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Eine Lösung, die Probleme schafft

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Freitag, 20. September 2013<br />

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AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 38, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

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Geschäft mit Stichentscheid<br />

Das Stimmvolk soll über den<br />

Landverkauf Wasserfurren<br />

beschliessen. Dies hat <strong>die</strong><br />

Schulgemeinde beschlossen.<br />

Seite 2<br />

Feuer mit Folgen<br />

Der Grossbrand in Fällanden<br />

beschäftigt Schätzer Christian<br />

Seeger vier Wochen nach dem<br />

Unglück noch immer.<br />

Seite 8<br />

Schifffahrt mit Jungen<br />

Gemeindepräsident Benno<br />

Hüppi hält an der Tradition<br />

fest: Mit den Jungbürgern<br />

feierte er auf dem Greifensee.<br />

Seite 9<br />

Rechnung mit Minus<br />

Trotz Aufwandüberschuss von<br />

4,5 Millionen Franken kann<br />

Volketswil seinen Steuerfuss<br />

bei 30 Prozent belassen.<br />

Seite 12<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Lösung</strong>, <strong>die</strong> <strong>Probleme</strong> <strong>schafft</strong><br />

DübenDoRF. Der Bundesrat<br />

möchte einen Flugplatz<br />

mit längeren Betriebszeiten<br />

und einen Innovationspark.<br />

Gegen beides regt<br />

sich Widerstand – auch<br />

vom Forum Flugplatz<br />

Dübendorf.<br />

MArtin Liebrich<br />

Flugplatz ja – aber nicht so. Das<br />

Forum Flugplatz Dübendorf erklärt<br />

in einer neuen Kampagne,<br />

was seine Ziele sind. Und vor allem:<br />

was nicht. «Die erste Botschaft<br />

ist, dass wir keinen Innovationspark<br />

auf dem Flugplatz wollen»,<br />

erklärt Peter Bosshard, der<br />

Präsident des Forums. «Die zweite,<br />

dass wir einen volksverträglichen<br />

Flugbetrieb wollen.»<br />

Damit reagiert das Forum auf<br />

<strong>die</strong> Pläne des Bundesrates, in Dübendorf<br />

das «Flugfeld mit Bundesbasis»<br />

umzusetzen – mit jährlich<br />

28 450 Flugbewegungen. Geflogen<br />

würde werktags von 6.30<br />

bis 22 Uhr, samstags von 8 bis 12<br />

und von 13.30 bis 18 Uhr und<br />

sonntags von 11 bis 12 sowie von<br />

14 bis 18 Uhr.<br />

Nur Werkflugbetrieb<br />

Das Forum Flugplatz Dübendorf<br />

steht nicht für 28 450 An- und Abflüge<br />

ein, sondern für militärische<br />

An- und Abflüge im bisherigen<br />

Rahmen und 3500 bis 4000 zivile<br />

Werkflug-Bewegungen. Wie das<br />

Beispiel der bereits in Dübendorf<br />

ansässigen Firma Aerolite zeige,<br />

könnten so bis zu 3000 Arbeitsstunden<br />

pro Bewegung generiert<br />

werden, was eine hohe Wertschöpfung<br />

bedeute.<br />

Das «Flugfeld mit Bundesbasis»<br />

würde dagegen mehr Lärm<br />

und einen Innovationspark bedeuten.<br />

Die Piste würde von heute<br />

2355 Meter auf 1800 Meter<br />

verkürzt, 75 Hektaren Land in<br />

eine Zone «Wohnen/Freizeit/Innovation»<br />

ausgeschieden. «Die<br />

Hochbauten für <strong>die</strong> zivilaviatische<br />

Infrastruktur – inklusive Tower<br />

– müssten parallel der Piste<br />

neu errichtet werden», erklärt<br />

Markus Gisel vom Forum Flugplatz<br />

Dübendorf.<br />

Bosshard glaubt, ein Innovationspark<br />

wäre der Anfang vom<br />

Ende des Flugplatzes. «Sobald<br />

man etwas Artfremdes installiert,<br />

das dann noch stark zunehmen<br />

soll, beisst sich das mit den 28000<br />

geplanten Flugbewegungen.»<br />

Markus Gisel vom Forum gibt zu<br />

bedenken, dass Wohnbauten und<br />

andere lärmsensitive Nutzungen<br />

auf dem Flugplatz höchst problematisch<br />

seien. «Der Druck auf<br />

den Flugplatz würde steigen,<br />

schliesslich kapituliert man, und<br />

dann ist kein Flugplatz mehr da.»<br />

Kritisiert wird auch, dass eine<br />

Verkürzung der Piste <strong>die</strong> operativen<br />

Möglichkeiten und damit das<br />

Wertschöpfungspotenzial eines<br />

Werkflugplatzes einschränken<br />

würde. Ebenfalls würden <strong>die</strong><br />

Flugzeuge, welche standardmässig<br />

in Richtung Volketswil starten,<br />

später abheben und darum<br />

mehr Lärm über Volketswil verursachen.<br />

Und schliesslich sei <strong>die</strong><br />

für 20 Jahre ausgeschriebene<br />

Nutzungsdauer zu kurz. Die Investitionen<br />

müssten in <strong>die</strong>ser Zeit<br />

amortisiert werden – was einer finanziellen<br />

Herkulesaufgabe<br />

gleichkäme.<br />

Regionale Politiker dagegen<br />

Auch <strong>die</strong> Politiker der Region reagieren<br />

mit wenig Verständnis<br />

auf <strong>die</strong> Pläne. Laut Dübendorfs<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen<br />

könne eine Doppelnutzung mit<br />

Privatfliegerei und Innovationspark<br />

nicht das Ziel sein. Der Gemeindepräsident<br />

von Volketswil,<br />

Bruno Walliser, nennt <strong>die</strong> Pläne<br />

«inakzeptabel».<br />

Richard Hirt, Fällandens Gemeindepräsident,<br />

spricht von<br />

einer «Ohrfeige ins Gesicht der<br />

Bevölkerung». Man könne leben<br />

mit einem Betrieb der Rega- und<br />

Militärhelikopter. «Alles andere<br />

würde mehr Lärm bedeuten.»<br />

Schwerzenbachs Gemeindepräsident<br />

Benno Hüppi fürchtet, dass<br />

Schwerzenbach teilweise überflogen<br />

würde. «Wir werden uns zu gegebener<br />

Zeit im Verbund mit den<br />

umliegenden Gemeinden engagieren»,<br />

kündigt er an.<br />

Aus Bern heisst es, den Anliegen<br />

der Bevölkerung seien mit<br />

verschiedenen Einschränkungen<br />

Rechnung getragen worden. Orlando<br />

Wyss, Dübendorfer SVP-<br />

Präsident und Mitglied des Forums<br />

Flugplatz Dübendorf, spricht<br />

dennoch von einem «Worst Case<br />

Szenario für Dübendorf».<br />

Stadtrat Martin Bäumle<br />

(GEU/GLP) nennt <strong>die</strong> vorgeschlagene<br />

<strong>Lösung</strong> «keine Option».<br />

Seine Partei möchte auf<br />

einem Drittel des Areals einen<br />

Innovationspark; der Rest soll<br />

Erholungsfläche und Naturgebiet<br />

bleiben. Ein Flugplatz hätte gemäss<br />

<strong>die</strong>sen Plänen keinen Platz.<br />

Die Sicht des Vereins Swiss Innovation<br />

Park, in dessen Vorstand<br />

Bäumle sitzt, ist eine etwas andere.<br />

«Für den Innovationspark<br />

müsste ein Areal ausgeschieden<br />

werden. Das ist gegeben.» Zur<br />

restlichen Nutzung äussere sich<br />

der Verein nicht.<br />

Betreiber gesucht<br />

Noch offen ist, wer den Flugplatz<br />

künftig betreiben soll. Ein Interessent<br />

wird mittels dreimonatiger<br />

Ausschreibung ab Ende 2013 gesucht.<br />

Im kommenden Frühjahr<br />

werden <strong>die</strong> Offerten ausgewertet,<br />

im Sommer soll ein Bericht zuhanden<br />

des Bundesrats fertig<br />

sein, der dann entscheiden wird.<br />

Für den Fall, dass bis 2015 kein<br />

Betreiber gefunden wird, der den<br />

Flugplatz mitfinanziert, erwägt<br />

<strong>die</strong> Luftwaffe offenbar einen<br />

Wegzug. Dübendorf würde in <strong>die</strong>sem<br />

Fall als sogenannte «Sleeping<br />

Base» behalten.<br />

Der Präsident des Industrievereins<br />

Volketswil, Hans-Peter<br />

Fritschi – er ist auch Präsident der<br />

Genossenschaft Regionalflugplatz<br />

Zürich – sieht derzeit eher<br />

geringe Chancen, dass sich ein<br />

Schweizer Betreiber finden lässt.<br />

Bezüglich der 28450 Bewegungen<br />

bleibt er gelassen. Diese seien<br />

erst ein Vorschlag – da sei das<br />

letzte Wort noch lange nicht gesprochen.<br />

Fritschi geht mit einer Nutzung<br />

durch Leichtfliegerei und Luftwaffe<br />

von 18 000 Bewegungen<br />

aus.<br />

Zürich folgt<br />

Dübendorf nicht<br />

SkoS. Ein Austritt aus der<br />

Schweizerischen Konferenz für<br />

Sozialhilfe (Skos) kommt für den<br />

Zürcher Stadtrat nicht infrage.<br />

<strong>Eine</strong> entsprechende Forderung<br />

der SVP hat er abgewiesen. Demnach<br />

folgt er dem Beispiel Dübendorfs<br />

nicht. Zusammen mit<br />

den Gemeinden Rorschach und<br />

Berikon ist Dübendorf aus der<br />

Skos ausgetreten, nachdem <strong>die</strong>se<br />

in Kritik geraten war. Sie hatte<br />

sich auf <strong>die</strong> Seite eines renitenten<br />

Sozialhilfebezügers aus Berikon<br />

gestellt. In Dübendorf ist der<br />

Austritt aber nicht vom Tisch.<br />

<strong>Eine</strong> Interpellation von Hans<br />

Baumann (SP) zur Frage, ob Sozialvorstand<br />

Kurt Spillmann<br />

(SVP) seine Kompetenzen überschritten<br />

hat, ist noch hängig. (red)<br />

RÄte Im<br />

Glattal<br />

zu GaSt<br />

Der Kantonsrat reiste<br />

am Montagnachmittag<br />

auf Einladung ihres<br />

Präsidenten Bruno<br />

Walliser (SVP) zu<br />

sieben Besuchszielen in<br />

Volketswil und Umgebung.<br />

Der krönende<br />

Programmabschluss<br />

fand am Abend bei<br />

musikalischen und<br />

künstlerischen Darbietungen<br />

im «Gries» statt.<br />

bericht auf Seite 11<br />

Protest<br />

gegen Südstarts<br />

DeMonStRation. Der Verein<br />

Flugschneise Süd Nein protestiert<br />

morgen Samstag in Zürich<br />

gegen <strong>die</strong> Pläne des Flughafens<br />

und des Bundes, ab Kloten einen<br />

Südstart geradeaus zu ermöglichen.<br />

Die Protestierenden besammeln<br />

sich ab 13 Uhr am Platzspitz<br />

beim Landesmuseum – marschiert<br />

wird ab 14 Uhr, und um 15<br />

Uhr findet auf dem Helvetiaplatz<br />

<strong>die</strong> Schlusskundgebung statt.<br />

Als Gastredner treten Claudia<br />

Nielsen (SP, Stadträtin Zürich),<br />

Filippo Leutenegger (FDP, Nationalrat),<br />

Lothar Ziörjen (BDP,<br />

Stadtpräsident von Dübendorf<br />

und Nationalrat) sowie Richard<br />

Hirt (CVP, Gemeindepräsident<br />

von Fällanden und Präsident<br />

Fluglärmforum Süd) auf. (red)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Wasserfurren nicht im Trockenen<br />

seKUnDarsChUle. Der Landverkauf<br />

Wasserfurren kommt an<br />

<strong>die</strong> Urne. Die Sekundarschulgemeinde<br />

stimmte dem Geschäft<br />

zwar mit Stichentscheid des<br />

Präsidenten zu, bewilligte aber<br />

kurz darauf einen Antrag auf<br />

Volksabstimmung.<br />

DAnIelA SchenkeR<br />

48 Stimmberechtigte der Sekundarschulgemeindeversammlung<br />

sprachen sich am<br />

Dienstagabend für einen Verkauf des<br />

Landes Wasserfurren aus, 48 waren dagegen.<br />

Der Stichentscheid lag beim Präsidenten<br />

der Sekundarschule, Andreas<br />

Sturzenegger. Er stimmte dafür. Sein<br />

Entscheid hatte gerade mal ein paar Minuten<br />

Bestand, kurz darauf kam ein Antrag<br />

der Gegenseite auf Urnenabstimmung<br />

durch.<br />

Schulpflege: Verkauf beste Option<br />

Baurecht oder Verkauf des Landes Wasserfurren<br />

– um <strong>die</strong>se Frage drehten sich<br />

<strong>die</strong> teils sehr emotionalen Voten an der<br />

Versammlung der Sekundarschulgemeinde<br />

Dübendorf-Schwerzenbach.<br />

Der Antrag der Schulpflege lautete<br />

auf Verkauf. Präsident Andreas Sturzenegger<br />

führte eine Vielzahl von Gründen<br />

ins Feld. Die Sekundarschule habe das<br />

StaDtgaNg<br />

Für Die<br />

neUen<br />

Vom Dübelstein über<br />

Gockhausen ins Fliegermuseum:<br />

130 Neuzuzüger liessen<br />

sich «ihren» Wohnort zeigen.<br />

Die Stadt hatte <strong>die</strong> Rundfahrt<br />

zusammen mit dem Verschönerungsverein<br />

Dübendorf<br />

organisiert. In der Oberen<br />

Mühle gab es einen Imbiss.<br />

Vereine präsentierten ihre<br />

Aktivitäten und der Jodelclub<br />

Schwyzerhüsli trug zur<br />

Unterhaltung bei. Petrus muss<br />

ein Dübendorfer sein, auch<br />

das Wetter stimmte. bild: pb<br />

Land im Gebiet Sonnental vor 40 Jahren<br />

zum Preis von 5,2 Millionen Franken erworben,<br />

in Erwartung steigender Schülerzahlen.<br />

Heute bestehe aber für das<br />

20219 Quadratmeter grosse Grundstück<br />

kein Eigenbedarf mehr. Jedes Mal, wenn<br />

<strong>die</strong> Sekundarschulgemeinde <strong>die</strong> Steuern<br />

habe erhöhen wollen, sei der Ruf nach<br />

einem Verkauf des Landes, das in der<br />

Wohnzone liegt, erschallt. Die Schulpflege<br />

hat deshalb verschiedene Varianten<br />

geprüft: selber bauen, im Baurecht abgeben<br />

oder verkaufen.<br />

Das Erstellen und Verwalten von<br />

Wohnungen gehöre nicht zum Kerngeschäft<br />

der Schule, weshalb man <strong>die</strong>se Option<br />

rasch verworfen habe, so Sturzenegger.<br />

Die Abgabe im Baurecht sei kompliziert,<br />

sehr langfristig und führe das Land<br />

am Ende wieder in den Besitz der Sekundarschule,<br />

dannzumal aber mit Wohnungen,<br />

<strong>die</strong> verwaltet werden müssten.<br />

Deshalb hat sich <strong>die</strong> Schulpflege auf<br />

<strong>die</strong> Variante Verkauf konzentriert und<br />

bereits einen Investor gefunden, der willens<br />

ist, 35 Millionen Franken für das<br />

Land zu zahlen und darauf Mietwohnungen<br />

zu erstellen. Durch den Verkaufserlös<br />

wäre man in der Lage, <strong>die</strong> sehr kostspielige<br />

Sanierung der Schulanlage<br />

Stägenbuck zu finanzieren.<br />

Gemeinderat Orlando Wyss (SVP),<br />

der in der Vergangenheit wiederholt<br />

einen Landverkauf gefordert hatte,<br />

sprach gar von einer «Win-win-win-win-<br />

Situation»: «Man erzielt heute einen guten<br />

Preis, kann den Erlös bei der Sanierung<br />

Stägenbuck zweckgebunden einsetzen,<br />

macht dabei keine Schulden und<br />

<strong>schafft</strong> in der Wasserfurren preisgünstigen<br />

Wohnraum.»<br />

«Weder nötig noch nachhaltig»<br />

Die Rechnungsprüfungskommission der<br />

Sekundarschulgemeinde Dübendorf-<br />

Schwerzenbach lehnt einen Verkauf ab.<br />

Daniel Brühwiler (GEU/GLP) begründete:<br />

«Die Sekundarschule steht finanziell<br />

solide da, das Auflösen stiller Reserven<br />

ist weder nötig noch sinvoll.» Es sei<br />

nachhaltiger, das Land künftigen Generationen<br />

zu erhalten.<br />

Für Gemeinderätin Stefanie Huber<br />

(GEU/GLP) ist das Verscherbeln des<br />

einzigen Tafelsilbers der Sekundarschule<br />

«nicht nachvollziehbar». So gebe man<br />

allen Einfluss aus der Hand und betreibe<br />

keine langfristige Finanzpolitik: «Ausserdem<br />

hat man <strong>die</strong> Abgabe im Baurecht<br />

nicht ausreichend geprüft.»<br />

Architekt Kaspar Wohnlich stiess mit<br />

seinem Votum in <strong>die</strong> gleiche Richtung:<br />

«Das Baurecht funktioniert und ist finanzierbar.»Man<br />

habe <strong>die</strong>se Option viel zu<br />

wenig seriös geprüft. Es gebe deshalb<br />

bei <strong>die</strong>sem Geschäft nur eine <strong>Lösung</strong>:<br />

«Ablehnung und zurück auf Feld 1.»<br />

«Auch Baurechtszinsen sprudeln», sekun<strong>die</strong>rte<br />

Gemeinderat Bruno Fenner<br />

(BDP). Es gehe nicht an, dass <strong>die</strong> Sekundarschule<br />

als Spekulant auftrete, dafür<br />

sei <strong>die</strong> Verantwortung gegenüber der<br />

Gesellschaft zu gross. Besser sei <strong>die</strong> Abgabe<br />

an eine Genossenschaft.<br />

Sturzenegger rechnete vor, dass bei<br />

der Abgabe im Baurecht nach 62 Jahren<br />

eine Heimfallentschädigung von 89 Millionen<br />

fällig würde: «So etwas ist hoffnungslos<br />

zu gross für uns.»<br />

Unterstützung in seiner Verkaufsabsicht<br />

erhielt Sturzenegger von Stimmen,<br />

<strong>die</strong> darauf hinweisen, dass <strong>die</strong> Grundstückpreise<br />

heute auf einem hohen<br />

Niveau seien und man nie wissen könne,<br />

wann <strong>die</strong> Immobilienblase platzt.<br />

Zu bedeutend für Stichentscheid<br />

Nachdem 49:48-Stichentscheid Sturzeneggers<br />

zugunsten eines Verkaufs, stellte<br />

Daniel Brühwiler den Antrag auf<br />

Urnenabstimmung: «So ein wichtiger<br />

Entscheid gehört dorthin.» Von «schlechten<br />

Verlierern» und einem «Ad-absurdum»-Führen<br />

der Demokratie sprach<br />

derweil SVP-Gemeinderat Wyss.<br />

Das für eine Urnenabstimmung erforderliche<br />

Ein-Drittels-Quorum wurde mit<br />

47 Stimmen deutlich übertroffen. Der<br />

endgültige Entscheid in Sachen Landverkauf<br />

Wasserfurren dürfte damit voraussichtlich<br />

im ersten Halbjahr 2014 fallen.<br />

Schulpräsident Sturzenegger nahm<br />

den Ausgang sportlich: «Auch wir hätten<br />

im Fall eines knappen Entscheids eine<br />

Urnenabstimmung gefordert.»<br />

GlattweGs<br />

VOn MARTIn AlleMAnn<br />

So ein Sch...<br />

Ich mache mich jetzt bei manchen<br />

Hundehalterinnen und -haltern<br />

unbeliebt. Obwohl: Mein Ärger für<br />

<strong>die</strong>se Kolumne kommt nicht so ganz<br />

aus dem hohlen Bauch, denn auch<br />

mein Leben wurde viele Jahre durch<br />

einen Vierbeiner bereichert.<br />

Es war an einem lauen Spätsommerabend,<br />

als ich mir an einem Baum,<br />

am Bachbord, neben einem Robidog<br />

<strong>die</strong> Blase erleichtern musste. Danach<br />

stieg ich ins Auto und fuhr los. Ein<br />

penetranter Geruch stieg mir trotz<br />

heruntergekurbeltem Fenster in <strong>die</strong><br />

Nase. Schnell wurde klar, dass <strong>die</strong>ser<br />

nicht von draussen kam. Den Fuss kurz<br />

vom Gas genommen, bestätigte sich<br />

mein Verdacht – Hundekot. Das<br />

Geschmier haftete an Schuhen,<br />

Fussmatte und Gaspedal. Ich habe jetzt<br />

kein schlechtes Gewissen mehr, weil<br />

ich einfach ins «Grün» gepinkelt habe.<br />

Während der Verkehr stillstand, öffnete<br />

das üble «Gas» meine Sinne, weckte<br />

Erinnerungen an nie verarbeitete<br />

negative Begegnungen mit Hunden<br />

oder vielmehr mit deren Haltern.<br />

Die harmlosere Form von Hundemobbing<br />

erlebe ich regelmässig.<br />

Oft schon sah ich mich als Fussgänger<br />

in eine meterlange Leine verstrickt,<br />

wenn ein «Fifi» genug von seinem<br />

Halter hatte und Abstand nahm. Auch<br />

eine gern gebrauchte Redewendung ist<br />

– nachdem mir <strong>die</strong> Riesendogge <strong>die</strong><br />

neue, weisse Hose vertatzt hat: «Er will<br />

nur spielen». Ich aber nicht.<br />

Da, wo ich wohne, führt ein Weg<br />

durch <strong>die</strong> Natur. Geeignet für<br />

Vier- und deren Zweibeiner. Ich habe<br />

aus weiser Voraussicht Rosen gepflanzt.<br />

Könnte ich mich mit Pferdeäpfeln<br />

anfreunden, finden Hunde immer<br />

wieder Ablageplätzchen. «Seien Sie<br />

nicht so kleinlich», tönt es, wenn ich<br />

mich zaghaft wehre. Tolerant sein, wenn<br />

ich beim Jäten ins Weiche greife?<br />

Zuweilen werden ganz andere verbale<br />

Geschütze aufgefahren. Einmal fasste<br />

ich Mut und erhob bei meiner Bitte,<br />

einen anderen Versäuberungsplatz zu<br />

suchen, den Finger. Postwendend <strong>die</strong><br />

Antwort: «Pass auf, ich schneide dir<br />

den Finger ab». Damit habe ich nicht<br />

gerechnet. Gut, denke ich, habe ich das<br />

schon mit der eigenen Gartenschere<br />

erledigt ... So viel Aggressionspotenzial<br />

gibt mir zu denken. Habe ich bei der<br />

Standortwahl, um «auszutreten», doch<br />

zu wenig Feingefühl walten lassen?<br />

Winkler kandi<strong>die</strong>rt<br />

Wahlen. PfB-Präsident André Winkler<br />

will bei den Wahlen im Frühling 2014 als<br />

Gemeinderat und als Stadtrat kandi<strong>die</strong>ren.<br />

Den Vorstoss ins Parlament unternimmt<br />

er zusammen mit Carmen Meier,<br />

derzeitige Protokollführerin der 15-köpfigen<br />

Partei. «Ich will mit der Willkür im<br />

Sozialwesen aufräumen», begründet<br />

Winkler seinen Entscheid, den er <strong>die</strong>se<br />

Woche bekannt gegeben hat.<br />

Die Partei für freidenkende Bürger –<br />

kurz PfB – wurde 1997 gegründet. Gemäss<br />

dem Grundsatz, dass sich jeder<br />

Bürger «frei äussern darf und nicht nur<br />

<strong>die</strong> Gutsituierten und <strong>die</strong> Reicheren»<br />

strebt Winkler eine gerechtere Verteilung<br />

der Güter an. In der Vergangenheit<br />

ist der Dübendorfer unter anderem aufgefallen<br />

als fleissiger Leserbriefschreiber<br />

im «Glattaler». (red)<br />

Parolen Der DübenDorfer ortsParteien<br />

Vorlagen des abstimmungssonntags vom 22. september 2013<br />

bDP CVP eVP fDP GlP Grüne Pfb sD sVP sP eDU erP<br />

nationale Vorlagen<br />

1. aufhebung der Wehrpflicht Nein Nein Nein Nein Nein Ja k.a. Nein Nein Ja Nein Ja<br />

2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Nein Nein<br />

3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Nein Nein Nein<br />

Kantonale Vorlage<br />

1. Für mehr Demokratie Nein Nein Nein Nein frei Ja Nein Nein Nein Ja Nein Ja<br />

Kommunale Vorlagen<br />

1. Volksinitiative «Voller einsatz für Dübendorf» Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Nein Ja<br />

2. Volksinitiative «tempo 50/30 für Dübendorf» Ja Ja Ja Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja Nein Ja<br />

Wir publizieren <strong>die</strong> Parolen der Ortsparteien zu den Abstimmungen, soweit sie uns mitgeteilt werden. Die Redaktion<br />

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bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden Sie sich bitte<br />

an <strong>die</strong> glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der Stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, Schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

iSSN 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela Schenker (dsh), toni Spitale (ts)<br />

ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel Sommer (mso), Flavia Sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwSt.,<br />

Lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% mwSt.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: duebendorf@zrz.ch<br />

Verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: inserate@glattaler.ch<br />

Werbemarktleiter: Nicolas boss<br />

inseratenschluss: Dienstag 16 uhr<br />

inseratenpreise: Die einspaltige millimeterzeile (breite 26 mm)<br />

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www.glattaler.ch<br />

Die Verwertung von Inhalten <strong>die</strong>ses Titels durch nicht Autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 DübenDorf 3<br />

Fotografieren liegt in der Familie<br />

Jubiläum. Der Fotoklub<br />

Dübendorf feiert sein 90-jähriges<br />

Bestehen mit einer Fotoausstellung.<br />

Margrit Jacober ist eine der<br />

ausstellenden Fotografinnen. Seit<br />

60 Jahren ist sie mit der Kamera<br />

unterwegs, am liebsten in Asien.<br />

ElsbEth stucky<br />

Mit 10 Jahren hielt Margrit Jacober ihre<br />

erste Kamera in den Händen. Das war<br />

im Jahre 1953. Die Fotografin nimmt das<br />

Erinnerungsstück behutsam aus der Lederhülle<br />

und erklärt, wie der Auslöser<br />

über ein Kabel funktioniert. <strong>Eine</strong> Anpassung,<br />

<strong>die</strong> der Vater extra für <strong>die</strong> Hände<br />

des Mädchens installierte. Unter seinem<br />

kritischen Auge hat Margrit Jacober<br />

fotografieren gelernt. Am Abend funk-<br />

fotoKlub<br />

Ihre Reisen nummeriert Jacober. Bis<br />

heute sind es total 43 und Asien hat es<br />

ihr besonders angetan. Sie hält <strong>die</strong> Welt<br />

in Bildern fest. «Mein Hirn ist eine Fotogalerie»,<br />

sagt <strong>die</strong> Fotografin und ihrem<br />

offenen aufmerksamen Blick scheint<br />

nichts zu entgehen. Jacober bereist vor<br />

allem abgelegene Gebiete und lichtet<br />

den Alltag der einfachen Menschen ab.<br />

Die Aufnahmen zeugen von einem kritischen<br />

Geist. Ohne der Sprache von Einheimischen<br />

mächtig zu sein, knüpfe sie<br />

mit einem Lächeln, Blicken und Gesten<br />

den Kontakt zu den Frauen und Kindern<br />

erklärt <strong>die</strong> Fotografin.<br />

Ein Höhepunkt in ihrer fotografischen<br />

Karriere bleibe <strong>die</strong> Reise nach Afghanistan<br />

vor zehn Jahren. Unterwegs mit einer<br />

kleinen Gruppe eines Hilfswerks bekam<br />

<strong>die</strong> Fotografin Einblick in das schwierige<br />

Leben der Einheimischen. Als Frau und<br />

dazu im gesetzteren Alter hätten sich ihr<br />

auch Türen zur im Normalfall verschlossenen<br />

Frauenwelt in Afghanistan geöffnet,<br />

sagt Jacober.<br />

Ausstellung<br />

zum Jubiläum<br />

Der Fotoklub Dübendorf feiert das<br />

90-jährige Jubiläum mit einer Fotoausstellung.<br />

Zum Anlass zeigen 18<br />

Fotografen in der Oberen Mühle ihre<br />

Werke. Die Ausstellung dauert von<br />

Freitag, 20. September, bis Sonntag,<br />

29. September. Sie ist von Dienstag bis<br />

Freitag von 13.30 Uhr bis 17 Uhr sowie<br />

am Samstag und Sonntag von 14<br />

bis 17 Uhr geöffnet. Die Vernissage<br />

findet heute Abend ab 19 Uhr statt,<br />

<strong>die</strong> Finissage am Sonntag, 29. September,<br />

ab 15 Uhr. (red)<br />

margrit Jacober drückt auf den auslöser ihrer ersten Kamera. bild: elsbeth Stucky<br />

tionierte der Vater <strong>die</strong> Stube zum Fotolabor<br />

um.<br />

«Der Rest der Familie ist im Dunkeln<br />

gesessen und hat Radio gehört», erinnert<br />

sich Jacober mit einem Schmunzeln.Auch<br />

der Grossvater war ein Hobbyfotograf<br />

– und sie besitze immer noch<br />

seine Glasplatten. Sie stammen aus dem<br />

Jahre 1911.<br />

Die Welt in Bildern festhalten<br />

Margrit Jacober begann alsbald, ihre<br />

Schulkameraden zu fotografieren. Die<br />

erste Spiegelreflexkamera kaufte sie sich<br />

nach der Ausbildung zur Handarbeitslehrerin.<br />

Der Fotoapparat wurde ihr<br />

ständiger Begleiter: Jacober fotografierte<br />

ihre eigene Familie und ihre Schülerinnen.<br />

Und später dann, als ihre Kinder<br />

ausgeflogen waren, begann sie intensiv<br />

zu reisen.<br />

Mitglied im Fotoklub Dübendorf<br />

Seit 15 Jahren ist Margrit Jacober Mitglied<br />

im Fotoklub Dübendorf. Den Austausch<br />

dort möchte sie nicht missen. Präsident<br />

Jenni verstehe es, mit technischem<br />

Wissen und immer neuen Ideen, <strong>die</strong><br />

Clubabende interessant zu gestalten.<br />

Zum Anlass des 90-jährigen Jubiläums<br />

des Fotoklubs stellen 18 Fotografen ihre<br />

Bilder in der Oberen Mühle in Dübendorf<br />

aus. Von Jacober sind sechs Bilder<br />

indischer Strassenszenen zu sehen.<br />

Für <strong>die</strong> 70-Jährige ist klar, dass sie reisen<br />

wird, solange es geht. Die Bilder<br />

archiviert sie in Ordnern, ab und zu hält<br />

sie Diavorträge, oder sie fotografiert im<br />

Zoo, wo sie als Amateurin mit Fotografen<br />

an Presseeinladungen teilnehmen kann.<br />

Börse für Kleider<br />

und Spielwaren<br />

GocKhausen. Am Samstag, 28. September,<br />

öffnet <strong>die</strong> Kinderkleider- und<br />

Spielwarenbörse in Gockhausen von<br />

9 bis 12 Uhr in der Turnhalle der Primarschule<br />

am Tüfweg ihre Türen.Wie immer<br />

gibt es eine grosse Auswahl an gut erhaltenen<br />

Baby- und Kinderkleidern sowie<br />

Spielzeug für alle Altersklassen. Manche<br />

Kleider wurden wenig oder gar nicht getragen.<br />

Diese Sachen einfach wegzuwerfen,<br />

wäre schade. Auch <strong>die</strong>ses Jahr wird<br />

dem sozialen Aspekt Sorge getragen:<br />

Das Börsenteam spendet wieder 20 Prozent<br />

des Unkostendeckungsbeitrags<br />

einem Kinderhilfsprojekt. Nachdem bereits<br />

für Kinder in Haiti, Japan, Pakistan,<br />

Peru, Georgien und Ecuador gespendet<br />

werden konnte, wird <strong>die</strong> Herbst-/Winter-<br />

Börse dazu beitragen, Aids-Waisenkinder<br />

in Afrika zu unterstützen.<br />

Nähere Informationen finden sich<br />

unter: www.ayoba.ch. Bei Fragen kann<br />

man sich gerne an Yvonne Hurtienne,<br />

unter Telefon 043 355 03 88 (ab 18 Uhr)<br />

wenden. Informationen findet man auch<br />

unter www.unserbaby.ch/parent. (red)<br />

SteakSbeer<br />

im<br />

sonnental<br />

Das Sorell Hotel Sonnental in<br />

Dübendorf verwandelt sich<br />

im September und Oktober in<br />

einen Western Saloon und<br />

<strong>die</strong>nt als Kulisse für das neue<br />

Gastrotheater mit Schuss. In<br />

Kombination mit einem<br />

pfiffigen Essen präsentiert<br />

The William Steaksbeer<br />

Company <strong>die</strong> ultimative<br />

Westernparo<strong>die</strong> «Aus dem<br />

Western kommt man nur im<br />

Sarg». Aufgeführt wird das<br />

Stück am 28. September<br />

sowie am 5. und 18. Oktober,<br />

Beginn um 19 Uhr. Weitere<br />

Infos finden sich unter www.<br />

williamsteaksbeer.ch. bild: pd<br />

Musical<br />

«D’Schildbürger»<br />

reGionale musiKschule. Der Kinderchor<br />

«animato» und drei Klassen der<br />

Primarschule Dübendorf entführen ihr<br />

Publikum in das legendäre Städtchen<br />

Schilda. Dort spielen und singen <strong>die</strong> Kinder<br />

<strong>die</strong> lustigen und unglaublichen Geschichten<br />

der Schildbürger unter der Leitung<br />

von Theaterpädagoge Stephan<br />

Lauffer. Warum und wie verstecken <strong>die</strong><br />

Leute von Schilda ihre Kirchenglocke?<br />

Wie fängt man Licht ein? Wie wird man<br />

bei einer Mäuseplage <strong>die</strong> Mäuse los?<br />

Wächst Salz auf der Wiese?<br />

Das Musical wird am Donnerstag,<br />

26.September, um 19 Uhr und am Samstag,<br />

28. September, um 17 Uhr im Singsaal<br />

des Primarschulhauses Stägenbuck<br />

aufgeführt. Der Eintritt ist frei. Zur Deckung<br />

der Unkosten gibt es nach der<br />

Aufführung eine Kollekte.<br />

Der Kinderchor «animato» steht allen<br />

Konfessionen offen. Mädchen und Knaben<br />

von der ersten bis zur sechsten Klasse<br />

aus Dübendorf und Umgebung können<br />

mitwirken. Träger sind <strong>die</strong> Musikschule<br />

sowie beide Kirchen. (red)<br />

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Seniorenausflug<br />

Werdenberg<br />

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www.glattwerk.ch<br />

Unsere Nationalräte leisten immer<br />

vollen Einsatz für Dübendorf: NEIN<br />

zur Doppelmandat-Verbotsinitiative<br />

Katholische Pfarrei. Am Dienstag,<br />

24. September, gehen <strong>die</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren der Pfarrei Maria Frieden<br />

auf Reisen. Nach Kaffee und Gipfeli auf<br />

dem Ricken fahren <strong>die</strong> Ausflügler durchs<br />

Toggenburg nach Werdenberg.<br />

Dort wird das malerische Städtchen<br />

mitsamt dem Schloss besichtigt. Nach<br />

dem Mittagessen besucht <strong>die</strong> Reisegruppe<br />

<strong>die</strong> Klosterkirche in Pfäfers und geniesst<br />

anschliessend den obligaten Nachmittagskaffee.<br />

Anmelden für den Seniorenausflug<br />

nach Werdenberg kann man sich bis spätestens<br />

heute Freitag, 20. September, im<br />

Pfarreisekretariat unter der Telefonnummer<br />

043355 12 30. (red)<br />

Dübendorf • Gockhausen • Wallisellen • Dietlikon • Wangen-Brüttisellen


10CFWMMQ4CMQwEX-RoN75kY1yi604UiN4Noub_FbrrKKabmePI0XBx3x-v_ZkEuwzD5Urvqy1GUmhQJILeQb9RHQht88-3KawJ1OkYwuhFGcM21kAU_TzUVaN9358fXIGAgoAAAAA=<br />

10CAsNsjY0MDQy1zUwNTY3NgcAwWK9rw8AAAA=<br />

Wir wollen keine Verdoppelung der<br />

Flugbewegungen und auch keinen<br />

Wochenendbetrieb.<br />

Wir wollen eine<br />

hohe Wertschöpfung mit wenigen<br />

Bewegungen -d.h. militärische Nutzung<br />

wie heute, plus ziviler Werkflugverkehr!<br />

Die Ausdehnung der Betriebszeiten bis in<strong>die</strong> späten Abendstunden und auf das Wochenende, sowie <strong>die</strong><br />

annähernde Verdoppelung der Flugbewegungen, wie sie das Bundesamt für Zivilluftfahrt vorsieht, ist<br />

nicht volksverträglich! Der Status quo plus mässiger Werkflugverkehr von Unterhaltsfirmen findet<br />

hingegen Akzeptanz.<br />

Lesen Sie auf www.forum-flugplatz.ch weiter und helfen Sie uns mit Ihrer Spende, <strong>die</strong> weite Grünfläche<br />

des Flugplatzes als letzte Landreserve des Kantons für kommende Generationen vor einer grossflächigen<br />

Zubetonierung und noch grösserem Verkehrschaos inunserer Region zu bewahren.<br />

Forum Flugplatz Dübendorf, Postfach 1085, 8600 Dübendorf<br />

Postkonto: 80-47799-0 /www.forum-flugplatz.ch /Mail: info@forum-flugplatz.ch<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 DübenDorf 5<br />

Proyer stellt im City Center aus<br />

staDtkünstlerin. Mit der<br />

Ausstellung «Déjà-Vu» sagt<br />

Ramona Proyer in Dübendorf<br />

«A<strong>die</strong>u». Die Stadtkünstlerin<br />

zeigt im City Center Bilder, <strong>die</strong><br />

während ihrer Schaffenszeit im<br />

Kunstatelier auf dem Leepünt-<br />

Areal entstanden sind.<br />

Im Oktober 2012 hat sich Ramona Proyer<br />

im Dübendorfer Kunstatelier eingerichtet.<br />

Am nächsten Donnerstag stellt sie nun<br />

sieben grossformatige Werke aus, <strong>die</strong> in<br />

den vergangenen anderthalb Jahren entstanden<br />

sind. Platz für ihre Ausstellung hat<br />

sie in einem ehemaligen und nun leer stehenden<br />

Restaurant im City Center gefunden.<br />

«Es ist ein dankbarer Ort mit vielen<br />

Fenstern und ich freue mich, mit meinen<br />

Bildern in <strong>die</strong> Öffentlichkeit zu treten.»<br />

Orte fernab der Zivilisation interessierten<br />

sie schon immer und <strong>die</strong>nen<br />

gleichzeitig als Inspiration. «Es sind Räume,<br />

denen ich Geschichten abgewinnen<br />

kann.» Gemeint sind mit solchen Räumen<br />

verlassene Gebäude, an denen der<br />

Zahn der Zeit nagt. Auch provisorische<br />

Architektur wie Zelte, Baustellen oder<br />

Container ziehen Proyer an.<br />

Während ihrer Schaffenszeit in Dübendorf<br />

hat sie in erster Linie gemalt,<br />

und das vor allem grossflächig. «Die<br />

grossen Formate waren für mich eine<br />

neue Richtung. Dass ich im Stadtatelier<br />

arbeiten konnte und den nötigen Platz<br />

hatte, war eine Bereicherung.» Hier<br />

konnte Proyer dank der grosszügigen<br />

Platzverhältnisse an verschiedenen Bildern<br />

gleichzeitig malen. Spannend an<br />

Dübendorf sei ausserdem der Kontrast<br />

zwischen Stadt und Land gewesen.<br />

Die entstandenen Werke sind jeweils<br />

das Ergebnis längerer Prozesse. «Ich<br />

arbeite mit fotografierten Vorlagen, <strong>die</strong><br />

ich mit persönlichen Erinnerungen kombiniere»,<br />

erklärt sie ihre Vorgehensweise.<br />

«Malen bedeutet für mich, unbewusste<br />

Regungen auf der Leinwand zu manifestieren.<br />

Dieser Prozess ist für mich immer<br />

wieder faszinierend, gerade weil er so unvorhersehbar<br />

ist.»<br />

Abschied in Richtung Zürich<br />

Nach der abschliessenden Ausstellung<br />

wird sie ihr Atelier auf dem Dübendorfer<br />

Leepünt-Areal schon bald räumen. Danach<br />

geht es erst einmal nach Zürich, wo<br />

sie im Seefeld neue Räumlichkeiten gefunden<br />

hat. (ml)<br />

ausstellung: «Déjà-Vu» von ramona proyer.<br />

Vernissage am Donnerstag, 26. September,<br />

(18.30 Uhr). Öffnungszeiten danach: Samstag,<br />

28. September, 16 bis 19.30 Uhr, Sonntag, 29.<br />

September, 10 bis 14 Uhr. im city center,<br />

zürichstrasse 8 in Dübendorf.<br />

ramona proyer zeigt im Dübendorfer city center bilder, <strong>die</strong> während ihrer Zeit als<br />

stadtkünstlerin entstanden sind. bild: pd<br />

City Center<br />

wächst in <strong>die</strong> Höhe<br />

umbau. Das Dübendorfer City<br />

Center wird um zwei Stockwerke<br />

erweitert. Dies hat <strong>die</strong> Eigentümerin,<br />

<strong>die</strong> EBV Immobilien AG,<br />

bekannt gegeben.<br />

Auf das heute dreigeschossige Gebäude<br />

kommen ein weiteres Voll- und ein<br />

Dachgeschoss zu stehen. Zusätzlich zu<br />

den Verkaufs- und Dienstleistungsgeschäften<br />

werden Wohnungen eingeplant,<br />

wie der «Zürcher Oberländer» schreibt.<br />

Während der einjährigen Bauzeit wird<br />

das City Center leer stehen. Die zurückkehrenden<br />

Mieter – wie der Coop oder<br />

<strong>die</strong> City Apotheke – werden ihre Dienstleistungen<br />

dann in Provisorien anbieten.<br />

Wie und wo genau, ist noch offen. Laut<br />

Anfrage will sich <strong>die</strong> Eigentümerin dazu<br />

noch nicht äussern.<br />

Verdoppelte Ladenfläche für Coop<br />

Im Erdgeschoss wird der Coop seine<br />

Verkaufsfläche von heute 900 auf neu<br />

1500 Quadratmeter massiv erhöhen. Das<br />

erste Obergeschoss soll zum Büro- und<br />

Dienstleistungsgeschoss werden, <strong>die</strong><br />

CSS-Versicherungen werden dort ihre<br />

Büros und der Coop seine Personalräume<br />

beziehen. In Richtung Zürichstrasse<br />

und im Dachgeschoss sind schliesslich<br />

insgesamt 19 Wohnungen in der Grösse<br />

von 2.5 bis 4.5 Zimmern geplant. Der<br />

Wohnanteil wird durch <strong>die</strong> Bau- und<br />

Zonenordnung Dübendorf vorgegeben.<br />

Gemäss <strong>die</strong>ser muss der Anteil 30 Prozent<br />

betragen. Laut der Eigentümerin<br />

habe <strong>die</strong> ungünstige Gebäudetiefe zur<br />

nun geplanten Aufstockung beigetragen.<br />

Wegen der anstehenden Sanierung haben<br />

bereits viele Mieter das City Center<br />

verlassen. (red)<br />

SpaniSche<br />

nächte im<br />

herbst<br />

Der Sommer ist vorbei,<br />

musikalisch wird es nochmals<br />

ganz warm: Das Festival<br />

Noches Olé steht vor der<br />

Tür: vom 26. bis 28. September<br />

werden jeweils ab 20.15<br />

Uhr Künstler auftreten,<br />

welche von der spanischen<br />

Sprache und deren Kultur<br />

beeinflusst sind. Den Anfang<br />

machen Café del Mundo mit<br />

Flamenco- und Latinjazz-<br />

Impressionen, es folgt <strong>die</strong><br />

spanisch-schweizerische<br />

Gruppe Almoraima (im<br />

Bild) mit Flamenco pur, am<br />

letzten Abend lassen Corazon<br />

Latino <strong>die</strong> Herzen<br />

schmelzen. bild: pd<br />

anzeige<br />

JA<br />

Voller Einsatz<br />

für Dübendorf<br />

Ein Stadtratsmandat ist anspruchsvoll –<br />

darum KEINE Doppelmandate!<br />

Stadtrat stärken –JA zur Initiative<br />

«Voller Einsatz für Dübendorf» am 22.September 2013<br />

Die CVP Dübendorf<br />

räumt auf<br />

aufräum-aktion. Morgen Samstag, 21.<br />

September, findet in der ganzen Schweiz<br />

der Clean-Up-Day statt. Gemeinden,<br />

Schulklassen,Vereine und Unternehmen<br />

sammeln herumliegenden Abfall ein und<br />

leisten damit einen Beitrag für <strong>die</strong> Lebensqualität<br />

in ihrer Gemeinde und eine<br />

saubere Umwelt.<br />

Auch <strong>die</strong> CVP Dübendorf macht mit<br />

und organisiert von 9 bis 11 Uhr eine Aufräumaktion<br />

rund um den Bahnhof. Treffpunkt<br />

ist um 9 Uhr vor der Unterführung<br />

Bahnhof Nord. Ziel: möglichst viel herumliegenden<br />

Abfall einsammeln und anschliessend<br />

fachgerecht entsorgen.Weitere<br />

Informationen zur Aktion der CVP Dübendorf<br />

erhält man per E-Mail andrea.<br />

kuhn@cvp-duebendorf.ch. (red)<br />

Gut belegt<br />

ist halb erfunden<br />

buchtipp. Ob Liebesroman<br />

oder Kurzgeschichten, der<br />

Schweizer Autor Alex Capus hat<br />

als begnadeter Erzähler beides<br />

im Griff, wie sein Buch «Skidoo»<br />

zeigt.<br />

AnnemArie VÍt-meister<br />

Nach seinem Grosserfolg mit dem Liebesroman<br />

«Léon und Louise» mal was<br />

ganz anderes, denn, so meint Autor Alex<br />

Capus, ein Mann müsse zum Ausgleich<br />

etwas Ordentliches tun, wie etwa einen<br />

Western schreiben. Dies ist ihm mit «Skidoo.<br />

Meine Reise durch <strong>die</strong> Geisterstädte<br />

des Wilden Westens» aufs Schönste gelungen.<br />

Wer den leichtfüssigen Stil des Autors<br />

kennt, der aus jedem noch so kleinen Detail<br />

eine packende Geschichte zu machen<br />

weiss, freut sich auf gut fabulierte Erzählungen,<br />

bis er im Abbildungsnachweis<br />

blättert und sich sagt: «Tja, <strong>die</strong>s ist doch<br />

alles ganz gut belegt.» Und genau <strong>die</strong>ser<br />

Balanceakt zwischen Recherche und Fiktion<br />

ist es, womit Capus seine Leserschaft<br />

bezaubert.<br />

Sechs Geschichten<br />

Es sind sechs Geschichten, <strong>die</strong> im Raum<br />

zwischen Los Angeles und dem Grand<br />

Canyon im Westen der USA angesiedelt<br />

sind, nicht ohne Olten, <strong>die</strong> Heimatstadt<br />

des Autors, zu erwähnen. Denn Olten ist<br />

genau 5481 Meilen vom Schauplatz entfernt.<br />

Und der Autor wäre nicht Capus,<br />

wenn nicht irgendwo in einer Geschichte<br />

«einer von den zahlreichen Munzingers»<br />

auftreten würde; ob er denn wirklich<br />

der Oltenerlinie der Munzingers entstammt,<br />

sei dahingestellt.<br />

Die weiss-gelben Streifen, in <strong>die</strong> das<br />

Buch eingekleidet ist, weisen auf den<br />

Charme der Geisterstädte und das damals<br />

erträumte Gold hin, das den Städtchen<br />

ein kurzfristiges Erblühen ermöglichte.<br />

Was übrig blieb nach dem Niedergang,<br />

hat der Schriftsteller mit fast 30 detailreichen<br />

Miniaturfotos belegt, etwa<br />

den Schwertransport im Death Valley,<br />

<strong>die</strong> Wells-Fargo-Kutsche oder der Leichenwagen<br />

von Bo<strong>die</strong>. Auch Personenbilder<br />

von Napoleon bis zu den Hopiund<br />

Paiute-Indianern fehlen nicht. Eindrücklich<br />

sind auch <strong>die</strong> damaligen Gebäude,<br />

wie <strong>die</strong> Redaktion des<br />

«Territorial Enterprise» oder <strong>die</strong> grosse<br />

Steinmühle von Panamint City wie auch<br />

das «Houser + Hotel» im Gegensatz zum<br />

Tipi Dorf der Shoshone. Fürwahr ein Eldorado<br />

für den fantasiebegabten Schweizer<br />

Autor und seine Fan-Gemeinde.<br />

Vergessenes ans Licht geholt<br />

Doch Humor beiseite:Wer hat denn gewusst,<br />

dass <strong>die</strong> bekannte Route 66 vor<br />

etwas mehr als 100 Jahren ein Kamelpfad<br />

war? Eindrücklich erzählt Capus<br />

von den Kamelen aus dem Mittleren Osten,<br />

<strong>die</strong> auf der stolzen «USS Supply»<br />

nach Kalifornien verschifft wurden.<br />

Auch vom traurigen Schicksal des Erfinders<br />

Jonathan Newhouse weiss heute<br />

keiner mehr.Was damals weltbewegend<br />

war, ist uns noch das Lächeln über eine<br />

gelungene Kurzgeschichte wert. Die Frage<br />

sei erlaubt:Wer wird in 100 Jahren genauso<br />

lebendig über uns zu berichten<br />

wissen?<br />

Alex Capus wurde 1961 in der Norman<strong>die</strong><br />

geboren und lebt heute in Olten.<br />

An <strong>die</strong> 15 Bücher mit Kurzgeschichten,<br />

Reportagen und Romanen sind von ihm<br />

erschienen teils mit geschichtlichem<br />

Hintergrund wie «Reisen im Licht der<br />

Sterne» (2006), «<strong>Eine</strong> Frage der Zeit»<br />

(2007), «Himmelsstürmer» (2009) und<br />

andere.<br />

alex capus: «Skidoo. meine reise durch <strong>die</strong><br />

geisterstädte des Wilden Westens», carl hanser<br />

Verlag, münchen, 2012, iSbn-nr. 978–3–446–<br />

624084-1, mit abbildungsnachweis 77 Seiten,<br />

preis: Fr. 19.90. Das buch ist in den bibliotheken<br />

Dübendorf, Fällanden und Volketswil auszuleihen.


6 DÜBENDORF<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 20. SEPTEMBER 2013<br />

An wen soll<br />

der Dübi-Award 2013 gehen?<br />

NOMINIERUNG. Der Dübi-<br />

Award geht in <strong>die</strong> zweite Runde.<br />

Nach der glänzenden Gala vom<br />

vergangenen Januar und der<br />

Krönung der ver<strong>die</strong>nstvollsten<br />

Einwohner können ab heute <strong>die</strong><br />

Teilnehmer für den Dübi-Award<br />

2013 nominiert werden.<br />

MARTIN LIEBRICH<br />

Am 1. Februar 2014 wird <strong>die</strong> Katze aus<br />

dem Sack gelassen: Dann werden im<br />

Dübendorfer Air Force Center <strong>die</strong> Gewinner<br />

des Dübi-Awards 2013 ausgezeichnet.<br />

Erst einmal geht es aber darum,<br />

<strong>die</strong> Namen ver<strong>die</strong>nstvoller Einwohner,<br />

Personengruppen oder Vereine aus Dübendorf<br />

zu sammeln. Die Bevölkerung<br />

ist darum aufgerufen, Kandidatinnen<br />

und Kandidaten zu nominieren, <strong>die</strong><br />

sportliche, kulturelle oder andere aussergewöhnliche<br />

Leistungen erbracht haben.<br />

Vergeben werden insgesamt fünf Awards:<br />

Sport weiblich, Sport männlich, Bildende<br />

Kunst (Baukunst, Bildhauerei, Malerei,<br />

Zeichnung und Grafik sowie das<br />

Kunstgewerbe), Darstellende Kunst<br />

(Theater, Tanz, Me<strong>die</strong>nkunst und Konzeptkunst)<br />

sowie <strong>die</strong> Auszeichnung<br />

«Dübendorferin oder Dübendorfer des<br />

Jahres» (Personen, <strong>die</strong> sich in irgendeiner<br />

Weise ver<strong>die</strong>nt gemacht haben).<br />

Nominiert werden dürfen einzelne<br />

Personen, ganze Personengruppen oder<br />

Vereine – vorausgesetzt, sie sind Wochenaufenthalter<br />

oder haben ihren<br />

Wohn-, respektive gesetzlichen Vereinssitz<br />

in Dübendorf. Klar sein muss auch,<br />

ob eine einzelne Person, eine Gruppe<br />

oder ein Verein nominiert wird.<br />

So nominieren Sie Kandi<strong>die</strong>rende<br />

Kandi<strong>die</strong>rende können mittels dem auf<br />

<strong>die</strong>ser Seite (unten) angehängten Talon<br />

nominiert werden. Dieser muss ausgeschnitten,<br />

mit den nötigen Bewerbungsunterlagen<br />

ergänzt und bis am Mittwoch,<br />

2012 wurde der Dübi-Award an einer rauschenden Gala im Air Force Center erstmals vergeben. Am 1. Februar 2014 folgt <strong>die</strong> zweite<br />

Auflage. Jetzt sind Kandidaten gesucht! Bild: Martin Allemann<br />

23. Oktober (Posteingang) an <strong>die</strong> Stadtverwaltung<br />

Dübendorf, Stichwort Dübi-<br />

Award, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

eingesendet werden. Als Bewerbungsunterlagen<br />

gelten eine komplette Adresse<br />

sowie eine gültige Telefonnummer der<br />

nominierten Personen, Gruppen oder<br />

Vereine. Ebenfalls muss <strong>die</strong> Nominierung<br />

hinreichend begründet werden (mindestens<br />

fünf Sätze), und Presseartikel oder<br />

Hinweise auf Websites zum Leistungsnachweis<br />

der Nominierten müssen mitgeliefert<br />

werden. Nominiert werden kann<br />

auch auf dem elektronischen Weg: Mittels<br />

eines Formulars, das auf der Website<br />

www.duebi-award.ch bereitsteht.<br />

So geht es weiter<br />

Die Jury des Dübi-Awards kürt vier Sieger,<br />

deren Namen erst am 1. Februar<br />

2014 verraten werden. Für den Award<br />

«Dübendorferin oder Dübendorfer des<br />

Jahres» werden der Bevölkerung drei<br />

Kandidaten vorgeschlagen. Wer den<br />

Award bekommt, bestimmen alle in Dübendorf<br />

wohnhaften Personen, welche<br />

das 12. Altersjahr erreicht haben. Jede<br />

Person hat nur eine Stimme. Das Sahnehäubchen:<br />

Für alle, <strong>die</strong> sich an <strong>die</strong>ser<br />

Wahl beteiligen, winkt zusätzlich das<br />

Losglück. Für den Galaabend mit Vergabe<br />

der Dübi-Awards werden einige VIP-<br />

Tickets verlost.<br />

Lycée Français<br />

wächst<br />

auf Rekordwert<br />

FRANZÖSISCHE SCHULE. Noch<br />

nie zählte man im Gockhauser<br />

Lycée Français so viele Schüler<br />

wie momentan. In den vergangenen<br />

zehn Jahren legten <strong>die</strong><br />

Schülerzahlen im Durchschnitt<br />

um rund fünf Prozent pro Jahr zu.<br />

Die Nachfrage nach zweisprachigen Bildungswegen<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

wächst stark. Mit 733 Schülerinnen und<br />

Schülern verzeichnet das Lycée Français<br />

de Zurich <strong>die</strong>sen September den erfolgreichsten<br />

Schulstart seiner Geschichte.<br />

«In den vergangenen zehn Jahren sind<br />

wir jährlich um durchschnittlich fünf<br />

Prozent gewachsen», sagt Brigitte Renn,<br />

<strong>die</strong> Schulleiterin. Der Grund für <strong>die</strong> steigende<br />

Nachfrage liegt bei der zweisprachigen<br />

Ausbildung, der frühkindlichen<br />

Förderung, dem Preis-Leistungsverhältnis,<br />

der starken kulturellen Durchmischung<br />

und dem Angebot einer Ganztagesschule.<br />

Krippe und Kindergarten begehrt<br />

Das stärkste Wachstum verzeichnet das<br />

Lycée Français de Zurich in der Maternelle<br />

(Kinderkrippe und Kindergarten).<br />

Die Bildungsdirektion hat vor zwei Jahren<br />

den zweisprachigen Kindergarten<br />

des Lycée Français de Zurich bewilligt.<br />

Von sieben Schulklassen sind heute<br />

sechs zweisprachig. «Die Nachfrage nach<br />

einer zweisprachigen frühkindlichen<br />

Förderung ist sehr hoch», sagt Brigitte<br />

Renn. Inzwischen ist der zweisprachige<br />

Zweig in der Elementarstufe auch bewilligt<br />

worden.<br />

Mit 84 Prozent ist der Anteil Schülerinnen<br />

und Schüler mit französischer<br />

Staatsbürgerschaft am höchsten. Der<br />

Anteil Schweizer Schüler ist mit sechs<br />

Prozent stabil. Zehn Prozent aller Schüler<br />

stammen aus weiteren 16 Nationen.<br />

«Wir leben kulturelle Integration und individuelle<br />

Förderung», sagt Brigitte<br />

Renn. Dies ist sicherlich ein Grund, weshalb<br />

nicht nur <strong>die</strong> wachsende Community<br />

französischer Staatsbürger in der<br />

Schweiz ihre Kinder in das Lycée Français<br />

de Zurich schickt. (red)<br />

✁---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Nomination für den Dübi-Award 2013<br />

Ich nominiere für den Dübi-Award in der Kategorie<br />

Anschrift des oder der Nominierten (Adresse, Postleitzahl, Telefonnummer, E-Mail)<br />

- Sport weiblich: ............................................................................. .................................................................................................................................................................................................................................................<br />

- Sport männlich: ............................................................................. .................................................................................................................................................................................................................................................<br />

- bildende Kunst: ............................................................................. .................................................................................................................................................................................................................................................<br />

- darstellende Kunst: ............................................................................. .................................................................................................................................................................................................................................................<br />

- DübendorferIn des Jahres: ............................................................................. .................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Begründen Sie Ihre Nomination in fünf Sätzen auf einem separaten Blatt Papier!<br />

Meine Angaben:<br />

Name/Vorname: .........................................................................................................................<br />

Strasse: .........................................................................................................................<br />

PLZ/Ort: .........................................................................................................................<br />

Telefon: .........................................................................................................................<br />

E-Mail: .........................................................................................................................<br />

So nominieren Sie Kandidatinnen oder Kandidaten:<br />

1. Schneiden Sie <strong>die</strong>sen Talon aus und schicken Sie ihn zusammen mit Ihrer Begründung und, sofern möglich, mit weiteren Unterlagen wie Presseartikel oder Verweis auf eine Homepage, an <strong>die</strong> folgende Adresse:<br />

Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, senden. Die elektronische Nomination ist möglich per Formular auf www.duebi-award.ch.<br />

Eingabefrist: Mittwoch, 23. Oktober (Posteingang).<br />

2. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen eindeutig einer der fünf Kategorien zugeordnet werden können.<br />

Wer darf nominieren?<br />

Alle<br />

Wer darf nominiert werden?<br />

Nominiert werden dürfen einzelne Personen, Personengruppen oder Vereine, <strong>die</strong> ihren Wohnsitz, respektive gesetzlichen Vereinssitz, in Dübendorf haben. Es muss klar sein, ob eine Person, ein Verein oder eine Gruppe angemeldet wird. Wochenaufenthalter werden<br />

dem Wohnsitz gleichgestellt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 DübenDorf 7<br />

Was einst Königshöfe entzückte<br />

Konzert. Mit zwei Werken aus<br />

den Epochen des Barock und<br />

der Klassik begeisterte der<br />

Jubilate Chor unter der Leitung<br />

von Anita Haapamäki das<br />

Publikum der voll besetzten<br />

Kirche im Wil.<br />

AnnemArie Vít-meister<br />

Katholische<br />

Kirchgemeinde<br />

feiert ihren 50.<br />

Katholische Kirche. Übermorgen<br />

Sonntag, 22. September,<br />

feiert <strong>die</strong> Katholische Kirchgemeinde<br />

ihr 50-jähriges Bestehen<br />

mit einem zweisprachigen<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst und einem<br />

unterhaltsamen Programm im<br />

Pfarreizentrum Leepünt.<br />

Am <strong>die</strong>sjährigen Bettagskonzert hat <strong>die</strong><br />

Dirigentin des Jubilate Chors zwei neu<br />

einstu<strong>die</strong>rte Werke von überwältigender<br />

Schönheit präsentiert. Und was einst Könige<br />

entzückte, findet auch heute noch<br />

grosse Akzeptanz beim Publikum, war<br />

doch <strong>die</strong> Kirche im Wil bis auf den letzten<br />

Platz besetzt.<br />

Der Jubilate Chor, der aus dem reformierten<br />

Kirchenchor hervorging, kann<br />

bald sein 125-jähriges Bestehen feiern<br />

und ist aus Dübendorf nicht wegzudenken.Wo<br />

andernorts Chöre aufgelöst werden<br />

müssen, ist es hier gelungen, mit<br />

Neumitgliedern ein ausgewogenes Stimmenverhältnis<br />

zu erzielen und ein beachtliches<br />

Repertoire zu erarbeiten.<br />

Dirigentin Anita Haapamäki, seit<br />

sechs Jahren Leiterin des Jubilate Chors,<br />

gelang <strong>die</strong> Organisation des Grosskonzerts<br />

mit Bravour. Umsichtig dirigierte<br />

sie sowohl <strong>die</strong> 45 Sängerinnen und Sänger,<br />

wie auch das 12-köpfige Ad-hoc-Orchester<br />

mit Konzertmeister Jury Drole<br />

und liess <strong>die</strong> differenzierten Stimmen der<br />

vier bekannten Solisten Elsbeth Burgener-Hunger<br />

(Sopran), Katharina Kuehne<br />

(Alt), Marcel Fässler (Tenor) und<br />

Gregor Rozycki, (Bass) zu glänzenden<br />

Höhepunkten gelangen.<br />

Mit Engagement und Freude<br />

«Missa brevis in G» wurde von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart (1756 bis 1791) im Alter<br />

von nur zwölf Jahren im Stil der damaligen<br />

Kirchenmusik komponiert. Der<br />

Chor meisterte <strong>die</strong> lateinischen Texte mit<br />

guter Diktion und zeigte sein differenziertes<br />

Können mit Engagement und<br />

Freude.<br />

Das Werk von Georg Friedrich Händel<br />

(1685 bis 1759) «O praise the Lord<br />

with one consent» entstand im Anschluss<br />

an seine Rückkehr nach England 1717<br />

für den Herzog von Chandos. Dieser Jubelgesang<br />

von Hymnen zur Ehre Gottes<br />

– auch Anthems genannt – entwickelt<br />

anzeige<br />

Das ad-hoc-orchester begleitete den Jubilate chor und trug zu einem in allen aspekten gelungenen Gesamtwerk bei. bild: avm<br />

feuerwerksartige Dynamik, was grosse<br />

Anforderungen an Chor und Solisten<br />

stellt.<br />

Auch hier kam jedes Wort der englisch<br />

gesungenen Hymnen klar zum Ausdruck<br />

und <strong>die</strong> majestätischen Motive des Gesangs<br />

überzeugten. Der wohlver<strong>die</strong>nte<br />

Applaus für <strong>die</strong>ses in allen Aspekten gelungene<br />

Gesamtwerk war rauschend und<br />

beinahe endlos.<br />

Neue Mitsingende willkommen<br />

Wer den Jubilate Chor selbst sehen will:<br />

Das nächste Konzert zum Kirchenjubiläum<br />

von Schwerzenbach findet statt<br />

am 29. September um 17 Uhr in der<br />

Turnhalle Schwerzenbach. Übrigens:<br />

Neue Sänger und Sängerinnen sind im<br />

Chor willkommen und weitere Informationen<br />

finden sich unter: www.jubilatechor.ch<br />

oder werden per Telefon<br />

(044821 95 66) erteilt. (avm)<br />

Wenngleich es auch vor 1963 in Dübendorf<br />

Katholiken gab, änderte sich im<br />

Sommer des Jahres doch Wesentliches.<br />

Durch <strong>die</strong> Annahme des neuen Kirchengesetzes<br />

erlangten <strong>die</strong> 75 Römisch-katholischen<br />

Kirchgemeinden sowie <strong>die</strong><br />

kantonale Körperschaft <strong>die</strong> öffentlichrechtliche<br />

Anerkennung.<br />

Neben einigen Pflichten war damit<br />

auch das Recht verbunden, Steuern zu<br />

erheben, um damit das kirchliche Leben<br />

und <strong>die</strong> Infrastruktur finanzieren zu<br />

können. Gleichzeitig war es dadurch<br />

den Kirchgemeinden möglich geworden,<br />

den Staat in seinen vielfältigen Aufgaben<br />

zu unterstützen.<br />

Gottes<strong>die</strong>nst für Seelsorgeraum<br />

Bereits seit einigen Tagen schmücken<br />

weisse Bänder zum Zeichen der Zusammengehörigkeit<br />

den Dübendorfer<br />

Kirchturm. Mit der Zusammengehörigkeit<br />

sind nicht nur <strong>die</strong> Dübendorfer,<br />

sondern auch <strong>die</strong> Fällander und<br />

Schwerzenbacher Katholiken gemeint,<br />

welche ebenfalls der Kirchgemeinde<br />

Dübendorf angehören.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund wird der zweisprachige<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst, welcher am Sonntag,<br />

22. September um 10.30 Uhr beginnt,<br />

auch von den Kirchenchören aus Dübendorf<br />

und Fällanden musikalisch umrahmt.<br />

Und als Zeichen der Verbundenheit<br />

zwischen Kirche und Staat wird<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen ein Grusswort<br />

an <strong>die</strong> Festgemeinde richten.<br />

Buntes Festprogramm<br />

Für einmal schenkt <strong>die</strong> Kirchgemeinde<br />

keinen Apéro aus, sondern lädt <strong>die</strong> ganze<br />

Festgemeinde nach dem Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zu einem einfachen Mittagessen ins Pfarreizentrum<br />

Leepünt ein. Dort kann zwischen<br />

Suppe, Risotto, Grillwurst und Raclette<br />

ausgewählt werden.<br />

Das Nachmittagsprogramm besteht<br />

dann aus verschiedenen musikalischen<br />

und tänzerischen Darbietungen, einem<br />

kurzweiligen «Mach-Mit-Parcours» für<br />

Jung und Alt, der eigentlichen Geburtstagsfeier<br />

sowie dem Startschuss zur Aktion<br />

«Kirchenrucksack» – einer völlig<br />

neuen Idee, wie Kirche auch gelebt werden<br />

kann.<br />

Dank für 50 Jahre<br />

Die Katholische Kirche im Kanton Zürich<br />

nutzt <strong>die</strong>ses Jubiläum mit verschiedenen<br />

Projekten und Anlässen wie solche<br />

am kommenden Sonntag in Dübendorf,<br />

um der Bevölkerung und dem Kanton<br />

Zürich für <strong>die</strong> 1963 erfolgte<br />

Anerkennung und das entgegengebrachte<br />

Vertrauen zu danken.<br />

Dieser Dank erfolgt unter anderem<br />

auch über <strong>die</strong> Unterstützung verschiedener<br />

sozial-diakonischer Projekte in<br />

den Jahren 2013 bis 2017, <strong>die</strong> Menschen<br />

am Rande der Gesellschaft zugutekommen.<br />

Die Dübendorfer Katholiken schliessen<br />

ihren Feiertag um 16.30 Uhr in der<br />

Krypta mit einer kurzen Andacht ab.<br />

Auch hier soll der Dank für <strong>die</strong> vergangenen<br />

50 Jahre zum Ausdruck gebracht<br />

werden. (red)<br />

AirportCenter.<br />

Esprit ist jeden Tagvon 8bis 21 Uhr für Sie geöffnet.<br />

bilder im notariat<br />

Im Dübendorfer Notariat stellt Heidi Thöni ab Freitag, 27.<br />

September, ihre Bilder aus. Die Vernissage findet von 17 bis 20<br />

Uhr statt; <strong>die</strong> Ausstellung bis am 19. Dezember. bild: pd<br />

Wasser im Zentrum<br />

im Wil<br />

GottesDienst. Am 22. September widmet<br />

sich der Schöpfungsgottes<strong>die</strong>nst in<br />

der Kirche im Wil dem Wasser. Besucher<br />

können der Wassermusik und Wasser-<br />

Worten lauschen. Der Gottes<strong>die</strong>nst beginnt<br />

um 10 Uhr. (red)


8 Fällanden · Schwerzenbach<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Ein Brand und seine Folgen<br />

Feuer. Diese Woche hat der<br />

Rückbau des Hochregallagers<br />

der Swissvax begonnen. Die<br />

Abklärungen laufen immer noch<br />

auf Hochtouren – <strong>die</strong> Schadenssumme<br />

bewegt sich in<br />

Millionenhöhe.<br />

manuela moser<br />

Die Rauchsäulen des Grossbrandes im<br />

Fällander Industriequartier waren kilometerweit<br />

zu sehen.Als an jenem späten<br />

Freitagnachmittag des 16.August bei der<br />

Swissvax das Feuer ausbrach, waren<br />

sämtliche Feuerwehren aus der Umgebung<br />

im Einsatz.Vor Ort war auch Christian<br />

Seeger. Als einer der neun Brandschätzer<br />

des Bezirks Uster war es seine<br />

Aufgabe, mit den geschädigten Eigentümern<br />

so schnell wie möglich in Kontakt<br />

zu treten. Der Dübendorfer musste zudem<br />

sicherstellen, dass alle Sofortmassnahmen<br />

zur Schadensbegrenzung auch<br />

wirklich ergriffen wurden. «Dazu gehört<br />

beispielsweise <strong>die</strong> rasche Rauchentfernung<br />

aus dem Gebäude», sagt er, «<strong>die</strong> der<br />

Versicherung helfen, den Schaden auf<br />

ein Minimum zu begrenzen.»<br />

«Ein Anblick wie bei 9/11»<br />

Heute, vier Wochen später, steht Seeger<br />

einmal mehr vor der Swissvax. Ein Teil<br />

des Gebäudes, das Hochregallager, ist<br />

komplett ausgebrannt. Ein Band mit der<br />

Aufschrift «Feuerwehr-Sperrzone» verwehrt<br />

den Zugang zum Ort des Geschehens,<br />

nicht aber den Blick darauf: Stahlprofile<br />

liegen verbogen übereinander, <strong>die</strong><br />

Wände der Nachbarshäuser sind völlig<br />

verkohlt, der Verputz hängt von ihnen ab<br />

wie ein Blatt Papier, ebenso sind ganze<br />

Backsteinreihen abgeblättert, als wären<br />

sie aus Pappe, <strong>die</strong> meisten Fenster sind<br />

zerschlagen und nun mit einer Spanplatte<br />

dichtgemacht. «Diese Bilder erinnern<br />

ein wenig an 9/11, nicht wahr?», sagt Seeger<br />

nachdenklich. In seiner Karriere als<br />

Brandschätzer hat er einen Fall von <strong>die</strong>sem<br />

Schweregrad noch nie erlebt, für den<br />

Kanton Zürich ist es in <strong>die</strong>sem Jahr bis<br />

jetzt ebenfalls der grösste Schadensbrand.<br />

«In Schlieren hat es letzte Woche zwar<br />

auch stark geraucht», so Seeger, «doch<br />

verbrannt sind dort vorwiegend Autos.»<br />

Als es bei der Fällander Fabrik für<br />

Autolacke und Wachse brannte, sind<br />

auSSer<br />

Kontrolle<br />

Am Samstag, 2. November, ab<br />

20 Uhr zieht der bekannte<br />

Imitator und Schauspieler<br />

David Bröckelmann alle<br />

Register. Ein kabarettistischermusikalischer<br />

Theaterabend<br />

der andern Art erwartet <strong>die</strong><br />

Zuschauenden, organisiert von<br />

der Kulturgruppe, in der<br />

Zwicky-Fabrik. bild: pd<br />

zwar keine Menschen zu Schaden gekommen<br />

– auch nicht, wie zuerst befürchtet,<br />

über das Einatmen von gesundheitsschädigenden<br />

Stoffen. Doch der Gebäudeschaden<br />

liegt in Millionenhöhe.<br />

«Versichert», so Seeger, «ist alles, was fest<br />

mit der Immobilie verbunden ist.» <strong>Eine</strong><br />

genaue Zahl kann er nicht nennen, denn<br />

noch ist nicht alles Beschädigte erfasst.<br />

Seeger zeigt auf <strong>die</strong> Fassade eines<br />

Nachbarhauses. Sie ist eingepackt in ein<br />

Stahlgerüst. «Dieses Gebäude ist für uns<br />

eine Wundertüte.» Es habe zwar selbst<br />

nicht gebrannt, aber durch <strong>die</strong> Hitze hätten<br />

sich <strong>die</strong> Kunststofffenster verformt.<br />

Weil <strong>die</strong>se mindestens 30 Jahre alt sind,<br />

müssen bei ihrem Ersatz auch <strong>die</strong> Fensterrahmen<br />

ausgetauscht werden. Die anschliessenden<br />

Bauteile könnten ebenfalls<br />

betroffen sein.<br />

«Und so folgt auf einen Schaden ein<br />

ganzer Rattenschwanz.» Die genaue<br />

Evaluation beginnt noch in <strong>die</strong>ser Woche<br />

Ingesamt sind fünf Nachbarsgebäude des<br />

Parolen der Fällander<br />

ortSParteien<br />

Vorlagen des abstimmungssonntags vom 22. September 2013<br />

auch <strong>die</strong> nachbarshäuser der Swissvax sind beim brand zu Schaden gekommen: christian Seeger zeigt auf <strong>die</strong> abgeblätterten<br />

backsteine und den Verputz an der hauswand. bild: manuela moser<br />

cVP FdP GlP SP SVP<br />

Hochregallagers vom Brand mitbetroffen.<br />

Nebst den Büroräumen der Swissvax<br />

unter anderen auch <strong>die</strong> Tennishalle und<br />

zwei Privatwohnungen. «Der Schaden an<br />

einer der beiden Wohnungen ist massiv»,<br />

sagt Seeger. Ein Zimmer ist komplett<br />

ausgebrannt und voller Russ – das heisst<br />

unbewohnbar. «Der Rückbau ist zudem<br />

ein Wettkampf gegen <strong>die</strong> Zeit», schildert<br />

Seeger <strong>die</strong> weiteren <strong>Probleme</strong>. Denn <strong>die</strong><br />

Tage werden kälter, und je länger <strong>die</strong><br />

Fassadenisolation nicht erneuert werden<br />

kann, je mehr steige auch <strong>die</strong> Gefahr,<br />

dass sich Kondenswasser bildet, sobald<br />

geheizt wird. «Die Folgeschäden würden<br />

dann weiter steigen.»<br />

Mit einem Bein in der Praxis<br />

Als Brandschätzer arbeitet Seeger wie<br />

<strong>die</strong> meisten seiner Gilde nur im Teilzeitverhältnis<br />

für <strong>die</strong> Gebäudeversicherung<br />

des Kantons Zürich (GVZ). Diese beschäftigt<br />

insgesamt 100 Schätzer im Kanton,<br />

<strong>die</strong> bezirksweise organisiert sind.<br />

Hauptberuflich arbeitet Seeger als<br />

Architekt in seinem Dübendorfer Büro.<br />

«Es ist wichtig», sagt er, «dass Brandschätzer<br />

mit einem Bein in der Praxis stehen.»<br />

Denn, wie sonst könnten sie <strong>die</strong><br />

Zusammenhänge der Schäden verstehen?<br />

Wie den aktuellen Versicherungswert<br />

eines Gebäudes verlässlich beurteilen?<br />

«Nur», so Seeger weiter, «sehen <strong>die</strong><br />

wenigsten, wie viel Aufwand und Zeit<br />

eine Einschätzung braucht.»<br />

So wird man erst beim Rückbau des<br />

Hochregallagers von <strong>die</strong>ser Woche sehen,<br />

ob auch <strong>die</strong> tragenden Betonwände<br />

und <strong>die</strong> Fundamentsplatte beim Brand<br />

in Mitleidenschaft gezogen worden sind.<br />

Weil zudem der Grundwasserstand an<br />

<strong>die</strong>sem Ort sehr hoch ist, muss auch ein<br />

Vertreter des Amtes für Abfall, Wasser,<br />

Energie und Luft (Awel) zugegen sein.<br />

Und nicht zuletzt wird auch ein Brandermittler<br />

der Kantonspolizei bei den<br />

Arbeiten vor Ort sein. Denn <strong>die</strong> Brandursache<br />

ist noch immer nicht geklärt.<br />

Parolen der Schwerzenbacher<br />

ortSParteien<br />

Vorlagen des abstimmungssonntags vom 22. September 2013<br />

cVP FdP GlP SVP SP<br />

Kunst in der Zwicky<br />

auSStellunG. Vom 16. bis 25. Mai findet<br />

<strong>die</strong> vierte Kunstausstellung in der<br />

Zwicky-Fabrik in Fällanden statt.<br />

Fällander Künstlerinnen und Künstler<br />

können ihre neuesten Werke präsentieren.<br />

Neben den darstellenden Künstlern<br />

wird auch schreibenden, musizierenden<br />

Kreativen eine Plattform geboten. Ein<br />

reger Austausch zwischen Künstlern und<br />

Besuchern gehört zu den eindrücklichen<br />

Erlebnissen der Kunstausstellungen in<br />

der Zwicky-Fabrik. Wie immer können<br />

am Kiosk Karten, Kunstbücher, wertvolle<br />

Erinnerungen erworben werden und<br />

im Bistro lassen sich bei einem guten<br />

Glas Wein oder Prosecco und einem feinen<br />

Häppchen interessante und unterhaltsame<br />

Gespräche mit Freunden und<br />

anwesenden Künstlern führen.<br />

Bei der Anmeldung können <strong>die</strong> ersten<br />

30 bis 35 Künstler berücksichtigt werden.<br />

Eingabeschluss ist der 29. November.<br />

Reglement und Anmeldeformular unter<br />

www.kulturgruppe-fällanden.ch. Für <strong>die</strong><br />

Teilnahme können sich alle Künstlerinnen<br />

und Künstler bewerben, <strong>die</strong> ihren<br />

Wohn- oder Bürgerort oder ihr Atelier<br />

in der Gemeinde Fällanden haben. Die<br />

Ausstellung wird nicht juriert. Wenn<br />

mehr Anmeldungen eingehen als Ausstellungsplätze<br />

vorhanden sind, wird auf<br />

das Eingangsdatum abgestellt. Organisiert<br />

wird <strong>die</strong> Ausstellung von der KulturgruppeFällandenBenglen<br />

Pfaffhausen<br />

mit Unterstützung der Politischen Gemeinde<br />

Fällanden. (red)<br />

Filmfabrik<br />

Film. Heute Freitag, 20. September,<br />

zeigt <strong>die</strong> Filmfabrik Fällanden den<br />

Stummfilm «Blancanieves» von Pablo<br />

Berger (E 2012). Start ist um 20.15 Uhr,<br />

<strong>die</strong> Bar öffnet ab 19.45 Uhr.<br />

Antonio Villalta ist der bekannteste<br />

Torero Spaniens. In Sevilla in der Stierkampfarena<br />

jubeln ihm jeweils Tausende<br />

Zuschauer zu, wenn er einem Bullen<br />

gegenübersteht. Unter den Zuschauern<br />

befindet sich immer auch seine schwangere<br />

Frau Carmen de Triana. Doch eines<br />

Tages geschieht das Unglück: Wegen<br />

einer Unachtsamkeit wird Antonio von<br />

einem Stier aufgespiesst und sehr schwer<br />

verletzt. Wenig später stirbt Carmen bei<br />

der Geburt ihres Kindes und lässt so den<br />

querschnittgelähmten Antonio alleine<br />

mit dem Kind zurück. Spaniens Beitrag<br />

für den Auslands-Oscar ist ein schwarzweisser<br />

Stummfilm. Der Film ist ein mitreissender<br />

Mix aus Komö<strong>die</strong> und Melodrama.<br />

Ein Triumph des (modernen)<br />

Stummfilms: spannend, amüsant, originell,<br />

tragisch und makaber – ein Märchen<br />

für Erwachsene. (red)<br />

Concerto rumoristico<br />

theater. Am Samstag, 14. Dezember,<br />

um 20 Uhr sind Nina Dimitri und Silvana<br />

Gargiulo mit ihrem Programm «Concerto<br />

rumoristico» in der Zwicky-Fabrik<br />

zu Gast. Die sensible Pianistin (Silvana<br />

Gargiulo) wird von der arroganten Sängerin<br />

(Nina Dimitri) gründlich eingeschüchtert,<br />

weil sie <strong>die</strong> lateinamerikanischen<br />

Lieder nicht wunschgemäss begleitet.<br />

Die Missachtete steuert <strong>die</strong> feurige<br />

Aufführung in <strong>die</strong> Katastrophe.<br />

Unerwartet keimt im Durcheinander <strong>die</strong><br />

Hoffnung auf ein Miteinander.<br />

<strong>Eine</strong> herrliche Kombination aus erstklassigem<br />

Konzert und umwerfender<br />

Komik vereinen <strong>die</strong>ses Programm zu<br />

einem unterhaltsam-hochstehenden Ereignis.<br />

Regie führt Ueli Bichsel. Organisiert<br />

wird der Anlass von der Kulturgruppe<br />

Fällanden. (red)<br />

nationale Vorlagen<br />

1. aufhebung der Wehrpflicht Nein Nein frei Ja Nein<br />

2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja<br />

3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Ja Nein Ja<br />

Kantonale Vorlage<br />

1. Für mehr Demokratie Nein Nein Nein Ja Nein<br />

Wir publizieren <strong>die</strong> Parolen der ortsparteien zu den abstimmungen, soweit sie uns mitgeteilt<br />

werden. Die redaktion<br />

nationale Vorlagen<br />

1. aufhebung der Wehrpflicht Nein Nein Nein Nein Ja<br />

2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja<br />

3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Ja Ja Nein<br />

Kantonale Vorlage<br />

1. Für mehr Demokratie Nein Nein Ja Nein Ja<br />

Wir publizieren <strong>die</strong> Parolen der ortsparteien zu den abstimmungen, soweit sie uns mitgeteilt<br />

werden. Die redaktion<br />

Deutschkurs<br />

inteGration. Es hat noch freie Plätze<br />

bei den Deutschkursen mit Kinderbetreuung.<br />

Mütter und Väter mit oder ohne<br />

Kinder im Vorschulalter treffen sich im<br />

Sous-sol Café International in der<br />

Zwicky-Fabrik montags, <strong>die</strong>nstags und<br />

donnerstags von 14 bis 15.45 Uhr. (red)


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Freitag, 20. September 2013 Schwerzenbach 9<br />

Gesellig tuckernd ins<br />

Erwachsenenleben<br />

JUnGbürGerfeier. Vergangenen<br />

Freitag veranstaltete <strong>die</strong><br />

Gemeinde Schwerzenbach eine<br />

Feier für ihre Jungbürger. Dabei<br />

ging es traditionsgemäss mit dem<br />

Schiff auf den Greifensee.<br />

PhiliP Carr<br />

Bei kühlen 16 Grad sticht das Schiff «MS<br />

David Herrliberger» bei Maur in den<br />

Greifensee. Mit an Bord knapp 20 junge<br />

Erwachsene, <strong>die</strong> sich für <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige<br />

Schwerzenbacher Jungbürgerfeier angemeldet<br />

haben.<br />

Der Jahrgang 1995 zelebriert seine<br />

Volljährigkeit. Mit der Mündigkeit erlangen<br />

<strong>die</strong> jungen Schweizerinnen und<br />

Schweizer auch ihre politischen Rechte.<br />

Während früher <strong>die</strong> Orientierung über<br />

<strong>die</strong>se Rechte eine bedeutendere Rolle<br />

spielte, misst Gemeindepräsident Benno<br />

Hüppi dem Anlass schon seit Längerem<br />

eine andere Bedeutung zu. Für ihn geht<br />

es um ein gemütliches Beisammensein:<br />

«Dabei können sich Jugendliche wieder<br />

finden, <strong>die</strong> sich nach der Primarschule<br />

aus den Augen verloren haben.»<br />

Festhalten an Tradition<br />

Herbstfeier<br />

für <strong>die</strong> Kleinsten<br />

ÖKUmene. Die Reformierte und <strong>die</strong> Römisch-katholische<br />

Kirchgemeinde<br />

Schwerzenbach laden Kinder und Erwachsene<br />

zur Herbstfeier ein.<br />

Diese findet am Dienstag, 24. September,<br />

um 16 Uhr in der Kirche statt und<br />

richtet sich an Kinder ab drei Jahren und<br />

deren Mütter, Väter oder Grosseltern.<br />

Jüngere Geschwister dürfen zur Feier<br />

ebenfalls mitkommen.Anschliessend an<br />

den Gottes<strong>die</strong>nst wird ein kleiner Zvieri<br />

offeriert. Erzählt wird <strong>die</strong> Geschichte<br />

von zehn Samenkörnern einer verblühten<br />

Blume, <strong>die</strong> mit stürmischem Herbstwind<br />

eine weite Reise antreten. (red)<br />

Zwei Chöre singen<br />

Konzert. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

«200 Jahre Kirche<br />

Schwerzenbach» lädt <strong>die</strong> Reformierte<br />

Kirchgemeinde auf Sonntag, 29. September,<br />

17 Uhr zum Konzert des Kammerorchesters<br />

Schwerzenbach, unter der Leitung<br />

von Olivera Sekulic-Barac, und des<br />

Jubilate Chors Dübendorf, unter der Leitung<br />

von Anita Haapamäki, ein.<br />

Das Konzert findet in der Turnhalle<br />

Schwerzenbach statt. Der Zugang zur<br />

Turnhalle ist für <strong>die</strong>ses Konzert rollstuhlgängig.<br />

Nach dem Konzert sind <strong>die</strong> Besucher<br />

zum Apéro eingeladen. (red)<br />

Clean-Up-Day<br />

aUfräUmen. Morgen Samstag, 21. September,<br />

findet der Clean-Up-Day in<br />

Schwerzenbach statt. Gemeinsam aufräumen<br />

ab 7.30 Uhr bis 14 Uhr; Treffpunkt<br />

beim Werkhof. (red)<br />

eine Gelegenheit, alte bekannte aus der Schulzeit wieder zu treffen. bild: philip Carr<br />

Während <strong>die</strong> Gemeinde Dübendorf <strong>die</strong><br />

Jungbürgerfeier abge<strong>schafft</strong> hat, kommt<br />

<strong>die</strong>s für Schwerzenbach – zumindest vorläufig<br />

– nicht infrage. Hüppi, der sein<br />

Amt als Gemeindepräsident niederlegen<br />

wird und <strong>die</strong> Feier zum letzten Mal leitet:<br />

«Solange wir eine anständige Gruppe<br />

zusammenbringen, gibt es keinen<br />

Grund, <strong>die</strong>se Zusammenkunft nicht weiterzuführen.»<br />

Im Gespräch mit den anwesenden Jugendlichen<br />

ist aber zu spüren, dass man<br />

sich eine grössere Teilnehmerzahl gewünscht<br />

hätte. «Wir hätten mehr Freunde<br />

dazu bewegen sollen, dass sie auch<br />

mitmachen», erklärt eine 18-Jährige. Das<br />

Dabeisein lohne sich aber trotzdem: «Wir<br />

haben so <strong>die</strong> Möglichkeit, Leute zu treffen,<br />

mit denen wir leider nicht mehr so<br />

viel Kontakt hatten.»<br />

Der Verlauf des Abends ist auf jeden<br />

Fall nach dem Geschmack der jungen<br />

Schwerzenbacherinnen und<br />

Schwerzenbacher. Bei Wein und Bier<br />

werden an vier Bänken heisse Steine als<br />

Tischgrill installiert. Diese sorgen – den<br />

sinkenden Temperaturen draussen zum<br />

Trotz – für eine warme Atmosphäre. Für<br />

zwei Vegetarierinnen zaubert <strong>die</strong> Küchenbrigade<br />

sogar spontan eine Gemüselasagne<br />

auf den Tisch.Wieder in Maur<br />

am Schiffssteg angelegt, entlässt Hüppi<br />

<strong>die</strong> frisch gebackenen Jungbürger mit<br />

guten Wünschen und einer kleinen Aufmerksamkeit.<br />

Für sie geht es ins Feuerwehrauto<br />

und mit <strong>die</strong>sem wieder zurück nach<br />

Hause, in <strong>die</strong> Gemeinde Schwerzenbach<br />

– wo viele wieder ihre eigenen Wege gehen<br />

werden.<br />

Einjähriges für «Tischlein deck dich»<br />

lebenShilfe. Die Abgabestelle<br />

«Tischlein deck dich» gibt in<br />

Schwerzenbach seit einem Jahr<br />

Lebensmittel an armutsbetroffene<br />

Menschen ab. Das Angebot<br />

wird rege genutzt.<br />

Ein Märchen für Schwerzenbach? Nein.<br />

Die Lebensmittelhilfe «Tischlein deck<br />

dich» ver<strong>schafft</strong> in der Gemeinde<br />

Schwerzenbach seit vergangenem September<br />

Linderung für weniger bemittelte<br />

Menschen. In der alten Zivilschutzanlage<br />

an der Schorenstrasse können gegen<br />

das Vorweisen einer Bezugskarte jeweils<br />

<strong>die</strong>nstags von 9.30 bis 10.30 Uhr Lebensmittel<br />

bezogen werden. Die Karte erhalten<br />

<strong>die</strong> Betroffenen von den Sozialfachstellen<br />

ihrer Gemeinde.<br />

Lebensmittel für einen Franken<br />

Für nur einen Franken bekommen <strong>die</strong><br />

Kunden eine auf <strong>die</strong> Familienmitglieder<br />

abgestimmte Auswahl an Lebensmitteln.<br />

Das Angebot reicht von Getränken über<br />

Gemüse, Obst, Konserven, Süssigkeiten,<br />

Brot bis hin zu Milch- und Tiefkühlprodukten.<br />

Es handelt sich um einwandfreie<br />

Ware, <strong>die</strong> nicht mehr verkauft werden<br />

kann. So stammen sie beispielsweise aus<br />

Überproduktionen oder stehen kurz vor<br />

dem Ablaufdatum.<br />

Seit 1999 verteilt «Tischlein deck dich»<br />

in der Schweiz Lebensmittel und Waren<br />

des täglichen Bedarfs kontrolliert und direkt<br />

an Menschen, <strong>die</strong> in einem finanziellen<br />

Engpass leben. Der konfessionell<br />

und politisch unabhängige Verein lebt<br />

von Produktspenden und finanziert sich<br />

aus Firmen- und Stiftungsbeiträgen. Volontäre<br />

leisten bei der Aushändigung der<br />

Produkte jährlich 72 000 Stunden Arbeit.<br />

für einmal dürfen auch finanziell minderbemittelte zugreifen. bild: pd<br />

Das Angebot in Schwerzenbach wird<br />

gut genutzt. Man verfüge aber noch über<br />

Kapazität, sagt Iris Wirth, ehrenamtliche<br />

Leiterin der Abgabestelle. Aktuell nutzen<br />

jede Woche über 90 armutsbetroffene<br />

Menschen das Angebot. Jeder Kunde<br />

erhält durchschnittlich 13 Kilogramm<br />

Lebensmittel. Der Zustupf hilft ihnen,<br />

das knappe Haushaltsbudget zu entlasten.<br />

Zu den Kunden zählen Working<br />

Poor, Familien und Menschen, <strong>die</strong> Sozialhilfe<br />

beziehen. (red)<br />

Jubilarin Ursi hildbrand. bild: pd<br />

Blumen zur<br />

50. Blutspende<br />

Samariter. An der vergangenen Blutspende<br />

der Schwerzenbacher Samariter<br />

wurde Ursi Hildbrand für ihre 50. Blutspende<br />

geehrt. Der Blutspende<strong>die</strong>nst<br />

gratulierte ihr zu <strong>die</strong>sem und einem weiteren<br />

Jubiläum: Hildbrand ist seit 30 Jahren<br />

Mitglied im Verein und seit 17 Jahren<br />

als Samariter-Lehrerin tätig. Gleich viele<br />

Jahre sitzt sie bereits im Vorstand, wovon<br />

10 Jahre als Präsidentin. (red)<br />

Znünibox basteln<br />

elternplaUSch. Die Elterngruppe<br />

Windredli lädt am 1. Oktober alle Eltern<br />

ein zum Znüniböxli-Verzieren. Um 18.30<br />

Uhr trifft man sich im Chimlisaal und gestaltet<br />

<strong>die</strong> mitgebrachten Znüniböxli für<br />

<strong>die</strong> eigenen Kinder oder Patenkinder.<br />

Die Teilnehmer bringen weisse oder<br />

durchsichtige, neutrale Böxli selber mit<br />

– <strong>die</strong> Grösse spielt keine Rolle. Es können<br />

auch flache Buchstaben oder Sujets<br />

aus Stoff oder Servietten verarbeitet<br />

werden. Für Trank und Zwischenverpflegung<br />

ist gesorgt. Die Kosten betragen 5<br />

Franken pro Person (für Mitglieder ist<br />

das Basteln gratis). Um Anmeldung wird<br />

gebeten bis am 29. September an yvonne.gutbrod@gmx.ch.Weitere<br />

Informationen<br />

sind unter www.elterngruppe-windredli.ch<br />

zu finden. (red)<br />

Sakraler Tanzkreis<br />

KatholiSche pfarrei. Beim Kreistanz<br />

sind Berührungen und Begegnungen<br />

wichtige Elemente. Das Kreisen um<br />

eine gemeinsame Mitte kann innerlich<br />

verbinden und berühren.<br />

Wer Lust hat, bei <strong>die</strong>sem regelmässigen<br />

Tanzkreis mitzutanzen, ist herzlich<br />

eingeladen. Der nächste Tanzkreis findet<br />

am Dienstag, 24. September, um 19.30<br />

Uhr im katholischen Pfarreizentrum St.<br />

Katharina in Fällanden statt. Die nächsten<br />

Daten: Montag, 28. Oktober, und<br />

Dienstag, 26. November.Anmelden kann<br />

man sich bei Claudia Schüpbach, E-Mail<br />

claudia.schuepbach@kath-dfs.ch oder<br />

Silvia Friedli, E-Mail silvia.friedli@kathdfs.ch.<br />

(red)<br />

Taizé-Gebet<br />

ÖKUmene. Am Freitag, 27. September,<br />

um 20 Uhr findet wiederum das ökumenische<br />

Taizé-Gebet in der reformierten<br />

Kirche statt. Stille, sich wiederholende<br />

Gesänge, biblische Lesung und Fürbitten<br />

bilden <strong>die</strong> Struktur des einfachen, aber<br />

sehr schönen Gebets.<br />

Das Taizé-Gebet bietet <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

innerlich still zu werden und Kraft<br />

zu schöpfen. Der mehrstimmige und besinnliche<br />

Gesang führt in <strong>die</strong> Tiefe der<br />

Seele und öffnet das Dasein für <strong>die</strong> göttliche<br />

Kraft. (red)


10 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Wallberg Brass Band<br />

probt fürs KKL<br />

blasMUsik. Vom 21. bis 29.<br />

September gastiert <strong>die</strong> mit<br />

internationalen Stars verstärkte<br />

Band wieder für eine Woche im<br />

Hotel Wallberg in Volketswil.<br />

Bereits zum 11. Mal findet <strong>die</strong>se Musikwoche<br />

nun in Volketswil statt. Viele junge<br />

Musikerinnen und Musiker aus der<br />

Ostschweiz durften schon von <strong>die</strong>ser einmaligen<br />

Gelegenheit profitieren, sich in<br />

einer intensiven Probewoche mit internationalen<br />

Stars der Blasmusikszene<br />

weiterzubilden. In intensiven und anstrengenden<br />

Proben werden vor allem<br />

<strong>die</strong> zwei Teststücke der Höchstklasse für<br />

den Wettbewerb im KKL Luzern geprobt.<br />

Daneben erarbeitet sich <strong>die</strong> Brass<br />

Band auch jedes Jahr innert kurzer Zeit<br />

ein Konzertprogramm, welches sie am<br />

Mittwoch, den 25. September, um 19.30<br />

der Öffentlichkeit vorträgt.<br />

wallberg brass band auf der bühne. bild: e<br />

sorgte für erleichterung beim aufräumen:<br />

der neue Materialschopf.<br />

Märt- und Feststimmung in Kindhausen<br />

Markt. Bei spätsommerlichen<br />

Temperaturen vereinte sich am<br />

Samstag ganz Kindhausen auf<br />

dem Dorfplatz. Erstmals konnte<br />

der Dorfverein seinen lang<br />

ersehnten Materialschopf in<br />

Betrieb nehmen.<br />

Toni SpiTale<br />

«Es läuft sehr, sehr gut», freute sich Gerhard<br />

Paravicini, während er im<br />

«Festbeizli» zum Rechten schaute. Die<br />

Nachfrage nach Hotdogs, Kuchen und<br />

sorgte für passende Feststimmung:<br />

kindhausens Dorfbevölkerung.<br />

den vereinseigenen Kaffee-Spezialitäten<br />

war derart gross, dass am späteren Nachmittag<br />

fast nichts mehr übrig blieb, was<br />

natürlich ganz im Sinn des Dorfvereins<br />

war: «Mit dem Herbschtmärt bessern wir<br />

jeweils unsere Kasse auf», so der Präsident.<br />

Faszination Wollknäuel<br />

Doch nicht nur das kulinarische Angebot<br />

der Festwirtschaft, auch jenes an den<br />

darum herum aufgestellten Marktständen<br />

schien sich reger Beliebtheit zu erfreuen.Viele<br />

der Standbetreiber stammten<br />

aus dem Dorf und boten Selbstgemachtes<br />

wie Brotspezialitäten, Guetsli<br />

sorgte für musikalische Unterhaltung: das<br />

Duo Fidelio aus Dübendorf.<br />

und Originelles zum Verschenken an. Zu<br />

einem Publikumsmagnet entwickelte<br />

sich auch der Marktstand der beiden<br />

Kindhausemerinnen Sibylle Gloor und<br />

Cornelia Paravicini, <strong>die</strong> einen Crash-<br />

Kurs im Herstellen von Pompons anboten.<br />

Besonders auf <strong>die</strong> Kinder übten <strong>die</strong><br />

bunten Wollknäuel aus Grossmutters<br />

Zeiten eine grosse Faszination aus.<br />

Hier kennt man sich noch<br />

sorgte für heisse Grilladen: Helfer des<br />

Dorfvereins. bilder: toni Spitale<br />

«Wenn der Dorfverein zu einem Anlass<br />

einlädt, dann kommen <strong>die</strong> Leute auch»,<br />

erklärte eine alteingesessene Dorfbewohnerin<br />

den grossen Besucheraufmarsch<br />

und betonte, dass der Zusammenhalt<br />

unter den Bewohnern deutlich<br />

spürbar sei. «Hier in Kindhausen kennt<br />

man sich eben noch.»<br />

Für den Dorfverein gab es am vergangenen<br />

Samstag noch eine kleine Premiere<br />

zu feiern: Zum ersten Mal nämlich<br />

mussten seine Helferinnen und Helfer<br />

<strong>die</strong> Festbankgarnituren nicht mehr über<br />

<strong>die</strong> Aussentreppe in den Dachstock der<br />

Quartieranlage hieven, sondern konnten<br />

<strong>die</strong>se im neuen Materialschopf am Rande<br />

des Dorfplatzes einlagern. Ermöglicht<br />

wurde <strong>die</strong>ser lang ersehnte Wunsch eines<br />

bequemer erreichbaren Depots durch<br />

<strong>die</strong> Gemeinde, welche dafür rund 15 000<br />

Franken in <strong>die</strong> Hand nahm.<br />

Dirigent <strong>die</strong>ser weltweit einmaligen<br />

Projektband wird wiederum der englische<br />

Stardirigent Garry Cutt sein. Er versteht<br />

es wie kein anderer, <strong>die</strong> Band innert<br />

kurzer Zeit zu einem professionellen Orchester<br />

zu formen.<br />

Neben vielen Solisten werden auch diverse<br />

Filmtitel wie zum Beispiel aus Indiana<br />

Jones und James Bond-Filmen zu<br />

hören sein. Die Zusammensetzung der<br />

Band mit einer gesunden Mischung aus<br />

Schweizer Musikern, vorwiegend aus der<br />

Region Ostschweiz, sowie international<br />

renommierten Musikern aus England,<br />

Belgien, Norwegen und Schweden, garantieren<br />

für einen einmaligen Ohrenschmaus<br />

in Volketswil.<br />

infos: Das Vorbereitungskonzert findet am<br />

mittwoch, 25. September, um 19.30 Uhr im Hotel<br />

Wallberg statt. billette für <strong>die</strong>ses einmalige<br />

musikalische erlebnis können ab sofort beim<br />

musikverlag adank (043 444 96 55) bestellt<br />

werden. auch sind besucher an einer probe<br />

herzlich willkommen. Weiter informationen unter:<br />

www.wallbergband.ch. (e)<br />

anzeige<br />

Radio Waldrand<br />

koNZert. An einem verregneten Sonntag<br />

haben <strong>die</strong> sechs Jäger, <strong>die</strong> nicht jagen<br />

wollen, ein neues Lieblingsspiel entdeckt:<br />

Zusammen gehen sie als Radio<br />

Waldrand auf Sendung und sind das einzige<br />

Radio des Abendlandes, welches das<br />

gesamte Musikprogramm live im Studio<br />

interpretiert. Das Kinderkonzert «Marius<br />

und <strong>die</strong> Jagdkapelle» findet statt am<br />

Sonntag, 29. September, um 15 Uhr im<br />

«Wallberg». Türöffnung ist ab 14.30 Uhr,<br />

der Eintritt beträgt für Kinder 15 Franken<br />

und für Erwachsene 18 Franken. (e)<br />

Product Manager Daniele iovine, der für <strong>die</strong> Neugestaltung zuständig war und Cornelia<br />

köck, Mitglied der Geschäftsleitung, im wohnbereich des team 7-stores. bild: toni Spitale<br />

Mit Design schöner wohnen<br />

retail. Das Möbelzentrum<br />

Volketswil − ehemals Möbelzentrum<br />

des Handwerks − feierte<br />

am Wochenende Neueröffnung.<br />

Jeder der insgesamt 3000 Quadratmeter<br />

Ausstellungsfläche<br />

wurde komplett neu gestaltet.<br />

Nach mehrmonatigem Umbau der Ausstellungsräume,<br />

<strong>die</strong> neu auch mehr Tageslicht<br />

bieten, erscheinen <strong>die</strong> Designund<br />

Markenmöbel von renommierten<br />

Herstellern wie Walter Knoll, interlübke,<br />

Rolf Benz, de Sede und vielen weiteren<br />

in ganz neuem Glanz. Erstmals in der<br />

Schweiz hat im Erdgeschoss ein Team<br />

7-Store seine Pforten geöffnet. Auf über<br />

600 Quadratmetern präsentiert <strong>die</strong> vielfach<br />

mit Designpreisen ausgezeichnete<br />

Naturholzmöbelmanufaktur aus Österreich<br />

aktuelle Kollektionen aus den Bereichen<br />

Wohnen, Essen, Schlafen sowie<br />

Kind/Jugend. Die Neugestaltung hat das<br />

optische Bild stark verändert, nicht aber<br />

<strong>die</strong> Strategie und Philosophie: «Unvermindert<br />

bekennen wir uns zu höchster<br />

Individualität und steuern damit dem<br />

Trend der Massenherstellung entgegen»,<br />

erklärte Bruno Vogt, CEO der Möbelzentrum<br />

MZ AG. «Wir legen Wert auf<br />

Qualität, Design und Nachhaltigkeit.»<br />

Ein weiterer Eckpfeiler des Möbelzentrums<br />

ist <strong>die</strong> hochstehende Kundenberatung.<br />

Ebenso gehören Lieferung<br />

und Montage zum Grundservice wie <strong>die</strong><br />

Vorhangreinigung, bei Bedarf sogar <strong>die</strong><br />

Erledigung von Umzügen. Weiterhin<br />

sind auch House Design und Pro Baby<br />

mit eigenen Verkaufsflächen im Möbelzentrum<br />

vertreten.<br />

infos: www.moebelzentrum.ch (red)<br />

Die Allgemeinpraktiker<br />

Gewerbe. Für den Anwalt Dr. Rolf<br />

Zwahlen hat sich der letztjährige Umzug<br />

von Dübendorf nach Volketswil gelohnt.<br />

Seine Kanzlei prosperiert. Mit Christa<br />

Sigg hat er neu auch eine Spezialistin in<br />

Sachen Versicherungsrecht im Team.<br />

«Im Dorf» war Rolf Zwahlen bisher<br />

vor allem als Ländlermusikant und Organisator<br />

des Volksmusikanlasses «Früeligsstimmig»<br />

bekannt. Seit 25 Jahren lebt<br />

er selbst in Volketswil und seit Ende Oktober<br />

2012 ist er auch beruflich am Ort<br />

tätig.<br />

Der Umzug vom Stadtzentrum Dübendorfs<br />

in den Dorfkern Volketswils<br />

habe sich gelohnt, resümiert der Anwalt<br />

in seiner rustikal eingerichteten Kanzlei.<br />

Wohl nicht zuletzt wegen seines Bekanntheitsgrades<br />

− er ist weiter Mitglied<br />

im örtlichen Gewerbeverein − sei seine<br />

Kundenkartei grösser geworden.<br />

Mit der Rechtsanwältin Christa Sigg<br />

hat sich Zwahlen nun zusätzliche Unterstützung<br />

ins Team geholt. Sigg, welche<br />

seit fünf Jahren in Volketswil wohnt, war<br />

zuvor als Rechtskonsulentin bei einem<br />

grossen Versicherungsunternehmen tätig.<br />

«Mit <strong>die</strong>sem Wissen ergänzt sie unsere<br />

Spezialgebiete in idealer Weise», so<br />

Zwahlen.<br />

Ganz allgemein betrachtet sei eine<br />

Zunahme bei den Fallzahlen festzustellen,<br />

was der Experte auf stets komplexer<br />

werdende Gesetzes- und Vertragsbestimmungen<br />

zurückführt.<br />

Seine Kanzlei hat sich in den vergangenen<br />

Jahren grösstenteils um familienund<br />

erbrechtliche Fälle, aber auch um<br />

vertragsrechtliche Fragen, insbesondere<br />

im Konsumentenschutzrecht, gekümmert<br />

– ihre Dienstleistungen bietet sie<br />

nunmehr in vier Fremdsprachen an. «Wir<br />

sind quasi <strong>die</strong> Allgemeinpraktiker unter<br />

den Juristen.»<br />

infos: Weiteres findet man auf der Homepage:<br />

www.anwaltsbuerozwahlen.ch. erreichbar ist <strong>die</strong><br />

Kanzlei via e-mail: info@anwaltsbuerozwahlen.ch<br />

oder telefonisch unter 044 821 17 68. (red)<br />

Heute<br />

Wein<br />

und Chäs-<br />

Märt<br />

13.30–16.30 Uhr<br />

«In der Au»<br />

www.markt-volketswil.ch<br />

Fahrzeug mit Lastwagen kolli<strong>die</strong>rt<br />

PoliZei. Beim Zusammenstoss zwischen<br />

einem Last- und einem Personenwagen<br />

ist vergangene Woche <strong>die</strong> 76-jährige<br />

Autofahrerin mittelschwer verletzt<br />

worden. Es entstand erheblicher Sachschaden.<br />

Die Personenwagenlenkerin war auf<br />

der Industrie- in Richtung Usterstrasse<br />

unterwegs. Bei der Waro-Kreuzung beabsichtigte<br />

sie geradeaus nach Gutenswil<br />

zu fahren, als es aus derzeit unbekannten<br />

Gründen zu einer seitlich-frontalen Kollision<br />

mit einem von links herannahenden<br />

Sattelmotorfahrzeug eines 23-jährigen<br />

Lenkers kam.<br />

Wegen des Unfalls musste <strong>die</strong> Kreuzung<br />

teilweise gesperrt werden. Nebst<br />

der Kantonspolizei standen auch <strong>die</strong> Gemeindepolizei<br />

Volketswil sowie <strong>die</strong> örtliche<br />

Feuerwehr im Einsatz. (e)<br />

Die rechtsanwälte Christa sigg und rolf Zwahlen im neuen Domizil in Volketswil. bild: ts


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 Volketswil 11<br />

Bei strömendem regen besuchte eine Gruppe den Hof von Ueli schmid.<br />

Faszination technik in der kindercity: Der roboter Nao vermochte auch <strong>die</strong> kantonsräte zu begeistern.<br />

Beim «König von Volketswil»<br />

Feier. Der Kantonsrat begab<br />

sich auf eine Entdeckungsreise<br />

nach Volketswil, wo insgesamt<br />

sieben Besuchsziele und ein<br />

Gala-Abend im «Gries» auf dem<br />

Programm standen.<br />

toni Spitale<br />

Es goss wie aus Kübeln, als eine Gruppe<br />

Parlamentarier mit Begleitung den Hof<br />

von Ueli Schmid besichtigte. Nur das<br />

Wetter bot am vergangenen Montag<br />

einen unfreundlichen Empfang. Bauer<br />

Schmid hingegen begrüsste seine Gäste<br />

mit grosser Herzlichkeit und Gastfreundschaft.<br />

«Hier bei uns am Stadtrand von<br />

Zürich», wie er meinte. Während rund<br />

zweier Stunden erzählte er von den Freuden<br />

und Sorgen aus dem Alltag eines<br />

Fleischrinderzuchtbetriebs, auf dem sich<br />

zu Spitzenzeiten bis zu 150 Tiere tummeln.<br />

Gebannt hörten ihm seine Gäste<br />

zu, folgten ihm auf Schritt und Tritt durch<br />

<strong>die</strong> Ställe und stellten immer wieder Fragen.<br />

«Ich bin heute zum ersten Mal hier»,<br />

erklärte <strong>die</strong> einheimische Kantonsrätin<br />

Barbara Bussmann (SP), welche <strong>die</strong><br />

«interfraktionelle» Gruppe auf den Hof<br />

begleitete. Und sie sei begeistert von<br />

dem, was sie gesehen habe: «Innovative<br />

Bauern mit neuen Ideen muss man<br />

unterstützen.» Schmids Hof war eines<br />

von insgesamt sieben Besuchszielen.<br />

Weitere Gruppen besichtigten währenddessen<br />

das Milandia, <strong>die</strong> Rega, den TCS,<br />

<strong>die</strong> Kindercity, <strong>die</strong> Firma Hocoma oder<br />

den Griespark. Durch letzteres Ziel führte<br />

der Gastgeber, Bruno Walliser, höchster<br />

Zürcher des Jahres 2013/14, persönlich.<br />

Benno Scherrer Moser (GLP, Uster)<br />

zeigte sich beim anschliessenden Apéro<br />

beeindruckt. Die Vision Gries sei mit<br />

Unterstützung der Bevölkerung gut umgesetzt<br />

worden. Wegen des Kinderspielplatzes<br />

sei er übrigens privat schon mit<br />

seiner Familie hierher gekommen. «Der<br />

Platz, so befand Scherrer, ist nämlich<br />

ganz nach den Bedürfnissen der Kinder<br />

und nicht nach denjenigen des Architekten<br />

ausgelegt.» Roman Schmid (SVP,<br />

Opfikon) ortete im Gespräch viele Gemeinsamkeiten<br />

zwischen Volketswil und<br />

seiner Wohngemeinde im Zürcher<br />

Unterland. Bis anhin habe er Volketswil<br />

vor allem aufgrund des Volki-Landes<br />

und eines hier ansässigen Landmaschinenlieferanten<br />

wahrgenommen.<br />

Ohne Bahnhof und Parlament<br />

«Wir Volketswiler haben viel zu bieten»,<br />

wandte sich Walliser vor dem Nachtessen<br />

stolz an <strong>die</strong> Anwesenden. Mittlerweilen<br />

waren auch noch Mitglieder des Regierungsrates,<br />

Vertreter der Landeskirchen<br />

sowie weitere Gäste dazu gestossen.<br />

«Wir haben fast alles, ausser einen<br />

eigenen Bahnhof − und wir haben auch<br />

kein Parlament», erklärte er und fügte<br />

an, dass Volketswil ohne Letzteres aber<br />

ganz gut funktioniere.Auch Regierungspräsident<br />

Thomas Heiniger, der am<br />

Nachmittag <strong>die</strong> Rega besichtigte, zeigte<br />

sich in seiner Grussbotschaft vom Angebot<br />

Volketswils «einmal mehr» beeindruckt.<br />

«In <strong>die</strong>ser Gegend läuft etwas<br />

und in <strong>die</strong>ser Gegend läuft es», lautete<br />

derTenor von JürgTrachsel (Richterswil),<br />

Fraktionspräsident der SVP. Volketswil<br />

könne man als den Kanton Zürich im<br />

Kleinen bezeichnen. Fast ein wenig neidisch<br />

betitelte Trachsel seinen Ratskollegen<br />

als «König von Volketswil». Denn er<br />

müsse sich als Gemeindepräsident nicht<br />

mit einem Parlament herumschlagen.<br />

Das erste Drittel seiner Amtszeit als<br />

höchster Zürcher habe Walliser «sehr<br />

souverän» gemeistert, attestierte<br />

Trachsel. Doch <strong>die</strong> «wahren Bergetappen»,<br />

<strong>die</strong> Budgetberatung und <strong>die</strong> Richtplanvorlage,<br />

stünden ihm erst noch bevor.<br />

In Anlehnung an einen populären<br />

Ohrwurm aus dem Jahr 1959 schloss der<br />

Jurist mit den Worten: «Mis Dach isch de<br />

Himmel vo Züri und d Grieshalle mis<br />

Bett won i pfuus.»<br />

Der Kunstradfahrer Yannick Martens<br />

sorgte an <strong>die</strong>sem Abend noch für eine<br />

Weltpremiere:Vor den Augen der Gäste<br />

sprang er während des Fahrens im Stehen<br />

vom Velosattel auf den Lenker.<br />

Yannick und Janine Martens boten eine atemberaubende kunstrad-aufführung.<br />

rund 300 Gäste durfte Bruno walliser am Montag in Volketswil begrüssen.<br />

Der höchste Zürcher des Jahres posiert beim apéro mit lokalen Behörden- und industrievertretern. bilder: arthur phildius und toni Spitale<br />

Gemeinsames Besuchsziel für alle: Der Programmabschluss fand im «Gries» statt.


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Steuerfuss unverändert bei 30 Prozent<br />

GemeindehausspieGel. Damit der<br />

Steuerfuss weiterhin auf tiefem Niveau<br />

beibehalten werden kann, hat der Gemeinderat<br />

im Vorfeld des Budgetprozesses<br />

wiederum Vorgaben pro Abteilung<br />

erlassen. Mit <strong>die</strong>sem Instrument hat der<br />

Gemeinderat <strong>die</strong> Nettoausgaben pro Abteilung<br />

festgelegt. Dank des vorhandenen<br />

Nettovermögens kann der Steuerfuss<br />

trotz Aufwandüberschuss von 4,5<br />

Millionen Franken weiterhin bei 30 Prozent<br />

belassen werden. Der Bestand an<br />

flüssigen Mitteln und kurzfristigen Anlagen<br />

erlaubt es, <strong>die</strong> geplanten Investitionsvorhaben<br />

auch bei gleich bleibendem<br />

Steuerfuss zu realisieren.<br />

Steuern<br />

Die steuerfussabhängigen Steuern sind<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr (Stand Anfang August)<br />

um 0,2 Prozent oder 0,03 Mio. Franken<br />

höher ausgefallen als budgetiert. Im Voranschlag<br />

wurden 14,1 Millionen Franken<br />

ordentliche Steuern für das Jahr 2013 geplant.<br />

Der Steuerfuss wird im Budgetjahr<br />

2014, aufgrund der aktuell immer noch<br />

guten finanziellen Lage der Politischen<br />

Gemeinde Volketswil, gleichbleibend<br />

mit 30 Prozent eingesetzt.<br />

Im Jahr 2013 können <strong>die</strong> veranschlagten<br />

Grundstückgewinnsteuern von 5,5<br />

Millionen Franken gut erreicht werden.<br />

Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der<br />

Grundstückgewinnsteuern 2013. Dies ist<br />

ein weiterer Grund, weshalb der Gemeinderat<br />

beschlossen hat, den Steuerfuss<br />

2014 weiterhin bei 30 Prozent zu belassen.<br />

Die positive Entwicklung der<br />

Grundstückgeschäfte 2013 hat den Gemeinderat<br />

dazu bewogen, <strong>die</strong> Grundstückgewinnsteuern<br />

im Voranschlag 2014<br />

bei 5,5 Millionen Franken zu belassen.<br />

Die Volketswiler Steuerkraft pro Einwohner<br />

ist im Jahr 2012 gegenüber dem<br />

Vorjahr um 16 Franken pro Einwohner<br />

gestiegen und betrug 3143 Franken (Vorjahr<br />

3127 Franken). Diese Zahl ist <strong>die</strong><br />

Grundlage für <strong>die</strong> Berechnung des Finanzausgleichbeitrags<br />

für das Jahr 2014.<br />

Die Volketswiler Steuerkraft liegt damit<br />

erneut unter dem kantonalen Durchschnitt<br />

von 3503 Franken aber weit weniger<br />

darunter als im Vorjahr mit 3731<br />

Franken. Für das Jahr 2014 erhält <strong>die</strong><br />

Politische Gemeinde deshalb lediglich<br />

einen Ressourcenzuschuss (Finanzausgleich)<br />

von Franken 984 000 (Vorjahr<br />

Franken 2 200 600). Der Grund für den<br />

markant tieferen Finanzausgleich für <strong>die</strong><br />

Gemeinde Volketswil rührt somit daher,<br />

dass der kantonale Durchschnitt der<br />

Steuerkraft stark gesunken ist.<br />

Laufende Rechnung<br />

Das gegenüber dem Voranschlag 2013 um<br />

3,5 Millionen Franken schlechtere Resultat<br />

ist einerseits darauf zurückzuführen,<br />

dass sich der Finanzausgleich des Kantons<br />

halbiert hat, andererseits sind zahlreiche<br />

Abweichungen zwischen dem Voranschlag<br />

2013 und dem Voranschlag 2014 dafür verantwortlich.<br />

Nachfolgend werden <strong>die</strong>se detaillierter<br />

erläutert. An wesentlichen Abweichungen<br />

sind zu erwähnen:<br />

Personalaufwand: Es sind zusätzlich<br />

190 Stellenprozente in verschiedenen<br />

Bereichen der Präsidialabteilung (Bibliothek,<br />

Empfang neues Gemeindehaus,<br />

Gemeinschaftszentrum) geplant, ausserdem<br />

erhöhen sich <strong>die</strong> Liegenschaftenabteilung<br />

im Sekretariat um 80 Stellenprozente<br />

und <strong>die</strong> Sicherheitsabteilung im<br />

Bereich Feuerwehr um 20 Prozente.<br />

Sachaufwand: Die Mehrkosten entstehen<br />

vor allem bei den Mieten. Die Raumkosten<br />

an <strong>die</strong> Verwaltungsabteilungen<br />

werden nicht mehr über interne Verrechnung,<br />

sondern neu über Miete belastet.<br />

Der Grund dafür ist <strong>die</strong> freiwillige<br />

Unterstellung des neuen Gemeindehauses<br />

der Mehrwertsteuer. Zudem stehen<br />

einmalige Beschaffungen von teilweise<br />

neuem Mobiliar an.<br />

Abschreibungen: Das Abschreibungsniveau<br />

bleibt weiterhin sehr hoch. Zusätzlich<br />

entstehen hohe ordentliche Abschreibungen<br />

wegen des Neubaus des<br />

Gemeindehauses. Im Gegensatz fallen<br />

wesentlich tiefere zusätzliche Abschreibungen<br />

beim verursacherfinanzierten<br />

Betrieb Wasserversorgung an.<br />

Betriebs- und Defizitbeiträge: Im Bereich<br />

Soziales sind <strong>die</strong> Beiträge für<br />

Heimplatzierungen angestiegen. Bei den<br />

Ergänzungsleistungen zur AHV ist ein<br />

drastischer Kostenanstieg zu erwarten.<br />

Die Ausgaben für <strong>die</strong> Kleinkinderbetreuungsbeiträge<br />

steigen ebenfalls an.<br />

Einlagen in Spezialfinanzierungen: Bei<br />

der Abfallentsorgung wird ein sehr moderater<br />

Ertragsüberschuss verzeichnet.<br />

Interne Verrechnungen: Bei den gebührenfinanzierten<br />

Betrieben fallen <strong>die</strong><br />

Abschreibungen tiefer aus. Zudem können<br />

mit Bezug des neuen Gemeindehauses<br />

weniger Raumkosten verrechnet<br />

werden, da neu mittels Mieten und nicht<br />

mit interner Verrechnung <strong>die</strong> Raumkosten<br />

gedeckt werden.<br />

Vermögenserträge: Durch <strong>die</strong> Planung<br />

eines Buchgewinns aus dem Verkauf des<br />

Grundstückes «Areal alter Werkhof»<br />

von Franken 2 000000 (Vorjahr Budgetierung<br />

Grundstückverkauf «In der<br />

Höh» an <strong>die</strong> Schulgemeinde für Franken<br />

2 892 450) fallen <strong>die</strong> Vermögenserträge<br />

tiefer aus. Im Gegenzug werden aber zukünftig<br />

höhere Mieterträge durch <strong>die</strong><br />

konsequente Verrechnung von Mieten<br />

im neuen Gemeindehaus (Kantonspolizei,<br />

Schulverwaltung, Zürcher Kantonalbank<br />

und Verwaltungsabteilungen) eingenommen.<br />

Entgelte: Die Kursgelder von Kursen<br />

im Gemeinschaftszentrum fallen höher<br />

aus. Von der Firma Cablecom ist durch<br />

vermehrte Nutzung von datenintensiven<br />

Services der Abonnenten eine höhere<br />

Rückerstattung zu erwarten.<br />

Anteile, Beiträge: Der Finanzausgleich<br />

vom Kanton Zürich fällt im Jahr 2014 um<br />

1,2 Millionen Franken tiefer aus. Der<br />

kantonale Durchschnitt der Steuerkraft<br />

ist im Jahr 2012 stark gesunken. Dagegen<br />

bleibt <strong>die</strong> Steuerkraft von Volketswil nahezu<br />

unverändert.<br />

Rückerstattungen: Es werden höhere<br />

Beiträge (Pflegefinanzierung) an das Alters-<br />

und Gesundheitszentrum, sowie an<br />

<strong>die</strong> Spitex im Zusammenhang mit der<br />

laufend steigenden Pflegebedürftigkeit<br />

der Bewohner beziehungsweise Patienten<br />

erwartet.<br />

Beiträge mit Zweckbindung: Die Staatsund<br />

Kantonsbeiträge bei den Zusatzleistungen<br />

zur AHV werden aufgrund der<br />

steigenden Anzahl Bezügern höher ausfallen.<br />

Ebenfalls erhöhen sich <strong>die</strong> Bundesbeiträge<br />

für Krankenkassenprämien<br />

(Ergänzungsleistungen und Sozialhilfe).<br />

Entnahme aus Spezialfinanzierungen:<br />

Im Gegensatz zum Vorjahr sind Aufwandüberschüsse<br />

der verursacherfinanzierten<br />

Betriebe tiefer. Der Aufwandüberschuss<br />

bei der Wasserversorgung<br />

fällt infolge tieferer zusätzlicher Abschreibungen<br />

wesentlich geringer aus.<br />

Investitionsrechnung<br />

Das Investitionsvolumen nimmt im Jahr<br />

2014 gegenüber dem Vorjahr wieder um<br />

rund 40 Prozent ab. Die Nettoinvestitionen<br />

pro Einwohner betragen rund Franken<br />

908 (Vorjahr Franken 1551). Das Investitionsbudget<br />

beinhaltet nebst kleineren<br />

Projekten im Wesentlichen den Restbetrag<br />

für den Neubau des Gemeindehauses<br />

mit einem Anteil von 4,6 Millionen<br />

Franken sowie <strong>die</strong> Sanierung des Hotels<br />

Wallberg mit 5,6 Millionen Franken.<br />

Zusammenfassung<br />

Der Voranschlag 2014 zeigt trotz mehrfacher<br />

Überarbeitung und des Sparwillens<br />

des Gemeinderates einen hohen<br />

Fehlbetrag. Zahlreiche Budgetpositionen<br />

wurden durchleuchtet, angepasst,<br />

zum Teil gestrichen oder verschoben.<br />

Das Ergebnis der Laufenden Rechnung<br />

ergibt gegenüber dem Voranschlag 2013<br />

unter Berücksichtigung eines erneuten<br />

Buchgewinns einen um 3,5 Millionen<br />

Franken höheren Aufwandüberschuss.<br />

Der Aufwandüberschuss von 4,5 Millionen<br />

Franken ist durch das mutmassliche<br />

Eigenkapital am 31. Dezember 2013 von<br />

rund 53,1 Millionen Franken gedeckt.<br />

Der Voranschlag 2014 der Politischen<br />

Gemeinde mit gleichbleibendem Steuerfuss<br />

von 30 Prozent wird dem Souverän an<br />

der Gemeindeversammlung vom 6. Dezember<br />

2013 zur Abstimmung vorgelegt.<br />

Aussichten Finanzplanung<br />

2013–2017<br />

Am 17. September 2013 hat der Gemeinderat<br />

nebst dem Budget 2014 auch den<br />

Finanzplan 2013–2017 verabschiedet.<br />

Dieser wurde gemeinsam mit der Schulgemeinde<br />

erstellt und sieht Investitionsprojekte<br />

von gesamthaft 94,0 Millionen<br />

Franken vor. Davon entfallen 56,0 Millionen<br />

Franken auf <strong>die</strong> Politische Gemeinde.<br />

Diese Zahl beinhaltet nebst der<br />

der restlichen Tranche für das neue Gemeindehaus<br />

auch <strong>die</strong> Sanierung des Hotels<br />

Wallberg.<br />

Die derzeitige finanzielle Lage sieht in<br />

der Planperiode keine Steuerfusserhöhung<br />

vor, wie <strong>die</strong>s noch vor zwei Jahren<br />

der Fall war. Der Neubau des Alters- und<br />

Pflegezentrums liegt zurzeit noch ausserhalb<br />

der Planperiode. Die Finanzierung<br />

eines solchen Projekts ist zum heutigen<br />

Zeitpunkt noch offen, da <strong>die</strong>se auch davon<br />

abhängt, ob das Alters- und Gesundheitszentrum<br />

bei der Gemeinde verbleibt<br />

oder in eine neue Rechtsform<br />

überführt wird (Vita Futura). Sicher ist,<br />

dass bereits heute ohne ausserordentliche<br />

Erträge (Buchgewinne, höhere<br />

Grundstückgewinnsteuern), mit dem aktuellen<br />

Steuerfuss von 30 Prozent, eine<br />

ausgeglichene Jahresrechnung nicht<br />

mehr möglich ist.<br />

Die Aufwandüberschüsse konnten in<br />

den vergangenen Jahren jedoch dank des<br />

hohen Nettovermögens aufgefangen<br />

werden, zudem war der Jahresabschluss<br />

2012 ausserordentlich positiv. Bei der Finanzplanung<br />

handelt es sich um eine rollende<br />

Planung, welche jährlich überarbeitet<br />

und überprüft wird.<br />

Gemeinderat Volketswil<br />

<strong>die</strong> obige tabelle zeigt deutlich das abnehmende Verhältnis der steuerkraft des kantons Zürich zur steuerkraft von Volketswil.<br />

Zusammengefasst (oben) <strong>die</strong> laufende rechnung des Voranschlages 2014 der politischen Gemeinde.<br />

sämtliche investitionen des Jahres 2014 können vollständig mit den vorhandenen flüssigen mitteln finanziert werden.


GLATTALER<br />

FREITAG, 20. SEPTEMBER 2013 AMTLICHE MITTEILUNGEN 13<br />

Gemeinsame Publikationen<br />

Glattwerk AG<br />

Sekundarschule<br />

Dübendorf-Schwerzenbach<br />

Sprechstunde des Schulpräsidenten der Sekundarschule<br />

Für Anliegen und Fragen bezüglich der Schule sowie bei spezifischen <strong>Probleme</strong>n<br />

empfängt der Schulpräsident gerne Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen<br />

und alle an der Schule Interessierten zu einem persönlichen Gespräch.<br />

Nächste Sprechstunde:<br />

Mittwoch, 25. September 2013<br />

16.00 bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Schulhaus Grüze 4, 1. Stock, Schulverwaltung<br />

Wir freuen uns, wenn <strong>die</strong> Möglichkeit, Fragen zu stellen und Wünsche anzubringen,<br />

benutzt wird.<br />

Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />

Schulverwaltung, Telefon 043 355 22 44<br />

GC3167<br />

Andreas Sturzenegger, Präsident<br />

Bau von neuen Kabelleitungen an der Wallisellenstrasse,<br />

Dübendorf<br />

Vom 23. September bis 4. Oktober 2013 wird an der Wallisellenstrasse, Abschnitt<br />

Lindenplatz bis Wallisellenstrasse 14, ein neues Kabelrohrtrassee erstellt. Während<br />

<strong>die</strong>ser Zeit besteht Einbahnverkehr stadteinwärts. Die Umleitung über <strong>die</strong> Zürichstrasse<br />

wird örtlich signalisiert.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an <strong>die</strong> Glattwerk AG, Herr Reto Luzi (Tel. 044<br />

801 68 11). Die Glattwerk AG und <strong>die</strong> Secchi bau ag bitten um Verständnis für <strong>die</strong><br />

Bauarbeiten.<br />

GB7970<br />

Dübendorf, 5. September 2013<br />

Glattwerk AG<br />

Bestattungsamt<br />

Bestattungen<br />

Am Sonntag, 1. September 2013, ist in der<br />

Türkei gestorben<br />

Zuppiger, Jürg, geboren am 27. November<br />

1955, von Dübendorf und Rapperswil-Jona<br />

SG, wohnhaft gewesen im Ausland.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Sonntag, 8. September 2013, ist in Zürich<br />

gestorben<br />

Suzic, Mihajlo, geboren am 5. Juni 1930,<br />

von Kroatien, Ehemann der Suzic, Ana,<br />

wohnhaft gewesen in Dübendorf, Kriesbachstrasse<br />

17.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Dienstag, 10. September 2013, ist in Dübendorf<br />

gestorben<br />

Langenegger, Charlotte, geboren am 11.<br />

März 1926, von Sevelen SG, wohnhaft gewesen<br />

in Dübendorf, Fällandenstrasse 20.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Donnerstag, 12. September 2013, ist in<br />

Zürich gestorben<br />

Hof, Manfred, geboren am 7. September<br />

1938, von Nesslau SG, wohnhaft gewesen in<br />

Dübendorf, Kirchbachstrasse 14.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Samstag, 14. September 2013, ist in Dübendorf<br />

gestorben<br />

Häni, Rudolf, geboren am 4. November<br />

1929, von Winterthur ZH und Kirchberg SG,<br />

Ehemann der Häni, Eva, wohnhaft gewesen<br />

in Dübendorf, Ringwiesenstrasse 14.<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 25. September<br />

2013, um 14.30 Uhr in der ref. Kirche<br />

in Bassersdorf ZH statt.<br />

GB9203<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Schiessgefahr<br />

Auf den nachstehenden Schiessplätzen wird<br />

wie folgt scharf geschossen:<br />

«Werlen» Dübendorf<br />

Samstag, 21. Sept. 2013 10.00–12.00 Uhr<br />

Stadtschützen Dübendorf<br />

Freiwillige Übung und Ostschweizer<br />

Mannschafts-Meisterschaft<br />

Samstag, 21. Sept. 2013<br />

Jugendschiesskurs<br />

10.00–12.00 Uhr<br />

Stiegenhof Wangen, 50/25 m<br />

Mittwoch, 25. Sept. 2013 17.30–20.00 Uhr<br />

Pistolenschützenverein Dübendorf<br />

Freiwillige Übung<br />

Die gefährdeten Gebiete dürfen aus Sicherheitsgründen<br />

nicht betreten werden. Bei Zuwiderhandlung<br />

wird jede Haftung abgelehnt.<br />

Dübendorf, 20. September 2013<br />

GC1452<br />

Stadtrat<br />

Privater Gestaltungsplan «Giessen» (Neueingabe)<br />

Öffentliche Auflage<br />

Die Unterlagen zum privaten Gestaltungsplan «Giessen» sowie der dazugehörigen<br />

Umzonung Kat-Nrn. 17055, 17059 und 17060, werden im Rahmen des Auflageverfahrens<br />

gemäss §7des Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 20. September<br />

bis 20. November 2013 öffentlich aufgelegt. Die Planeinsicht kann während der<br />

ordentlichen Büroöffnungszeiten im Stadthaus Dübendorf, Schalter Hochbau,<br />

Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, erfolgen.<br />

Während der Auflagefrist kann sich jedermann zum Planinhalt äussern. Einwendungen<br />

sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich an den Stadtrat Dübendorf,<br />

Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf, zu richten. Die Einwendungen müssen einen Antrag<br />

und <strong>die</strong> Begründung enthalten. Über <strong>die</strong> nicht berücksichtigten Einwendungen<br />

wird gesamthaft bei der Festsetzung des Gestaltungsplans entschieden. GC3869<br />

Dübendorf, 20. September 2013<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Temporäre Verkehrsanordnung<br />

Stadtrat<br />

Während der kommenden Wintersaison 2013/14, wird <strong>die</strong> Hermikonstrasse<br />

bei grösseren Veranstaltungen auf der Kunsteisbahn Chreis, während den<br />

Veranstaltungszeiten, temporär stadteinwärts gesperrt. Die Sperrung erfolgt<br />

ab dem Weiler Hermikon und <strong>die</strong> Umleitung ist entsprechend signalisiert (gemäss<br />

Verkehrskonzept der Stadtpolizei Dübendorf).<br />

Die Verkehrsanordnungen finden an nachfolgend aufgeführten Terminen statt:<br />

Termine EHCD:<br />

Spiele der Spielsaison 2013/14: Spielzeiten<br />

1. Mannschaft Samstag, 21.9. bis Samstag 17.15–21.30 Uhr<br />

Samstag, 21.12.2013 Mittwoch, 20.00–24.00 Uhr<br />

Masterround:<br />

Samstag, 4.1. bis<br />

Samstag, 15.2.2014<br />

evtl. Playoff:<br />

Samstag, 22.2. bis max.<br />

Dienstag, 25.3.2014<br />

evtl. Meisterrunde:<br />

Samstag, 29.3.bis<br />

Samstag, 12.4.2014<br />

Bambini Piccolo Samstag / Sonntag 7.00–19.30 Uhr<br />

Turnier 9./10.11.2013<br />

Eishallenfest Samstag, 25.1. oder 17.30–4.00 Uhr<br />

Samstag, 1.2.2014<br />

Termine DEC:<br />

Schaulaufen Samstag, 8.3.2014 17.00–24.00 Uhr<br />

Termine LCD:<br />

Laufcup Samstag, 12.4.2014 8.00–18.00 Uhr<br />

Die genauen Spieldaten des EHCD können der Homepage des EHCD, der jeweiligen<br />

Spielpublikation und dem Saison-Match-Programm – Zusendung an alle<br />

Haushaltungen in Dübendorf – entnommen werden.<br />

Gegen <strong>die</strong>se Verkehrsanordnung kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an<br />

gerechnet, beim Statthalteramt Uster, Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift<br />

muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen Beweismittel<br />

sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Das Rekursverfahren<br />

ist kostenpflichtig; <strong>die</strong> Kosten hat <strong>die</strong> unterliegende Partei zu tragen.<br />

Rekursen wird <strong>die</strong> aufschiebende Wirkung entzogen<br />

Dübendorf, 20. September 2013<br />

GC3525<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Notfall<strong>die</strong>nste<br />

Dübendorf Fällanden Schwerzenbach<br />

Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten<br />

ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt<br />

anzurufen.<br />

Ist <strong>die</strong>ser abwesend und verweist auf<br />

den Notfall<strong>die</strong>nst, rufen Sie <strong>die</strong> Telefonnummer<br />

044 801 67 10 an.<br />

Sie werden automatisch mit dem <strong>die</strong>nsthabenden<br />

Arzt verbunden.<br />

Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis,<br />

<strong>die</strong> Krankenkassenkarte und Fr. 100.–<br />

in <strong>die</strong> Arztpraxis mit (Depotleistung für<br />

den Notfall<strong>die</strong>nst bei Neupatienten).<br />

Patienten-Fahr<strong>die</strong>nst<br />

Vermittlung Montag bis Freitag<br />

M. Bisang Telefon 044 820 08 00<br />

G. Stebler Telefon 044 821 10 41<br />

Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über <strong>die</strong> Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

FM0779<br />

Zahnärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex<br />

Alters- und Spitexzentrum<br />

Dübendorf<br />

Telefon 044 802 83 83<br />

Fax 044 802 83 84<br />

E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch<br />

Homepage www.asz-duebendorf.ch<br />

Telefonische Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8.00–12.00 Uhr<br />

und<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

Sprechstunde und Ausgabe<br />

von Krankenmobilien<br />

Montag bis Freitag<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Sprechstunde der Spitex<br />

im Stadthaus<br />

Am Mittwoch 10.30–11.30 Uhr<br />

Usterstrasse 2<br />

Untergeschoss<br />

Telefon 044 801 69 46<br />

Hilfsfonds Alterszentrum<br />

8600 Dübendorf<br />

Konto 80-4505-2<br />

FM0763<br />

Ärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute).<br />

Notfall<strong>die</strong>nstapotheken<br />

im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über <strong>die</strong> Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex-Dienste<br />

Sunnetalstrasse 2, Fällanden<br />

(im Alterszentrum Sunnetal)<br />

Telefon 043 355 31 31<br />

Fax 043 355 31 33<br />

E-Mail<br />

teamleitung-west@spitex-zumafa.ch<br />

Öffnungs- und Bürozeiten<br />

Montag–Freitag 8.00–12.00 Uhr<br />

und 14.00–17.00 Uhr<br />

FM0795<br />

Abteilung Gesundheit<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter:<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten).<br />

Spitex-Dienst<br />

Sonnenbergstrasse 68<br />

Telefon 044 825 38 57<br />

Öffnungszeiten für Beratung<br />

und Materialausgabe<br />

Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr<br />

In der übrigen Zeit können Nachrichten<br />

auf dem Telefonbeantworter hinterlassen<br />

werden.<br />

Samariterhilfe kann<br />

angefordert werden bei Unfällen<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 118<br />

Apotheke<br />

B. Salama, Bahnhofplatz<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 044 825 46 00<br />

Volketswil, Im Zentrum<br />

Telefon 044 945 61 66<br />

Notfall<strong>die</strong>nstapotheken<br />

im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über <strong>die</strong> Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

FM0784 Die Gesundheitsbehörde<br />

Mehr Nähe<br />

Mehr Erfolg<br />

IhrePartner für IhreWerbung<br />

Inserate:<br />

Telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch


14<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 20. SEPTEMBER 2013<br />

Fällanden<br />

Abteilung Tiefbau<br />

Gräberbepflanzung Herbst 2013<br />

Wir bitten Sie, bis Sonntag, 22. September 2013, Pflanzen und Dekorationen, welche<br />

Sie behalten möchten, abzuräumen.<br />

Nach <strong>die</strong>sem Zeitpunkt wird über <strong>die</strong> übrig gebliebenen Pflanzen und Gegenstände<br />

verfügt und jegliche Haftung abgelehnt.<br />

GB5273<br />

Dübendorf, 13. September 2013<br />

Abteilung<br />

Einladung<br />

Datum: Montag, 30. September 2013<br />

Zeit, Ort: 19.00 Uhr, Saal katholisches<br />

Pfarreizentrum Leepünt<br />

Thema:<br />

Traktanden<br />

1. Mitteilungen<br />

Abteilung Hochbau<br />

Bauprojekte<br />

22. Sitzung des Gemeinderates<br />

(Legislaturperiode 2010–2014)<br />

2. Protokoll der 21. Sitzung vom 1. Juli 2013<br />

3. Motion Patrick Angele (SP/JUSO/Grüne)<br />

und 5 Mitunterzeichnende<br />

«Polizeiverordnung in <strong>die</strong> Kompetenz<br />

des Gemeinderates» / Beantwortung<br />

GR Geschäft Nr. 188/2012<br />

4. Interpellation Marcel Drescher (GEU/glp)<br />

«Einschulungs- und Kleinklassen<br />

in Dübendorf» / Beantwortung<br />

GR Geschäft Nr. 195/2013<br />

5. Interpellation Gaby Gossweiler (FDP)<br />

und 1 Mitunterzeichnende «Tagesschule<br />

light beziehungsweise Halbtagesschule<br />

(8.00 –15.00 Uhr) für Dübendorf» /<br />

Begründung<br />

GR Geschäft Nr. 210/2013<br />

6. Volksinitiative «Wohnen für alle»<br />

GR Geschäft Nr. 203/2013<br />

7. Reglement über <strong>die</strong> Wasserversorgung<br />

(Wasserversorgungsreglement der Stadt<br />

Dübendorf), Änderung Art. 29.3<br />

GR Geschäft Nr. 206/2013<br />

8. Teilnahme am neuen Kantonalen Integrationsprogramm<br />

(KIP) per 1. Januar 2014<br />

GR Geschäft Nr. 209/2013<br />

9. Bürgerrechtsgesuche:<br />

9.1. Kameraj Valentina, serbische Staatsangehörige,<br />

Wilstrasse 56, Dübendorf /<br />

Genehmigung<br />

GR Geschäft Nr. 191/2012<br />

9.2. Hossfeld Peter, niederländischer<br />

Staatsangehöriger, Oberdorfstrasse 8,<br />

Dübendorf / Genehmigung<br />

GR Geschäft Nr. 202/2013<br />

9.3. Edattale Veena, indische Staatsangehörige,<br />

Grüzenstrasse 45,<br />

Dübendorf / Genehmigung<br />

GR Geschäft Nr. 212/2013<br />

9.4. Kqiku Ekrem, kosovarischer Staatsangehöriger,<br />

Wilstrasse 29, Dübendorf /<br />

Genehmigung<br />

GR Geschäft Nr. 213/2013<br />

Dübendorf, 20. September 2013<br />

Bauherrschaft: Shell (Switzerland), vertreten<br />

durch Schiess und Partner AG, Lättichstrasse<br />

6, 6340 Baar<br />

Projektverfasser: Schiess & Partner Architekturbüro,<br />

Lättichstrasse 6, 6340 Baar<br />

Bauprojekt: Shoperweiterung sowie Lageranbau<br />

bei Shell Station beim Gebäude Vers.-<br />

Nr. 1577 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 17311,<br />

Ueberlandstrasse 97, Industrie- und Gewerbezone<br />

2 (IG2) mit öffentlichem Gestaltungsplan<br />

Giessen Nord<br />

Planauflage: Die Pläne liegen bei der Abteilung<br />

Hochbau, Usterstrasse 2, zur Einsicht<br />

auf.<br />

Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum<br />

der Ausschreibung an.<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um <strong>die</strong> Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden sind innert<br />

20 Tagen seit der Ausschreibung der Baubehörde<br />

schriftlich zu stellen. Wer das Begehren<br />

nicht innert <strong>die</strong>ser Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung<br />

des Entscheids (§§ 314–316 PBG).<br />

Für <strong>die</strong> Zustellung des baurechtlichen Entscheides<br />

wird eine Gebühr von pauschal<br />

Fr. 60.– verlangt.<br />

Dübendorf, 20. September 2013<br />

GC4389<br />

Dominic Müller, Gemeinderatspräsident<br />

Beatrix Peterhans, Gemeinderatssekretärin<br />

GC4156<br />

Dübendorf<br />

Abteilung Tiefbau<br />

Schiessanzeige<br />

Schiessplatz:<br />

Werlen 300 m, Stadt Dübendorf<br />

Schiesstag:<br />

Montag, 23. September 2013<br />

7.30 –12.00 Uhr<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

Dienstag, 24. September 2013<br />

7.30 –12.00 Uhr<br />

Es wird jedermann, unter Ablehnung<br />

einer Haftung durch <strong>die</strong> Schweizerische<br />

Eidgenossenschaft, davor gewarnt,<br />

in der erwähnten Zeit das<br />

gefährdete Gebiet zu betreten.<br />

GC1283<br />

LUFTWAFFE<br />

LVb FU 30<br />

Kdo FU Waffenplätze<br />

Chef Wpl Modul Düb<br />

Kirchliche Anzeigen<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Dübendorf<br />

www.rez.ch<br />

Sonntag, 22. September<br />

10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />

Schöpfungs-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Pfrn. Karin Baumgartner<br />

und Team zum Thema Wasser<br />

Kinderinsel,<br />

anschliessend Apéro<br />

19.00 Lazariterkirche Gfenn<br />

wort-klänge, liturgischer<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl,<br />

Pfrn. Karin Baumgartner zum<br />

Thema «Weinstock und Rebe»<br />

Musik: Hackbrett<br />

FM0768<br />

Röm.-kath. Pfarrei<br />

Maria Frieden Dübendorf<br />

www.kath-dfs.ch<br />

25. Sonntag im Jahreskreis<br />

Samstag, 21. September<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 22. September<br />

9.00 Eucharistiefeier im Gfenn<br />

10.30 Deutsch-italienische<br />

Seelsorgeraumfeier zu<br />

«50 Jahre kath. Körperschaft»<br />

mit Cäcilienchor<br />

und Chorus Crescendo<br />

Chinderzyt<br />

Anschliessend Festbetrieb<br />

16.30 Dankandacht in der Krypta<br />

Dienstag, 24. September<br />

8.30 Rosenkranz<br />

9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />

Mittwoch, 25. September<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

im Alterszentrum<br />

18.30 Abendgebet/Vesper<br />

in der Krypta<br />

Donnerstag, 26. September<br />

17.30 Rosenkranz<br />

Freitag, 27. September<br />

8.30 Rosenkranz<br />

9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />

18.30 Santa Messa nella Krypta FM0745<br />

Beschlüsse der Gemeindeversammlung<br />

vom 11. September 2013<br />

Die Stimmberechtigten haben am Mittwoch, 11. September 2013, im Kultur- und<br />

Begegnungszentrum Zwicky-Fabrik, Fällanden, an der Gemeindeversammlung der<br />

Politischen Gemeinde <strong>die</strong> folgenden Beschlüsse gefasst:<br />

1. Verkauf der Baurechtsgrundstücke Kat.-Nrn. 4770, 4771 und 3110,<br />

Industriestrasse 40, Fällanden; Zustimmung<br />

2. Erweiterung des Alterszentrums Sunnetal, Fällanden,<br />

Abrechnung Projektierungskredit; Genehmigung<br />

Rechtsmittel<br />

Gegen <strong>die</strong> Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann wegen Verletzung von<br />

Vorschriften über <strong>die</strong> politischen Rechte und deren Ausübung innert fünf Tagen ab<br />

<strong>die</strong>ser Publikation schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610<br />

Uster, eingereicht werden.<br />

Im Übrigen kann gegen <strong>die</strong> Beschlüsse gestützt auf § 151 Abs. 1 des Gemeindegesetzes<br />

(Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke<br />

oder Unbilligkeit) innert 30 Tagen ab <strong>die</strong>ser Publikation schriftlich Beschwerde<br />

beim Bezirksrat Uster erhoben werden. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens<br />

hat <strong>die</strong> unterliegende Partei zu tragen.<br />

Das Protokoll der Gemeindeversammlung liegt seit Mittwoch, 18. September 2013,<br />

während den Öffnungszeiten des Gemeindehauses (Montag bis Donnerstag 8.00<br />

bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr, Donnerstag bis 18.30 Uhr, Freitag 7.30 bis<br />

14.00 Uhr) im Gemeindehaus zur Einsicht auf (bitte beim Empfang melden). Protokollberichtigungsbegehren<br />

sind in der Form des Rekurses innert 30 Tagen ab Auflage<br />

beim Bezirksrat Uster einzureichen.<br />

Fällanden, 20. September 2013<br />

Gemeinderat Fällanden<br />

Chrischona-Gemeinde<br />

Dübendorf<br />

Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />

www.chrischona-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 22. September<br />

9.30 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit H. Burghoff<br />

Missionswerk und Evang.<br />

Gemeinde Mitternachtsruf<br />

Zionshalle<br />

Ringwiesenstrasse 15<br />

8600 Dübendorf<br />

www.zionshalle.ch<br />

FM0508<br />

Samstag, 21. September<br />

14.00 bis 17.30 Uhr Jungschar<br />

(Ameisli, Jungschi, Teenies)<br />

Nähere Infos: jungschar.mnr.ch<br />

Sonntag, 22. September<br />

10.00 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Norbert Lieth<br />

Die kleine Apokalypse<br />

des Jesaja (4. Teil)<br />

Kinderbetreuung<br />

(Hort und Sonntagschule)<br />

jeden Donnerstag:<br />

Gebetsversammlung um 20.00 Uhr<br />

jeden Freitag: Jugendstunde<br />

(ab 16 Jahre) um 20.00 Uhr<br />

FM0189<br />

Pfingstgemeinde Dübendorf<br />

Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

Sonntag, 22. September<br />

9.30 Gottes<strong>die</strong>nst FM0747<br />

Evangelischmethodistische<br />

Kirche<br />

Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf<br />

www.emk-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 22. September<br />

9.30 Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

und Kirchenkaffee<br />

FM0756<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Fällanden<br />

www.refkirchefaellanden.ch<br />

Samstag, 21. September<br />

17.00 Jahreszeitfeier Herbst<br />

für Familien<br />

Ref. Kirche, Pfr. Scharpf<br />

Mit Imbiss im Anschluss<br />

Sonntag, 22. September<br />

9.30 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Pfr. Scharpf<br />

10.45 Jugendgottes<strong>die</strong>nst<br />

Amtswoche für Bestattungen:<br />

Pfr. Scharpf, 044 887 04 00<br />

Katholisches<br />

Pfarrvikariat Fällanden<br />

www.kath-dfs.ch<br />

Samstag, 21. September<br />

17.00 Firmgottes<strong>die</strong>nst<br />

Generalvikar J. Annen/<br />

M. Furrer/L. Perez Uvalle<br />

Apéro<br />

GC3335<br />

FM0465<br />

Sonntag, 22. September<br />

10.30 Zweisprachiger Seelsorgeraum-<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst mit beiden<br />

Kirchenchören in Dübendorf<br />

Anschliessend Festivitäten<br />

Kein Gottes<strong>die</strong>nst in Fällanden<br />

Dienstag, 24. September<br />

19.30 Sakraler Tanz<br />

Donnerstag, 26. September<br />

17.00 Eucharistiefeier FM0477<br />

Freie Evangelische<br />

Gemeinde Fällanden<br />

Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden<br />

www.feg-faellanden.ch<br />

Sonntag, 22. September<br />

10.00 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Lobpreisteam<br />

«Gegen Bären kämpfen»<br />

Sep. Kinderprogramm<br />

FM0737<br />

Papierabfuhr<br />

für private Haushalte<br />

Samstag, 28. September 2013<br />

Nicht verschmutztes Papier, Zeitungen,<br />

Drucksachen, Telefonbücher, jedoch<br />

kein Karton, kein Packpapier. Nur<br />

kreuzweise verschnürte Bündel, keine<br />

Tragtaschen, <strong>die</strong>se reissen.<br />

Erst am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr bereitstellen.<br />

FP4476<br />

Liegenschaften und Infrastruktur<br />

Telefon 043 355 35 53<br />

Schwerzenbach<br />

Metallabfuhr<br />

Am Mittwoch, 25. September 2013 findet<br />

eine Metallsammlung statt. Eingesammelt<br />

werden grössere Gegenstände<br />

bis 100 cm Länge und 40 kg Gewicht.<br />

Stellen Sie das Sammelgut bitte vor<br />

7.00 Uhr bereit.<br />

Gesundheitsbehörde<br />

GC3166<br />

Schwerzenbach<br />

Gratulation<br />

Der Gemeinderat gratuliert Herrn Alfred<br />

Wihler-Sammet, 22. September<br />

1933, herzlich zum 80. Geburtstag.<br />

Der Gemeinderat<br />

GC3165<br />

Schwerzenbach<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Schwerzenbach<br />

www.schwerzenbach.ch/kirche<br />

Sonntag, 22. September<br />

10.00 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Pfrn. Miriam Levy<br />

Sebastián Tortosa, Orgel<br />

Dienstag, 24. September<br />

16.00 Fiire mit de Chliine<br />

in der ref. Kirche<br />

«Nur ein kleines Samenkorn»<br />

Anschliessend kleiner Zvieri<br />

im Pfarrhaussaal<br />

Freitag, 27. September<br />

20.00 Taizé-Gebet in der Kirche FM0310<br />

Kath. Pfarreizentrum<br />

St. Gabriel, Schwerzenbach<br />

www.kath-schwerzenbach.ch<br />

Samstag, 21. September<br />

17.00 Firmung mit Generalvikar<br />

J. Annen, L. Perez und M. Furrer,<br />

Kirche St. Katharina in Fällanden<br />

Dienstag, 24. September<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

16.00 Fiire mit de Chliine,<br />

reformierte Kirche<br />

In Myanmar(Burma)<br />

ernten Kleinbauern-<br />

FamilienmehrReis<br />

dank biologischem<br />

Landbau.<br />

PC 30-303-5<br />

www.swissaid.ch<br />

FM0732


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 auto 15<br />

Ein echter Erfolgs-Typ<br />

Fahrbericht. Mit dem CX-5<br />

hat Mazda <strong>die</strong> Skyactive-Technologie<br />

eingeführt. Unter <strong>die</strong>sem<br />

Begriff laufen bei Mazda verschiedene<br />

technische Massnahmen,<br />

<strong>die</strong> das Auto leichter,<br />

sportlicher und sparsamer<br />

machen sollen. Beim CX-5<br />

scheint es zu funktionieren.<br />

MAx HuGeLSHofeR<br />

Grundsätzlich kann ich mit SUVs nicht<br />

besonders viel anfangen. Die Pseudo-<br />

Geländewagen sind mir zu protzig, zu<br />

durstig, bieten für ihre Grösse zu wenig<br />

Platz im Innenraum, und <strong>die</strong> Kombination<br />

von viel Gewicht und hohem<br />

Schwerpunkt sorgt meist für ein wenig<br />

prickelndes Fahrverhalten. Also waren<br />

meine Erwartungen auch nicht riesig, als<br />

ich den Mazda CX-5 abholte. Der erste<br />

Blick verstärkte meine Vorurteile: Auch<br />

wenn der CX-5 als Kompakt-SUV gilt,<br />

ist er ein ziemlicher Trumm. Und <strong>die</strong> riesigen<br />

19-Zoll-Felgen sind alles andere als<br />

diskret.<br />

Nach gut 1000 Kilometern hinter dem<br />

Steuer ist aus meiner Skepsis allerdings<br />

Anerkennung geworden. Beim CX-5<br />

passt einfach alles:Angenehme Sitzposition,<br />

genügend Platz, gute Übersicht,<br />

technik<br />

Mazda CX-5 G 2.0 AWD<br />

Revolution<br />

Treibstoff: benzin<br />

Hubraum: 1998 m³<br />

Leistung: 160 pS<br />

Drehmoment: 208 Nm<br />

Getriebe: Sechsgang manuell<br />

Gewicht: 1560 kg<br />

Normverbrauch: 6,6 l/100 km<br />

Testverbrauch: 7,2 l/100 km<br />

Testdistanz: 1036 Kilometer<br />

Reichweite: 878 Kilometer<br />

Abgasnorm: euro 5<br />

NCAP-Sterne: 5<br />

Laderaumvolumen: 463 bis 1620 Liter<br />

Grundpreis: 41 300 Franken<br />

Testwagenpreis: 43 650 Franken<br />

Garantieleistungen: 3 Jahre<br />

gute<br />

anlaGe<br />

Der neue Skoda Octavia<br />

Combi ist gerade erst in den<br />

Verkauf gegangen und schon<br />

beschäftigt man sich mit<br />

seinem Wiederverkauf.<br />

Eurotax-Glass hat berechnet,<br />

dass der Tscheche im Vergleich<br />

zu anderen Kombis<br />

nach drei Jahren noch am<br />

meisten Wert hat. Verglichen<br />

wurde der Octavia mit den<br />

Kombi-Versionen von Ford<br />

Focus, Hyundai i30, Opel<br />

Astra, Peugeot 308 dem<br />

Renault Mégane. Beim<br />

Skoda gehen <strong>die</strong> Experten<br />

von Eurotax-Glass von<br />

einem Wertverlust von 51 bis<br />

60 Prozent nach drei Jahren<br />

und 90 000 Kilometer aus.<br />

Die fünf anderen Kombis<br />

sind nach <strong>die</strong>ser Zeit voraussichtlich<br />

deutlich weniger<br />

wert. Der Octavia-Vorgänger<br />

war in der Schweiz in den<br />

vergangenen Jahren wiederholt<br />

der meistverkaufte<br />

Kombi. (pd)<br />

Der kompakt-SuV Mazda cX-5 ist nicht wirklich kompakt. Doch er ist trotz seiner Masse erstaunlich handlich und sparsam. bild: max Hugelshofer<br />

gute Strassenlage, exakt schaltendes<br />

Sechsganggetriebe, ausreichend kräftiger<br />

und leiser Motor, moderater Verbrauch.<br />

Geringer Praxisaufschlag<br />

Besonders der Verbrauch macht Eindruck.<br />

6,6 Liter Normverbrauch sind respektabel<br />

für einen Allradler <strong>die</strong>ser Grössenordnung.<br />

Was aber noch besser ist: Im<br />

Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern<br />

handelt es sich dabei nicht um eine Fantasieangabe.<br />

Der Praxisaufschlag fällt bei<br />

7,2 Liter Testverbrauch bescheiden aus.<br />

Erreicht wird das alles ohne technisch<br />

aufwendige <strong>Lösung</strong>en. Unter der Haube<br />

werkelt ein 2-Liter-Benzinmotor, der<br />

noch nicht einmal von einem Turbo aufgeladen<br />

wird und trotzdem 160 PS leistet.<br />

Die Skyactive-Technologie sorgt dafür,<br />

dass der CX-5 mit 1560 Kilogramm vergleichsweise<br />

leicht ist. Darum hat der Motor<br />

auch leichtes Spiel mit dem SUV. Die<br />

Fahrleistungen sind nicht überragend,<br />

aber jederzeit ausreichend.<br />

Der CX-5 ist eines <strong>die</strong>ser Autos, <strong>die</strong><br />

nichts übermässig gut können, aber auch<br />

nirgends grössere Schwächen zeigen.<br />

Egal, ob bei Leistung, Verbrauch, Ladekapazität<br />

oder Geländetauglichkeit – in<br />

jeder Disziplin gibt es einen Mitbewerber,<br />

der besser ist. Weil der Mazda aber<br />

den Besten überall nur einen ganz kleinen<br />

Schritt hinterherhinkt, ist er im Alltag<br />

ein echter Alleskönner. Man fühlt<br />

sich einfach wohl darin und jeder Situation<br />

gewachsen.<br />

Weil es <strong>die</strong>ses gute Gefühl schon vergleichsweise<br />

günstig zu kaufen gibt – der<br />

gut ausgestattete Testwagen kostet 43 650<br />

Franken – ist der Verkauf sehr gut angelaufen.<br />

Und in Zukunft wird man wohl<br />

noch deutlich mehr CX-5 auf den Strassen<br />

sehen. Nur eines sollten sich potenzielle<br />

Käufer überlegen: Mit dem Mazda6<br />

Kombi ist den Japanern ein ähnlich<br />

grosser Wurf gelungen, und der ist noch<br />

praktischer, noch sportlicher und noch<br />

sparsamer als der CX-5.<br />

Bikerin bei<br />

Koreanern<br />

SSanGYonG. Mit der jungen und erfolgreichen<br />

St. Gallerin Jolanda Neff ist<br />

ab sofort eine neue Markenbotschafterin<br />

für SsangYong unterwegs. Jolanda<br />

Neff ist aktuelle Weltmeisterin, Schweizer<br />

Meisterin und vielfache Weltcup-<br />

Siegerin der U23-Kategorie im Cross-<br />

Country. Ab <strong>die</strong>ser Saison macht <strong>die</strong><br />

20-jährige Mountainbikerin den freiwilligen<br />

Übertritt von der U23 in <strong>die</strong> Elite<br />

Kategorie, weil sie <strong>die</strong> sportliche Herausforderung<br />

sucht und auf dem höheren<br />

Niveau wertvolle Erfahrungen sammeln<br />

kann.<br />

Jolanda Neff fährt ab sofort einen<br />

orangefarbenen SsangYong Korando<br />

AWD. Sie freut sich riesig über ihr neues<br />

Fahrzeug: «Es gibt genügend Platz für<br />

meine Bikes und mein gesamtes Trainingsmaterial,<br />

und dank des Allradantriebs<br />

komm ich überall hin.» (gl)<br />

Spanischer<br />

Mokka<br />

opel. Der Mokka aus dem Hause Opel<br />

wird in Zukunft in Europa gefertigt: Das<br />

Werk im spanischen Saragossa wird <strong>die</strong><br />

Produktion des kleinen SUV ab der<br />

zweiten Jahreshälfte 2014 aufnehmen.<br />

Opel sagt, man habe <strong>die</strong>se Entscheidung<br />

aufgrund der hohen Nachfrage nach dem<br />

Mokka getroffen. Bisher wurde er nur in<br />

Korea gebaut. (gl)


16 Marktplatz · aGenda<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013<br />

Feng Shui –<br />

der harmonische Weg<br />

WorkShop. Wem ist es nicht auch schon<br />

so ergangen? Man betritt ein Haus, eine<br />

Wohnung oder ein Zimmer und fühlt<br />

sich wohl und glücklich. Auch Arbeitsplätze<br />

üben auf uns unterschiedliche<br />

Wirkungen aus. Ein Hausputz oder das<br />

Umstellen von Möbeln kann sich positiv<br />

auf unser Wohlbefinden auswirken.<br />

Unsere Umwelt beeinflusst uns, und<br />

im Gegenzug beeinflussen wir unsere<br />

Umwelt.<br />

Leben und Wohnen in Harmonie, das<br />

ist <strong>die</strong> Philosophie des Feng Shui. Diese<br />

Wechselwirkung haben <strong>die</strong> Chinesen<br />

schon Tausende von Jahren vor uns entdeckt<br />

und eine allumfassende Harmonielehre<br />

geschaffen, <strong>die</strong> sie schlicht<br />

«Wind und Wasser» oder eben «Feng<br />

Shui» nannten. Feng Shui ist Leben im<br />

Einklang mit den Naturkräften und gesundem<br />

Menschenverstand, Sinn für<br />

Schönheit und Ästhetik sowie Ordnung<br />

und Funktionalität. Feng Shui hilft,<br />

Räumlichkeiten zu optimieren.<br />

Denn <strong>die</strong> Wohnung ist unsere zweite<br />

Haut und ein besonders wirksames Feld<br />

für Feng Shui-Massnahmen. Der Lehrgang<br />

macht <strong>die</strong> Interessierten vertraut<br />

mit den wichtigsten Grundlagen der chinesischen<br />

Lehre und zeigt ihnen anhand<br />

von konkreten Beispielen aus dem Alltag<br />

<strong>die</strong> Kunst der Harmonisierung in<br />

unserem westlichen Kulturkreis mit<br />

unseren eigenen Mitteln.<br />

Informationen: Kosten für 5 Workshops inklusive<br />

Unterlagen: 485 Franken. Durchführung<br />

Workshops: Obere mühle Dübendorf, Oberdorfstrasse<br />

15, jeweils samstags: 19. Oktober, 30.<br />

November, 29. märz 2014, 26. april 2014 und<br />

24. mai 2014. Dauer der einzelnen Workshops:<br />

13 bis 17 Uhr. Leitung: Lia Chiavi, int. dipl. Feng<br />

Shui-beraterin. anmeldung: www.fengshuiambiente.ch;<br />

chiavi@deine-zahlen.ch oder 0793792245.<br />

VeranStaltunGSkalender<br />

dübendorF<br />

FreItaG, 20. SepteMber<br />

zäme Singe für Senioren.<br />

9.15 bis 10.15 Uhr<br />

Ref. Kirchgemeindezentrum ReZ<br />

Mittagstisch. Anmeldung im Sekretariat<br />

der Reformierten Kirchgemeinde<br />

04480110 10.<br />

12 Uhr, ReZ<br />

Computer und Internet für Menschen ab<br />

60. Unterstützung durch erfahrene<br />

Freiwillige der Pro Senectute. Keine<br />

Anmeldung nötig.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Wbk-lounge-Gespräche. Gespräche auf<br />

Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch<br />

und Deutsch für Fremdsprachige<br />

18.30 bis 20 Uhr, Kino Orion<br />

Jubiläums-ausstellung Fotoklub. 90 Jahre<br />

Fotoklub Dübendorf. Vernissage zur<br />

Ausstellung. Dauer bis 29. September,<br />

19 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SonntaG, 22. SepteMber<br />

leichte herbstwanderung. Rund um<br />

Einsiedeln mit Rucksack-Lunch. Mit der<br />

S14 um 8.25 Uhr ab Dübendorf. Auskunft<br />

über <strong>die</strong> Durchführung ab Sonntag,<br />

22. September um 7 Uhr unter Telefon<br />

044 941 16 52. Naturfreunde Dübendorf-<br />

Zürich 11.<br />

8.25 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

kino-zmorge. Film «Gloria» ab 11 Uhr.<br />

10 Uhr, Kino Orion<br />

Schöpfungsgottes<strong>die</strong>nst. Wassermusik<br />

und Wasser-Worte.<br />

10 Uhr<br />

Reformierte Kirche Wil<br />

50 Jahre katholische kirchgemeinde.<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst mit Grusswort des<br />

Stadtpräsidenten, anschliessend einfaches<br />

Mittagessen und «Mach-Mit-Parcours» am<br />

Nachmittag. Abschluss um 16.30 Uhr mit<br />

Andacht in der Krypta.<br />

10.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

MontaG, 23. SepteMber<br />

Monday-blues. mit «The Real Deal»<br />

20 Uhr, Kino Orion<br />

dIenStaG, 24. SepteMber<br />

Wanderung pro Femina. S9, Altstetten-<br />

Buchlern-Uto-Staffel. Info: Telefon 044 833<br />

69 07.<br />

8.21 Uhr, Bahnhof Dübendorf<br />

kunst zum anfassen<br />

originell, was aus alten Ölfässern für Figuren und kunstobjekte entstehen. bild: pd<br />

obJekte. Seit Kurzem besiedeln fröhliche<br />

Kunstobjekte den ehemaligen Teil<br />

der Werkstatt von Tele Locher. «Gefertigt<br />

werden <strong>die</strong>se einzigartigen Geschöpfe<br />

in Vietnam, und zwar aus alten Ölfässern»,<br />

weiss Richard Locher zu berichten.<br />

Der Produzent legt Wert darauf, dass <strong>die</strong><br />

verwendeten Materialien einerseits aus<br />

gesammelten Altstoffen bestehen müssen<br />

und andererseits in der Produktion<br />

weniger privilegierte Menschen <strong>die</strong><br />

Chance für eine Arbeitsstelle erhalten.<br />

Nach sechs Jahren arbeiten mehr als<br />

240 Mitarbeiter im Betrieb und können<br />

jeden Tag ihre Fähigkeiten dort einsetzen,<br />

wo ihre Stärken liegen. Das Resultat<br />

sind verschiedene kleine Kunstwerke,<br />

<strong>die</strong> manchmal einfach, manchmal aber<br />

Sakraler tanzkreis. Findet regelmässig<br />

statt. Anmeldungen bis Ende Juli an<br />

claudia.schuepbach@kath-dfs.ch oder<br />

Telefon 044 825 26 00.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

MIttWoCh, 25. SepteMber<br />

roundabout. Streetdance für Mädchen<br />

von 12 bis 20 Jahren und Plaudern.<br />

17 bis 18.30 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

la<strong>die</strong>s-night. Film «Lovely Louise» ab<br />

20.30 Uhr.<br />

19 Uhr, Kino Orion<br />

donnerStaG, 26. SepteMber<br />

zum hiltisberg und in <strong>die</strong> zeit der<br />

Saurier. Anmeldungen unter Telefon<br />

044 821 60 44 oder 044 820 10 52. Verein<br />

Refugium Hiltisberg.<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

Spielnachmittag für erwachsene.<br />

Reformierte Kirche Dübendorf.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Musical «d’Schildbürger». Mit dem<br />

Kinderchor «animato» und Klassen der<br />

Primarschule Dübendorf, organisiert von<br />

der Regionalen Musikschule.<br />

19 Uhr<br />

Singsaal Stägenbuck<br />

noches olé. «Café del Mundo»,<br />

Flamenco- und Latinjazz-Impressionen<br />

20.15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

FreItaG, 27. SepteMber<br />

kino-party. «Be Julie Night»<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

noches olé. Almoraima – Flamenco puro.<br />

20.15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

bergtour Greina t2/t4. Zweitägige<br />

Bergtour. Abfahrt mit S14, eigenes Billett<br />

nach Disentis lösen, Unterkunft Medelshütte<br />

SAC mit HP, Anmeldung bis 20.<br />

September, Telefon 044 932 49 92 oder lisa.<br />

tschanen@gmx.ch, Naturfreunde<br />

Dübendorf-Zürich 11.<br />

7.04 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

kinderartikelbörse. Kinderkleider und<br />

Spielwaren. www.unserbaby.ch/parent<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Primarschulhaus Gockhausen<br />

auch sehr originell und etwas schräg daherkommen.<br />

Somit ist jedes Objekt, das<br />

<strong>die</strong> Produktion verlässt, ein Unikat. So<br />

warten Clarence, Bruce, Roger, Doris,<br />

und wie sie alle heissen, nicht etwa<br />

in Quarantäne hinter dem Laden von<br />

Tele Locher, sondern auf ein interessiertes<br />

Publikum.<br />

Verschiedene Grössen stehen zur Auswahl,<br />

sodass auch <strong>die</strong> Preise abgestuft<br />

sind. Erstaunlich günstig, nämlich für<br />

42.90 Franken gibt es Maisy, das<br />

Gänseblümchen. Die Kunstobjekte sind<br />

auch als originelle Dekorationen für den<br />

Aussenbereich geeignet und sind ein<br />

echter Blickfang. (pd)<br />

bezug: tele Locher, bahnhofstrasse 36,<br />

Dübendorf, telefon 044 821 04 40.<br />

brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />

Verkauf von handarbeiten und Café oase.<br />

Missionsverein der Evangelischmethodistischen<br />

Kirche.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Kapelle, Alderstrasse 12<br />

Musical «d’Schildbürger». mit dem<br />

Kinderchor «animato» und Klassen der<br />

Primarschule Dübendorf, organisiert von<br />

der Regionalen Musikschule.<br />

17 Uhr<br />

Singsaal Stägenbuck<br />

Gastrotheater mit Schuss. Mit The<br />

William Steaksbeer Company.<br />

19 Uhr<br />

Sorell Hotel Sonnental<br />

noches olé. Corazón Latino, Finest<br />

Acoustic Latin Music.<br />

20.15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SonntaG, 29. SepteMber<br />

Jubiläums-ausstellung Fotoklub dübendorf.<br />

90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />

Finissage.<br />

15 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

pilzexkursion. 100-Jahr-Jubiläum des<br />

Naturschutzvereins Dübendorf (NVD)<br />

10.10 Uhr<br />

Bushaltestelle Gockhausen<br />

benefizkonzert für rokj. Die Vogtland<br />

Philharmonie Greiz Reichenbach (D)<br />

spielt klassische Werke.<br />

16 Uhr<br />

Reformierte Kirche Wil<br />

Fällanden<br />

FreItaG, 20. SepteMber<br />

Filmfabrik. «Blancanieves» – ein Märchen<br />

für Erwachsene, Bar ab 19.45 Uhr.<br />

20.15 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13<br />

MontaG, 23. SepteMber<br />

kinderkleiderbörse. Mit Annahme.<br />

14 bis 17.30 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

dIenStaG, 24. SepteMber<br />

Sakraler tanzkreis. Anmeldung an<br />

Claudia Schüpbach, E-Mail, claudia.<br />

schuepbach@kath-dfs.ch.<br />

19.30 Uhr<br />

Katholisches Pfarreizentrum<br />

St. Katharina, Sunnetalstrasse 4<br />

Freestyler<br />

auf der Ramp<br />

MInIraMp. Das Projekt «Miniramp»<br />

wurde vor über einem Jahr von motivierten<br />

Jugendlichen in Zusammenarbeit mit<br />

der Offenen Jugendarbeit Wangen-<br />

Brüttisellen ins Leben gerufen. Nun<br />

steht <strong>die</strong> neue Miniramp bereit, es fehlen<br />

nur noch <strong>die</strong> rollenden Freestylerinnen<br />

und Freestyler. Mit viel Elan haben <strong>die</strong><br />

Jugendlichen bei der Umsetzung <strong>die</strong>ses<br />

ambitionierten Vorhabens mitgearbeitet,<br />

um ihren Wunsch nach einer Miniramp<br />

(kleine Halfpipe) im Skatepark Halsrüti<br />

in Wangen-Brüttisellen zu erfüllen. Nach<br />

einem ereignisreichen Jahr mit Sitzungen,<br />

einer äusserst erfolgreichen Tombola<br />

am Dorfstrassenfest und der tatkräftigen<br />

Mitarbeit bei der Herstellung des<br />

Elements, ist <strong>die</strong> Miniramp nun montiert<br />

und wurde mit einem gebührenden Fest<br />

feierlich eingeweiht. (pd)<br />

Gesundheit, Schönheit<br />

und Vitalität<br />

kÖrperGeFühl. Möchten Sie den<br />

Grundstein für ihre nachhaltige Gesundheit<br />

legen, ein ganz neues Körpergefühl<br />

erfahren? Durch das Konzept von Swiss<br />

Shape erfreuen sich immer mehr Menschen<br />

an einem ganz neuen Körpergefühl<br />

und einer gesteigerten Attraktivität.<br />

Am Montag, 23. September, um 20 Uhr<br />

führen Bettina Pape, Entwicklerin von<br />

Swiss Shape und Claudia Fornito in <strong>die</strong><br />

Methodik ein. Der Anlass findet im Atelier<br />

Creatifo an der Birchlenstrasse 49 in<br />

Dübendorf statt.Anmeldung unter Telefon<br />

076 440 46 41. (pd)<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

Fiire mit de Chliine. Ökumenische Feier<br />

für Kinder von 2 bis 5 Jahren und<br />

Begleitpersonen, danach Treffen bei<br />

Kaffee und Sirup.<br />

10 bis 10.30 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

ol<strong>die</strong>s night. Bis Sonntag 4 Uhr. Mit DJ<br />

She Eve, Musik aus den 1960er- bis<br />

1980er-Jahren, Tanz, Bars und Pubs.<br />

Eintritt 16 Franken (ab 18 Jahre), organisiert<br />

vom Dorfverein Fällanden.<br />

20 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13<br />

SChWerzenbaCh<br />

SaMStaG, 21. SepteMber<br />

erzähltheater zum Mitmachen für kinder.<br />

Erste Vorstellung. Kassenöffnung 30<br />

Minuten vor Beginn. Infos unter www.<br />

elterngruppe-windredli.ch.<br />

14.30 Uhr<br />

Chimlisaal<br />

erzähltheater zum Mitmachen. Zweite<br />

Vorstellung.<br />

15.30 Uhr<br />

Chimlisaal<br />

dIenStaG, 24. SepteMber<br />

Fiire mit de Chliine. Ökumenische<br />

Herbstfeier, für Kinder ab 3 Jahren in<br />

Begleitung.<br />

16 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

Sakraler tanzkreis. Kreistanz und<br />

Berührungen. Anmeldung: claudia.<br />

schuepbach@kath-dfs.ch oder silviafriedli@kath-dfs.ch.<br />

19.30 Uhr<br />

Katholisches Pfarreizentrum<br />

FreItaG, 27. SepteMber<br />

taizé-Gebet. Gesänge, biblische Lesung<br />

und Fürbitten.<br />

20 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

SaMStaG, 28. SepteMber<br />

kinderartikelbörse. Kinderkleider und<br />

Winterartikel ab Grösse 86 bis Grösse 176.<br />

9 bis 13 Uhr<br />

Primarschule Schwerzenbach<br />

SonntaG, 29. SepteMber<br />

kammerorchester und Jubilate Chor.<br />

Konzert zum Jubiläum «200 Jahre<br />

reformierte Kirche Schwerzenbach»,<br />

anschliessend Apéro. Die Turnhalle ist<br />

rollstuhlgängig.<br />

17 Uhr, Turnhalle<br />

Cd-tIpp<br />

bläser, Falsett und<br />

gute laune<br />

Nach acht Jahren melden sie sich wieder,<br />

als seien sie nie weg gewesen. earth,<br />

Wind & Fire sind zurück, und sie haben<br />

eine neue platte mitgebracht. Die klingt<br />

zwar neu, aber auch sehr vertraut.<br />

man muss ja nicht gleich bunte glitzerhemden<br />

anziehen, wenn man «Now, then<br />

& Forever» einlegt. aber <strong>die</strong> neue platte<br />

von earth, Wind & Fire klingt sofort nach<br />

dem Stil der 70er-Jahre, genauer gesagt<br />

nach dem eWF-Stil der Siebziger: markante<br />

bläser, der Falsett-gesang von<br />

philip bailey und schnelle takte, <strong>die</strong> an<br />

alte Disco-Zeiten erinnern: earth, Wind &<br />

Fire haben sich nicht neu erfunden. Sie<br />

bleiben sich einfach treu. «Jeder sollte<br />

doch machen, was er am besten kann.<br />

Und wir können nun mal am besten <strong>die</strong>se<br />

musik und haben auch noch Spass dabei»,<br />

wie ein bandmusiker unlängst in<br />

einem interview ausführte.<br />

Seit 1969 gibt es «eWF». Die Zahl der<br />

ehemaligen bandmitglieder geht inzwischen<br />

in <strong>die</strong> Dutzende, aber der harte<br />

Kern ist ebenso geblieben wie der eigene<br />

Stil: Die bläser müssen immer mit dabei<br />

sein, um der musik fanfarenhaft nicht nur<br />

grösse, sondern auch Schwung zu geben.<br />

Der gesang von bailey wurde oft<br />

kopiert, doch original ist er nur bei earth,<br />

Wind & Fire. Und wer bei <strong>die</strong>sen Klängen<br />

nicht zumindest mit dem Fuss mitwippt,<br />

muss wohl überzeugter Nichttänzer sein.<br />

genau so klingt auch das neue album.<br />

«Now, then & Forever» weicht hier und<br />

dort mal ein klein wenig vom Weg ab.<br />

Wird sogar mal etwas brasilianisch. Doch<br />

im grunde sagt <strong>die</strong> platte: «Hey, lasst<br />

uns eine party feiern, so fröhlich und unschuldig<br />

wie in den Siebzigern.»<br />

White ist 62, andere menschen seines<br />

Jahrgangs sind oft schon rentner und<br />

hören vielleicht musik, statt sie zu machen.<br />

Nicht White. Der bruder des bandgründers<br />

fegt noch immer wie ein Wirbelwind<br />

über <strong>die</strong> bühne und malträtiert<br />

seine bassgitarre, als wolle er ihr böses.<br />

Dabei will er nur ihr bestes, nämlich <strong>die</strong><br />

bestmögliche musik aus ihr herausholen.<br />

Das klappt noch, auch mit 62.<br />

Wird «eWF» mit «Now, then & Forever»<br />

wieder an alte erfolge anknüpfen können?<br />

an <strong>die</strong> ganz grossen wohl kaum, aber <strong>die</strong><br />

amerikaner haben immer noch, überall<br />

auf der Welt, eine treue Fangemeinde.<br />

Und zuweilen sind auch ein paar teenager<br />

dabei, deren eltern zur Zeit der bandgründung<br />

noch gar nicht geboren waren.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: earth Wind & Fire «now, then & Forever»<br />

Stil: Soul, Funk. Vertrieb: Columbia<br />

records.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige <strong>die</strong>ser<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />

26. September. Die teilnahme ist auch per<br />

e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.<br />

Marktplatz<br />

beiträge für <strong>die</strong><br />

Marktplatzseite<br />

Die texte für <strong>die</strong>se Seite werden uns von<br />

den Firmen zur Verfügung gestellt. Die<br />

redaktion hat weder bei den texten<br />

noch den Fotos einen beitrag geleistet.<br />

Sie behält es sich einzig vor, zu kürzen<br />

oder zu redigieren, wo nötig. bei Fragen<br />

zum inhalt der beiträge sind daher <strong>die</strong><br />

anbieter direkt zu kontaktieren.


Glattaler<br />

Freitag, 20. September 2013 Sport · Forum 17<br />

EM-Bronze für Dübendorfer Juniorinnen<br />

reiten. Frankreich war Gastgeber<br />

der Europameisterschaft der<br />

Vielseitigkeitsreiter für Junioren<br />

und junge Reiter. Die Schweiz<br />

war mit einer Minimalequipe am<br />

Start. Umso überraschender ist<br />

der Erfolg der jungen Equipe.<br />

Drei Reiterinnen mussten zählende Endresultate<br />

liefern, um das Team nicht platzen<br />

zu lassen. Für das Schweizer Team<br />

ritten <strong>die</strong> beiden Juniorinnen des Kavallerievereins<br />

Dübendorf Sophie Schiesser<br />

und Teresa Stokar sowie <strong>die</strong> in England<br />

lebende Alexandra Barrelet.<br />

Nach der ersten Teilprüfung hatten <strong>die</strong><br />

Favoriten Deutschland, England und Irland<br />

neben den Gastgebern <strong>die</strong> Nase<br />

vorn. Die Schweizerinnen hatten sehr zufriedenstellende<br />

Dressurresultate: Teresa<br />

Stokar war mit Glenn Grant auf dem<br />

8. Rang und Sophie Schiesser mit Wanga<br />

vom Schlösslihof auf Rang 19 von 65<br />

Teilnehmern.<br />

Anspruchsvoller Crossparcours<br />

Die Hauptprüfung, der Crossparcours,<br />

war sehr anspruchsvoll. Die zahlreichen<br />

schmalen Sprünge und schräg anzureitenden<br />

Kombinationen verleiteten <strong>die</strong><br />

Pferde zu sogenannten Running outs,<br />

also zum Vorbeilaufen an den Hindernissen,<br />

was zu Strafpunkten und Zeitüberschreitungen<br />

führte.<br />

Die Schweiz war <strong>die</strong> einzige Nation<br />

ohne Hindernis- oder Zeitstrafpunkte<br />

aus den Crossparcours. Das ergab einen<br />

sensationellen 2. Zwischenrang vor dem<br />

abschliessenden Springen, Teresa im 4.<br />

Zwischenrang mit einer Einzelmedaille<br />

in Griffnähe.<br />

Tückischer Springparcours<br />

Doch der Springparcours hatte seine Tücken.<br />

Das Klassement wurde nochmals<br />

durchgeschüttelt. Alexandra Barrelet<br />

<strong>schafft</strong>e eine fehlerfreie Runde und kam<br />

Die erfolgreichen Juniorinnen mit ihren auszeichnungen (von links): alexandra barrelet, teresa Stokar und Sophie Schiesser. bild: pd<br />

damit auf Rang 10. Sophie Schiesser lieferte<br />

16 Strafpunkte auf das Konto der<br />

Schweiz, was ihr selber den 33. Schlussrang<br />

bescherte. Stokar hatte es nun in der<br />

Hand. Mit einem fehlerfreien Ritt hätte<br />

sie sich und dem Team <strong>die</strong> Silbermedaille<br />

retten können. <strong>Eine</strong> Stange fiel zu Boden,<br />

so war es «nur» Bronze für das Team<br />

und ein 5. Rang für Teresa. Beides aber<br />

sind sensationelle Ergebnisse: <strong>die</strong> erste<br />

Medaille seit Jahren an einer Junioreneuropameisterschaft<br />

für <strong>die</strong> Schweiz. (red)<br />

Zahlen<br />

und Fakten<br />

FuSSball<br />

Spieldaten Fc Glattal Dübendorf<br />

Freitag, 20. September, Buen: eb - FC männedorf<br />

18:30 uhr, dürrbach: Senioren - niederweningen 20<br />

uhr. Auswärts: Schwerzenbach - Veteranen 20 uhr.<br />

Samstag, 21. September, auswärts: industrie turicum<br />

- db, 10:30 uhr, glattbrugg - ea 11 uhr,<br />

pfäffikon - Juniorinnen 14:30 uhr, männedorf - b, 16<br />

uhr. Buen: C - herrliberg 13:30 uhr, da - bassersdorf,<br />

14:30 uhr. Sonntag, 22. September, Dürrbach: 1<br />

(3.liga) - Croatia 10:30 uhr. 3 (5.liga) - neumünster,<br />

13:15 uhr. Dienstag, 24. September, auswärts:<br />

Schwerzenbach - eb, 18:45 uhr, brüttisellen - 1<br />

(3.liga) 20 uhr, italia Zurigo - Senioren 20 uhr<br />

(Cup). Dürrbach: Veteranen - meilen 20 uhr (Cup).<br />

Spieldaten Fc Dübendorf<br />

Samstag, 21. September, Zelgli: ea - FC brüttisellen<br />

11 uhr, db - FC Zürich-affoltern 13 uhr, Ca - FC<br />

bassersdorf 15 uhr. Auswärts: FC kloten - ed 10<br />

uhr, SC Zollikon - ec 11.15 uhr, FC Zürich letzikids<br />

- da 13.30 uhr. Sonntag, 22. September, Zelgli: 3 -<br />

FC kollbrunn-rikon 10.30, ba - FC greifensee 11<br />

uhr, 1 - FC rüti 15 uhr. auswärts: FC Oerlikon/p. - 2<br />

13 uhr, FC altstetten - aa 13.30. Montag, 23. September,<br />

Zelgli: Senioren - SC Compostela 20 uhr<br />

(Cup). Dienstag, 24. September, auswärts: FC<br />

tössfeld - Ca 19 uhr (Cup). Mittwoch, 25. September,<br />

auswärts: FC kloten - ba 20 uhr (Cup). Donnerstag,<br />

26. September, auswärts: FC effretikon - eb 19<br />

uhr. Freitag, 27. September, auswärts: FC rüti - Senioren<br />

19.30.<br />

Unnötige Seilbahn<br />

«Die Akte Seilbahn hängt», «Glattaler»<br />

vom 13. September.<br />

Hans-Jürg Lusti denkt logisch. Von<br />

Schwamendingen, Dübendorf und den<br />

umliegenden Gemeinden hat man mit<br />

dem öffentlichen Verkehr sehr gute Verbindungen<br />

zum Zoo. Vom Bahnhof<br />

Stettbach her fährt <strong>die</strong> Buslinie 751 in 15<br />

Minuten bis Kirche Fluntern. Nach dem<br />

Umsteigen auf das Tram ist man in fünf<br />

Minuten beim Zoo. Der Bau der Seilbahn<br />

würde teuer, das Ortsbild Stettbach<br />

zerstören und Grünflächen kosten.<br />

Eszter Szabó, Dübendorf<br />

Fällander<br />

«Kamelbuckel»<br />

Nach der erfolgreichen Dorfstrassensanierung<br />

im 2011 hat auch Fällanden<br />

seinen «Kamelbuckel» erhalten, beim<br />

Migros-Kreisel. Sicherheitstechnisch<br />

keine Meisterleistung. Dass man einen<br />

hohen, von Unkraut überwachsenen<br />

Hügel aufbaut – in einem Kreisel sehr<br />

nahe an einem stark frequentierten<br />

Fussgängerstreifen – ist nicht verständlich.<br />

Die kleinen Kinder, <strong>die</strong> alleine <strong>die</strong><br />

Strasse überqueren von der Seite<br />

Migros, haben keine Chance, ein<br />

schnelles, eventuell rasendes Auto zu<br />

sehen, das Richtung Schwerzenbach<br />

fährt. Zudem ist <strong>die</strong> Beleuchtung am<br />

Fussgängerstreifen an <strong>die</strong>ser Stelle<br />

ungenügend. Vor allem bemerkbar im<br />

Winter und bei Dämmerung.<br />

Dazu kommt, dass <strong>die</strong> Kinder nach<br />

dem Queren des Streifens erschreckt<br />

werden durch <strong>die</strong> zum Teil vorbeiflitzenden<br />

Velofahrer oder Inline Skater<br />

auf dem Trottoir, <strong>die</strong> leider meistens<br />

keine Rücksicht nehmen auf sie. Zu<br />

hinterfragen ist sowieso, warum der<br />

Greifensee-Velowegverkehr durch das<br />

ganze Dorf geleitet werden muss. An<br />

vielen Stellen teilen sich Velofahrer und<br />

Fussgänger den Weg. Dass es auch<br />

anders ginge, hat man ja während der<br />

Strassensanierung gesehen. Da war es<br />

plötzlich möglich, <strong>die</strong> Velofahrer am<br />

Rande des Dorfes durchzuleiten.<br />

Meiner Meinung nach müssten <strong>die</strong><br />

Verantwortlichen in Sachen Kreisel<br />

handeln. Der «Kamelbuckel» muss auf<br />

ein Minimum reduziert werden, <strong>die</strong><br />

Beleuchtung am Fussgängerstreifen ist<br />

zu verbessern, und beim Veloweg sollte<br />

ein eindeutiger Warnhinweis stehen:<br />

«Achtung, querende Fussgänger».<br />

So würde auch <strong>die</strong> Anzahl Unfälle<br />

zurückgehen. Davon gab es leider<br />

schon einige an <strong>die</strong>sem Kreisel.<br />

Rolf Rüede, Fällanden<br />

BDP unterstützt<br />

Susanne Hänni als<br />

Schulpräsidentin<br />

Die BDP Dübendorf engagiert sich seit<br />

Jahren für Bildung und unsere guten<br />

Schulen.<br />

Edith Jöhr BDP präsi<strong>die</strong>rte <strong>die</strong><br />

Primarschulpflege Dübendorf während<br />

zwölf Jahren mit viel Umsicht und<br />

Engagement. Leider stellt sich Jöhr<br />

nicht für eine weitere Amtsdauer zur<br />

Verfügung.<br />

Als Kandidatin fürs Präsidium stellt<br />

sich Susanne Hänni von der GLP zur<br />

Wahl. An der Mitgliederversammlung<br />

der Bürgerlich-Demokratischen Partei<br />

stellte sich Hänni offiziell vor. Susanne<br />

Hänni ist bekannt als sehr aktives und<br />

engagiertes Mitglied der<br />

Primarschulpflege. Als bisheriges<br />

Mitglied der Primarschulpflege kennt<br />

sie <strong>die</strong> Behördentätigkeit und ihre<br />

Mechanismen sehr gut. Sie steht für<br />

Kontinuität und will sich persönlich<br />

noch vermehrt für unsere Jugend und<br />

das gute Bildungssystem einsetzen.<br />

Nach der Beantwortung vieler Fragen<br />

aus dem Kreise der Versammlungsteilnehmer<br />

wurde <strong>die</strong> Wahlempfehlung<br />

beschlossen.<br />

Einstimmig unterstützen <strong>die</strong><br />

Mitglieder der BDP Dübendorf <strong>die</strong><br />

Kandidatur von Susanne Hänni (GLP)<br />

als Präsidentin der Primarschulpflege.<br />

Die BDP wünscht Susanne Hänni den<br />

entsprechenden Wahlerfolg im kommenden<br />

Frühling.<br />

Die amtierenden Mitglieder der<br />

Primarschulpflege Brigitta Würsch-Fenner<br />

und Markus Wolf stellen sich zur<br />

Wiederwahl.<br />

Benedikt Stockmann stellt sich bei<br />

den Erneuerungswahlen für eine<br />

weitere Amtsdauer als Mitglied der<br />

Sekundarschulpflege zur Verfügung.<br />

Maja Ziörjen, Präsidentin BDP Dübendorf<br />

Unhaltbare Situation<br />

an der<br />

Hermikonstrasse<br />

Frau Lüssi und Frau Wicky haben mir<br />

mit ihren Leserbriefen im «Glattaler»<br />

zur Verkehrssituation an der Hermikonstrasse<br />

aus dem Herzen gesprochen.<br />

Auch ich wohne an der Hermikonstrasse<br />

und erlebe immer wieder haarsträubende<br />

Verkehrssituationen.<br />

Schon mehrere Male konnte ich<br />

Überholmanöver vor Fussgängerstreifen<br />

beobachten. Ein Fussgänger, der<br />

<strong>die</strong>sen eben zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt<br />

überqueren würde, hätte keine Chance.<br />

Da auch das Lastwagenfahrverbot<br />

aufgehoben wurde, hat sich <strong>die</strong><br />

Situation weiter verschärft. Diese<br />

Strasse ist auch ein Schulweg. Die<br />

Kinder müssen <strong>die</strong> Hermikonstrasse<br />

überqueren, wenn sie auf das Trottoir<br />

der gegenüberliegenden Seite gelangen<br />

wollen.<br />

Ich – und sicher auch noch andere<br />

Anwohner der Hermikonstrasse – wären<br />

um eine <strong>Lösung</strong> <strong>die</strong>ser unhaltbaren<br />

Verkehrssituation dankbar.<br />

Doris Schuppli-Scola, Dübendorf<br />

Die Frauen vergessen<br />

«Ja für vollen Einsatz», «Glattaler» vom 6.<br />

September.<br />

Karin Hofer schreibt in ihrem Leserbrief<br />

«Für einen jungen Schweizer ist es<br />

daher Pflicht, Militär- oder Zivil<strong>die</strong>nst<br />

zu leisten». Frau Hofer hat offensichtlich<br />

<strong>die</strong> Damenwelt vergessen.<br />

Oder hält sie <strong>die</strong> Frauen nicht für<br />

wehrwürdig oder fähig, Zivil<strong>die</strong>nst zu<br />

leisten. Das ist eine merkwürdige<br />

Auffassung von Gleichheit und<br />

Gerechtigkeit.<br />

Hermann Vocke, Benglen<br />

Ein abruptes Ende<br />

eiShockey. Das Finalspiel<br />

zwischen dem EHC Zuchwil und<br />

EHC Winterthur im top besetzten<br />

Erstligaturnier in Dübendorf<br />

wurde in der 47. Minute beim<br />

Stand von 0:1 abgebrochen.<br />

Im bis dahin sehr intensiven, attraktiven<br />

und hochklassigen Spiel holte sich Steven<br />

Füglister eine schwere Hirnerschütterung.<br />

In Absprache mit beiden Teams<br />

wurde kein Sieger ausgerufen. Winterthur<br />

hatte bis dahin gezeigt, dass mit ihnen<br />

in der Meisterschaft stark zu rechnen<br />

sein wird.<br />

Zuchwil hatte nach einem überzeugenden<br />

Auftritt am Freitagabend dem<br />

EHC Dübendorf seine erste Niederlage<br />

in <strong>die</strong>ser Vorbereitung zugefügt. Vor<br />

zwei Wochen gewannen <strong>die</strong> Ostschweizer<br />

Meister in Zuchwil noch 0:3, doch<br />

stiegen <strong>die</strong> Solothurner jetzt mit einer<br />

Entschlossenheit ins Spiel, welcher <strong>die</strong><br />

Glattaler an <strong>die</strong>sem Abend nichts entgegenzusetzen<br />

hatten.<br />

Nach zehn Minuten stand es bereits<br />

0:3. Der EHC Dübendorf hatte den Start<br />

verschlafen, fand danach nie mehr richtig<br />

ins Spiel und verlor am Ende ver<strong>die</strong>nt<br />

mit 1:5.<br />

Dübendorfer Lektion für Meister<br />

Im Spiel um Rang drei siegte Dübendorf<br />

mit 7:1 gegen den Amateur-Schweizer-<br />

Meister HC Düdingen Bulls. Die Freiburger<br />

hatten am Vorabend gegen Winterthur<br />

erst im Penaltyschiessen den<br />

Kürzeren gezogen und 3:2 verloren.<br />

Dübendorf liess sich gegen den Finalrundengegner<br />

vom vergangenen Frühling<br />

nicht mehr überraschen und erteilte<br />

dem Meister seinerseits eine Lektion. 5:0<br />

lautete das Skore nach 12 Minuten. Danach<br />

kontrollierten <strong>die</strong> Gastgeber das<br />

Spiel bis zum Ende sicher. (gb)


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Pilates ist eine Trainingsmethode<br />

für Jung und Alt Rückenschmerzen<br />

loswerden, eine bessere Haltung<br />

und ein strafferer Bauch<br />

oder ganz einfach mehr Kraft: Das<br />

alles sind Ziele, <strong>die</strong> mit Pilatestraining<br />

erreicht werden können.<br />

Und das Beste: Pilates ist eine<br />

Traininigsmethode, <strong>die</strong> sich für<br />

jedermann eignet.<br />

«Nach 30 Sitzungen besitzen Sie<br />

einen ganz neuen Körper!» Dies versprach<br />

der Gründer des Pilates-Trainings,<br />

Josef Pilates schon vor 80 Jahren.<br />

In den letzten Jahren erlebte das<br />

Training eine Renaissance. Früher vor<br />

allem in der Tanzszene eingesetzt, ist<br />

Pilates heute eine Methode, welche<br />

das Bewegungs- und Haltungsmuster<br />

einer jeden und eines jeden positiv<br />

beeinflussen kann.<br />

Ein neuer Körper<br />

für jedermann<br />

Richtige Atmung im Zentrum<br />

Die Pilates-Atmung, das Herzstück<br />

des Trainings, muss gelernt werden,<br />

denn alle Pilates-Übungen werden<br />

von der Atmung unterstützt. Dabei<br />

werden <strong>die</strong> tiefen Bauch- und Haltungsmuskeln<br />

erreicht.<br />

Dies ist das Geheimnis des Erfolges<br />

von Pilates. Denn im Alltag sind es<br />

gerade <strong>die</strong>se Haltungsmuskeln, welche<br />

immer wieder vernachlässigt<br />

werden. Die sitzende Lebensweise<br />

lässt <strong>die</strong> Muskeln weiter verkümmern.<br />

Es kommt zu Rückenschmerzen<br />

und Unbeweglichkeit.<br />

Pilates ist keine Trainingsart, bei der<br />

mit viel Kraft gearbeitet wird – trotzdem<br />

schenkt sie denen, <strong>die</strong> regelmässig<br />

üben, Alltagspower. Und<br />

schon nach kurzer Zeit lassen sich<br />

erste Erfolge beobachten, beispielsweise<br />

eine bessere Koordination<br />

oder weniger Nackenspannungen.<br />

Betreuung zum Erfolg<br />

Das ursprüngliche Training basiert<br />

auf Übungen an Geräten wie Reformer,<br />

Cadillac, Chair und Barrel.<br />

Erst später kamen Übungen auf der<br />

Matte dazu. Auch heute noch zielt<br />

Pilates auch auf den rehabilitativen<br />

Bereich ab. Entscheidend für <strong>die</strong><br />

Wirksamkeit der Methode ist das<br />

Können und Wissen des Trainers.<br />

«Als Trainerin muss ich über <strong>die</strong><br />

Krankheitsbilder Bescheid wissen,<br />

denn nicht jede Übung eignet sich<br />

für alle TeilnehmerInnnen.» Cécile<br />

Steinmetz bildet sich laufend bei<br />

Physiotherapeuten im In- und Ausland<br />

weiter. Sie wurde zudem in<br />

Miami von Lolita San Miguel zum<br />

Second Generation Master Teacher<br />

ausgebildet. Lolita San Miguel,<br />

80 Jahre alt, war selbst Schülerin<br />

von Joseph Pilates.<br />

In ihrem Studio in Volketswil bietet<br />

sie deshalb Einzelbetreuung und<br />

Gruppenkurse mit maximal fünf<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

an. «Nur so kann ich gewährleisten,<br />

dass <strong>die</strong> Frauen und Männer optimal<br />

betreut werden», erklärt Cécile<br />

Steinmetz ihre Grundsätze.<br />

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Nächste Ausgabe<br />

Freitag, 18. Oktober<br />

Björn Chui Wonn<br />

Klingenberg<br />

TCM-Spezialist<br />

Deutsch sprechend<br />

Die Natur befindet sich mit ihren Prozessen<br />

im Wandel.<br />

Genauso unterliegt der Mensch <strong>die</strong>sem Wandel,<br />

seine Funktionen von Yin und Yang wandeln<br />

sich und bringen somit entsprechende<br />

Begebenheiten hervor.<br />

Der Herbst in der TCM entspricht dem<br />

Element Metall, welches dem Körperorgan<br />

Lunge zugeordnet wird.<br />

Das Klima der Trockenheit ist in <strong>die</strong>ser Jahreszeit<br />

dominierend und hat Einfluss auf unsere<br />

Gesundheit. Die Lunge wird in der TCM als<br />

ein zartes Organ beschrieben, das leicht<br />

von Trockenheit in seinen Atemfunktionen<br />

gestört und verletzt werden kann. So steigt<br />

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Herbstkrankheiten:<br />

Trockener Mund<br />

und Nase, trockener<br />

Rachen, viel<br />

Durst, trockener<br />

Husten, wenig<br />

Schleim, Depressionen,<br />

Verstopfung,<br />

Erkältungen.<br />

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gerade jetzt zu <strong>die</strong>ser Jahreszeit <strong>die</strong> Anfälligkeit<br />

für Wind Erkältungskrankheiten, wenn<br />

der Mensch durch seine Lebensweise in ein<br />

Ungleichgewicht gerät. Die nun oft grauen<br />

Tage im Herbst stimmen uns Menschen leicht<br />

in Trauer und depressive Gefühle, welche in<br />

überwiegendem Masse unser sehr sensibles<br />

inneres Gleichgewicht stören und Krankheit<br />

entstehen lassen können.<br />

Besonders ältere Menschen sollten sich<br />

nun aktiv freudigen Tätigkeiten hingeben<br />

sowie <strong>die</strong> innere Zufriedenheit bewahren,<br />

um emotional und körperlich<br />

ausgeglichen zu bleiben. Wir können also<br />

erkennen, dass unser Klima einen direkten<br />

Einfluss auf unsere Emotionen hat und in<br />

dominierender Weise unser inneres Gleichgewicht<br />

stören und uns Menschen erkranken<br />

lassen kann.<br />

Behandlungsformen<br />

• Akupunktur<br />

• Tui-Na-Massage<br />

• Ohrenakupunktur<br />

• Schröpfen<br />

• Wärmebehandlung<br />

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und Laura Hofer, Werbeagentur Maxomedia AG Bern.<br />

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Eishockeymeisterschaft 1. Liga<br />

Samstag, 21. September 2013, 17.15 Uhr<br />

EHC Dübendorf - SC Weinfelden<br />

Vom Jäger zum Gejagten<br />

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GC1460<br />

EISHOCKEY 1. LIGA. Der EHC<br />

Dübendorf steht nach dem<br />

Gewinn des Regionalmeistertitels<br />

vor der Herausforderung,<br />

eine gelungene Saison zu bestätigen.<br />

Mit Aufsteiger Weinfelden<br />

erwartet <strong>die</strong> Glattaler gleich ein<br />

unbequemer Gegner.<br />

BEAT GMÜNDER<br />

Es geht los im «Chreis».Traditionsgemäss<br />

steht zum Auftakt in <strong>die</strong> neue Meisterschaft<br />

dem Qualifikationssieger aus der<br />

vergangenen Saison der Aufsteiger<br />

gegenüber. Der SC Weinfelden darf dabei<br />

keinesfalls unterschätzt werden, <strong>die</strong><br />

Offensive weist gehöriges Potenzial auf.<br />

Nur noch sieben Spieler aus der Aufstiegssaison<br />

stehen im Kader, und nicht<br />

nur der Ligaerhalt, sondern <strong>die</strong> Playoffs<br />

sollen erreicht werden. Nebst Spielertrainer<br />

Rolf Schrepfer laufen erfahrene<br />

Cracks wie Roland Korsch oder der in<br />

Dübendorf nicht unbekannte Sven Trachsler<br />

auf. Hinzu kommt, dass ein Aufsteiger<br />

ohne jeden Erwartungsdruck in <strong>die</strong>ses<br />

Spiel steigen und nur gewinnen kann.<br />

Anders präsentiert sich <strong>die</strong> Ausgangslage<br />

für <strong>die</strong> in der Vorbereitung schon<br />

gut harmonierenden Glattaler. Sie sind<br />

der haushohe Favorit und haben in der<br />

Vorbereitung nur am vergangenen Freitag<br />

gegen Zuchwil verloren. Doch ist vielen<br />

Akteuren noch in guter Erinnerung,<br />

dass vor einem Jahr <strong>die</strong> Startpartie gegen<br />

Bellinzona verloren ging und auch Neuzugang<br />

Roger Capaul weiss, dass «<strong>die</strong><br />

Meisterschaft ein steter Steigerungslauf<br />

ist». Andererseits werde <strong>die</strong> Gruppe Ost<br />

wieder derart ausgeglichen sein. «Bestes<br />

Beispiel dafür ist Aufsteiger Weinfelden,<br />

der äusserst konkurrenzfähig ist.» Sportchef<br />

Urs Wüst ist sich denn auch bewusst,<br />

dass «jeder Gegner des EHCD sich noch<br />

mehr gegen uns engagieren wird, weil wir<br />

der amtierende Meister sind. Alles beginnt<br />

wieder bei Null».<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Am Samstag, 28. September 2013, 17.00 Uhr: Seewen<br />

- Dübendorf. – Am Mittwoch, 2. Oktober, 20 Uhr:<br />

Dübendorf - Pikes Oberthurgau.<br />

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EINSCHÄTZUNG. In der Gruppe<br />

Ost ist es heikel, Prognosen<br />

anzustellen: Dennoch hat es der<br />

«Glattaler» wie üblich gewagt,<br />

sich aufs Glatteis zu begeben<br />

und <strong>die</strong> Mannschaften anhand<br />

eines Rankings vorzustellen.<br />

Rang 1: EHC Dübendorf<br />

Die Rücktritte von Viktor Nikolic, Flavio<br />

Lüdke; Reto Müller, Tiziano Genoni<br />

und der Weggang von Patrick Blatter in<br />

<strong>die</strong> NLB wiegen schwer. Offensiv haben<br />

sich <strong>die</strong> Glattaler durch gezielte Transfers<br />

nicht geschwächt. Die Verteidigung<br />

ist jung und möglicherweise noch anfällig.<br />

Trotzdem: Der Qualifikationssieg<br />

wird wieder über Dübendorf führen.<br />

Rang 2: EHC Winterthur<br />

Die Winterthurer haben mit cleveren<br />

Transfers an Stärke hinzugewonnen.<br />

Sie sind der heisseste Konkurrent im<br />

Kampf um den Qualifikationssieg. Mit<br />

der Rückkehr von Martin Wichser ist<br />

ein Schlüsselspieler hinzugekommen.<br />

Luca Homberger und Yannic Celio<br />

stärken <strong>die</strong> Offensive und mit Brenno<br />

Zucchetti steht ein ganz starker Torhüter<br />

neben Remo Oehninger.<br />

Rang 3: HCC Biasca<br />

Nach der Verlegung des HC Chiasso<br />

nach Biasca werden <strong>die</strong> Tessiner noch<br />

vermehrt von Spielern aus Ambri profi<br />

tieren können. Der Zuzug der Gebrüder<br />

Isabella aus Bellinzona und des<br />

Routiniers Mattia Bianchi von Ambri<br />

hat <strong>die</strong> Tessiner klar gestärkt.<br />

Rang 4: EHC Chur<br />

In Chur wurde <strong>die</strong> Offensive massiv<br />

ausgebaut. Der Konkurrenzkampf im<br />

27 Mann-Kader kann zu Höhenflügen<br />

führen, aber auch Potenzial zu Unzufriedenheit<br />

lauert im Team. Behält<br />

Chur seine taktische Ausrichtung bei,<br />

werden sie wohl wieder regelmässig<br />

punkten.<br />

Rang 5: EHC Frauenfeld<br />

Die Thurgauer haben mit den Abgängen<br />

von Dino Schlumpf und Raphael<br />

Schoop zwei starke Offensivkräfte verloren.<br />

Doch ansonsten steht <strong>die</strong> Kontinuität<br />

im Vordergrund. Frauenfeld wird<br />

unterschätzt und bleibt <strong>die</strong> stärkste<br />

Kraft im Thurgau.<br />

Rang 6: GDT Bellinzona<br />

Wenn <strong>die</strong> GDT ihr Potenzial auch während<br />

der Qualifikation konstanter abrufen<br />

kann, ist mit Bellinzona zu rechnen.<br />

Das Team ist ein Jahr an Erfahrung<br />

reicher und mit viel Talent gesegnet.<br />

Den Wegzug der Isabellas könnten<br />

sie spüren.<br />

Rang 7: EHC Bülach<br />

Bülach verzeichnet deutlich mehr Zuzüge<br />

als Abgänge, doch sind <strong>die</strong> Neuverpflichtungen<br />

praktisch alles Liganeulinge.<br />

Mit Florence Schelling haben<br />

sie zwar <strong>die</strong> Torhüterin der Schweizer<br />

Nationalmannschaft verpflichtet. Für<br />

sie steht jedoch <strong>die</strong> Teilnahme an der<br />

Olympiade im Vordergrund. Bülach hat<br />

an Substanz eingebüsst.<br />

Rang 8: EHC Arosa<br />

Arosa wird den zu Dübendorf abgewanderten<br />

Roger Capaul vermissen.<br />

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Das Team von Andy Ritsch konnte ansonsten<br />

zwar zusammengehalten werden<br />

– ob <strong>die</strong> Spielerdecke aber dick genug<br />

ist, um in der Qualifikation ein gewichtiges<br />

Wort mitzureden, bleibt abzuwarten.Luft<br />

nach oben ist vorhanden.<br />

Rang 9: SC Weinfelden<br />

Der Aufsteiger hat sich gut verstärkt<br />

und könnte offensiv zu den besten<br />

sechs Teams zählen. Die Defensive<br />

muss sich dafür bewähren. Darum<br />

reicht es wahrscheinlich nicht zu einer<br />

besseren Klassierung. Der Ligaerhalt<br />

wird erreicht.<br />

Rang 10: EHC Seewen<br />

Die Seebner stehen vor der zweiten,<br />

stets schwierigeren Saison in der höchsten<br />

Amateurklasse. Doch haben sie<br />

gute Transfers getätigt und werden<br />

möglicherweise besser abschneiden als<br />

hier prognostiziert.<br />

Rang 11: Pikes EHC Oberthurgau<br />

Die Pikes sind vergangene Saison in<br />

eine Abwärtsspirale geraten und haben<br />

einen erneuten Aderlass zu verzeichnen.<br />

Die vielen Zuzüge müssen sich<br />

alle erst bewähren und misslingt der<br />

Start in <strong>die</strong> Meisterschaft, wird es erneut<br />

eine ganz schwierige Saison für<br />

<strong>die</strong> Hechte.<br />

Rang 12: SC Herisau<br />

Mit Patrick Ammann, Petr Vlk und<br />

Luca Homberger sind zwingend notwendige<br />

Teamstützen nicht mehr dabei.<br />

Die Appenzeller stehen vor einer sehr<br />

schwierigen Mission. Der Aderlass ist<br />

voraussichtlich zu massiv, um <strong>die</strong> Liga<br />

halten zu können. (gmü)<br />

Die nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

27. September<br />

GC5685<br />

GC1040<br />

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Montag bis Donnerstag: 08.00 –12.00 /15.00–19.00 Uhr<br />

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Kaufgesuche


In seiner Hand sind <strong>die</strong> Tiefen der Erde, sein auch <strong>die</strong> Gipfel der Berge.<br />

Sein ist das Meer -erhat es gemacht,<br />

sein auch das Festland -seine Hand hat es gebildet.<br />

Ps 95, 4+5<br />

Gedenkfeier für<br />

Gerhard Jakob Furrer<br />

26. Februar 1926 –10. September 2013<br />

HELFEN<br />

SIE KINDERN<br />

IN NOT.<br />

DANKE!<br />

Wer sich gemeinsam mit uns an unseren Vater, Grossvater, Schwiegervater<br />

und Schwager erinnern möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Wir treffen uns am 25. September 2013 um 14.30 Uhr<br />

in der reformierten Kirche Zollikon Dorf.<br />

Bettina und Dieter Graf-Furrer<br />

Nina und Gian Graf<br />

Andreas und Therese Furrer-Ringger<br />

Carina Zweifel<br />

Gertrud Furrer-Kuster<br />

Hans Rudolf und Cornelia Schwarz-Ammann<br />

Gertrud Fankhauser-Schwarz<br />

Zum anschliessenden Zvieri sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man des Stipen<strong>die</strong>nfonds der Evangelischen Mittelschule<br />

Schiers/GR, Postcheck-Konto 70-3956-2 (Vermerk: Gerhard Furrer).<br />

Traueradressen:<br />

Bettina Graf-Furrer, Stollenrainstrasse 1, 8833 Samstagern<br />

Andreas Furrer, Grüzenstrasse 31, 8600 Dübendorf<br />

WIR DANKEN VON GANZEM HERZEN<br />

für<strong>die</strong> liebevolle Anteilnahme, <strong>die</strong> wir erhalten haben im Gedenken an<br />

Stefan Brun<br />

Die vielen tröstenden Worte, Besuche und Umarmungen haben uns tief bewegt und<br />

werden uns helfen <strong>die</strong>se schwierige Zeit zu überstehen.<br />

Jedem Kind ein liebevolles Zuhause<br />

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Die Trauerfamilie<br />

WOCHEN-MARKT<br />

Setzen Sie Ihren Text inklusive<br />

Telefonnummer und evtl. Adresse<br />

in <strong>die</strong> untenstehenden Felder<br />

(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />

zeichen; für Wortzwischenräume<br />

1 Feld freilassen). Bitte in Blockschrift<br />

ausfüllen. Für unleserliche<br />

Bestellungen wird vom Verlag keine<br />

Haftung übernommen. Keine<br />

Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit eindeutig privatem<br />

Charakter angenommen. Geschäftsinserate<br />

können zum üblichen<br />

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Seite disponiert werden.<br />

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Bitte unter Verwendung <strong>die</strong>ses<br />

Bestellscheins an Glattaler AG,<br />

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senden. Es ist keine Barzahlung<br />

möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />

eine Rechnung.<br />

Annahmeschluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

Bestellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

Gewünschte Rubrik<br />

(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Diverses<br />

Für das Kind<br />

Gefunden*<br />

Gesucht<br />

Sammeln<br />

Vermisst<br />

Zu kaufen gesucht<br />

Zu verkaufen<br />

Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dankeschön<br />

*<strong>die</strong> ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

© Ron Haviv /VII<br />

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Ankündigung einer<br />

Delegiertenversammlung<br />

Name/Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:<br />

20.–<br />

25.–<br />

30.–<br />

Diverses<br />

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vom Mittwoch,<br />

25. September 2013, 16.00 Uhr,<br />

Industriestrasse 27, Volketswil,<br />

Sitzungszimmer EG<br />

Traktanden:<br />

1. Protokoll der Versammlung<br />

vom 8. Mai 2013<br />

2. Rechnungswesen<br />

Kreditabrechnung Umzug<br />

3. Zweckverband<br />

Budget 2014<br />

4. Mitteilungen und<br />

Verschiedenes<br />

4.1 laufende Projekte<br />

Die Versammlung ist öffentlich.<br />

Aktenauflage:<br />

Sekretariat Soziale Dienste<br />

Bezirk Uster,<br />

Industriestrasse 27<br />

8604 Volketswil GC4990


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Feuchtgebiete –D,J16<br />

So,18Uhr,Do, 20.30Uhr<br />

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Sa. –So.: 14–17Uhr, Mo. geschlossen<br />

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(Fachärztin fürGefässe, Angiologie FMH)<br />

Herr Dr.med. C. Schneider<br />

(Facharzt AllgemeineInnereMedizin FMH)<br />

Wild und zart<br />

Wildspezialitäten ab 20. September 2013<br />

Restaurant Dübi ICE Im Chreis<br />

Kunsteisbahn-Restaurant<br />

Tisch-Reservation Tel: 044 820 19 18 /Mail: gastro@sfd-ag.ch<br />

Beat Schläppi und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Donnerstag, den 26.09.2013 um 19:00 Uhr<br />

Vortrag: Gemeindesaal Fällanden<br />

anschliessend Forum mit Apéro in der<br />

swiss day clinic<br />

Tagesklinik im Zürcher Oberland<br />

LeitenderArzt: Dr.med.Iradj Farhadi<br />

Unterdorfstrasse 3<br />

8117 Fällanden<br />

Tel. 044 /806 10 70 Fax 044 /806 10 79<br />

www.swissdayclinic.ch<br />

DieTeilnahme am Vortragist kostenlos.<br />

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