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Konzeption zum Kindergarten Neubulach

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neue Impulse gesetzt. Im Rahmen von Teambesprechungen tauschen wir uns zudem<br />

gegenseitig aus und reflektieren unsere Arbeit und unser Verhalten. Hier thematisieren wir<br />

auch gerne die konstruktive Kritik von Seiten der Eltern. Mithilfe von Beobachtungs-<br />

/Diagnostikbögen ganz unterschiedlichen Ursprungs wird der Evaluationsprozess der<br />

Erwachsenen und der Kinder unterstützt. Der regelmäßige Kontakt zu unseren<br />

Kooperationspartnern z.B. die Frühforderstelle gewährt eine Vernetzung nach vielen<br />

wichtigen Seiten. Ergänzend zählen hierzu die zuständige Fachberatung, Kontakte <strong>zum</strong><br />

Evang. Landesverband und deren wichtige Herausgaben wie das Anmeldeheft oder deren<br />

Rahmenkonzeption für Kinder unter 3j. als auch die Herausgaben für den Elementarbereich<br />

des KVJS.<br />

In der Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen und- orten, begreifen wir uns als<br />

Einrichtung, die Bildungsprozesse nicht exklusiv in der Einrichtung und nicht allein über<br />

Professionelle gestaltet , den Bildung vollzieht sich überall.<br />

Der regelmäßige Austausch mit dem Elternbeirat und dessen Angebot über seine eigene<br />

Email- Adresse, den Eltern eine Kommunikationsplattform zu bieten- dient auch der<br />

Einrichtung am „Pulsschlag“ des Kunden zu sein.<br />

Die aktuelle Dokumentation unserer Arbeit anhand der Orientierungsplaninhalte, geben den<br />

Eltern Auskunft über Bildungsbereiche und Ganzheitlichkeit unserer Arbeit.<br />

Weitere interne Steuerungsinstrumente sind bspw. die Stellenbeschreibung, der Dienstplan,<br />

die Dienstordnung, das Organigramm, der Hygieneplan. Der Einsatz eines<br />

Sicherheitsbeauftragten und die Notfallübungen in Verbindung mit der örtlichen Feuerwehr<br />

geben uns Schutz für Härtefälle.<br />

4. Elternarbeit<br />

Eine funktionierende Elternarbeit stellt für uns die Voraussetzung dafür dar, um die Kinder<br />

entsprechend Ihren Bedürfnissen fördern zu können. Als Experten der familiären Lebenswelt<br />

sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen.<br />

4.1. Elterngespräche<br />

Eingewöhnungs-Information und - Gespräch in der Anfangsphase.<br />

Jährlich mindestens ein Entwicklungsgespräch, anhand von gezielten<br />

Beobachtungssituationen sowie Informationen über den Entwicklungsstand der Kinder<br />

4.2. Elterninformationen<br />

Informationsbriefe zu Terminen, besonderen Planungseinheiten für jedes einzelne Kind.<br />

Aushänge an der allgemeinen-/Gruppenpinwand. Dokumentation der Wochen-<br />

Monatsübersicht anhand des Orientierungsplan als Übersicht an der Pinwand. Informationen<br />

des Trägers auch über das örtliche Amtsblatt.<br />

4.3. Elternabende<br />

Elternabende zu unterschiedlichen Themen oder Fragestellungen. Dazu gehört der<br />

gemeinsame Teil für Anliegen der ganzen Einrichtung als auch der gruppenspezifische Teil.<br />

Wir sind bemüht immer wieder Ausschau zu halten nach einem guten Referenten zu<br />

verschieden Themen der Pädagogik/Psychologie und Bildung.<br />

4.4. Elternumfragen<br />

Aufgreifen von Eltern-Interessen und Themen seitens der Leitung, des Erzieherteams oder<br />

des Trägers.<br />

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