23.12.2013 Aufrufe

vs. Hertha BSC II - Tennis Borussia Berlin

vs. Hertha BSC II - Tennis Borussia Berlin

vs. Hertha BSC II - Tennis Borussia Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Spielstatistik<br />

Veilchenladies<br />

Die Wirtschaftspartner<br />

NOFV-Oberliga Nord<br />

Veilchenladies erobern Tabellenführung!<br />

TeBe bedankt sich bei seinen Sponsoren<br />

13. Spieltag - Fr 16.11.2007 - 19.00 Uhr - Mommsenstadion<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> – BFC Preussen 3:0 (3:0)<br />

Aufstellung: Greil - Wanski, Below, Mohra (71. Galic) -<br />

Aydin (59. Can), Petrowsky, Ergirdi (64. Thiam), Kalkan,<br />

Biermann - Fuß, Savran<br />

Schiedsrichter: René Rohde (Rostock)<br />

Tore: 1:0 (4.) Below, 2:0 (22.) Fuß, 3:0 (39., FE) Savran<br />

Zuschauer: 351<br />

Gelbe Karten: Aydin, Savran - Pocrnic, Schönwalder,<br />

Sobotta, Njie (alle F)<br />

2. Männer, Landesliga Staffel 2<br />

12. Spieltag - So 18.11.2007 - 14.00 Uhr - Stadion Wittenau<br />

Wittenauer SC Concordia - TeBe <strong>II</strong> 1:4 (1:1)<br />

Aufstellung: Babikir - Joao, Filiz, Chehabi - Avcioglu, Dada,<br />

Plum (71. Borkowski), Eckl, Steinhage - Griesert, Yilmaz<br />

(76. Manz)<br />

Schiedsrichter: Ben Gotthard (TSV Oranke)<br />

Tore: 0:1 (1.) Eckl, 1:1 (33.) Habedank, 1:2 (75.) Joao, 1:3<br />

(77.) Griesert, 1:4 (86.) Griesert<br />

Zuschauer: 29<br />

Die Veilchenladies sind Spitze! Nach dem klaren 4:0-Heimerfolg<br />

über Bundesligaabsteiger Heike Rheine stehen die<br />

Damen von TeBe auf Platz Eins der 2. Bundesliga. Dabei<br />

profitierte die Elf von Trainer Sven Thoß von der 0:1-<br />

Niederlage des bisherigen Spitzenreiters FC Gütersloh bei<br />

Turbine Potsdam <strong>II</strong>.<br />

In der Partie gegen die Münsterländerinnen beherrschte<br />

TeBe von Beginn an das Spiel. Vor allem bei Standards entwickelten<br />

die Lila-Weißen Gefahr. Bereits nach acht Minuten<br />

sorgte Senem Özer per Kopfball für die Führung. Aylin<br />

Yaren hatte sie mit einer mustergültigen Freistoßflanke<br />

bedient. Michaela Schulz erhöhte kurz darauf auf 2:0, nachdem<br />

sie von Mannschaftsführerin Jessica Brückner durch die<br />

Gasse geschickt wurde. Wiederrum ein Freistoß von Yaren<br />

landete aus fast unmöglicher Position am Innenpfosten.<br />

Nach dieser druckvollen Anfangsphase beruhigte sich das<br />

Spiel zusehends. Heike Rheine, mit einer sehr defensiven<br />

Aufstellung angetreten, kam besser ins Spiel. Wirklich<br />

gefährlich wurden die Gäste jedoch kaum. Allein ein<br />

Kopfball von Alleinunterhalterin Anja Siegers im Sturm strich<br />

knapp am Tor vorbei. TeBe passte sich dem Niveau der<br />

Gäste an und die Partie plätscherte so dahin.<br />

Es brauchte 30 Minuten Leerlauf ehe erneut Schulz den dritten<br />

Treffer beisteuerte. Zuvor konnte die Gästekeeperin<br />

einen Schuss von Brückner nicht festhalten und Schulz<br />

staubte ab. Brückner und Schulz bereiteten auch das 4:0 vor,<br />

welches die eingewechselte Denise Neubauer erzielte.<br />

Damit stehen die Veilchenladies punktgleich mit dem<br />

Herforder SV an der Tabellenspitze, haben allerdings noch<br />

das Nachholspiel bei Turbine Potsdam <strong>II</strong> in der Hinterhand.<br />

Zuvor geht es jedoch zum Pokalkracher beim 1.FFC<br />

Frankfurt, wo man am heutigen Sonntag gegen den amtierenden<br />

Titelverteidiger und Meister antritt.<br />

Treasure AG K.I.T. Hotel am Borsigturm Axel Lange BBWO 1892<br />

Saturn <strong>Berlin</strong>er Pilsner Fleesensee Toshiba Tornado Sport Dietz<br />

Motor Company<br />

Just Big AWOG JOB AG Pfenning Holiday Inn Trinity<br />

BVB Fielmann Eduard Winter Fräscentrum <strong>Berlin</strong>Haus Veolia<br />

Rosenhof Forner SSB Schweizerland Krongut Bornstedt<br />

Rosenstolz Lvus FrischDienst<strong>Berlin</strong> ABTEC KNS SI<br />

Heft # 53 Preis 1,00 Euro 25.11.2007 Saison 2007/2008 NOFV-Oberliga/Nord, 14. Spieltag<br />

www.tebe.de<br />

Frauen 2. Bundesliga Nord<br />

Aufstellung: Prusas – Retkowski (79. Koop), Krengel (57.<br />

Küpper), Liepack, Wilder – Sandmann, Brückner, Özer,<br />

Yaren – Schulz, Straka (69. Neubauer)<br />

Tore: 1:0 (8.) Özer, 2:0 (14.) Schulz, 3:0 (67.) Schulz, 4:0<br />

(74.) Neubauer<br />

Abendblatt<br />

Seite 7<br />

Seite 8<br />

<strong>vs</strong>.<br />

<strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong><br />

Editorial<br />

Spieltag - Tabelle - Torschützen<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> - <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong><br />

Gast: <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong><br />

Liebe Fans und Freunde!<br />

Der 13. Spieltag 16.11.2007 - 18.11.2007<br />

Der 14. Spieltag 24.11.2007 - 25.11.2007<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> <strong>Berlin</strong><br />

<strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong><br />

Welcome back, <strong>Hertha</strong>!<br />

Die Winterpause naht und pünktlich zum letzten<br />

Heimspiel dieses Jahres hat uns der Spielansetzer den<br />

Leckerbissen <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong> serviert. Ein schwer verdaulicher<br />

Brocken, wie sich bislang für den Rest der<br />

Liga erwies, denn die Bundesligareserve der Blauweißen<br />

kommt ungeschlagen ins Mommsenstadion. Nur<br />

wenige harte Prüfsteine warteten bislang auf die<br />

durchtrainierten Jungprofis vom nahe gelegenen<br />

Olympiagelände, doch die herausragenden Leistungen<br />

unserer eigenen Spieler in den vergangenen Wochen<br />

signalisieren, dass sich <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> am heutigen<br />

Nachmittag beileibe nicht verstecken muss. Und nicht<br />

nur blanke Zahlen – 22 Punkte und 31:5 Tore aus den<br />

letzten acht Partien – sind es, die zuversichtlich stimmen.<br />

Es sind vor allem der Einsatz und die Spielfreude<br />

jedes einzelnen Veilchen-Kickers, die einen Spielbesuch<br />

inzwischen wieder zum Freudenfest und Gute-<br />

Laune-Spender werden lassen. Wie solcher Ehrgeiz<br />

auch gegen vermeintlich Stärkere zum Erfolg führen<br />

kann, haben wir nicht zuletzt im vergangenen Jahr<br />

beim Landespokalfinale gegen eben diese <strong>Hertha</strong>ner<br />

erleben dürfen, als die Borussen auch einen Rückstand<br />

wegsteckten und den Gegner zum großen Jubel der<br />

Fangemeinde am Ende noch mit 2:1 besiegten. Was<br />

sie damals außerordentlich beflügelt hat, war die pausenlose<br />

Unterstützung durch den lilaweißen Anhang.<br />

Bitte lassen Sie auch und gerade heute nicht nach und<br />

geben Johann Gajda und seinem Team Ihre wertvolle<br />

Unterstützung. Sie haben es unbedingt verdient!<br />

HL<br />

Liebe Borussen, Fans und Freunde!<br />

Der Verein, sein Aufsichtsrat und Vorstand, die Spieler und<br />

Spielerinnen, Funktionsteams, Mitarbeiter der Geschäftsstelle<br />

und auch das Team von TeBelive! wünschen Ihnen<br />

und Ihren Angehörigen von Herzen ein frohes und friedliches<br />

Weihnachtsfest und uns allen gemeinsam ein glückliches<br />

und erfolgreiches neues Jahr 2008!<br />

Alte Rhinstr. 16 12681 <strong>Berlin</strong> Tel. 030 5491 2113 www.justbig.de mail@justbig.de<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> - BFC Preussen 3 : 0<br />

Lichterf. FC <strong>Berlin</strong> 1892 - <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong> 0 : 5<br />

FC Hansa Rostock <strong>II</strong> - Torgelower SV Greif 6 : 1<br />

Germania Schöneiche - Spandauer SV 1894 3 : 1<br />

TSG Neustrelitz - SV Yesilyurt 73 2 : 0<br />

Optik Rathenow - Greifswalder SV 04 2 : 0<br />

<strong>Berlin</strong> Ankaraspor Kulübü - Türkiyemspor <strong>Berlin</strong> 1 : 2<br />

Ludwigsfelder FC - BFC Dynamo 1 : 1<br />

Tabelle<br />

BFC Preussen - Optik Rathenow - : -<br />

Greifswalder SV 04 - TSG Neustrelitz - : -<br />

Torgelower SV Greif - Lichterf. FC <strong>Berlin</strong> 1892 - : -<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> - <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong> - : -<br />

SV Yesilyurt 73 - Germania Schöneiche - : -<br />

Spandauer SV 1894 - Ludwigsfelder FC - : -<br />

BFC Dynamo - <strong>Berlin</strong> Ankaraspor Kulübü - : -<br />

Türkiyemspor <strong>Berlin</strong> - FC Hansa Rostock <strong>II</strong> - : -<br />

Sp S U N Tore Diff Pkt<br />

1. <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong> 12 11 1 0 35 : 2 33 34<br />

2. FC Hansa Rostock <strong>II</strong> 12 9 2 1 38 : 10 28 29<br />

3. Türkiyemspor <strong>Berlin</strong> 13 9 1 3 24 : 10 14 28<br />

4. <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> 13 8 2 3 36 : 10 26 26<br />

5. BFC Dynamo 13 7 4 2 23 : 11 12 25<br />

6. Greifswalder SV 04 13 7 1 5 24 : 16 8 22<br />

7. Optik Rathenow 13 6 4 3 19 : 12 7 22<br />

8. Lichterf. FC <strong>Berlin</strong> 1892 13 5 3 5 18 : 28 -10 18<br />

9. Torgelower SV Greif 13 4 5 4 16 : 21 -5 17<br />

10. Germania Schöneiche 13 4 4 5 14 : 20 -6 16<br />

11. TSG Neustrelitz 12 4 3 5 14 : 19 -5 15<br />

12. BFC Preussen 13 2 3 8 9 : 34 -25 9<br />

13. Ludwigsfelder FC 13 1 5 7 9 : 27 -18 8<br />

14. SV Yesilyurt 73 13 2 1 10 10 : 31 -21 7<br />

15. Spandauer SV 1894 12 1 2 9 12 : 32 -20 5<br />

16. <strong>Berlin</strong> Ankaraspor Kulübü 13 0 3 10 9 : 27 -18 3<br />

Torschützen für TeBe: 20 Savran, 9 Fuß, 2 Wanski, 1 Aydin, Below, Biermann, Ergirdi, Yilmaz<br />

1 Timo Hampf<br />

31 Manuel Greil<br />

2 Michael Steinhauf<br />

3 Bernd Steinhage<br />

4 Robert Scholl<br />

5 Abdoul Thiam<br />

6 Fuat Kalkan<br />

7 Benjamin Griesert<br />

8 Daniel Petrowsky<br />

9 Michael Fuß<br />

10 Ümit Ergirdi<br />

11 Ali Avcioglu<br />

12 Stanko Galic<br />

13 Mehmet Aydin<br />

14 Amir Mohra<br />

15 Daniel Gottlieb<br />

16 Murat Yilmaz<br />

17 Jonas Weidner<br />

18 Philipp Wanski<br />

19 Mirko Kumovic<br />

20 Felix Below<br />

21 Halil Savran<br />

22 Sascha Kadow<br />

23 Mike Keyser<br />

24 Müslim Can<br />

26 Andreas Biermann<br />

Trainer<br />

Johann Gajda<br />

Zeugwart<br />

Frank Lange<br />

Mannschaftsarzt<br />

Dr. Dietrich Wolter<br />

Schiedsrichter<br />

Daniel Siebert(FC Nordost)<br />

12<br />

33<br />

44<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

13<br />

14<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

23<br />

24<br />

32<br />

34<br />

38<br />

Sascha Burchert<br />

Nico Burchert<br />

Patrick Rosenau<br />

Christopher Gäng<br />

Yaw Kennedy Owusu-Ansah<br />

Florian Hube<br />

Christian Schalle<br />

Tim Lensinger<br />

Sebastian Hoeneß<br />

Marcus Steinwarth<br />

Christian Müller<br />

Thomas Kraus<br />

Rico Morack<br />

Patrick Reiß<br />

Zhan Xu<br />

Amadeus Wallschläger<br />

Demircan Dikmen<br />

Ante Covic<br />

Yannick Agro<br />

Andreas Schmidt<br />

Malick Bolivard<br />

Manuel Schmiedebach<br />

Elias Pech<br />

Bilal Cubukcu<br />

Sebastian Huke<br />

Majebi Tseke<br />

Ibrahima Traore<br />

Michael Laletin<br />

Trainer<br />

Co-Trainer<br />

Karsten Heine<br />

Zeugwart<br />

Jochem Ziegert<br />

Physiotherapeut<br />

Michael Christiansen Norbert Franke<br />

Schiedsrichterassistenten<br />

Sebastian Schmickartz, Matthias Borngräber<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> <strong>Berlin</strong> e. V., Waldschulallee 34-42, 14055 <strong>Berlin</strong> Tel 030 306 96 10 Fax 030 302 9347 Mail: tebelive@tebe.de<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Felix Krüger (v.i.S.d.P.), Hagen Liebing, Frank Misch, Olaf Sievers Christopher Koschwitz, David Naujeck<br />

Layout und Grafik: Kristjana Osterhorn, <strong>Berlin</strong> Fotos: Christopher Koschwitz Produktion: ww sport & marketing für europrint medien gmbh,<br />

gedruckt auf Bilderdruck seidenmatt 115 g/ qm Redaktionsschluß: 19.11.2007<br />

<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> gegen <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> ist die heutige<br />

Spielpaarung – und das klingt irgendwie<br />

immer noch nach großem <strong>Berlin</strong>er Derby,<br />

auch wenn es heute lediglich die Zweite Mannschaft<br />

der alten Tante aus dem Wedding ist, die uns heute<br />

hier im Eichkamp einen Besuch abstattet. Ein<br />

Pflichtspiel gegen <strong>Hertha</strong>s Erste gab es zuletzt 1999 im<br />

DFB-Pokal und wurde in der Verlängerung mit 2:3 verloren.<br />

Fast genau ein Jahr zuvor hatte es die gleiche<br />

Auslosung schon einmal gegeben und an den 4:2-Sieg<br />

der Veilchen erinnern sich TeBe-Fans natürlich weitaus<br />

lieber. Um auf das letzte Punktspiel der ersten<br />

Männerteams von TeBe und <strong>Hertha</strong> zu stoßen, muss<br />

noch ein wenig weiter zurückgegangen werden: In der<br />

Zweitligasaison 1993/94 schlugen die Blau-Weißen<br />

den Aufsteiger aus Charlottenburg in Hin- und Rückspiel,<br />

was weiterhin nur Fortuna Köln gelang. Doch<br />

trotz vieler Unentschieden blieb die Bilanz der<br />

Borussen zu mager, was den direkten Wiederabstieg<br />

zur Folge hatte.<br />

Seitdem also bekam es unser Team stets nur mit den<br />

„Bubis“ als Ligakonkurrenten zu tun. So etwa in den<br />

Regionalliga-Jahren 1994-96, als in jeder der beiden<br />

Spielzeiten jede Mannschaft einmal gewann und ab<br />

2001 dann drei Jahre lang in der NOFV-Oberliga. Hier<br />

ist die Bilanz aus TeBe-Sicht leicht negativ: 2 Siegen<br />

stehen 1 Unentschieden und 3 Niederlagen gegenüber,<br />

das Gesamttorverhältnis beträgt 6:9. Trotzdem<br />

war <strong>Hertha</strong> <strong>II</strong> meist kein unangenehmer Gegner: Stets<br />

als Favorit angetreten, taten sich die „Bubis“ gegen<br />

unsere Veilchen oft schwer und ließen immer wieder<br />

einmal den einen oder anderen Punkt liegen. Nur in<br />

ihrer Aufstiegssaison 2003/04 blieben sie verlustpunktfrei<br />

und schlossen nicht zuletzt deshalb die Runde mit<br />

5 Punkten Vorsprung auf Babelsberg ab.<br />

Nach dem Aufstieg lief es dann für die <strong>Hertha</strong>-Reserve<br />

zunächst recht gut: Einem 12. Platz in der Abschlusstabelle<br />

des ersten Regionalliga-Jahres folgte eine<br />

Verbesserung auf Position sieben, bevor in der vergangenen<br />

Saison der Absturz kam. Nur den SV<br />

Wilhelmshaven ließen die <strong>Hertha</strong>ner hinter sich, das<br />

rettende Ufer jedoch war bei 16 Punkten Rückstand<br />

am Ende in unerreichbare Ferne gerückt.<br />

Während der Zeit der Trennung gab es aber doch einmal<br />

ein Wiedersehen, noch dazu ein überaus glückliches<br />

aus Borussen-Perspektive: Im Finale des <strong>Berlin</strong>er<br />

Landespokals 2006 wurde der favorisierte Regionalligist<br />

in einem nervenzerreißenden Match in der letzten<br />

Minute der Verlängerung durch ein Tor von<br />

Norbert Lemcke geschlagen. Die blanke Freude, die<br />

sich in einem kollektiven Jubelschrei Luft machte, wird<br />

wohl keiner, der dabei gewesen ist, so schnell vergessen.<br />

Zwei Jahre zuvor hatte es noch lange Gesichter<br />

hier im Mommse gegeben, als unsere Veilchen im<br />

Viertelfinale an <strong>Hertha</strong> scheiterten. Der Schütze des<br />

damaligen 2:1-Siegtreffers, Ante Covic, der es sich seinerzeit<br />

nicht nehmen ließ, nach seinem Treffer den<br />

TeBe-Fanblock in Effenberg-Manier zu grüßen, gehört<br />

übrigens immer noch zum Kader unseres Gastes. Ein<br />

anderer guter Bekannter ist Christian Schalle, der uns<br />

im Sommer als Stammspieler in Richtung Olympiagelände<br />

verlassen hat. Die von ihm auf der rechten<br />

Abwehrseite hinterlassene Lücke wird allerdings mittlerweile<br />

von Philipp Wanski gleichwertig geschlossen.<br />

Momentan sieht es so aus, als ob <strong>Hertha</strong> zumindest<br />

die Regionalliga-Rückkehr nicht streitig zu machen sei.<br />

Erst zwei Gegentore und dazu eine nahezu perfekte<br />

Punktausbeute von 34 Zählern aus 12 Spielen sprechen<br />

eine klare Sprache. Allerdings gibt es auch einige<br />

Fakten, die die makellose Bilanz ein wenig relativieren:<br />

So tat sich <strong>Hertha</strong>s Zweite gerade auf fremdem Platz<br />

oft schwer. Sowohl in Rathenow als auch beim BAK<br />

wurde mit nur je einem Tor Unterschied gewonnen<br />

und auswärts gab es auch das bislang einzige Unentschieden<br />

in dieser Saison (1:1 beim Greifswalder SV).<br />

Zudem fiel vor zwei Wochen mit der Partie gegen die<br />

Hansa-Reserve das Spitzenspiel der Liga den<br />

Witterungsbedingungen zum Opfer.<br />

Allerdings muss heute gar nicht akribisch nach vermeintlichen<br />

Schwachstellen des Gegners gesucht werden,<br />

um zuversichtlich auch in diese Partie gehen zu<br />

können. Die eigene Stärke liefert momentan genug<br />

Anlass zum Optimismus.<br />

fk<br />

Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5


<strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> 1924<br />

Auszug „Miroir des Sports" vom 22.10.1924<br />

Miroir des Sports - Stade Buffalo<br />

GABRIEL HANOT: „BORUSSIA DE BERLIN FAIT, A PARIS, UNE BONNE DÉMONSTRATION DE FOOTBALL“<br />

Paris, 19.Oktober 1924, Club Français – <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong><br />

<strong>Berlin</strong> 1:3 (0:2)<br />

Oktober 1924: Die Zeiten waren alles andere als rosig.<br />

Zehn Jahre zuvor hatte ein größenwahnsinniger Kaiser<br />

Deutschland in einen absolut sinnlosen Weltkrieg<br />

geführt. Als dieser Alptraum 1918 vorbei war, lag das<br />

Land in jeder Hinsicht am Boden. In der Folge wurde<br />

Deutschland durch den Versailler Vertrag von 1919 noch<br />

weiter gebeutelt. Das Ergebnis war ein aus Unruhen,<br />

Arbeitslosigkeit und Inflation bestehendes Chaos namens<br />

Weimarer Republik, das den Boden für noch größeres<br />

Unglück Jahre später bereitete.<br />

In diesen Zeiten machten sich vor allen Dingen zwei<br />

Politiker um die Normalisierung der Beziehungen zwischen<br />

Frankreich und Deutschland verdient: Aristide<br />

Briand und Gustav Stresemann. Beide erhielten 1926 für<br />

ihre Versöhnungsbemühungen und ihre vielen anderen<br />

Verdienste um den Frieden im Nachkriegs-Europa den<br />

Friedensnobelpreis.<br />

Man kann getrost davon ausgehen, dass Aristide Briand<br />

auch die treibende Kraft hinter der Einladung an <strong>Tennis</strong><br />

<strong>Borussia</strong> <strong>Berlin</strong> war. Die zu dieser Zeit vom späteren FIFA-<br />

Präsidenten Jules Rimet geleitete Fédération Française de<br />

Football, kurz FFF, erhielt von der französischen Regierung<br />

den „Auftrag“, einen deutschen Fußball-Club, bevorzugt<br />

aus der Hauptstadt <strong>Berlin</strong>, einzuladen. Die Wahl<br />

fiel auf <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong>. Eine derartige Einladung war<br />

zwar eine große Auszeichnung, aber beileibe kein einfaches<br />

Unterfangen, denn hierbei ist zu beachten, dass<br />

unsere westlichen Nachbarn zu dieser Zeit nicht unbedingt<br />

erfreut waren, wenn sogenannte „ boches“ oder<br />

gerne auch, „sales boches" (in etwa „dreckige<br />

Deutsche") in ihr Land kamen. Wer konnte es ihnen nach<br />

den Kriegsereignissen an der Marne und in Verdun verdenken?<br />

Insofern war die Einladung zu dieser Zeit eine<br />

höchst sensible Angelegenheit. Interessant ist, dass wenige<br />

Tage vor dem TeBe-Spiel eine Arbeitersportler -<br />

Mannschaft des Turnerbundes Dresden in Paris gastierte<br />

und ebenfalls deutlich gewann. Der Arbeitersport, der<br />

unter dem Motto „Proletarier aller Länder“ durch die<br />

Welt zog, war dem „zivilen“ Sport weit voraus und<br />

eigentlich waren seit 1919 Arbeitersportler-Veranstaltungen<br />

zwischen Frankreich und Deutschland wieder an der<br />

Tagesordnung.<br />

Das Spiel der <strong>Tennis</strong> Borussen gegen den Club Français<br />

fand am Sonntag, den 19. Oktober 1924, im Stade<br />

Buffalo statt. Immerhin 8000 Zuschauer hatten den Weg<br />

nach Montrouge gefunden, um sich das Spiel der<br />

<strong>Berlin</strong>er gegen den Club Français anzusehen. Für den<br />

‚Miroir des Sports’ beobachtete Gabriel Hanot das Spiel.<br />

Folgen wir seiner Darstellung, können wir uns aus<br />

<strong>Berlin</strong>er Sicht durchaus freuen. Schon die Titelzeile<br />

gereicht der damaligen Borussen-Mannschaft zur Ehre:<br />

Die <strong>Borussia</strong> aus <strong>Berlin</strong> demonstriert in Paris überzeugenden<br />

Fußball, der Club Français kann darauf nur mittelmä-<br />

ßig antworten. Es sagt eigentlich alles über die Qualität<br />

dieser Mannschaft, die in diesen Oktobertagen das<br />

Abenteuer Paris in Angriff nahm, wenn sogar die französische<br />

Presse den Gästen aus der deutschen Hauptstadt<br />

Achtung und Anerkennung zollt.<br />

Hanot spricht von einer <strong>Berlin</strong>er Mannschaft, in der jeder<br />

Spieler seinem Gegenüber überlegen war. Besonderes<br />

Lob hat Hanot für TeBe-Torhüter Patzek (1), den Halb-<br />

Stürmer Herrmann Lux sowie die beiden Flügel Raue und<br />

Passan. Die Tore für <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> erzielten Schroeder<br />

(2) und Mittelstürmer Theiss. Da Hanot der Ansicht ist,<br />

dass der Club Français zu dieser Zeit mit Sicherheit nicht<br />

der stärkste Club in Frankreich ist, stellt er auch die Frage<br />

in den Raum, wie <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> in einem Aufeinandertreffen<br />

mit einer der stärksten Mannschaften des Landes,<br />

die er nicht in Paris, sondern eher in Roubaix oder<br />

Marseille vermutet, abgeschnitten hätte. Die Frage bleibt<br />

letztlich unbeantwortet, doch beschreibt Hanot die<br />

Borussen als solide Mannschaft, die es versteht, den Ball<br />

zu behaupten, die ein gutes Pass-Spiel pflegt, die gute<br />

Laufarbeit verrichtet und die auch zielstrebig im<br />

Abschluss ist.<br />

Der Club Français versank in den 40er-Jahren in der<br />

Vergessenheit. <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> ist noch da, aber langsam<br />

wäre es mal wieder an der Zeit, an derartige Standards<br />

anzuknüpfen. Voilà.<br />

ww<br />

Anm. (1) Ein lesenswerter Artikel zu dem Thema findet<br />

sich in der Chronik „100 Jahre <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> <strong>Berlin</strong>“.<br />

Dort wird der Name mit „Patrzek“ angegeben (S 30/31).<br />

Verfasser ist Jan Buschborn.<br />

Miroir des Sports<br />

Der ‚Miroir des Sports' war ein wöchentlich erscheinendes Sport-Magazin, das 1920 aus dem im Jahre 1910 ins<br />

Leben gerufenen Magazin ‚Miroir' hervorging. Dem Ausbruch des 2. Weltkriegs geschuldet, stellte der ‚Miroir des<br />

Sports’ im August 1939 zunächst sein Erscheinen ein. Doch schon 1941 war der ‚Miroir des Sports’ wieder da.<br />

Bis zum 31. Juli 1944 erschienen insgesamt 158 Ausgaben. Nach der Befreiung Frankreichs wurde der ‚Miroir<br />

des Sports’ verboten. Es dauerte bis zum April 1951, ehe das Sport-Magazin wieder erscheinen konnte und durfte.<br />

Im November 1968 wurde der ‚Miroir des Sports' schließlich endgültig eingestellt.<br />

Stade Buffalo<br />

Das „Stade Buffalo" war ein Mehrzweck-Stadion in Paris. Im September 1922 wurde das nahe der ‚Porte des<br />

Ternes’ gelegene Stadion eingeweiht. 1923 wurde das „Stade Buffalo" nach Montrouge verlegt. Das<br />

Fassungsvermögen des Stadions belief sich auf 30.000 Zuschauern bei Fußballspielen und 40.000 Zuschauern bei<br />

Boxkämpfen. Zur Ausstattung des „Stade Buffalo" gehörte auch eine Zement-Piste, auf der Radrennen gefahren<br />

wurden (nicht zu verwechseln mit dem viel kleineren „Stade vélodrome Buffalo" in Neuilly-sur-Seine).<br />

Das „Stade Buffalo" war insgesamt drei Mal Austragungsort von Länderspielen (Frankreich – Belgien am<br />

13.01.1924 sowie am 7.12.1930 und Frankreich – Irland am 21.02.1928). Im Sommer 1930 fand dort unter dem<br />

Namen „Stade Buffalo Turnier“ ein internationales Fußball-Turnier statt. Mit dabei Racing Club de France ( da<br />

hat Pierre Littbarski 1986 mal gegen den Ball getreten), CASG Paris, Réal Union Irun aus Spanien und die<br />

Mannschaft des MTK Budapest, die am Ende auch triumphierte. Während des 2. Weltkrieges diente das Stadion<br />

als Lager für Ausländer. Im Jahr 1957 wurde das „Stade Buffalo" abgerissen.<br />

Merci beaucoup!<br />

Mein besonderer Dank gilt M. Pierre Perny, Autor zweier vorzüglicher Fußball-Bücher über Racing Strasbourg und den Fußball<br />

im Elsaß, ohne dessen Hilfe und Zutun dieser Artikel nicht hätte entstehen können. Vielen Dank für einen wundervollen<br />

Spätsommernachmittag „en Alsace“. Ein Extra-Dankeschön geht an M. Perny für das Bereitstellen der Bilder und des Artikels<br />

über <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong>. Für alle, die mehr wissen wollen: www.racingstrasbourg100ans.fr www.rcstrasbourg.fr/centenaire.php<br />

Club Français Rückseiten der Fotos Gabriel Hanot<br />

Termine<br />

Wegbeschreibung<br />

Der Club Français war ein Pariser Fußball Club. Das offizielle<br />

Gründungsdatum (behördliche Genehmigung und<br />

Eintragung) des Vereins wird mit dem 13. September<br />

1892 angegeben. Tatsächlich gab es allerdings schon seit<br />

1890 Aktivitäten unter dem Namen Club Français.<br />

Eine Besonderheit des Club Français war, dass nur Franzosen<br />

als Spieler zugelassen waren. Alle anderen Clubs<br />

zu dieser Zeit spielten mit Ausländern (hauptsächlich<br />

Engländern und Belgiern). Der damalige Verband USFSA<br />

(die Fédération Française de Football – FFF – gibt es erst<br />

seit 1919) führte daraufhin bei Meisterschaftsspielen eine<br />

Inländerquote, die zunächst zwei, später dann drei Franzosen<br />

verlangte, ein.<br />

Im Jahr 1900 vertrat der Club Français Frankreich sogar<br />

bei den Olympischen Spielen. Nach einer Niederlage<br />

gegen England (Upton Park FC) gewannen die Franzosen<br />

mit einem Sieg gegen Université de Bruxelles aus Belgien<br />

sogar Silber.<br />

Natürlich war der Club Français dabei, als im Jahr 1932<br />

der Profi-Fußball in Frankreich seinen Betrieb aufnahm.<br />

Im ersten Profijahr hatten die Pariser mit Robert Mercier<br />

zwar den ersten französischen Torschützenkönig in ihren<br />

Reihen, jedoch war ihre Abwehr so löchrig, dass sie auch<br />

die Mannschaft waren, die die meisten Gegentore kassierte.<br />

Das Team landete auf Platz 8. Das reichte nicht,<br />

um sich für die fortan eingleisige 1. Division zu qualifizieren.<br />

Im darauf folgenden Jahr wurde der Verein von drastischen<br />

finanziellen Problemen heimgesucht. Einnahmerückgänge<br />

um bis zu 60 % zwangen den Club zum Rückzug<br />

aus der Profiliga.<br />

In den vierziger Jahren verschwand der Club Français<br />

dann endgültig in der Versenkung.<br />

Titel<br />

Champion de France (USFSA): 1896<br />

Coupe de France: 1931<br />

Coupe Manier: 1897, 1898, 1899, 1900, 1901, 1903<br />

Champion DH Paris: 1925,1929, 1930<br />

Stempel auf den Bildrückseiten der <strong>Tennis</strong> <strong>Borussia</strong> und Club Français Paris Fotos<br />

Zur Person: Gabriel Hanot (1889 – 1968)<br />

- Fußballspieler<br />

1910 mit US Tourcoing frz. Meister der USFSA<br />

(Vorläufer der FFF)<br />

1910 – 1912 während seiner Studentenzeit aktiv beim<br />

BFC Preussen<br />

war einer der besten Außenverteidiger seiner Zeit, trug<br />

12 mal das Trikot der Équipe Tricolore und erzielte<br />

drei Tore<br />

- Funktionär<br />

bereitete Anfang der dreißiger Jahre dem französischen<br />

Profi-Fußball den Boden<br />

von 1946 bis 1949 technischer Direktor der FFF und<br />

als solcher auch für die Aufstellung des Nationalteams<br />

zuständig, nach einer derben Heimpleite soll der<br />

Journalist Hanot lautstark die Entlassung des Trainers<br />

Hanot gefordert haben!!!<br />

- Journalist<br />

schrieb u.a. für L’Auto, Miroir des Sports und L’Équipe,<br />

deren Herausgeber er auch war<br />

- Sonstiges<br />

geistiger Vater der Europapokal-Wettbewerbe, die<br />

1955 mit dem Europa-Pokal der Meister an den Start<br />

gingen<br />

initiierte auch die Wahlen zu Europas Fussballer des<br />

Jahres, die erste Wahl fand 1956 statt<br />

war mit einer deutschen Frau verheiratet; sprach und<br />

schrieb deutsch so gut wie seine französische<br />

Muttersprache<br />

Der Autor Gabriel Hanot ( neben dem Linienrichter) im Trikot der frz. Nationalmannschaft 1914 vor dem Spiel gegen Belgien<br />

Was - Wann - Wo<br />

So 25.11.07 - 13.30 h - Stadion am Brentanobad<br />

Frauen DFB-Pokal Frauen: 1. FFC Frankfurt - TeBe<br />

So 25.11.07 - 14.00 h - Hans-Rosenthal-Sportanlage<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): TeBe <strong>II</strong> - SF Kladow<br />

Di 27.11.07 - 19.00 h - Julius-Hirsch-Sportanlage<br />

BFV-Pokal 2. Herren, 3. Runde: TeBe <strong>II</strong> - VfB Hermsdorf <strong>II</strong><br />

Sa 01.12.07 - 13.00 h - Stadion Vogelgesang<br />

Männer Oberliga: Optik Rathenow - TeBe<br />

So 02.12.07 - 11.00 h - Sömmeringstr.<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): FC Brandenburg 03 - TeBe <strong>II</strong><br />

So 02.12.07 - 11.00 h - Mommsenstadion<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: TeBe - Hamburger SV<br />

So 02.12.07 - 11.00 h - Julius-Hirsch-Sportanlage<br />

TeBe B - Hamburger SV<br />

So 02.12.07 - 14.00 h - Mommsenstadion<br />

Frauen 2. Bundesliga Nord: TeBe - Hamburger SV <strong>II</strong><br />

Sa 08.12.07 - 11.00 h - Stadion an der Schlachthofstr.<br />

Energie Cottbus - TeBe B<br />

So 09.12.07 - 11.00 h - Sportplatz Lipezker Str.<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: FC Energie Cottbus - TeBe<br />

So 09.12.07 - 14.00 h - Hans-Rosenthal-Sportanlage<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): TeBe <strong>II</strong> - SV Empor <strong>Berlin</strong><br />

So 09.12.07 - 11.00 h - Sportforum Waldstadt<br />

Frauen 2. Bundesliga Nord: Turbine Potsdam <strong>II</strong> - TeBe<br />

So 16.12.07 - 11.00 h - Mommsenstadion<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: TeBe - VfL Wolfsburg<br />

Do 27.12.07 - 18.00 h - Sporthalle Schöneberg, Sachsend.<br />

Landesliga-Hallenturnier, Vorrunde<br />

Sa 12.01.08 - 14.00 h - Sporthalle Charlottenburg,<br />

Sömmeringstr.<br />

Hallenturnier der <strong>Berlin</strong>er Ober- und Regionalligavereine<br />

So 20.01.08 - N.N. - Sporthalle Schöneberg<br />

<strong>Berlin</strong>er Frauen-Hallenmasters<br />

So 03.02.08 - N.N. - N.N.<br />

<strong>Berlin</strong>er-Pilsner-Pokal, Achtelfinale<br />

So 03.02.08 - N.N. - Roelckestr.<br />

BFV-Pokal 2. Männer, Achtelfinale: HSV Rot-Weiß <strong>II</strong> –<br />

TeBe <strong>II</strong>/VfB Hermsdorf <strong>II</strong><br />

Sa 09.02.08 - 16.00 h - Mommsenstadion<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: TeBe - <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong><br />

So 10.02.08 - 14.00 h - Hans-Rosenthal-Sportanlage<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): TeBe <strong>II</strong> - FC Internationale<br />

Sa 16.02.08 - 15.00 h - Friedr.-Ludwig- Jahn-Sportpark<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): SV Empor <strong>Berlin</strong> - TeBe <strong>II</strong><br />

Sa 16.02.08 - 16.00 h - Weserstadion Platz 11<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: Werder Bremen - TeBe<br />

Sa 23.02.08 - 16.00 h - Eintracht-Stadion NP 1<br />

A-Junioren Bundesliga NNO: Eintracht Braunschweig - TeBe<br />

So 24.02.08 - 14.00 h - „Gießerei-Arena“ (vorm.<br />

Spartakus-Stadion)<br />

Männer Oberliga: Torgelower SV Greif - TeBe<br />

So 24.02.08 - 14.00 h - Hans-Rosenthal-Sportanlage<br />

2. Männer Landesliga <strong>Berlin</strong> (<strong>II</strong>): TeBe <strong>II</strong> – <strong>Hertha</strong> <strong>BSC</strong> <strong>II</strong>I<br />

Fr 29.02.08 - 19.00 h - Mommsenstadion<br />

Männer Oberliga: TeBe – TSG Neustrelitz<br />

Ab sofort Fanshop<br />

auf tebe.de online!<br />

Stadion Vogelgesang, Rathenow<br />

Mit der Bahn: Bahnhofstunnel am Ausgang Birkenweg/<br />

Viertellandsweg verlassen. Dort nach links und dem Birkenweg<br />

durch den Wald bis zum Stadion folgen.<br />

Fußweg etwa zehn Minuten.<br />

Mit dem Auto: Aus <strong>Berlin</strong> kommend der B5 folgend über<br />

Nauen in Richtung Friesack. Kurz vor Friesack auf die<br />

B 188 bis Rathenow. Nach dem Ortsschild in einer langgezogene<br />

Rechtskurve Richtung Brandenburg/ Bamme<br />

abbiegen. Erst eine Brücke unter-, dann die Bahnüberführung<br />

überqueren, dann rechts abbiegen. Die kleine<br />

Straße führt zum Stadion (ca. 1km).<br />

(Quelle: fsv-optik.de)<br />

Sömmeringstraße, Charlottenburg<br />

U7, Mierendorffplatz; Bus X9.<br />

Lipezker Straße, Cottbus<br />

A 15 bis Cottbus West, hier auf die Saarbrücker Straße<br />

(B 196) Richtung Innenstadt. Nach rund 1,5 km geht die<br />

Lipezker Straße rechts ab.<br />

Sportforum Waldstadt, Potsdam<br />

Mit der Bahn: Ab Potsdam Hauptbahnhof mit dem Bus<br />

693 bis Drewitzer/Erich-Weinert-Straße oder mit dem<br />

Regionalzug bis Rehbrücke. Dort die Heinrich-Mann-Alle<br />

überqueren und entlang der Bahngleise Richtung <strong>Berlin</strong><br />

laufen, das Sportgelände befindet sich in ca. 500 Meter<br />

Entfernung linker Hand.<br />

Mit dem Auto: A115 (AVUS) bis Potsdam-Babelsberg, dort<br />

auf die Nuthe-Schnellstraße Richtung Potsdam-Zentrum<br />

bis Abfahrt Horstweg. Am Ende der Abfahrt links auf den<br />

Horstweg, an der zweiten Ampelkreuzung links. Dem<br />

Straßenverlauf folgen. Ca. 300 Meter nach einer Straßenbahnschienenüberquerung<br />

gegenüber einer Tankstelle an<br />

der Ampel links in die Drewitzer Straße, dem Straßenverlauf<br />

ca. zwei Kilometer folgen. Die Sportanlage befindet<br />

sich rechter Hand. Zum Parken vor dem Bahnübergang<br />

rechts auf einen Sandweg einbiegen.<br />

(Quelle: ffc-turbine.de/stadion.php, dort auch ein Link zu<br />

den Potsdamer Verkehrsbetrieben sowie ein Lageplan)<br />

Sporthalle Schöneberg<br />

S-Bahnhof Schöneberg.<br />

Roelckestraße, Pankow<br />

Bus 158, 255, Nüßler-/Roelckestraße.<br />

Jahnsportpark, Prenzlauer Berg<br />

S-Bahn Schönhauser Allee; U2 Eberswalder Str.; Tram<br />

M1, M10, 12.<br />

Weserstadion, Bremen<br />

Mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie<br />

10 Richtung Sebaldsbrück bis St.-Jürgen-Str..<br />

Mit dem Auto: Auf der Homepage des SV Werder<br />

Bremen befindet sich eine Lageskizze.<br />

(werder-online.de/stadion/anfahrt karte.html).<br />

Stadion an der Hamburger Straße, Braunschweig<br />

Mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn<br />

4 direkt zum Stadion.<br />

Mit dem Auto: A2 Kreuz Bs.-Nord auf A391 (Westtangente)<br />

Richtung A392/Hamburger Straße, am Ölper<br />

Kreuz auf die A392, am Ende der Autobahn links auf die<br />

Hamburger Straße, Stadion nach ca. 1 km rechts.<br />

Wenige Parkplätze am Stadion, mehr Parkplätze auf<br />

dem Schützenplatz etwa auf halben Weg zwischen Autobahn<br />

und Stadion links.<br />

(Quelle: eintracht.com, dort auch eine Lageskizze).<br />

Gießerei-Arena, Torgelow<br />

Mit der Bahn: Vom Bahnhof aus der Blumentaler Straße<br />

Richtung Norden folgen, diese führt zum Stadion.<br />

Mit dem Auto: Aus Richtung Süden (Pasewalk) kommend<br />

auf der Pasewalker Straße bis zur Ampelkreuzung<br />

Friedrichstraße fahren. Dann links abbiegen (Zentrum).<br />

Kurz nach der Überquerung der Uecker an der folgenden<br />

Kreuzung (Kirche) rechts abbiegen. Danach führt<br />

der Weg auf der Bahnhofs- und Blumentaler Straße<br />

immer geradeaus zum Stadion.<br />

(Quelle: tsv-greif.de)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!