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Hochdruckgebiet Europa - BPW | Bergische Achsen KG

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Porträt<br />

ger und 3-Seiten-Kipper aus Italien –<br />

diese werden in Böchingen dann ebenfalls<br />

mit Auflaufeinrichtungen und Bremsachsen<br />

von <strong>BPW</strong> ausgerüstet.<br />

Bei dem Traubenwagen vom Typ TE<br />

mit Exzenterschneckenpumpe sind die sogenannte<br />

Zuführschnecke und die Pumpe<br />

beziehungsweise deren Rotor optimal aufeinander<br />

abgestimmt. Das garantiert Kunden<br />

wie Pau eine besonders schonende Förderung<br />

des Lesegutes. Spezielle Ausstattung,<br />

leichte Handhabung und hohe Betriebssicherheit<br />

zeichnen den Traubenwagen aus.<br />

„Eine schonende Förderung der Trauben<br />

durch die optimale Abstimmung der Einzelkomponenten<br />

ist für die spätere Qualität<br />

des Weines von ganz entscheidender Bedeutung“,<br />

sagt Weinbauer Pfirrmann. „In<br />

dem Traubenwagen von Zickler ist dieser<br />

hohe Qualitätsstandard durch den Einsatz<br />

hochwertiger Materialien und Komponenten<br />

absolut gewährleistet – hierzu zählen<br />

auch die hohe Qualität und Stabilität der<br />

Achse und der Zugeinrichtung von <strong>BPW</strong>.“<br />

Schutz gegen Viren<br />

und Bakterien<br />

Die geernteten Trauben sind sehr empfindlich,<br />

was Oxidation und den Befall<br />

von Bakterien angeht. Deshalb sollten sie<br />

so schnell und schonend wie möglich zur<br />

Weiterverarbeitung in das Weingut gelangen.<br />

Auch beim Entladen der Trauben vom<br />

Zickler-Traubenwagen ist höchste Vorsicht<br />

angebracht.<br />

„Bei der sogenannten direkten Schneckenaustragung<br />

mit dem Traubenwagen<br />

Typ TM fallen die geernteten Trauben am<br />

Ende der Förderschnecke ‚einfach‘ aus<br />

dem Traubenwagen“, erklärt Axel Dämmer,<br />

Projektmanager bei der Zickler A-<br />

M-Produkt GmbH. „Das heißt für den<br />

Winzer, dass die Weiterverarbeitung der<br />

Trauben entweder unterhalb der Abladestelle,<br />

also eine Etage tiefer, stattfinden<br />

muss oder dass er die Trauben mittels<br />

einer weiteren Maschine, zum Beispiel<br />

einem Förderband, nach oben transportieren<br />

muss, um etwa die Presse zu befüllen.“<br />

Mit den Traubenwagen vom Typ<br />

TE, wie sie bei Pau zum Einsatz kommen,<br />

kann der Winzer einen Druckschlauch<br />

anschließen und so die geernteten Trauben<br />

direkt und auch über größere Distanzen<br />

beziehungsweise Höhenunterschiede<br />

zur Weiterverarbeitung (Presse, Abbeermaschine,<br />

Tank usw.) transportieren.<br />

„Beim schonenden Transport geht es<br />

unter anderem auch darum, die mechanische<br />

Belastung der Trauben möglichst<br />

gering zu halten“, sagt Dämmer. „Hierbei<br />

spielt die Fördergeschwindigkeit eine<br />

große Rolle.“ Diese kann der Winzer<br />

durch die Kapazität der Exzenterschne-<br />

28 Ausgabe Zwei 2013

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