ET2 - Huga
ET2 - Huga
ET2 - Huga
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1 Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
Einbauanleitung<br />
11 / 2009 V1.1<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
(DIN V 18103, WK 3 nach EN V DIN V 1627 ff lt. Korrelationstabelle)<br />
Prüfungsnummer: 93/12-338<br />
Inhalt<br />
Grundlagen<br />
Zugelassene Wandaufbauten<br />
Zugelassene Zargenvarianten<br />
Montagevorgaben<br />
Montage und Einbau<br />
Hinweise und Empfehlungen<br />
Anmerkung zum Einbau<br />
Werksbescheinigung<br />
Montagebescheinigung<br />
HUGA Hubert Gaisendrees GmbH & Co KG • Postfach 4165 • 33275 Gütersloh/Germany 1 (+49) 05241/973-0 • Internet: www.huga.de • e-mail: technik@huga.de
1. Grundlagen<br />
Funktionstüren müssen sowohl in Ausrüstung als auch Montage dem<br />
Prüfzeugnis entsprechen.<br />
Dies gilt auch für einbruchhemmende Elemente. Alle angrenzenden<br />
Elemente wie Wand und Deckenaufbau müssen in Konstruktion<br />
und Ausführung den jeweiligen Vorschriften entsprechen, damit<br />
die gewünschte Schutzwirkung des gesamten Baubereiches erzielt<br />
wird.<br />
Allen Hinweisen in der Montageanleitung ist daher unbedingt Folge<br />
zu leisten, damit die jeweilige Schutzfunktion im Ereignisfall voll<br />
zur Wirkung kommt.<br />
K<br />
L<br />
Bitte beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen am Ende der<br />
Einbauanleitung.<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
2. Zugelassene Wandaufbauten<br />
An dem Wandaufbau werden folgende Anforderungen gestellt:<br />
Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 1 und Stahlbeton nach<br />
DIN 1045<br />
Widerstandsklasse<br />
ET-2<br />
Mauerwerk-Nenndicke in mm >=115<br />
Druckfestigkeitsklasse der Steine >=12<br />
Mörtelgruppe mindestens<br />
II<br />
Stahlbeton-Nenndicke mindestens >=120<br />
Festigkeitsklasse mindestens B 15<br />
3. Zugelassene Zargenvarianten<br />
Folgende Zargentypen sind für das einbruchhemmende Element<br />
ET-2 erhältlich:<br />
Zargentyp<br />
Wand und Zargenausführung<br />
gefälzt<br />
stumpf<br />
Betonwand oder Mauerwerk mit Stahlumfassungszarge<br />
Doppelfalz<br />
Betonwand oder Mauerwerk mit Holzumfassungszarge<br />
Doppelfalz<br />
A<br />
E<br />
B<br />
F<br />
Betonwand oder Mauerwerk mit Stahleckzarge<br />
Doppelfalz<br />
K L<br />
A<br />
B<br />
E<br />
F<br />
4. Montagevorgaben<br />
4.1 Prüfen Sie den Kartoninhalt auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit.<br />
Aus Ihrer Auftragsbestätigung sehen Sie, welchen<br />
Zargentyp Sie bei Ihrem Lieferanten erworben haben und<br />
vergleichen Sie diese mit der vorn aufgeführten Tabelle und der<br />
Inhaltsangabe. Prüfen Sie dann gemäß der folgenden Tabelle<br />
den Kartoninhalt und die Maße.<br />
Inhalt für den Zargentyp A,K,B und L<br />
• 1 Zarge mit Mauerankern<br />
bzw. 2-teilig (1 Zargenteil Falzseite, 1 Zargenteil Falzgegenseite)<br />
bzw. 3-teilig (2 aufrechte Zargenteile, 1 Zargenteilquerstück)<br />
• Zargendichtung<br />
• Beschlagkarton<br />
Inhalt für den Zargentyp E und F<br />
• 2 aufrechte Grundzargenteile, 1 Grundzargenteilquerstück<br />
• 2 aufrechte Zierbekleidungen, 1 Zierbekleidungsquerstück<br />
• 2 aufrechte Aufdoppelungen, 1 Aufdoppelungsquerstück<br />
• Zargendichtungen<br />
• Beschlagkarton<br />
4.2 Überprüfen Sie die Einbausituation<br />
• Ist die Wandbauart zum Einbau der Tür geeignet?<br />
• Ist die Höhenlage des Bodens bekannt (Meterriss)?<br />
• Ist die Öffnungsrichtung richtig?<br />
• Soll die Tür nach innen oder außen öffnen?<br />
• Sind Bauvorschriften zu beachten?<br />
Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1<br />
2
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1 Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
5. Montage und Einbau<br />
5.1 Montage nur für die Typen A,K,B und L<br />
5.1.1 Zarge lotrecht und fluchtend ausrichten und nach dem Meterriss<br />
in die Wandöffnung stellen. Bei 2-teiliger Zargenausführung<br />
mit dem Falzseitenteil beginnen. Bei 3-teiliger Zargenausführung<br />
die Zargenteile vorher gemäß Anweisung des Zargenherstellers<br />
zusammenschrauben.<br />
5.1.2 Die Stahlzarge muss mit den angeschweißten Ankern in der<br />
Wand fest verbunden werden.<br />
5.1.3 Tür einhängen und ausrichten.<br />
5.1.4 Lichtes Zargenfalzmaß<br />
durch Einbringen von Spreizen<br />
fixieren (Schloss- und<br />
Bandbereich). (Bild 2) Bei<br />
2-Teiliger Zargenausführung<br />
das zweite Zargenteil<br />
in die Wandöffnung stellen<br />
und mit den Schrauben<br />
durch die Dichtungsseite<br />
Bild 1<br />
miteinander verbinden.<br />
5.1.5 Hohlraum zwischen Zarge und Wand vollflächig mit Mörtel ausfüllen.<br />
(siehe Hinweise und Empfehlungen)<br />
5.1.6 Das dauerelastische Kunststoffdämpfungsprofil ist in die vorgesehene<br />
Sicke einzudrücken. In den Ecken das Dämpfungsprofil<br />
auf Gehrung setzen. (Bild 2) Gegebenenfalls die Schließfähigkeit<br />
über die Abrisskante der Stahlzargendichtung korrigieren.<br />
(Bild 3)<br />
Bild 2 Bild 3<br />
weiter mit Abschnitt 5.3<br />
5.2 Montage nur für den Typ E und F<br />
5.2.1 Legen Sie die Futterteile auf eine saubere Fläche. Die weißen<br />
Verbinder in die aufrechten Futterteile eindrücken, die schwarzen<br />
Verbinder in das Querstück. Leim an die Schnittflächen geben,<br />
die Schrauben und die Gehrungsverbinder, bei leichtem Anpressdruck<br />
der Bekleidungsflächen auf die Montagefläche, anziehen.<br />
(Bild 4) Danach den Gehrungsstoß durch die Schrauben<br />
mit den Kunststoffverbindern fixieren. Die Leimabbindezeit<br />
beachten. (Bild 5)<br />
Bild 4<br />
Bild 5<br />
5.2.2 Zwischen der Zarge und dem<br />
Mauerwerk muss ausreichend<br />
Luft sein, so dass die<br />
Zarge frei ausgerichtet werden<br />
kann. Gegebenenfalls<br />
Putzvorstände entfernen.<br />
(Bild 6) In Höhe der Beschläge<br />
und Befestigungspunkte<br />
(siehe Hinweise und Empfehlungen)<br />
vollflächig bis zur<br />
Bild 6<br />
Falzbekleidung druckfest hinterfüttern (z.B. mit Hartholz).<br />
5.2.3 Beim Mauerwerk Dübellöcher auf der Bandseite für mitgelieferte<br />
und bauaufsichtlich zugelassene Dübel (z.B. Fischer<br />
S10 H135RS) mit einem 10 mm Bohrer durch die Beschläge<br />
vorbohren (siehe Hinweise und Empfehlungen). Bandseite der<br />
Zarge befestigen. (Bild 7) Tür einhängen und ausrichten.<br />
Schließblechseite entsprechend befestigen. (Bild 8) Dübel<br />
möglichst nicht in Mauerfugen setzen, alternativ muss die Festigkeit<br />
in den Fugen sichergestellt werden.<br />
Bild 7<br />
Bild 8<br />
3
5.2.4 Nach dem mechanischen Befestigen<br />
der Zarge muss die<br />
Zarge komplett auf ganzer<br />
Zargenbreite eingeschäumt<br />
werden. Verwenden Sie<br />
Spreizen im Band- und<br />
Schlossbereich. (siehe Hinweise<br />
und Empfehlungen).<br />
(Bild 9) Bei Schallschutzansprüchen<br />
ist der verbleiben-<br />
Bild 9<br />
de Hohlraum zwischen Wand und Zarge mit Schallschutz-<br />
Montageschaum auszufüllen.<br />
5.3 Drückergarnitur<br />
Der für dieses Element erforderliche Schutzbeschlag nach DIN<br />
18257 (mindestens ES2) gemäß Anleitung des Herstellers<br />
montieren. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Drücker die<br />
Funktionstüchtigkeit des Schlosses nicht behindert. Der Falleneingriff<br />
vom Schloss ins Schließblech muss mindestens 8 mm,<br />
der Riegeleingriff mindestens 15 mm betragen. Der Profilzylinder<br />
Klasse 2 muss bauseits geregelt werden. Achtung: Bitte<br />
beachten Sie die normativen Anforderungen (z.B. Ziehschutz,<br />
Bohrschutz, bündiger Abschluss des Schließzylinders im Außenschild,<br />
etc.) bei bauseits geregelten Beschlägen.<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
5.2.5 Die Zierbekleidung unter Leimangabe auf die Gehrungsflächen<br />
mit den Gehrungsverbinder verschrauben. (Bild 10) Es ist auf<br />
korrekten Sitz der Gehrungen zu achten. In die Nute der Futterbretter<br />
vereinzelt Leim geben und die verleimte Zierbekleidung<br />
wandflächenbündig einschieben. Die Zierbekleidung ist -0/+15<br />
mm verstellbar. (Bild 11)<br />
Bild 10<br />
Bild 11<br />
5.2.6 Bei Echtholz- und KARAT-<br />
Oberflächen PVAC-Leim mit<br />
Zahnspachtel auf die Blende<br />
auftragen, bei DURAT-Oberflächen<br />
beileigenden PU-<br />
Kleber verwenden (siehe<br />
Hinweise und Empfehlungen).<br />
Die Blenden aufsetzen.<br />
Türen schließen und die<br />
Bild 13<br />
Blenden mit Dämpfungsprofil<br />
an die Türen andrücken. Ein Versteifen mit Spreizen oder<br />
Zwingen vornehmen. Achtung: Nach dem Aussteifen unbedingt<br />
nochmals die Schließfunktion der Türen überprüfen. Die Leimabbindezeit<br />
beachten. (Bild 13)<br />
5.4<br />
Keilsperrsicherung<br />
Keilsperrsicherung (auf der<br />
Bandseite) im Türblatt mit<br />
einem Inbusschlüssel so einstellen,<br />
dass das Zargen- und<br />
Türteil der Keilsperrsicherung<br />
sich leicht berühren.<br />
(Bild 14)<br />
Bild 14<br />
5.5<br />
Bodendichtung<br />
Wenn eine Bodendichtung<br />
eingebaut ist, stellen Sie diese<br />
mit den Druckschrauben im<br />
Türfalz ein, so dass die<br />
Dichtungslippen auf dem fertigen<br />
Fußboden mit leichtem<br />
Druck auf der gesamten Länge<br />
aufliegen. (Bild 15)<br />
Bild 15<br />
5.6<br />
Montagebescheinigung<br />
Stellen Sie nach der Montage Ihrem Auftraggeber eine Montagebescheinigung<br />
(Formblatt liegt bei) aus, damit er einen Nachweis<br />
über den korrekten Einbau der Tür besitzt. Zusätzlich erhalten<br />
Sie eine von HUGA ausgestellte Werksbescheinigung, die<br />
Ihrem Auftraggeber im Versicherungsfall nachweist, dass die<br />
gelieferte Tür den geprüften Anforderungen und der genehmigten<br />
Konstruktion entspricht. Bitte händigen Sie die Bescheinigung<br />
Ihrem Auftraggeber aus.<br />
Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1<br />
4
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1 Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
6. Hinweise und Empfehlungen<br />
Der DIN 18101 entsprechend<br />
werden die Zargen auf den fertigen<br />
Fußboden (OFF) gesetzt,<br />
der Luftspalt zwischen der<br />
HUGA Tür und dem OFF beträgt<br />
ca. 5 mm. Zarge nicht unmittelbar<br />
auf Marmor-, Fliesen- oder<br />
Parkettböden aufsetzen. Gegen<br />
Bild 16<br />
Eindringen von Feuchtigkeit die<br />
Zargenunterkante mit Dichtmasse versiegeln. (Bild 16)<br />
Die Befestigungspunkte sind je nach Beschlagsausstattung im Falz<br />
sichtbar und werden anschließend mit der HUGA-Plakette für<br />
Funtionselemente abgedeckt oder sind unter den Beschlägen versteckt.<br />
Zur Befestigung sind die sichtbaren Beschläge zu entfernen<br />
und Bohrungen durch die vorgegebenen Befestigungspunkte der<br />
Beschläge in das Mauerwerk zu bohren. Nun die Zarge mit Hilfe<br />
der mitgelieferten Dübeln mit dem Mauerwerk verbinden. Nach<br />
der Befestigung der Zarge sind die sichtbaren Beschläge in umgekehrter<br />
Reihenfolge zu montieren.<br />
Das Ausschäumen darf nur mit einem 2-K-PUR-Montageschaum<br />
erfolgen. Die Eignungsfähigkeit soll laut ift-Richtlinie nachgewiesen<br />
sein. Es ist hierbei besonders auf eine druckfeste Hinterfütterung<br />
im Band- und Schlossbereich und an den anderen<br />
Befestigungspunkten auf ganzer Zargenbreite zu achten. Der Hohlraum<br />
zwischen Wand und Zarge ist bei Ansprüchen an den Schallschutz<br />
bei der Holzumfassungszarge mit Schallschutz-Montageschaum<br />
auszufüllen. Bei Mauerwerk mit Stahlzargen ist der Hohlraum<br />
immer druckfest mit Mörtel komplett auszufüllen.<br />
Bei Holzzargen ist das dauerelastische Kunststoffdämpfungsprofil<br />
bereits in die vorgesehene Nut eingedrückt. Bei Stahlzargen ist<br />
entsprechend der Anweisung (siehe unter dem entsprechenden<br />
Montagepunkt der Zarge) zu verfahren.<br />
Die Konstruktionsfugen zwischen Türblatt und Zarge sollten nach<br />
der Montage folgende Werte einhalten:<br />
• aufrecht:<br />
• Sturzbereich:<br />
• Bodenbereich:<br />
3 mm, ± 1 mm<br />
3 mm, ± 1 mm<br />
6 mm, - 1 mm<br />
Alle Zubehörbauteile müssen für einbruchhemmende Elemente (ET-<br />
2/WK3) nach Norm zugelassen sein. Dies gilt auch für Bauteile,<br />
die bauseits geregelt werden.<br />
5<br />
Einbau durch Fachpersonal / Gewährleistung<br />
Achtung: Die gelieferten Produkte sind ausschließlich durch Fachpersonal<br />
einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Da der Einbau<br />
außerhalb unseres Einflussbereiches liegt, schließen wir jegliche<br />
Gewährleistung dafür aus. Diese Montageanleitung hat nur empfehlenden<br />
Charakter, da es mehrere Möglichkeiten für den fachgerechten<br />
und richtigen Einbau gibt. Aus Empfehlungen können keine<br />
Rechtsansprüche abgeleitet werden.<br />
7. Anmerkung zum Einbau<br />
Holz ist ein Naturprodukt mit individuellen Eigenschaften und Feinheiten.<br />
Es reagiert u.a. auf Luftfeuchteveränderungen. Tür und<br />
Zarge sollten möglichst geringen Feuchteschwankungen ausgesetzt<br />
sein. Wir raten deshalb vom Einbau in Räumen mit mehr als 60%<br />
relativer Luftfeuchtigkeit ab (Feuchtigkeiten in Neubauten beachten).<br />
Beim Abkleben der Türen und Zargen (z.B. für Malerarbeiten,<br />
insbesondere in Verbindung mit Rauputz), sind die Anwendungsvorschriften<br />
des Klebebandherstellers zu beachten. Falsche Klebebänder<br />
können Ablösungen an der Oberfläche verursachen.<br />
Weitere Verarbeitungs- und Pflegehinweise, sowie Zertifikate und<br />
Nachweise siehe unter www.huga.de.
Hersteller:<br />
Anschrift:<br />
Werksbescheinigung HUGA <strong>ET2</strong><br />
HUGA - Hubert Gaisendrees GmbH & Co. KG<br />
Osnabrücker Landstraße 139<br />
33335 Gütersloh<br />
05241/973-0<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
Der Hersteller bescheinigt hiermit, dass die aus ihrer Produktion stammende einbruchhemmende Tür mit der Produktbezeichnung auf dem<br />
Kennzeichnungsschild<br />
‚HUGA <strong>ET2</strong>‘<br />
mit der Normbezeichnung Tür EN V DIN V 1627 - WK3 dem Baumuster des Prüfberichtes<br />
Nr. . 93 / 12 - 338 vom 24.Juli 1993 HUGA <strong>ET2</strong><br />
der Prüfstelle Prüfinstitut Türentechnik + Einbruchsicherheit (PTE) welches mit positiven Ergebnis nach den in EN V DINV 1627 ff bzw. DIN V<br />
18103 festgelegten Bedingungen geprüft wurde, entspricht.<br />
Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Die Konformität der gelieferten Tür mit den Bestimmungen der Normen wird bestätigt durch,<br />
X<br />
X<br />
Eigenverantwortlicher Konformitätshinweis des Herstellers<br />
Überwachungsvertrag mit der Prüfstelle ift- Rosenheim.<br />
Das Herstellungsjahr ersehen Sie aus dem Kennzeichnungsschild im bandseitigen Türblattfalz<br />
Die Nachweise werden auf Anforderung als Kopie zur Verfügung gestellt oder stehen im Internet unter www.huga.de als Download zur<br />
Verfügung..<br />
Hinweise auf durchzuführende Wartungen: Die ordnungsgemäße Funktion und der einwandfreie Zustand ist regelmäßig zu überprüfen.<br />
Die Wartungsanweisungen der Beschlagshersteller sind zu beachten.<br />
HUGA Hubert Gaisendrees GmbH & Co. KG<br />
Osnabrücker Landstraße 139<br />
33335 Gütersloh<br />
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1<br />
Die Geschäftsleitung<br />
6
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1 Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
Montagebescheinigung<br />
Die Montagefirma:<br />
(Name, Anschrift)<br />
bescheinigt, daß die nachstehend aufgeführten einbruchhemmmenden Türen entsprechend den Vorgaben des Herstellers (Einbauanleitung als<br />
Anlage zum Prüfzeugnis)<br />
im Objekt:<br />
(Anschrift)<br />
am<br />
eingebaut wurden.<br />
(Datum)<br />
Türtyp<br />
Stück<br />
Lage im Objekt<br />
Widerstandsklasse<br />
Besondere Angaben<br />
Firmenstempel<br />
Datum/ Unterschrift<br />
(Diese Bescheinigung ist dem Bauherren zur ggf. erforderlichen Weitergabe an die zuständige Bauaufsichtsbehörde auszuhändigen)<br />
7
Konstruktionsänderungen behalten wir uns vor 11 / 2009 V1.1<br />
Für Druckfehler oder Irrtümer keine Gewähr<br />
Einbruchhemmendes Element HUGA ET-2<br />
8