Download-PDF (37 MB) - Eulenspiegel Verlag
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38 LITERATUR LITERATUR 39<br />
»Worüber Hacks auch schreibt,<br />
er ist ein glänzender Schreiber,<br />
man kann sich dem ästhetischen<br />
Reiz dieser Texte nicht entziehen.«<br />
FREIE PRESSE 10. 5. 2013<br />
»Ein literarisches<br />
Kammerspiel.«<br />
8. 10. 2013<br />
MDR FIGARO<br />
Nachkriegswirren,<br />
Mädchen fang und der Beginn<br />
einer Dichterkarriere<br />
Breslau, 1943: Im Gymnasium »Zum heiligen Geist«<br />
spaltet sich die Jugend in »Nazis« und »Antinazis« –<br />
Letztere lesen Heine, Wilde, Ringelnatz, spielen Swing<br />
und Theater. Ihr Anführer: der Jüngste, der gerade<br />
15-jährige Peter Hacks. In dieser Zeit zwischen jugendlicher<br />
Euphorie und der Bedrohung durch den Krieg<br />
begann die lebenslange Freundschaft zwischen Hansgeorg<br />
Michaelis und dem Dichter. Ihr Briefwechsel<br />
über fünfzig Jahre gibt intensiv Auskunft insbesondere<br />
über den jungen Hacks und die Szene, in der er sich<br />
nach 1946 in Süddeutschland bewegte, aber auch über<br />
ein faszinierendes und kaum bekanntes Milieu in den<br />
späten Kriegsjahren.<br />
»Koketterie ist die Form,<br />
in der der real existierende<br />
Sozialismus in diesen<br />
Briefen überlebt.«<br />
FRANKFURTER ALLGEMEINE<br />
ZEITUNG 3. 10. 2012<br />
Peter Hacks schreibt an »Mamama«<br />
Der Familienbriefwechsel<br />
1945–1999<br />
992 Seiten, geb., mit Schutzumschlag<br />
49,99 €<br />
ISBN 978-3-359-02<strong>37</strong>7-7<br />
Der Briefwechsel zwischen<br />
Peter Hacks und André Thiele<br />
1997–2003<br />
512 Seiten, geb., mit Schutzumschlag<br />
24,95 €<br />
ISBN 978-3-359-02340-1<br />
Eva-Maria Hagen, Peter Hacks<br />
Liaison amoureuse<br />
96 Seiten, geb.<br />
mit Abb. von E.-M. Hagen<br />
17,00 €<br />
ISBN 978-3-359-02403-3<br />
André Müller sen.<br />
Gespräche mit Hacks<br />
1963–2003<br />
464 Seiten, geb.<br />
mit Schutzumschlag<br />
24,80 €<br />
ISBN 978-3-359-01687-8<br />
Hansgeorg Michaelis, 1923–2013, lernte 1943 Peter Hacks kennen.<br />
1947/48 Vertreter einer Versandbuchhandlung, von 1949 an in der<br />
Konsumforschung tätig, ab 1979 arbeitete er für den Bauer Zeitschriftenverlag.<br />
Gunther Nickel, geboren 1961, Literaturwissenschaftler, lehrt seit<br />
2003 Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Mainz,<br />
ist zudem seit 2002 Lektor des Deutschen Literaturfonds und seit 1998<br />
Herausgeber des Zuckmayer-Jahrbuchs.<br />
Peter Hacks, Hansgeorg Michaelis<br />
Woher kommt die viele<br />
Dummheit auf die Welt?<br />
Der Briefwechsel 1944–1998<br />
Gunther Nickel (Hrsg.)<br />
ca. 576 Seiten, 12,5 × 21 cm, geb.<br />
mit Schutzumschlag<br />
Lesebändchen, mit Abbildungen<br />
erscheint im Juni<br />
ISBN 978-3-359-02417-0<br />
ca. € 39,99 [D], 41,20 [A]<br />
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