Jahresber. 05 (fu?r 06) - Zoologisches Forschungsmuseum ...
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JAHRESBERICHT 2006 4.4 PRESSE UND MEDIEN Zu den Ausstellungseröffnungen fanden jeweils Pressekonferenzen statt. Insbesondere die Ausstellung „FasziNatur“ fand ein sehr gutes Presse-Echo. Insgesamt wurden 18 Pressemitteilungen verschickt und Frau Heine gab mehrere Interviews. Diese resultierten u. a. in zwei Radiosendungen, die im Rahmen der Volontärsausbildung der deutschen Welle entstanden. 4.5 WERBUNG Für die Sonderveranstaltungen wurden diverse Plakate und Flyer erstellt. Zusätzlich wurden Handzettel und Aushänge für die Ankündigung der Winterabendvorträge und das laufende Veranstaltungsprogramm produziert und verschickt. Das Programm des Museumsmeilenfests wurde in einem gesonderten Flyer (einer Gemeinschaftsproduktion der Museumsmeilen-Museen) beworben. Für die Eröffnungen der Sonderausstellungen wurden verschiedene Print- und Grafikmedien konzipiert und realisiert. Die „Museum-Koenig“ Straßenbahn mit einer Bewerbung der Dauerausstellung ist weiterhin auf der Linie 16 von Bonn nach Köln im Einsatz. In "Känguru Colonia" wurden zwei Anzeigen zur Bewerbung der Programme geschaltet. Im Schulbranchenbuch wurde die Museumsschule mit ihrem Service eingetragen. KAPITEL 5 5.1 PERSONALIEN WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Der Wissenschaftliche Beirat ist eine für Institute der Leibniz Gemeinschaft verbindlich vorgeschriebene und für die Arbeit eines Instituts außerordentlich hilfreiche Einrichtung. Er begutachtet vor allem die wissenschaftliche Arbeit und die Öffentlichkeitsarbeit und spricht Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des Instituts aus, die an die Träger weitergegeben werden. Außerdem wird er bei Stellenbesetzungen im Forschungsbereich beteiligt, soweit es sich um Planstellen handelt. Der Beirat des ZFMK hat im Jahr 2006 nicht getagt, da dies eine Duplizierung der Evaluierung durch die Leibniz Gemeinschaft (siehe „Bericht über die Evaluierung“) gewesen wäre. Die Beiratsvorsitzende, Frau Univ. Professorin Ulrike Aspöck vom Naturhistorischen Museum Wien, vertrat jedoch den Beirat während der Evaluierung. Als langjährige Kennerin des ZFMK konnte sie den Gutachtern der Evaluierungskommission die Historie des Instituts und den derzeitigen Entwicklungsstand kompetent erläutern. Frau Aspöck sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Sie hat fünf Jahre lang den Beirat geleitet und ist im sechsten Jahr noch einmal für uns im Rahmen der Evaluierung eingetreten, da sie die Situation des Instituts am besten kannte. 73
JAHRESBERICHT 2006 Ihr Nachfolger als Vorsitzender ist Herr Dr. Thomas Pape vom Zoologischen Museum Kopenhagen, der seit 2004 Mitglied des Beirates ist. Im Jahr 2006 neu hinzugekommen ist Frau Dr. Elisabeth Haring vom Naturhistorischen Museum Wien. Die nächste Begehung des ZFMK durch den Wissenschaftlichen Beirat wird im Sommer 2007 stattfinden. 5.2 PERSONELLE VERÄNDERUNGEN Als neue Mitarbeiter konnten im Berichtsjahr neu eingestellt werden: AM 18. JANUARI AM 1. AUGUST AM 27. NOVEMBER Herr HOLGER KÜHNE für die Museumskasse Frau DR. HEIKE WÄGELE als Wissenschaftliche Angestellte Frau DIPL.-BIOL. VIOLA HARTMANN als Wissenschaftliche Angestellte, Frau DIPL.-GEOGR. BARBARA WESTHEIDE als Wissenschaftliche Angestellte. Ausgeschieden aus den Diensten des ZFMK sind: AM 30. APRIL AM 12. JULI AM 31. JULI AM 30. SEPTEMBER AM 30. NOVEMBER AM 31. DEZEMBER Herr DR. MARTIN HAASE, Wissenschaftlicher Angestellter Herr DR. ANDRE WELLER, Wissenschaftlicher Angestellter Herr DR. KLAUS BUSSE, Wissenschaftlicher Angestellter Herr DR. MICHAEL RAUPACH, Wissenschaftlicher Angestellter Herr DIPL.-BIOL. DANIEL ORTMANN, Wissenschaftlicher Angestellter Herr DR. BRADLEY SINCLAIR, Wissenschaftlicher Angestellter 74
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PRESSE UND MEDIEN<br />
Zu den Ausstellungseröffnungen fanden jeweils Pressekonferenzen statt.<br />
Insbesondere die Ausstellung „FasziNatur“ fand ein sehr gutes Presse-Echo.<br />
Insgesamt wurden 18 Pressemitteilungen verschickt und Frau Heine gab mehrere Interviews.<br />
Diese resultierten u. a. in zwei Radiosendungen, die im Rahmen der Volontärsausbildung<br />
der deutschen Welle entstanden.<br />
4.5<br />
WERBUNG<br />
Für die Sonderveranstaltungen wurden diverse Plakate und Flyer erstellt. Zusätzlich wurden<br />
Handzettel und Aushänge für die Ankündigung der Winterabendvorträge und das<br />
laufende Veranstaltungsprogramm produziert und verschickt. Das Programm des<br />
Museumsmeilenfests wurde in einem gesonderten Flyer (einer Gemeinschaftsproduktion<br />
der Museumsmeilen-Museen) beworben.<br />
Für die Eröffnungen der Sonderausstellungen wurden verschiedene Print- und Grafikmedien<br />
konzipiert und realisiert. Die „Museum-Koenig“ Straßenbahn mit einer Bewerbung<br />
der Dauerausstellung ist weiterhin auf der Linie 16 von Bonn nach Köln im Einsatz.<br />
In "Känguru Colonia" wurden zwei Anzeigen zur Bewerbung der Programme geschaltet.<br />
Im Schulbranchenbuch wurde die Museumsschule mit ihrem Service eingetragen.<br />
KAPITEL 5<br />
5.1<br />
PERSONALIEN<br />
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT<br />
Der Wissenschaftliche Beirat ist eine für Institute der Leibniz Gemeinschaft verbindlich<br />
vorgeschriebene und für die Arbeit eines Instituts außerordentlich hilfreiche Einrichtung.<br />
Er begutachtet vor allem die wissenschaftliche Arbeit und die Öffentlichkeitsarbeit und<br />
spricht Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des Instituts aus, die an die Träger<br />
weitergegeben werden. Außerdem wird er bei Stellenbesetzungen im Forschungsbereich<br />
beteiligt, soweit es sich um Planstellen handelt. Der Beirat des ZFMK hat im Jahr<br />
20<strong>06</strong> nicht getagt, da dies eine Duplizierung der Evaluierung durch die Leibniz Gemeinschaft<br />
(siehe „Bericht über die Evaluierung“) gewesen wäre. Die Beiratsvorsitzende,<br />
Frau Univ. Professorin Ulrike Aspöck vom Naturhistorischen Museum Wien, vertrat<br />
jedoch den Beirat während der Evaluierung. Als langjährige Kennerin des ZFMK konnte<br />
sie den Gutachtern der Evaluierungskommission die Historie des Instituts und den derzeitigen<br />
Entwicklungsstand kompetent erläutern.<br />
Frau Aspöck sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Sie hat fünf Jahre lang den Beirat<br />
geleitet und ist im sechsten Jahr noch einmal für uns im Rahmen der Evaluierung<br />
eingetreten, da sie die Situation des Instituts am besten kannte.<br />
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