendeck zu Wasser kommt; M p krängendes Moment aus der Verschiebung (§24.03 Nr.3)
M p krängendes Moment aus der Verschiebung der Personen nach Nummer 2. 7. Bei Barkassen muss der Innenboden oberhalb der Ebene der größten Einsenkung liegen. Es muss ein Entwässerungssystem vorhanden sein, durch das eingedrungenes Wasser nach außenbords abfließen kann. Beträgt die Länge weniger als 15 m, so ist die Lage des Innenbodens nach Satz 1 nicht erforderlich, wenn durch wasserdichte Hohlräume, durch festangebrachte Auftriebskörper oder in anderer geeigneter Weise bei vollbesetztem und ausgerüstetem Fahrzeug sowie mit Wasser gefüllter Plicht ein ausreichender Auftrieb verbleibt. 8. Fahrgastschiffe mit nur einem Hauptmaschinenraum müssen mit einer Bugruderanlage versehen sein, mit der Fortbewegen aus eigener Kraft möglich ist. 149 der Personen nach Nummer 4. - - 01.01.2012 - § 15.04 Erleichterungen für Fahrgastschiffe mit einer L WL von weniger als 25 m und für Barkassen 1. Die hinreichende Intaktstabilität kann anstelle des rechnerischen Nachweises nach § 15.03 Nr. 1 durch eine Belastungsprobe mit dem halben Gewicht der höchstzulässigen Personenzahl und bei der ungünstigsten Füllung der Brennstoff- und Wasserbehälter nachgewiesen werden. Dieses Gewicht ist, von der Seite aus beginnend, auf der für Fahrgäste verfügbaren freien Decksfläche mit einer Verdichtung von 3 ¾ - 3. Bei Schiffen mit L WL von weniger als 25 m kann die hinreichende Intaktstabilität anstelle des rechnerischen Nachweisen nach Nummer 2 durch eine Belastungsprobe mit dem halben Gewicht der höchstzulässigen Personenzahl und bei der ungünstigsten Füllung der Brennstoff- und Wasserbehälter nachgewiesen werden. Dieses Gewicht ist, von der Seite aus beginnend, auf der für Fahrgäste verfüg- (§24.03 Nr.3)
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- Seite 197 und 198: 197 § 1.02 Geltungsbereich 1. Dies
m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens folgende Werte für die Flutbarkeit e<strong>in</strong>zusetzen:<br />
- Masch<strong>in</strong>enräume (e<strong>in</strong>schl. Kesselräume) 85%<br />
- Lade-, Gepäck- und Vorratsräume 75%<br />
- Doppelböden, Brennstofftanks und sonstige<br />
Tanks je nachdem, ob sie ihrer Bestimmung<br />
entsprechend für das auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong><br />
tiefsten E<strong>in</strong>senkung schwimmende Schiff<br />
als voll o<strong>der</strong> leer angenommen werden<br />
müssen, 0 o<strong>der</strong> 95%.<br />
Der rechnerische Nachweis <strong>der</strong> genügenden Leckstabilität<br />
gilt als erbracht, wenn für alle Stadien <strong>des</strong><br />
Volllaufens und für den Endzustand <strong>der</strong> Überflutung<br />
das aufrichtende Moment M a größer ist als das krängende<br />
Moment M k nach folgenden Formeln:<br />
M a = 10 MG rest.·s<strong>in</strong>ϕ·D [kNm]<br />
M k = 0,2M p [kNm]<br />
In diesen Formeln bedeuten:<br />
MG rest. reduzierte metazentrische Höhe im Leckzustand<br />
<strong>in</strong> m;<br />
ϕ kle<strong>in</strong>erer <strong>der</strong> beiden folgenden W<strong>in</strong>kel<br />
<strong>in</strong>°:W<strong>in</strong>kel, bei dem die erste Öffnung e<strong>in</strong>er<br />
nicht gefluteten Abteilung zu Wasser kommt,<br />
o<strong>der</strong> W<strong>in</strong>kel, bei dem das Schottendeck zu Wasser<br />
kommt;<br />
-<br />
148<br />
zusetzen:<br />
Fahrgast- und Besatzungsräume 95%<br />
Masch<strong>in</strong>enräume (e<strong>in</strong>schl. Kesselräume) 85%<br />
Lade-, Gepäck- und Vorratsräume 75%<br />
Doppelböden, Brennstofftanks und sonstige<br />
Tanks je nachdem, ob sie ihrer Bestimmung<br />
entsprechend für das auf <strong>der</strong> Ebene <strong>der</strong><br />
tiefsten E<strong>in</strong>senkung schwimmende Schiff<br />
als voll o<strong>der</strong> leer angenommen werden<br />
müssen, 0 o<strong>der</strong> 95%.<br />
§ 15.04<br />
8.Der rechnerische Nachweis <strong>der</strong> genügenden Leckstabilität<br />
gilt als erbracht, wenn für alle Stadien <strong>des</strong><br />
Volllaufens und für den Endzustand <strong>der</strong> Überflutung<br />
das aufrichtende Moment M a größer ist als das krängende<br />
Moment M k nach folgenden Formeln:<br />
M a = C a Mg rest.·s<strong>in</strong> ϕ·D [kNm]<br />
M k = 0,2M p [kNm]<br />
In diesen Formeln bedeuten:<br />
C a Beiwert (C a = 10) [m/s 2 ];<br />
MG rest. reduzierte metazentrische Höhe im Leckzustand<br />
<strong>in</strong> m;<br />
ϕ kle<strong>in</strong>erer <strong>der</strong> beiden folgenden W<strong>in</strong>kel <strong>in</strong> °:<br />
W<strong>in</strong>kel, bei dem die erste Öffnung e<strong>in</strong>er nicht gefluteten<br />
Abteilung zu Wasser kommt, o<strong>der</strong> W<strong>in</strong>kel, bei<br />
dem das Schottendeck zu Wasser kommt;<br />
M p krängen<strong>des</strong> Moment aus <strong>der</strong> Verschiebung<br />
(§24.03<br />
Nr.3)