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Untersuchungen zur Bewertung der Auswirkungen von ... - BLE

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Douglasie, Japanlärche) bestockt, die mit Ausnahme <strong>der</strong> Douglasie auch in den<br />

meisten untersuchten Waldbeständen die Hauptbaumart ist. Nur auf den etwas<br />

reicheren Braunerden <strong>der</strong> Geschiebedecksande nehmen Laubhölzer, v.a. Rotbuche<br />

und Stieleiche größere Anteile ein.<br />

Im Untersuchungsgebiet befinden sich größere Legehennen- und<br />

Hähnchenmastanlagen, die bereits in den 1960er und 1970er Jahren aus Seuchen-<br />

und Immissionsschutzgründen außerhalb <strong>von</strong> Ortslagen inmitten <strong>von</strong> Wäl<strong>der</strong>n<br />

errichtet wurden. Aus den geschil<strong>der</strong>ten datenschutzrechtlichen Gründen ist<br />

ihre Lage in Abbildung 2 nicht wie<strong>der</strong>gegeben. Die Dauermessstellen <strong>der</strong> Landwirtschaftskammer<br />

Sa (Sandkrug) und Ho (Holdorf) befinden sich 10 km südlich<br />

<strong>von</strong> Oldenburg bzw. 30 km nördlich <strong>von</strong> Osnabrück.<br />

Während <strong>der</strong> <strong>Untersuchungen</strong> zwischen August 2009 bis April 2011 herrschten<br />

relativ trockene Witterungsbedingungen bei mittleren Temperaturen <strong>von</strong> 8,9°C.<br />

Die Nie<strong>der</strong>schlagssummen <strong>von</strong> 1032 mm lagen 20 % unter dem langjährigen Mittel<br />

(Daten <strong>der</strong> LWK, Messstation Oldenburg). Die Unterschiede <strong>der</strong> Wetterdaten<br />

an den Messstandorten waren bis auf die Windrichtungen gering. Am nördlichen<br />

Standort Ma war im Messzeitraum <strong>der</strong> Anteil südlicher Windrichtungen etwas geringer<br />

als an den dicht benachbarten Standorten En und Ne (Abbildung 3).<br />

NW<br />

NNW<br />

12<br />

10<br />

8<br />

N<br />

NNE<br />

NE<br />

NW<br />

NNW<br />

12<br />

10<br />

8<br />

N<br />

NNE<br />

NE<br />

WNW<br />

6<br />

4<br />

ENE<br />

WNW<br />

6<br />

4<br />

ENE<br />

W<br />

2<br />

0<br />

E<br />

W<br />

2<br />

0<br />

E<br />

WSW<br />

ESE<br />

WSW<br />

ESE<br />

SW<br />

SSW<br />

S<br />

SSE<br />

SE<br />

SW<br />

SSW<br />

S<br />

SSE<br />

SE<br />

Abbildung 3: Windverteilung während <strong>der</strong> Untersuchungsperiode Oktober 2009 bis April 2010 an<br />

den Messstandorten En und Ne (links) und Ma (rechts)<br />

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