Allgemeiner Teil - BWT
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Nachhaltigkeit<br />
Mitarbeiter-Altersstruktur (Frauen und Männer), Anteile an der Belegschaft<br />
Über 56<br />
2,6%<br />
8,6%<br />
Zwischen 46 und 55<br />
6,5%<br />
19,1%<br />
Zwischen 36 und 45<br />
7,6%<br />
22%<br />
Zwischen 25 und 35<br />
7,8%<br />
18.9%<br />
Unter 25<br />
2,1%<br />
4,8%<br />
15% 10% 5% 0% 5% 10% 15% 20% 25%<br />
Mitarbeiter-Altersstruktur (Frauen und Männer), Anteile an der Belegschaft<br />
Anteil <strong>Teil</strong>zeit<br />
6,7%<br />
Anteil Vollzeit<br />
93,3%<br />
Anteil Frauen<br />
26,7%<br />
Anteil Männer<br />
73,3%<br />
Anteil der Frauen an Schulungen<br />
Anteil der Männer an Schulungen<br />
44,9%<br />
48,6%<br />
Das Durchschnittsalter der Belegschaft liegt bei 40 Jahren bei den Frauen und 41 Jahren bei den<br />
Männern. Rund 11% der Beschäftigten haben eine Lehre absolviert. Um möglichst viele interessierte Jugendliche<br />
anzusprechen, setzt <strong>BWT</strong> bereits in den Schulen an und organisiert Unternehmensführungen,<br />
unterstützt LehrerInnen im Fachunterricht und bietet Vorträge zu speziellen Lehrthemen an. Einen besonderen<br />
Schwerpunkt bildet das Lehrlingsprogramm, das rund 50 jungen Lehrlingen 12 verschiedene<br />
Lehrberufe bietet. Parallel gibt es seit Jahren Kooperationen mit Berufsschulen und Hochschulen. Mehr<br />
als 90% der Lehrlinge werden nach ihrem Lehrabschluss in ein fixes Dienstverhältnis übernommen, was<br />
als Erfolg für das dieses Ausbildungsmodell gewertet werden darf.<br />
Über 50 Mitarbeiter in der Gruppe nehmen als Betriebsräte Aufgaben der Mitarbeiter-Vertretung wahr.<br />
Wie seit Bestehen der <strong>BWT</strong> gab es im Jahr 2012 keine Streiks oder Arbeitskonflikte. Rund 47% der<br />
Beschäftigten haben nach vorläufiger Berechnung 2012 an internen bzw. externen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
teilgenommen, das entspricht einer Steigerung von 6% zum Jahr zuvor. Freiwillige<br />
Sozialleistungen existieren an allen Standorten in unterschiedlicher Ausprägung bzw. Höhe. Zu den<br />
wichtigsten Aufgaben zählen die Fortsetzung der Arbeitsschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, die Absenkung<br />
der Fluktuation, die unverändert bei 10% liegt und die positive Entwicklung bei den Krankenständen<br />
(zuletzt bei rund 8 Tagen je MitarbeiterIn im Durchschnitt).<br />
<strong>BWT</strong> Geschäftsbericht 2012 51