Untersuchungen zur Bewertung der Auswirkungen von ... - BLE

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gen. Hier, sowie an 2 weiteren Messstandorten (Ma, Ne) erfolgten emittentenbezogene Untersuchungen der Bestanddeposition im Wald und NH 3 - Konzentrationen in der Luft entlang von Messtransekten (Abbildung 4 bis Abbildung 6). Die Dauermessstellen Holdorf (Ho) und Sandkrug (Sa) wurden zur Ermittlung der zeitlichen Repräsentativität der Messergebnisse aus dem 19-monatigen Projektzeittraum herangezogen. Am Standort Tw wurden die bereits vor Projektbeginn, im Oktober 2008 begonnenen Untersuchungen zur Ermittlung von Waldrandeffekten auf den Stickstoffeintrag bis zum Beginn der Messungen an den Stallstandorten fortgesetzt. Tabelle 2: Kurzbeschreibung der Messstandorte En Ma Ne Ne Tw Ho Sa Messperiode 10.2009- 4.2011 Benachbarte Tierhaltung Mastschweine Pflanzenbestand 70-jg- Kiefernbestand Versuchsdesign Dauermessstelle Tansekt- Verlauf vom Emittenten Messparameter Entfernung zur nächsten Stallanlage [m] Entfernung zum Waldrand [m] Messstandort 12.2010- 4.2011 12.2009- 4.2011 35-jg Fichtenbestand Transekt emittentenbe zogen 10.2009- 4.2011 Legehennen Legehennen Mastschweine Grünland Grasweg 50 jg- Lärchenbestan d Transekt emittentenb ezogen Transekt emittentenb ezogen Transekt emittentenb ezogen 10.2009- 9.2010 1.1996- 4.2011 1.1996- 4.2011 keine Mastschweine keine 40-jg Lächenbesta nd Dauermessstelle 70-jg. Kiefernbestand Transekt, Waldrandmessung NNE SSE SSE SE E – – N-Flüsse Kronentraufe messungen 16 – 43 – 86 – 169 – 288 2 – 27 – 70 – 154 – 272 NH 3- Konzentrationen Passivsammler 43 – 150 – 259 – 515 NH 3- Konzentrationen Passivsammler 44 – 153 – 225 – 470 N-Flüsse Kronentrauf emessunge n 66 – 82 – 113 – 340 – – 3 – 26 – 57 – 284. N-Flüsse Kronentrauf emessungen NH 3- Konzentrationen Passivsammler N-Flüsse Kronentraufemes sungen NH 3- Konzentrationen Passivsammler N- Flüsse Kronentraufe messungen > 1000 300 > 1000 0 – 10 – 30 - 1000 200 500 16
Abbildung 4: Messstellen (D) zur Ermittlung der N-Flüsse im Wald am Standort En 17
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Seite 34 und 35: ungen) ermittelt und fotografisch d
Seite 36 und 37: Tabelle 5: Bewertungsschema der N-V
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Seite 40 und 41: noch ins Gewicht. Durch Gülledüng
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Seite 44 und 45: echnet. Hierdurch ergeben sich teil
Seite 46 und 47: liegen mit 6,8 und 7,3 auf gleichem
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Seite 50 und 51: sich auf jeweils 4 Entfernungsstufe
Seite 52 und 53: Nur an den weniger belasteten Laubw
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Seite 56 und 57: Bei nahezu allen untersuchten Monit
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Rotbuche und Stieleiche Buche und E
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liegenden Transekte besaßen keine
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• Die zu den stickstoffempfindlic
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Flüsse in Höhe von ca. 30 % herau
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iert. Die Reduktion war an den Daue
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8.2 Ökologische Wirkungen 8.2.1 Ö
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Bodenschutzkalkung zurückzuführen
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ne negativen Wirkungen feststellbar
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12 Literaturverzeichnis Adaros G, D
Seite 84 und 85:
Gauger T (2010): Modellierung der G
Seite 86 und 87:
Meesenburg H, Meiwes KJ, Schulze A,
Seite 88 und 89:
UBA (1995): Umweltbundesamt (Hrsg.)
Seite 90 und 91:
Wolff B, Riek W (1997): Deutscher W
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Tabelle A 1 (Forts.): Kennzeichen d
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Tabelle A2: Rechenparameter der Unt
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Tabelle A 3 (Forts.): Bodenuntersuc
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Tabelle A4 (Forts.): Nährelementge
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Tabelle A4 (Forts.): Nährelementge
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Tabelle A5: Vitalitätsparameter de
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Tabelle A5 (Forts.): Vitalitätspar
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Tabelle A6: Ergebnisse der Vegetati
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Tabelle A6 (Forts.): Ergebnisse der
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Tabelle A7 (Forts.): Bodenvegetatio
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