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Untersuchungen zur Bewertung der Auswirkungen von ... - BLE

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sich auf jeweils 4 Entfernungsstufen und entsprechen den Standorten <strong>der</strong> Bodenund<br />

Vegetationsuntersuchungen (Abbildung 30). Für die Standorte Da, Sa und Wi<br />

erfolgte eine separate Berechnung <strong>der</strong> hier<strong>von</strong> weiter entfernt liegenden Laub-<br />

/Nadelprobenentnahmeorte. Diese sind im Anhang (Tabelle A1) aufgeführt.<br />

N-Deposition [kg ha -1 a -1 ]<br />

120<br />

115<br />

110<br />

105<br />

100<br />

95<br />

90<br />

85<br />

80<br />

75<br />

70<br />

65<br />

60<br />

55<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4<br />

Ba Be Da En Ge Re Rü Sa Ve Wa WeN WeS Wi HaE HaW<br />

Monitorstandort<br />

Abbildung 30: Modellierte mittlere N-Deposition an den Monitoringstandorten <strong>der</strong> Boden- und Vegetationsuntersuchungen<br />

(Entfernungsstufen 1-4)<br />

Das Spektrum <strong>der</strong> berechneten N-Zusatzdepositionen liegt zwischen 0 kg ha -1 a -1<br />

an den emittentenfernen Standorten und 120 kg ha -1 a -1 in Stallnähe. In weitester<br />

Entfernung lagen die berechneten N-Depositionen zumeist zwischen 0 und 2 kg<br />

ha -1 a -1 . An den Standorten En und Ge lagen die berechneten N-Depositionen allerdings<br />

mit 5 und 6 kg ha -1 a -1 noch deutlich über <strong>der</strong> Hintergrundbelastung. Der<br />

Wi<strong>der</strong>spruch dieser Daten mit den Rechenergebnissen für die vergleichenden<br />

Messungen am Standort En (Kap. 7.3.2) erklärt sich u.a. aus <strong>der</strong> zwischenzeitlich<br />

reduzierten Anzahl <strong>von</strong> Tierplätzen.<br />

Die niedrigste Zusatzbelastung wurde für die Monitoringpunkte <strong>der</strong> Boden- und<br />

Vegetationsuntersuchungen <strong>der</strong> Laubwaldstandorte Sa und Wi berechnet. Beide<br />

Transekte lagen in Nebenwindrichtung und in größerer Entfernung zu den Stallanlagen.<br />

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