Jahresber. 05 (fu?r 06) - Zoologisches Forschungsmuseum ...
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JAHRESBERICHT 20<strong>06</strong><br />
nannte “capacity building” Hauptbestandteil der Zusammenarbeit. Es beinhaltet eine<br />
Verbesserung der technischen Ausstattung afrikanischer Partnerinstitutionen, die Anleitung<br />
und Finanzierung von Doktoranden und Diplomanden, sowie die Ausbildung lokaler<br />
Hilfskräfte in der Anwendung verschiedener Feldmethoden, um auch noch in der<br />
Zukunft Naturschutz zu gewährleisten.<br />
Das Education Center des<br />
Botanischen Gartens nach der<br />
Fertigstellung<br />
Prof. Dr. Wägele bei der Grundsteinlegung<br />
für das Education<br />
Centre im Botanischen Garten<br />
von Maseno, Kenia<br />
PROJEKTE IM ZFMK<br />
Das Museum Koenig selbst ist mit drei sogenannten Teilprojekten mit insgesamt neun<br />
Mitarbeitern an BIOTA Ostafrika beteiligt. Außerdem ist es mit der Gestaltung einer<br />
BIOTA-Ausstellung beauftragt worden, an der zwei weitere Mitarbeiter arbeiten. Zudem<br />
bietet das Projekt ideale Voraussetzungen für die studentische Ausbildung im Bereich der<br />
Biodiversitäts- und Tropenforschung, so dass zahlreiche Diplomarbeiten und Laborblöcke<br />
angefertigt, bzw. durchgeführt werden.<br />
E01: PROJEKTKOORDINATION – BIOTA EAST AFRICA HEAD OFFICE<br />
Mitarbeiter:<br />
Prof. Dr. J.W. Wägele (wissenschaftlicher Koordinator/Projektleiter)<br />
Dr. Wolfram Freund (administrativer Koordinator)<br />
Dr. Thomas Gerken (Datenbanken, Homepage)<br />
Aufgaben:<br />
Die Koordinationsgruppe vereinigt alle 16 BIOTA Ost Teilprojekte. Sie ist verantwortlich<br />
für die Projektanträge, administrative Aufgaben und Verfassung von Zwischen- und<br />
Abschlussberichten. Des Weiteren ist sie für die Koordinierung aller Aktivitäten im In- und<br />
Ausland, den Aufbau und das Management des Forschungscamps, die Beschaf<strong>fu</strong>ng von<br />
Sammel- und Aus<strong>fu</strong>hrgenehmigungen, die Durchführung von Workshops und Konferenzen<br />
und für den Abschluss von Verträgen und MoU’s (Memorandum of Understanding)<br />
mit den afrikanischen Kooperationspartnern zuständig.<br />
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