Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Binnen-Fahrgastschiffe in ...
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muss bei halber Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit <strong>des</strong> Schiffes<br />
bei voller Beladung und dem dabei kle<strong>in</strong>stmöglichen<br />
Drehkreisdurchmesser durchgeführt werden.<br />
5. In <strong>der</strong> durch die Krängungskräfte nach Nummer 2<br />
bis 4 hervorgerufenen Lage <strong>des</strong> Schiffes muss e<strong>in</strong><br />
Restfreibord von m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 200 mm verbleiben.<br />
Bei Schiffen, <strong>der</strong>en Seitenfenster geöffnet werden<br />
können o<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e ausreichende Festigkeit haben<br />
o<strong>der</strong> bei denen sonstige ungesicherte Öffnungen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Aussenhaut vorhanden s<strong>in</strong>d, muss <strong>der</strong> Restsicherheitsabstand<br />
m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 100 mm betragen.<br />
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Versuch muss bei halber Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit <strong>des</strong><br />
Schiffes bei voller Beladung und dem dabei kle<strong>in</strong>stmöglichen<br />
Drehkreisdurchmesser durchgeführt werden.<br />
- 7. In <strong>der</strong> durch die Krängungskräfte nach Nummer 2<br />
Buchst. a bis c hervorgerufenen Lage <strong>des</strong> Schiffes<br />
muss e<strong>in</strong> Restfreibord von m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 200 mm verbleiben.<br />
Bei Schiffen, <strong>der</strong>en Seitenfenster geöffnet werden<br />
können o<strong>der</strong> bei denen sonstige ungesicherte Öffnungen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Aussenhaut vorhanden s<strong>in</strong>d, muss <strong>der</strong><br />
Restsicherheitsabstand m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 100 mm betragen.<br />
(§24.03<br />
Nr.3)<br />
6. Der Nachweis <strong>der</strong> Schwimmfähigkeit im Leckfall<br />
muss für die maximale Personenzahl erbracht werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Leckrechnung müssen die baulichen Gegebenheiten<br />
berücksichtigt werden.<br />
Im allgeme<strong>in</strong>en ist mit e<strong>in</strong>er Flutbarkeit von 95% zu<br />
rechnen.<br />
Wird durch e<strong>in</strong>e Berechnung nachgewiesen, dass die<br />
mittlere Flutbarkeit <strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Abteilung kle<strong>in</strong>er<br />
ist als 95%, kann <strong>der</strong> errechnete Wert e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden. Bei e<strong>in</strong>er solchen Berechnung s<strong>in</strong>d jedoch<br />
-<br />
-<br />
§ 15.01<br />
3. Für Schiffe mit L wL von 25 m o<strong>der</strong> mehr muss <strong>der</strong><br />
Nachweis <strong>der</strong> Schwimmfähigkeit im Leckfall nach<br />
§15.02 für alle vorgesehenen Beladungszustände<br />
erbracht werden.<br />
§ 15.02<br />
3.Bei <strong>der</strong> Leckrechnung müssen die baulichen Gegebenheiten<br />
berücksichtigt werden.<br />
Im allgeme<strong>in</strong>en ist mit e<strong>in</strong>er Flutbarkeit von 95% zu<br />
rechnen.<br />
Wird durch e<strong>in</strong>e Berechnung nachgewiesen, dass die<br />
mittlere Flutbarkeit <strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>er Abteilung kle<strong>in</strong>er<br />
ist als 95%, kann <strong>der</strong> errechnete Wert e<strong>in</strong>gesetzt<br />
werden. Bei e<strong>in</strong>er solchen Berechnung s<strong>in</strong>d jedoch<br />
m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens folgende Werte für die Flutbarkeit e<strong>in</strong>-<br />
(§24.03<br />
Nr.3)<br />
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