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Immer wieder Wintersheim - Verbandsgemeinde Guntersblum

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<strong>Guntersblum</strong> - 7 - Ausgabe 35/2013<br />

Nichtamtlicher Teil<br />

Der Förderverein der Landjugend Rheinhessen-Pfalz<br />

e.V. lädt Sie herzlich ein!<br />

Treffen alter LJ-Freunde bei Schwein & Wein<br />

Ihre aktuelle Landjugendzeit liegt schon ein paar Tage zurück? Sie<br />

erinnern sich an erlebnisreiche Freizeiten, Fahrten zur Grünen Woche,<br />

zum Landjugendtag, tolle Partys, interessante Seminare, lustige Gruppenstunden<br />

und nette Leute, die Sie vielleicht schon lange nicht mehr<br />

getroffen haben? Wir auch! Deshalb wollen wir im Namen des Fördervereins<br />

der Landjugend Rheinhessen-Pfalz e.V. die Grundidee der<br />

ursprünglichen LJ Freundeskreise Rheinhessen und Pfalz aufgreifen<br />

und das Netzwerk ehemaliger Landjugendlicher aufleben lassen.<br />

Als erste Veranstaltung laden wir Sie deshalb am 08. September 2013<br />

ab 12 Uhr zu einem Grillfest nach Kallstadt (Neugasse 1) ein. Alle<br />

sind willkommen: Leute aus den damaligen Landesvorständen, Kreisvorständen,<br />

Ortsgruppen, Partner, Kinder, Hunde… und jeder, der sich<br />

in irgendeiner Art und Weise mit der Landjugend verbunden fühlt.<br />

Essen und Getränke werden von uns organisiert, natürlich freuen wir<br />

uns über eine Spende am Ende des Festes, um die Kosten zu decken<br />

und die Landjugendarbeit zu unterstützen. Bei schlechtem Wetter bietet<br />

die Scheune ausreichend überdachte Plätze.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Die Einladung ergeht ausdrücklich an alle Freunde der Landjugend,<br />

auch wenn sie heute noch kein Mitglied sind oder nur mal gute<br />

Freunde aus früheren Zeiten treffen wollen!<br />

Anmeldungen bitte bis spätestens 04.09.13 an die Geschäftsstelle<br />

(Weberstraße 9 in 55130 Mainz; Melanie.Schmitt@bwv-rlp.de, Tel.:<br />

06131-62 05 60, Fax: 06131-62 05 91 19)<br />

Schwimmbadfest<br />

Der Wettergott hat es ja diesen Sommer wahrlich gut mit dem<br />

Schwimmbad gemeint – aber ausgerechnet am Familientag hat er<br />

beschlossen mal nicht ganz so schönes Wetter zu machen.<br />

Was allerdings dennoch einige Kinder und deren Eltern nicht davon<br />

abhalten ließ, das bunte Programm auszunutzen. Es wurde ausgiebig<br />

die Wassermatte rauf und runter gerannt mit lautem Gekicher<br />

beim unvermeidlichen Platsch ins Wasser. Es konnten Wettspiele<br />

mit schönen Sachpreisen gewonnen werden, wie z.B. Löffeltauchen<br />

oder Transportschwimmen. Highlight war neben dem nun zum 3. Mal<br />

durchgeführten und zu recht bei allen Kindern hoch im Kurs stehenden<br />

Arschbombenwettbewerb, eine Regatta Jungs gegen Mädchen<br />

mit Surfbrettern.<br />

Es galt auf dem Brett sitzend und nur mit den Händen rudernd das<br />

Schwimmerbecken zweimal zu durchqueren – die Mädchen gaben<br />

unter lauten Anfeuerungsrufen ihr bestes – mussten sich aber leider<br />

dem Jungenteam geschlagen geben. Aber Spaß hat das gemacht –<br />

nicht alle Tage ist ein Surfbrett im Schwimmbad einsetzbar.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Bekanntgabe des<br />

Siegers des Malwettbewerbs Alina Fischer aus Gimbsheim hatte den<br />

schönsten Planschbeckenvorschlag gezeichnet und wurde zusammen<br />

mit ihrer Familie zu einem Ausflug in den Wormser Tierpark eingeladen.<br />

Leicht war die Auswahl nicht – und jedes Kind hatte sehr kreative<br />

Ideen für den im nächsten Jahr vorgesehenen Umbau, in jedem Fall<br />

sind da gute Anregungen dabei, die vielleicht auch umsetzbar sind.<br />

Erkennbar sind die Trends nach Wasserrutschen und Sprudelpilzen.<br />

Schade, sagten alle als um 16.30 die Hüpfburg <strong>wieder</strong> abgeholt<br />

wurde; ein erlebnisreicher Tag für die Kinder, sicher nicht der letzte im<br />

Gimbsheimer Schwimmbad.<br />

Unser Dank gilt allen Besuchern unseren Damen/Bäckerinnen an<br />

der Kuchentheke, den Helfern für Aufbau, den Badeaufsichten und<br />

natürlich den Animateuren Frank Lehmann, Rebecka Baumgart, Nicole<br />

Schmitt, Mona Schwamb, Stephanie Keller für den gelungenen Sonntag.<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,<br />

auch in diesem Jahr beteiligt sich die Gedenkstätte KZ Osthofen<br />

am Tag des offenen Denkmals, der am Sonntag, dem 8. September<br />

2013 stattfindet, und dessen diesjähriges Motto „Jenseits des<br />

Guten und Schönen: unbequeme Denkmale?“ besonders gut zur<br />

Geschichte der Gedenkstätte passt.<br />

Das Motto greift aber auch die zentralen Fragestellungen der Denkmalpflege<br />

auf, die am Tag des offenen Denkmals öffentlich diskutiert<br />

werden sollen: Was ist wert, erhalten zu werden und weshalb?<br />

Was macht Denkmale unbequem und warum? Gibt es überhaupt<br />

„bequeme“ Denkmale? Mehr Informationen unter www.tag-des-offenen-denkmals.de<br />

Der Förderverein Projekt Osthofen e.V. und Landeszentrale für politische<br />

Bildung Rheinland-Pfalz bieten an diesem Tag ein vielseitiges<br />

Programm:<br />

- 11.00 Uhr Öffentliche Führung zur Geschichte des KZ‘s Osthofen<br />

und der Gedenkstätte (kostenlos<br />

- 13.00 Uhr Führung zu QR-Codes und Geocache auf dem Gelände<br />

der Gedenkstätte (kostenlos)<br />

- 14.30 Uhr Schüler-Führung zu Teilaspekten der Geschichte des KZ<br />

Osthofen (kostenlos)<br />

- 16.00 Uhr Führung durch die Ausstellung „HAP Grieshaber - Malgré<br />

Tout - Trotz allem“ (Eintritt)<br />

- ganztägig: Tag der offenen Tür im Archiv des NS-Dokumentationszentrums<br />

Rheinland-Pfalz<br />

- ganzjährig: Fotowettbewerb „Menschen (ge)denken“ für Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

Die Gedenkstätte ist am Tag des offenen Denkmals von 10.00 bis<br />

18.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Arbeitskreise Landwirtschaftliche<br />

Betriebsleiter Alzey und Mainz<br />

Alle Landwirte und sonstigen Interessenten sind eingeladen zu den<br />

Informationsveranstaltungen zur Herbstsaison im Ackerbau:<br />

Datum: Montag, 2. September 2013 in Oppenheim, Aula des DLR,<br />

Wormser Str. 111<br />

Dienstag, der 3. September 2013 in Alzey, Haus der Landwirtschaft,<br />

Otto-Lilienthal-Str. 4, Vortragsraum 1, OG<br />

Beginn jeweils: 19.30 Uhr<br />

Programm: Versuchsergebnisse und Empfehlungen zu den Wintergetreide-Sorten,<br />

Pflanzenschutz-Empfehlungen zur Herbstsaison, aktuelle<br />

Themen.<br />

Referent: Martin Nanz<br />

Lesestart geht in die zweite Runde<br />

Erneut 2.800 Lesestart-Sets für Rheinhessen<br />

Das Projekt „Lesestart“ geht in die zweite Runde: EWR ist auch in<br />

diesem Jahr Partner der Initiative „Lesestart - Drei Meilensteine für<br />

das Lesen“ und verteilt ab Ende August <strong>wieder</strong> 2.800 Lesestart-Sets<br />

an Eltern mit einjährigen Kindern in der Region. „Nach der großen<br />

Nachfrage im vergangenen Jahr haben wir beschlossen, uns <strong>wieder</strong><br />

für Lesestart zu engagieren. So können wir konkret und direkt etwas<br />

für Familien in der Region leisten“, freut sich EWR-Vorstand Günter<br />

Reichart über die Fortsetzung der Kooperation mit der Stiftung Lesen.<br />

Das Programm zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung der Stiftung<br />

Lesen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />

soll die Bildungschancen von Kindern ganz konkret und nachhaltig<br />

verbessern, Eltern zum Vorlesen und Kinder zum Lesen ermutigen.<br />

Kostenlose Buchpakete<br />

Lesestart begleitet Kinder und Eltern in den entscheidenden frühen<br />

Lebensjahren. Eltern erhalten drei Mal ein Lesestart-Set mit wertvollen<br />

Alltagstipps rund ums Lesen sowie einem Buchgeschenk für ihre Kinder,<br />

wenn diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. So wie im vergangenen<br />

Jahr erhalten <strong>wieder</strong> einjährige Kinder Lesestart-Sets, die unter<br />

anderem aus Kinderbüchern, einem Tagebuch zum Sprechen- und<br />

Lesenlernen und viel Informationsmaterial für Eltern bestehen.<br />

Denn schon im Kleinkindalter werden die Grundsteine für die spätere<br />

Entwicklung und somit für Bildungschancen gelegt.<br />

Investition kommt an<br />

Die Lesestart-Sets werden in drei Phasen über Kinderärzte, Bibliotheken<br />

und bei der Einschulung überreicht. Seit dem Start des Programms<br />

haben bundesweit bereits rund 60 Prozent der Familien<br />

mit einjährigen Kindern eines von 400.000 Lesestart-Sets erhalten.<br />

Ergänzt wird das bundesweite Programm durch Partner und Förderer<br />

wie EWR, damit noch mehr Familien das Angebot nutzen können.<br />

EWR sorgt zudem dafür, dass in der Region Rheinhessen die Sets<br />

über die Rathäuser in den Städten und Gemeinden an die Familien<br />

verteilt werden - und mit der Stiftung Lesen als Partner ist sichergestellt,<br />

dass jeder eingesetzte Euro sinnvoll investiert ist und bei den<br />

Kindern ankommt.

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