23.12.2013 Aufrufe

IAP - Individuelle ambulante Pflegegesamtplanung

IAP - Individuelle ambulante Pflegegesamtplanung

IAP - Individuelle ambulante Pflegegesamtplanung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

1 VORBLATT<br />

1.1 Antragsteller/in/ Leistungsberechtigte/r<br />

Name, Vorname:<br />

Geschlecht: w m<br />

Geburtsdatum:<br />

Telefonnr.:<br />

Adresse:<br />

Wohnform: Einzelwohnen WG betreutes Wohnen Servicewohnen ASOG-Einrichtung<br />

Aktenzeichen:<br />

Grad der Behinderung :<br />

Merkzeichen:<br />

Besonderheiten:<br />

1.2 Kontaktprofil (Dokumentation wichtiger Bezugs- und Kontaktpersonen des/der Leistungsberechtigten)<br />

Name Funktion Kontaktdaten (Telefon, Fax, E-Mail Adresse)<br />

Aufgabenkreise des/der Betreuers/in:<br />

Vertretung gegenüber Behörden Gesundheitssorge Vermögenssorge Sonstiges<br />

Aufenthaltsbestimmung in Postangelegenheiten in Wohnungsangelegenheiten<br />

1.3 Sachbearbeiter/in der „Antragsannahmestelle“<br />

Name: Stellenzeichen: Hilfebedarf wurde bekannt am:<br />

Telefonnr.: E-Mail: Antrag eingegangen am:<br />

Fax-Nr.:<br />

1.4 Hilfebedarfsfeststeller/in<br />

Name:<br />

Stellenzeichen:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Auftrag erhalten am:<br />

Hausbesuch und/oder persönlicher Kontakt am:<br />

Telefonnr.: E-Mail: Feststellung erfolgt am:<br />

Fax-Nr.:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

1.5 Verantwortliche/r Sachbearbeiter/in der Leistungsstelle (sofern abweichend von<br />

„Antragsannahmestelle“)<br />

Name: Stellenzeichen: Eingang bei der Bewilligungsstelle am:<br />

Telefon-Nr.:<br />

Fax-Nr.:<br />

E-Mail:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Notizen und Erläuterungen zum Vorblatt:<br />

1 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Phase I und II sollten nach max. 1 Woche abgeschlossen sein<br />

2 Ermittlung des individuellen Hilfebedarfs (Dokumentation der Ist-Situation)<br />

2.1 Phase I: Bekanntwerden des Unterstützungsbedarfs<br />

2.1.1 Hilfebedarf wurde bekannt durch:<br />

Antragsteller/in / Vertretungsberechtigter/in<br />

behandelnder Arzt/Ärztin<br />

Pflegestützpunkt<br />

Sonstige (ggf. Leistungsstelle)<br />

Vorgang eilt weil:<br />

Krankenhaus (Sozialdienst, Arzt, Ärztin)<br />

Pflegedienst<br />

Pflegeberater/in Pflegekasse (Beratung nach § 7a SGB XI)<br />

Versorgung schließt an Krankenhausaufenthalt an (eventuell Leistungsanspruch nach § 37 SGB V)<br />

Anlass war Unfall (eventuell Leistungsanspruch nach § 37 SGB V)<br />

Sonstiges<br />

2.1.2 Aktueller Leistungsbezug (Grundlage zur Prüfung vorrangiger Kostenträger)<br />

krankenversichert pflegeversichert bei: nicht versichert (§ 264 SGB V)<br />

Pflegestufe gem. SGB XI/XII Ja Nein<br />

beantragt am<br />

Bescheid vom: Einstufung ab: Ablehnung vom:<br />

Widerspruch eingelegt am:<br />

Widerspruch abgelehnt am:<br />

Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegestufe III (Härtefall)<br />

welche Leistung: Geldleistung Sachleistung Kombileistung Tagespflege<br />

beantragt am:<br />

Bescheid vom:<br />

Kostenerstattung geltend gemacht: Ja Nein Widerspruch eingelegt am:<br />

Leistungen gem. § 45 a SGB XI Ja Nein<br />

beantragt am<br />

Bescheid vom:<br />

Höhe der anerkannten Leistungen: 100 € 200 €<br />

wenn keine Leistungen: Zuordnung zum Personenkreis Ja Nein<br />

Leistungen gem. SGB V Ja Nein nicht versichert (§ 264 SGB V)<br />

beantragt am , Bescheid vom:<br />

Entscheidung liegt nicht vor<br />

Keine weitere Hilfebedarfsprüfung aufgrund vorrangiger SGB V-Leistungen weil:<br />

Therapien außer Haus (z. B. Dialyse, Chemotherapie usw.): Bitte Angaben zu: Wochentagen<br />

und geplanten Abwesenheitszeiten<br />

Beatmungsfall Ja Nein<br />

erhält Leistungen der Krankenkasse<br />

erhält keine Leistungen, weil:<br />

auf Grundpflege entfallender Anteil wurde gehälftet Ja Nein wenn nein: derzeitiger Leistungsumfang der Krankenkasse<br />

2 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Weitere Anmerkungen zum Teil „Aktueller Leistungsbezug“:<br />

Prüfung und Herstellung der vollständigen Unterlagen, folgende Unterlagen liegen vor:<br />

Antragsbogen liegt vor vom:<br />

MDK-Gutachten vom:<br />

Letzte Pflegebedarfseinschätzung des Bezirks<br />

vom:<br />

Arztbericht (Krankenhaus, Hausarzt, Facharzt) vom:<br />

Bedarfseinschätzung des Pflegedienstes vom:<br />

Zusatzbogen vom:<br />

Sonstiges:<br />

abgefordert am:<br />

angefordert am:<br />

angefordert am:<br />

angefordert am:<br />

angefordert am:<br />

2.2 Phase II: Auftragserteilung zur Feststellung des individuellen Hilfebedarfs<br />

Mit der Hilfebedarfsprüfung wird beauftragt:<br />

(Name und Stellenz.) am:<br />

Anlass des Auftrags<br />

Ersteinschätzung des Pflege-/Betreuungsbedarfs<br />

Folgeeinschätzung wg. Ablauf des Bewilligungszeitraumes am:<br />

Neueinschätzungen wg. beantragter Änderung oder veränderter Versorgungssituation<br />

Feststellung eines Hilfsmittelbedarfs<br />

Feststellung der Notwendigkeit wohnraumverbessernder Maßnahmen<br />

Feststellung der Notwendigkeit eines Umzugs<br />

Sonstiges/Bemerkungen/Erläuterungen:<br />

Zeitverzögerung von Eingang des Antrages bis Beauftragung der Hilfebedarfsfestellung, weil:<br />

Berlin, den ________________________, Unterschrift _______________________________<br />

3 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

2.3 Phase III: Bedarfsfeststellung<br />

Phase III sollte innerhalb von max. 3-4 Wochen abgeschlossen sein<br />

2.3.1 Angaben zum Hausbesuch und relevante anwesende Personen beim Hausbesuch<br />

Hausbesuch am<br />

Bemerkungen/Erläuterungen (z. B. fehlgeschlagene Kontaktversuche):<br />

angemeldet<br />

unangemeldet<br />

Name der anwesenden Personen<br />

Funktion/Verhältnis zur/zum Leistungsberechtigten<br />

ergänzende Anmerkungen:<br />

2.3.2 Zwischenzeitliche Veränderungen/Ergänzungen der vom Sozialamt übermittelten personenbezogenen<br />

Daten<br />

Keine<br />

ja, folgende:<br />

zu Leistungsempfänger/in:<br />

zu Wohnung:<br />

zu im Haushalt lebende Personen:<br />

zu Betreuer(in)/Bevollmächtigte(r):<br />

zu Kontaktperson:<br />

zu Pflegedienst:<br />

zu ärztliche Versorgung:<br />

zu Sonstiges:<br />

Bemerkungen/Erläuterungen:<br />

Einsicht in die Pflegedokumentation ist erfolgt:<br />

ja<br />

nein, weil<br />

4 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

2.3.3 Aktuelle Kompetenzen und Ressourcen aus Sicht des /der Leistungsberechtigte/n und Bedarf an Leistungskomplexen<br />

Was können Sie bzw. Ihr soziales Umfeld selber übernehmen?<br />

(Selbsteinschätzung des /der Leistungsberechtigte/n)<br />

Selbsteinschätzung nicht möglich, weil:<br />

Leistung<br />

Ausführung<br />

ÜS1- Überwiegend selbstständig ;ÜS2- Überwiegend<br />

selbstständig mit Hilfsmitteln; MN- Motivation/ Nachkontrolle;<br />

AA- Anleitung/Aufsicht; TÜ- Teilweise<br />

Übernahme; VÜ-Vollständige Übernahme<br />

Ausführung<br />

durch soziales<br />

Umfeld (Kennzeichnung<br />

z. B.<br />

durch Nr. aus<br />

Kontaktprofil)<br />

Pro<br />

Wo<br />

Zeitlicher Umfang<br />

am<br />

Tag<br />

(in Min)<br />

ÜS1 ÜS2 MN AA TÜ VÜ<br />

Körperpflege<br />

Ganzkörperwäsche<br />

Teilwäsche Oberkörper<br />

Teilwäsche Unterkörper<br />

Duschen<br />

Baden<br />

Zahnpflege<br />

Kämmen/Haarpflege/Haarwäsche<br />

Maniküre<br />

Fußpflege<br />

Ankleiden<br />

Auskleiden<br />

Toilettengang<br />

Inkontinenzvorlagen entsorgen<br />

Inkontinenzvorlagen wechseln<br />

Intimpflege nach Toilettengang<br />

Begleitung zum Toilettengang<br />

Hilfe bei der Darmentleerung<br />

Stomaversorgung<br />

Ernährung<br />

Nahrung zubereiten<br />

Kochen<br />

Fahrbarer Mittagstisch<br />

a) warm entgegennehmen<br />

b) Tiefkühlkost aufwärmen<br />

Nahrungsaufnahme<br />

Getränke reichen<br />

Sondenkost<br />

Hauswirtschaftliche Hilfen<br />

Einkaufen (auch Nahrungsmittel)<br />

Wäschepflege<br />

Bett herrichten<br />

Pers. Umfeld sauber halten<br />

Wohnungsreinigung<br />

Fensterreinigung<br />

Beschaffen von Heizmaterial<br />

Leistung<br />

Ausführung<br />

Ausführung<br />

durch soziales<br />

Zeitlicher Umfang<br />

5 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

ÜS1- Überwiegend selbstständig ;ÜS2- Überwiegend<br />

selbstständig mit Hilfsmitteln; MN- Motivation/ Nachkontrolle;<br />

AA- Anleitung/Aufsicht; TÜ- Teilweise<br />

Übernahme; VÜ-Vollständige Übernahme<br />

Umfeld (Kennzeichnung<br />

z. B.<br />

durch Nr. aus<br />

Kontaktprofil)<br />

Pro<br />

Wo<br />

am<br />

Tag<br />

(in Min)<br />

ÜS1 ÜS2 MN AA TÜ VÜ<br />

Heizen<br />

Mobilität<br />

Aufstehen<br />

Zubettgehen<br />

Stehen<br />

Gehen<br />

Treppensteigen<br />

Begleitung außer Haus<br />

Verlassen/Wiederaufsuchen der<br />

Wohnung<br />

Sonstige<br />

2.3.4 Worin besteht zurzeit Ihr dringendstes Problem? Bzw. was müsste als erstes angegangen werden?<br />

2.3.5 Ergänzende Anmerkungen und Erläuterungen, einschl. Wünsche des Leistungsberechtigten und abweichende<br />

fachliche Einschätzung zur Selbsteinschätzung<br />

6 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

2.3.6 Einschätzung der aktuellen Versorgungssituation<br />

Situation bei Beginn des Hausbesuchs (aus datenschutzrechtlichen Gründen nur dokumentieren, wenn sich daraus eine<br />

Pflegerelevanz ergibt):<br />

öffnet selbst<br />

auf Stuhl/in Sessel/auf Couch sitzend angetroffen<br />

auf Couch liegend angetroffen<br />

in vollständiger Tageskleidung<br />

im Pyjama/Nachthemd<br />

Bitte weitere Erläuterungen:<br />

in der Wohnung stehend angetroffen<br />

im Rollstuhl sitzend angetroffen<br />

im Bett liegend angetroffen<br />

in Hauskleidung<br />

sonstiges (z.B. Prothesen, Orthesen, Bandagen,<br />

Korsett etc. angelegt):<br />

Wohnungsbeschreibung:<br />

Stockwerk: Anzahl der Zimmer: geschätzte Wohnfläche: m²<br />

Heizungsart:<br />

Ausstattung (Dusche, Badewanne):<br />

Folgende Barrieren innerhalb und außerhalb der Wohnung sind vorhanden:<br />

sonstige Anmerkungen:<br />

Zustand der Wohnung:<br />

gepflegt/aufgeräumt Teilbereiche ungepflegt/unaufgeräumt überwiegend schmutzig/chaotisch<br />

Bitte nähere Angaben:<br />

Allgemeinzustand des Leistungsberechtigten:<br />

gut mäßig schlecht<br />

Bitte nähere Angaben:<br />

allgemeiner Ernährungszustand:<br />

Übergewicht normal Untergewicht<br />

Bitte nähere Angaben:<br />

allgemeiner Pflegezustand:<br />

gut mäßig schlecht<br />

Bitte nähere Angaben:<br />

Hautbeschaffenheit:<br />

keine Auffälligkeiten<br />

Hautturgor vermindert (Austrocknung):<br />

Dekubitus:<br />

sonst. Wunden/Hautveränderungen:<br />

Bitte nähere Angaben:<br />

Anmerkungen<br />

Wer versorgt Sie zurzeit?<br />

keine bestehende Versorgung<br />

1 Pflegedienst 2 Im Haushalt lebende Personen 3 Nicht im Haushalt lebende Angehörige<br />

4 Nachbarschaftshilfe 5 Mobile Dienste 6 Tagespflegestätte<br />

Sonstige (wenn „Sonstige“, dann wer?):<br />

Bitte erforderliche Anmerkungen:<br />

7 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

2.3.7 Medizinische Versorgung<br />

Ärztliche Versorgung: keine<br />

Hausarzt/in und/oder Fachärzte führen Hausbesuche durch<br />

Hausarzt/in und/oder Fachärzte müssen in der Praxis aufgesucht werden<br />

Häufigkeit dauerhaft insgesamt pro Monat:<br />

Begleitung erforderlich<br />

Begleitung nicht erforderlich<br />

Hilfsperson/PD beim ärztl. Hausbesuch<br />

erforderlich.<br />

Heilmittelversorgung:<br />

keine<br />

dauerhaft zu Hause in Praxis Begleitung erforderlich<br />

Physiotherapie, Lymphdrainage, Massage Ja Nein<br />

Ergotherapie Ja Nein<br />

Logopädie Ja Nein<br />

Sonstige: Ja Nein<br />

Häusliche Krankenpflege gem. SGB V keine Häufigkeit pro Tag/Woche oder in Std.<br />

Medikamentengabe, s.c.-Injektionen<br />

Kompressionsstrümpfe/ -verband<br />

Dekubitusversorgung<br />

sonstige Wundversorgung<br />

Verband PEG<br />

Verband suprapubischer Blasenkatheter<br />

Verband Tracheostoma<br />

parenterale Ernährung<br />

Überwachung der Vitalfunktionen<br />

Medizinische Fußpflege<br />

sonstige:<br />

Hilfsmittel<br />

Absaugegerät Dreipunktgehstütze Lagerungskissen Rollstuhl<br />

Antidekubitus-Matratze Duschstuhl Leselupe Steckbecken/ Nachttopf<br />

Anus praeter-Material Ernährungspumpe O 2-Gerät Toilettenstuhl<br />

Badewannenlift/-sitz E-Rollstuhl Orth. Schuhe Treppenlifter<br />

Bandagen Gehstützen Orthese Treppensteighilfe<br />

Bein-Prothese Haltegriffe Patientenlifter Urinflasche<br />

Bettschutzeinlagen Handstock PEG Vorlagen<br />

Blasenkatheter Hausnotruf Pflegebett WC-Sitzerhöhung<br />

Brille Hörgerät Reha/Schuhe Windeln<br />

Dauer-VO für IKM Inhaliergerät Rollator Zahnprothese<br />

Deltarad<br />

Kompressionsstrümpfe<br />

sonstige:<br />

davon nicht benutzt, weil:<br />

8 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Bitte ergänzende Hinweise / Begründungen für weitere notwendige Maßnahmen zum Gesamtbereich medizinische Versorgung<br />

2.3.8 Pflegerelevante funktionelle Einschränkungen<br />

(Einschätzung entweder anhand der vorgegebenen Kategorien oder per Texteingabe)<br />

Beweglichkeit<br />

Nackengriff<br />

Schürzengriff<br />

Greifen/Halten<br />

Anheben der Füße im Sitzen<br />

Finger-Boden-Abstand<br />

Aufstehen<br />

Stehen<br />

Gehen<br />

Rechts-<br />

Pinzettengriff<br />

Händedruck<br />

Linkshänder(in)<br />

Atmung, Herz, Kreislauf<br />

Überw.<br />

selbstständig<br />

mit HM.<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Überw.<br />

selbstständig.<br />

Motivation/Nachkontr<br />

olle<br />

Anleitung/<br />

Aufsicht<br />

Teilw.<br />

Übernahme<br />

Vollst.<br />

Übernahme<br />

Sonstige Anmerkungen:<br />

Schwindel / Gleichgewichtsstörung<br />

Atemnot<br />

Herzbeschwerden<br />

allgemeine Schwäche<br />

Schwäche durch lfd. Therapie<br />

Nahrungsaufnahme /-aufnahmebereitschaft<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Kauen<br />

Schlucken<br />

Magensonde<br />

parenterale Ernährung<br />

Appetit<br />

Durstempfinden<br />

Flüssigkeitsmenge<br />

Kontinenzfähigkeit - versorgung<br />

Harnkontinenz<br />

Blasenkatheter<br />

Urostoma, Nephrostoma<br />

Stuhlkontinenz<br />

Anus praeter<br />

Sinnesorgane<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Sehen<br />

Hören<br />

9 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

Sprechen<br />

Nonverbal<br />

Sprachbarrieren<br />

Psyche<br />

Überw.<br />

selbstständig<br />

mit HM.<br />

Überw.<br />

selbstständig.<br />

Motivation/Nachkontr<br />

olle<br />

Anleitung/<br />

Aufsicht<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

Teilw.<br />

Übernahme<br />

Vollst.<br />

Übernahme<br />

Sonstige Anmerkungen:<br />

Orientierung<br />

situativ<br />

zeitlich<br />

örtlich<br />

zur Person<br />

Keine Auffälligkeiten<br />

depressiv<br />

Antriebsstörung (Antriebsverarmung,<br />

Hyperaktivität)Erläuterung<br />

Aggressivität<br />

Abwehrverhalten<br />

Realitätsverkennung<br />

Wahnvorstellungen<br />

Kritik-/Urteilsfähigkeit<br />

Ergänzende Hinweise/Begründungen für weitere notwendige Maßnahmen zum Gesamtbereich pflegerelevante funktionale Einschränkungen<br />

2.3.9 Zusammenfassende Beurteilung der Beeinträchtigung<br />

Überw.<br />

Selbst-<br />

Stänig<br />

mit HM.<br />

Überw.<br />

selbstständig<br />

Motivation/Nach<br />

kontrolle<br />

Anleitung/<br />

Aufsicht<br />

Teilw.<br />

Übernahme<br />

Vollst.<br />

Übernahme<br />

Beweglichkeit, Koordination, Mobilität<br />

Atmung, Herz, Kreislauf<br />

Nahrungsaufnahme<br />

Kontinenzfähigkeit, -versorgung<br />

Sinnesorgane<br />

Kommunikation<br />

Psyche<br />

10 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

3 Zielplanung<br />

Auf der Grundlage des Ergebnisses der Analyse der Kompetenzen und Ressourcen (s. u. a. S. 6) sind in der folgenden Tabelle die wesentlichen angestrebten Ziele<br />

und die für die Umsetzung erforderlichen Verantwortlichkeiten festzulegen. Eine Zielplanung in der <strong>ambulante</strong>n Hilfe zur Pflege leistet dann einen wichtigen Beitrag<br />

zur Qualitätssteigerung der Leistungen, wenn für eine übersichtliche Anzahl von priorisierten Handlungsfeldern ein zu erreichender Sollzustand („operatives Ziel“)<br />

beschrieben wird. Maßstab für die übersichtliche Anzahl von zu verfolgenden Zielen ist die Handhabung und die Relevanz der Zielerreichung für den/die Leistungsberechtigte/n<br />

und für den Sozialhilfeträger.<br />

Eine Zielplanung für Herrn/Frau ...................................... ist nicht sinnvoll, weil:<br />

Vereinbarungspartner<br />

für das jeweilige Ziel<br />

A = Angehörige; B = Betreuer/in,<br />

P = Pflegedienst,<br />

L = Leistungsberechtigte/r<br />

Handlungsfeld Zielmerkmal Realisierung:<br />

Datumseingabe für<br />

Situation Situation Verschlechterung<br />

bis zu 6 Monate;<br />

verbessern erhalten<br />

bis zu einem Jahr;<br />

abmildern<br />

länger als ein Jahr;<br />

Körperpflege<br />

Ganzkörperwäsche<br />

operatives Ziel<br />

Ein operatives Ziel beschreibt eine zukünftige<br />

Situation, die mit der Unterstützungsleistung<br />

erreicht werden soll. Formulierungsanforderungen:<br />

Spezifisch und realistisch<br />

Indikator<br />

Ein Indikator dient zur Überprüfung<br />

des erreichten Grads des formulierten<br />

Ziels und sollte möglichst der<br />

Prüflogik „zählen, wiegen oder messen“<br />

folgen<br />

Teilwäsche Oberkörper<br />

Teilwäsche Unterkörper<br />

Duschen<br />

Baden<br />

Zahnpflege<br />

Kämmen/Haarpflege/<br />

Haarwäsche<br />

Maniküre<br />

Fußpflege<br />

Ankleiden<br />

Auskleiden<br />

Toilettengang<br />

11 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Vereinbarungspartner<br />

für das jeweilige Ziel<br />

A = Angehörige; B = Betreuer/in,<br />

P = Pflegedienst,<br />

L = Leistungsberechtigte/r<br />

Handlungsfeld Zielmerkmal Realisierung:<br />

Datumseingabe für<br />

Situation Situation Verschlechterung<br />

bis zu 6 Monate;<br />

verbessern erhalten<br />

bis zu einem Jahr;<br />

abmildern<br />

länger als ein Jahr;<br />

Inkontinenzvorlagen<br />

besorgen<br />

Inkontinenzvorlagen<br />

wechseln<br />

Intimpflege nach<br />

Toilettengang<br />

Begleitung zum Toilettengang<br />

operatives Ziel<br />

Ein operatives Ziel beschreibt eine zukünftige<br />

Situation, die mit der Unterstützungsleistung<br />

erreicht werden soll. Formulierungsanforderungen:<br />

Spezifisch und realistisch<br />

Indikator<br />

Ein Indikator dient zur Überprüfung<br />

des erreichten Grads des formulierten<br />

Ziels und sollte möglichst der<br />

Prüflogik „zählen, wiegen oder messen“<br />

folgen<br />

Hilfen beim Stuhlgang<br />

Stomaversorgung<br />

Ernährung<br />

Nahrung zubereiten<br />

Kochen<br />

Fahrbarer Mittagstisch<br />

a) warm<br />

b) Tiefkühlkost<br />

Nahrung reichen<br />

Getränke reichen<br />

Sondenkost<br />

Hauswirtschaftliche Hilfen<br />

Einkaufen (auch Nahrungsmittel)<br />

Wäschepflege<br />

12 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Vereinbarungspartner<br />

für das jeweilige Ziel<br />

A = Angehörige; B = Betreuer/in,<br />

P = Pflegedienst,<br />

L = Leistungsberechtigte/r<br />

Handlungsfeld Zielmerkmal Realisierung:<br />

Datumseingabe für<br />

Situation Situation Verschlechterung<br />

bis zu 6 Monate;<br />

verbessern erhalten<br />

bis zu einem Jahr;<br />

abmildern<br />

länger als ein Jahr;<br />

Persönliches Umfeld sauber<br />

halten<br />

Wohnungsreinigung<br />

operatives Ziel<br />

Ein operatives Ziel beschreibt eine zukünftige<br />

Situation, die mit der Unterstützungsleistung<br />

erreicht werden soll. Formulierungsanforderungen:<br />

Spezifisch und realistisch<br />

Indikator<br />

Ein Indikator dient zur Überprüfung<br />

des erreichten Grads des formulierten<br />

Ziels und sollte möglichst der<br />

Prüflogik „zählen, wiegen oder messen“<br />

folgen<br />

Fensterreinigung<br />

Beschaffen von Heizmaterial<br />

Heizen<br />

Mobilität<br />

Aufstehen/Zubettgehen<br />

Stehen<br />

Gehen<br />

Treppensteigen<br />

Begleitung außer Haus<br />

Verlassen/ Wiederaufsuchen<br />

der Wohnung<br />

LK 31<br />

LK 33<br />

Sonstiges<br />

13 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

4.1 Leistungen Angehöriger<br />

Bitte nähere Anmerkungen:<br />

4 Leistungsplanung<br />

4.2 Leistungen durch Nachbarschaftshilfe<br />

Körperpflege<br />

Wohnungsreinigung<br />

Wäschepflege<br />

Einkauf<br />

Essenszubereitung<br />

Begleitung/Betreuung<br />

Sonstiges<br />

Summe der Stunden/Woche<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen:<br />

Häufigkeit /<br />

Woche<br />

Anzahl Wochenstunden<br />

Bemerkungen<br />

4.3 Leistungen weiterführende Hilfen<br />

durch Tagespflegeeinrichtungen, Haushaltsdienst (Anbieter ohne Versorgungsvertrag), Sonstige<br />

Tagespflegestätte x pro Woche Wochentage: Beförderung durch:<br />

Bitte ergänzende Anmerkung:<br />

Entrümpelung / Grundreinigung durch:<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen:<br />

private Pflegeperson<br />

Pflegedienst<br />

Haushaltsdienst<br />

Sonstige<br />

Alternativen zur Inanspruchnahme der LK`s<br />

(insbes. durch Haushaltsdienst (Anbieter ohne Versorgungsvertrag), Sonstige (private Personen))<br />

Tätigkeit Anzahl Dimension (Tag Woche usw.) durch:<br />

Wäschepflege<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Gardinen waschen<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Begleitung außer Haus<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Einkäufe<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Reinigung in der Wohnung<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Fenster putzen<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Fahrbarer Mittagstisch<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Stationärer Mittagstisch<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

Sonstiges<br />

Privatperson<br />

Haushaltsdienst<br />

14 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen:<br />

4.4 Leistungen durch soziale Projekte<br />

Leistung<br />

Projekt<br />

Häufigkeit<br />

/ Woche<br />

Stunden /<br />

Woche<br />

Anmerkungen<br />

4.5 Leistungskomplexe<br />

Anlage Modulbogen<br />

Zur Begründung der Notwendigkeit der empfohlenen Leistungskomplexe siehe:<br />

„Bedarf an Leistungskomplexen“<br />

„pflegerelevante funktionale Beeinträchtigung“<br />

Sonstiges:<br />

Einschätzung zum Leistungskomplex 31:<br />

Bedarf: nein ja, Häufigkeit:<br />

Begründung (Text und/oder Verweis auf Begründung an anderer Stelle):<br />

Einschätzung zum Leistungskomplex 33:<br />

Bedarf: nein ja, Häufigkeit:<br />

Begründung (Text und/oder Verweis auf Begründung an anderer Stelle):<br />

Bitte ergänzende Ausführungen und Begründungen :<br />

4.6 Weiterer Handlungsbedarf<br />

Pflegeversicherung (SGB XI): Pflegestufe, Personenkreis nach § 45 a SGB XI<br />

Es besteht keine Pflegebedürftigkeit i.S.d. SGB XI<br />

Die derzeitige Pflegestufe erscheint angemessen<br />

Ein Neu- oder Höherstufungsantrag erscheint aussichtsreich, bei Ablehnung sollte Widerspruch eingelegt werden<br />

Zuordnung zum Personenkreis nach § 45 SGB XI a, b erscheint angemessen, bei Ablehnung sollte auf Widerspruch hingewirkt<br />

werden<br />

Leistungen auf § 45 SGB XI a, b sollten in Anspruch genommen werden, bei Ablehnung sollte auf Mitwirkung gedrungen werden<br />

Bei Höherstufungsantrag oder Folgebegutachtung ist eine Rückstufung zu erwarten<br />

Raum für ergänzende Anmerkungen:<br />

15 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Leistungen der Krankenversicherung (SGB V)<br />

keine<br />

Antrag Häusliche Krankenpflege erscheint angemessen,<br />

bei Ablehnung sollte auf Widerspruch hingewirkt werden<br />

Medikamentengabe<br />

50%anteilig bei Grundpflege (Beatmungsfälle) nicht erfolgt<br />

Beatmungsfälle: höhere Stundenzahl erscheint angemessen<br />

Kompressionsverbände/Kompressionsstrümpfe<br />

PEG-Versorgung<br />

Stomaversorgung<br />

Sonstige:<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen (z. B. Abgleich mit MDK-Gutachten erfolgt):<br />

Rehabilitative Maßnahmen<br />

keine<br />

Physiotherapie/Lymphdrainagen<br />

Logopädie<br />

Tagesreha<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen:<br />

Ergotherapie<br />

Sonstige:<br />

vollstationäre Reha<br />

Diagnostik/Therapie<br />

keine<br />

Folgendes sollte diagnostisch abgeklärt und/oder therapiert werden:<br />

Hilfsmittel<br />

Es können keine weiteren Hilfsmittel empfohlen werden.<br />

Folgende Hilfsmittel sind zu empfehlen<br />

zum Ausgleich einer Behinderung zur Erleichterung der Pflege<br />

Bitte ergänzende Anmerkungen und Erläuterungen :<br />

Wohnraumverbessernde Maßnahmen/Wohnungswechsel<br />

Es können keine Maßnahmen empfohlen werden.<br />

Folgende Maßnahme(n) ist/sind zu empfehlen (mit Begründung)<br />

andere Wohnformen erscheint erforderlich<br />

Betreutes Wohnen Wohngemeinschaft Vollstationäre Pflege<br />

Bitte begründen:<br />

Bisher nicht bestehende gesetzliche Betreuung ist erforderlich.<br />

Bitte begründen:<br />

16 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

Weitergehende Beratung zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen ist erforderlich:<br />

Beratungsgegenstand:<br />

Begründung:<br />

durch wen?<br />

Weitergehende Maßnahmen zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen sind erforderlich:<br />

Art:<br />

Begründung:<br />

durch wen?<br />

Weitere Alternativen/Empfehlungen:<br />

Bitte Erläuterung (welche?) und Begründungen:<br />

4.7 Beantwortung der im Auftrag gesondert gestellten Fragen (falls vorhanden)<br />

Die gezielten Fragen sind bereits mit den obigen Darstellungen beantwortet.<br />

Gesonderte Beantwortung folgender Fragen:<br />

Sonstige:<br />

Wichtige Mitteilungen (geänderte Adresse, Qualitätsmängel, Vorschläge):<br />

Leistungsbeginn am<br />

4.8 Wiederholungseinschätzung<br />

in 12 Monaten<br />

in Monaten, weil:<br />

nach Durchführung empfohlener Maßnahmen:<br />

, weil:<br />

Der/die für den/die o. a. Leistungsberechtigte(n) zuständige<br />

Hilfebedarfsfeststeller/in<br />

(Name, Unterschrift) ____________________________, Stellenz.: , Datum:<br />

Sachbearbeiter/in<br />

(Name, Unterschrift) ____________________________, Stellenz.: , Datum:<br />

17 | 18


<strong>Individuelle</strong> <strong>ambulante</strong> <strong>Pflegegesamtplanung</strong><br />

für:<br />

5 Erste Bewertung der Zielerreichungsgrade (Evaluation) am:<br />

Bitte nur die Zielbereiche und -felder bewerten, die bei der aktuellen Zielplanung angesprochen worden sind.<br />

Zielbereich Zielfeld Erreichungsgrad des<br />

Ziels:<br />

Ursachen/Gründe für nicht erreichte<br />

Ziele<br />

Weiterer Umgang mit dem Ziel<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

-------------------------- -------------------------- --------------------------<br />

Weitere Anmerkungen/Kommentare zur Zielevaluation:<br />

Die Evaluation hat durchgeführt: (Name, Unterschrift)<br />

_____________________________ Stellenz.:<br />

18 | 18

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!