Franz von Sickingens Fehde gegen Trier und ein Gutachten ...

Franz von Sickingens Fehde gegen Trier und ein Gutachten ... Franz von Sickingens Fehde gegen Trier und ein Gutachten ...

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- 26 - visceribus? Nain iii. IMe Germania palet, sie eqmplurek liahet quos pa)am est etiarn iniussu prineipis Romani fuisse in quasdam Gerinaniac eitutates olfenso ne plane hostili anima - Secunda ratio multis sane verbis non inutilibus expliean possel, nisi mihi de iure interroga(o vitandnm unserem. Paucis igilur agam et ad rein - Ca ii ii na cul a iuriseousultus.

lieber die Gestaltung de g Textes. So sorgfältig die vol- mir liegende Abschrift des Codex ist, so schlecht; ist dieser .selbsl,. Trotz der Korrekturen einer zweiten Band wimmelt, die Handschrift, von Fe]ilern, die ich zum grössten Tijeil glaube verbessert, zu 0 haben. Um eine Nachprüfung und Nacldiölfe zu eriiig1iclien gehe ich über (las Einzelne Rechenschaft. 1. ZiinLtelist habe ich die soiiankeiide Ortiiographie gleichmässig gemacht (x. B.- laesae at. lese, Caesaris St.. Cesaris fetiales st. feciales, iudicium st. iuditium gesetzt. n. 5, w.), sie vereinfacht, (z. B. Arcadius st. Aro]iadius, consideratnni st. consyderatum) oder sonst die jetzt gehrihicilliche Schreibweise angenommen (z. 13, repressaiia st, represalia., villdicale st. vendienre, Fridericus st. Federicus). dagegen die Formen filitreis, eolnplureis iriirl (iuplomai.a eben so beilielialten, wie die Sicinios (Sickingen), Ouormatia Worms) n. dgl. Die ganz regellos stehenden grossen Anfangsbuchstaben sind meist durch kleine ersetzt. Bei den S. 18 fangefühirten Stellen deutscher tteiehsgeset.ze ist die Orthographie absichtlich geschont und mir das doppelte ii in IU In d, ha h e nn. b etzal 1 cii n, t. in in itt. ii in gen n. 1 in betza.11eun vereinfacht,, • ferner statt ek und lx in Marek und bet.'zalienn ein k und z gesetzt. 2. Die nur durch Anfaiigsbnhhist.aben angedeuteten Worte sind ausgeschrieben worden (z. 13. procuratore Co,esaris st proeii. rosa., Franciscus st F. Cinum st. Cy.. ]Jartolns. st Bar. Calderinus st. Ca 1 deric (sie). Dasselbe ist zu Anfang bei den Namen Trevironsis und Nitrenbergensis geseliehon, wo die Handschrift 'Jr. oder l're. oder Ti ,i - und Nn. oder Nur. hai.. 3. Die ab und zu vorkommenden Siglen sind aufgelösl., so S. 10 Z. 21 n. S. 34 Z. 33 die Sigle züi, ferner S. 17 Z. 11 Cols, wo man an consultis denken könnte, natürlich dem Zusammenhang nach in coimnunis. Dagegen ist die Auflösung der S. 9 Z. 9 vorkommenden, schwer zu gebenden Sigle mir 'zweifelhaft,. Das S. 7 Z. 14 in den Text gesetzte etiam, wofür inder Handschrift ein nicht zu entzifferndes vei'sclilnngenes Zeichen sieht, ist die mir sehr einleuchtende Vermutung des Herrn Dr. Oöldliri v. Tiefenau, Seriptor an der Wiener Hofhiblioii,ek.

lieber die Gestaltung de g Textes.<br />

So sorgfältig die vol- mir liegende Abschrift des Codex ist, so schlecht;<br />

ist dieser .selbsl,. Trotz der Korrekturen <strong>ein</strong>er zweiten Band wimmelt, die<br />

Handschrift, <strong>von</strong> Fe]ilern, die ich zum grössten Tijeil glaube verbessert, zu 0<br />

haben. Um <strong>ein</strong>e Nachprüfung <strong>und</strong> Nacldiölfe zu eriiig1iclien gehe ich<br />

über (las Einzelne Rechenschaft.<br />

1. ZiinLtelist habe ich die soiiankeiide Ortiiographie gleichmässig<br />

gemacht (x. B.- laesae at. lese, Caesaris St.. Cesaris fetiales st. feciales,<br />

iudicium st. iuditium gesetzt. n. 5, w.), sie ver<strong>ein</strong>facht, (z. B. Arcadius st.<br />

Aro]iadius, consideratnni st. consyderatum) oder sonst die jetzt gehrihicilliche<br />

Schreibweise angenommen (z. 13, repressaiia st, represalia., villdicale<br />

st. vendienre, Fridericus st. Federicus). da<strong>gegen</strong> die Formen filitreis, eolnplureis<br />

iriirl (iuplomai.a eben so beilielialten, wie die Sicinios (Sickingen),<br />

Ouormatia Worms) n. dgl. Die ganz regellos stehenden grossen Anfangsbuchstaben<br />

sind meist durch kl<strong>ein</strong>e ersetzt. Bei den S. 18 fangefühirten<br />

Stellen deutscher tteiehsgeset.ze ist die Orthographie absichtlich geschont<br />

<strong>und</strong> mir das doppelte<br />

ii in IU In d, ha h e nn. b etzal 1 cii n, t. in in itt. ii in gen n.<br />

1 in betza.11eun ver<strong>ein</strong>facht,, • ferner statt ek <strong>und</strong> lx in Marek <strong>und</strong> bet.'zalienn<br />

<strong>ein</strong> k <strong>und</strong> z gesetzt.<br />

2. Die nur durch Anfaiigsbnhhist.aben angedeuteten Worte sind ausgeschrieben<br />

worden (z. 13. procuratore Co,esaris st proeii. rosa., Franciscus<br />

st F. Cinum st. Cy.. ]Jartolns. st Bar. Calderinus st. Ca 1 deric (sie). Dasselbe<br />

ist zu Anfang bei den Namen Trevironsis <strong>und</strong> Nitrenbergensis geseliehon,<br />

wo die Handschrift 'Jr. oder l're. oder Ti ,i - <strong>und</strong> Nn. oder Nur. hai..<br />

3. Die ab <strong>und</strong> zu vorkommenden Siglen sind aufgelösl., so S. 10<br />

Z. 21 n. S. 34 Z. 33 die Sigle züi, ferner S. 17 Z. 11 Cols, wo man an<br />

consultis denken könnte, natürlich dem Zusammenhang nach in coimnunis.<br />

Da<strong>gegen</strong> ist die Auflösung der S. 9 Z. 9 vorkommenden, schwer zu gebenden<br />

Sigle mir 'zweifelhaft,. Das S. 7 Z. 14 in den Text gesetzte etiam, wofür<br />

inder Handschrift <strong>ein</strong> nicht zu entzifferndes vei'sclilnngenes Zeichen sieht,<br />

ist die mir sehr <strong>ein</strong>leuchtende Vermutung des Herrn Dr. Oöldliri v. Tiefenau,<br />

Seriptor an der Wiener Hofhiblioii,ek.

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