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Verbandsgeschichte für Homepage / Kurzform - Malche

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1968 Auf Antrag des Schwesternbeirates erlässt der Vorstand die Pflicht zum jährlichen<br />

Bericht der Schwester an die <strong>Malche</strong>.<br />

1970 Auflösung des Schwesternbeirates.<br />

1974 1. Schwestern-Verbands-Tag, daraus entsteht ein "Verbands-Wochenende"<br />

1975 Es gibt keine "Gestellungsverträge" mehr zwischen den Stationen und der <strong>Malche</strong>.<br />

Absolventinnen und Absolventen der <strong>Malche</strong> in Porta Westfalica können aufgrund<br />

ihrer unabhängigen und persönlichen Einscheidung in den Verband eintreten.<br />

1979 Mit den ersten Männern in der Ausbildung ab 1970, beginnen die Überlegungen <strong>für</strong><br />

einen eigenen "Brüderverband". Sie schließen sich aber dem "Schwesternverband"<br />

an; mit neuem Namen "Verband".<br />

Verheiratete Schwestern können ebenfalls im Verband bleiben bzw. wieder eintreten, da vorher mit<br />

der Hochzeit die Schwestern automatisch ausgeschieden waren. Der Verband bleibt eine geistliche<br />

Gemeinschaft; wird aber zu einer "fördernden Organisation" – die das <strong>Malche</strong>werk durch Gebet,<br />

Spenden und Mitarbeit unterstützt. Die Tracht verschwindet allmählich.<br />

2001 Gemeinsamer Beschluss der beiden <strong>Malche</strong>-Werke: Absolventen können gleichzeitig<br />

Mitglied sein im "Verband" der <strong>Malche</strong>, Porta Westfalica und der "Schwestern- und<br />

Bruderschaft" der <strong>Malche</strong>, Bad Freienwalde<br />

2008 Überarbeitung der Verbandsordnung im Rahmen des Verbandswochenende<br />

2010 Beschluss der Mitgliederversammlung des Vereins "<strong>Malche</strong> e. V.":<br />

Verbandsgeschwister sind ab sofort auch stimmberechtigte Mitglieder des Vereins.<br />

Austritt aus dem "Zehlendorfer Verband" und Eintritt in die "Gnadauer Konferenz"<br />

2013 Geschwister aus der "Schwestern- und Bruderschaft" der <strong>Malche</strong> in Bad Freienwalde<br />

sind zu Besuch beim Verbandswochenende in Porta Westfalica. Die Absolventen von<br />

beiden Werken sollen zu den jeweiligen Regionaltreffen eingeladen werden.<br />

Leitung des Schwesternverbandes "Haus- und Schwesternmutter"<br />

bis 1930<br />

ab 1931<br />

Bibelhausmutter Anna von Hochstetter<br />

Sr. Anne Vogt, Sr. Ruth von Thüngen, Sr. Marie Lommel<br />

Leitende Schwestern / Oberinnen der <strong>Malche</strong>/West<br />

in Wendlinghausen, Hannover und Porta Westfalica<br />

1938 - 1955 Sr. Ruth von Thüngen (in Bad Freienwalde)<br />

ab 1955<br />

Sr. Kläre Schönrock, Oberin <strong>für</strong> beide <strong>Malche</strong>-Schwesternwerke<br />

(ab 1956 zuständig <strong>für</strong> den Bereich DDR)<br />

1951 - 1964 Sr. Marie Becker, zunächst stellvertretende Oberin<br />

(ab 1956 Oberin <strong>für</strong> den Bereich der BRD)<br />

1963 - 1974 Sr. Herta Buchbinder<br />

1974 - 1982 Sr. Brigitte Buschmann<br />

1982 - 2001 Sr. Ursula Lenz<br />

2001 - 2007 Sr. Marion Sauer<br />

ab 2007 Stelle der Leitenden Schwester unbesetzt<br />

Die <strong>Malche</strong>-Schwesternschaft wurde ab der Berufung von Pfr. Christiansen 1937 immer auch von<br />

einem Pfarrer geleitet.<br />

N:\Verwaltung\Verband\<strong>Verbandsgeschichte</strong>\2013-04-08 <strong>Verbandsgeschichte</strong> <strong>für</strong> <strong>Homepage</strong>.doc Stand: 09.04.13

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