24.12.2013 Aufrufe

Zerbrich mich, Herr

Zerbrich mich, Herr

Zerbrich mich, Herr

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

… indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede<br />

Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,<br />

und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den<br />

Gehorsam des Christus.<br />

Wir sollten jeden Gedanken als gefangenen Skla ven<br />

sofort Christus zur Beurteilung bringen. Dann<br />

soll ten wir jeden Gedanken, der nicht Christi Zu -<br />

stimmung findet, als Sünde und Verunreinigung<br />

beken nen. Wo auch immer wir sind, sei es auf der<br />

Straße oder im Auto, wir sollten diese herumstreunenden<br />

bösen Gedanken bekennen und sagen:<br />

»<strong>Herr</strong>, das ist Sünde. Mein Denken wurde verunreinigt.<br />

Ver gib mir und reinige <strong>mich</strong>.«<br />

Und wir müssen natürlich diese Gedanken aus<br />

un serem Denken verbannen. Die Verheißung der<br />

Gna de gilt nicht denen, die ihre Sünde bekennen,<br />

son dern denen, die sie bekennen und lassen:<br />

Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein<br />

Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt,<br />

wird Barmherzigkeit erlangen. Sprüche 28,13<br />

In der Praxis heißt das, dass wir es lernen müssen,<br />

10 000 Mal in der Woche »NEIN« zu sagen. Jedes<br />

Mal, wenn wir in die Versuchung kommen, Böses<br />

zu denken, müssen wir sagen: »Nein, diesen Ge -<br />

dan ken will ich nicht weiterdenken. Ich lehne ihn<br />

ab und verbanne ihn im Namen des <strong>Herr</strong>n Jesus.«<br />

Dann müssen wir es lernen, biblisch zu denken.<br />

Paulus schreibt für uns darüber in Philipper 4,8:<br />

56

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!