Thorsten Kessler Heiligkreuzsteinach, Kirche, DE ... - Hess AG
Thorsten Kessler Heiligkreuzsteinach, Kirche, DE ... - Hess AG
Thorsten Kessler Heiligkreuzsteinach, Kirche, DE ... - Hess AG
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<strong>Thorsten</strong> <strong>Kessler</strong><br />
Süd Baden - Württemberg<br />
<strong>Heiligkreuzsteinach</strong>, <strong>Kirche</strong>, <strong>DE</strong> - <strong>Heiligkreuzsteinach</strong><br />
Projektbeschreibung<br />
Die Beleuchtung einer <strong>Kirche</strong> im Innenraum ist eine sehr sensible Angelegenheit.<br />
Früher gebräuchlich, eine sehr reduzierte Gestaltung des Beleuchtungskörpers mit einfacher<br />
Ausstattung.<br />
Jedoch ist der Anspruch an eine Beleuchtung in der <strong>Kirche</strong> erheblich gestiegen.<br />
So passt man heute die Beleuchtung an die individuell Zeremonien an, dies bedarf einer<br />
ausgeklügelten Technik.<br />
So wie bereits in der <strong>Kirche</strong> St. Peter in Mannheim wurde die Beleuchtung aus dem direkten<br />
Sichtbereich herausgenommen.<br />
Somit wird die durch eine abgependelte Beleuchtung eingeschränkte räumliche Wahrnehmung<br />
des <strong>Kirche</strong>nraumes wieder geöffnet.<br />
<strong>Hess</strong> GmbH Licht + Form > Vertreter > <strong>Kessler</strong> > Referenzen Seite 1<br />
http://www.hess.eu/de/Vertreter/<strong>Kessler</strong>/Referenzen_1/<br />
Seite zuletzt geändert am 27.02.2012 um 16:36 Uhr
Durch die Möglichkeit der direkten und der indirekten Beleuchtung über die gegenüberliegende<br />
Wand können verschiedene Stimmungen erzeugt werden. Insbesondere wird durch das direkte<br />
Licht ermöglicht , Texte gut zu erkennen.<br />
Die Leuchte selber nimmt sich gestalterisch zurück, um die <strong>Kirche</strong> als solches zur Wirkung<br />
kommen zu lassen.<br />
Der Altarraum wird zusätzlich über die Bari Serie "Guter Hirte" Beleuchtet. Beide Leuchten sind<br />
dimmbar und jederzeit ein und ausschalt bar.<br />
Architekt:<br />
Herr Brunner Erzbischöfliches Bauamt in Heidelberg.<br />
Lichtplanung:<br />
Herr Brunner<br />
Herr Wenzler, Herr <strong>Kessler</strong> <strong>Hess</strong> <strong>AG</strong><br />
Referenzadresse:<br />
<strong>Heiligkreuzsteinach</strong>, Silberne Bergstraße<br />
<strong>Heiligkreuzsteinach</strong> und Eiterbach entstanden wie die anderen Dörfer der Kellerei Waldeck als<br />
Rodungssiedlungen erst im Hochmittelalter, nicht vor 1100. Der Hauptort <strong>Heiligkreuzsteinach</strong><br />
wird im Jahr 1293 als Heilecrutzsteina erstmals erwähnt. Der Name hängt mit dem<br />
<strong>Kirche</strong>npatronizium zusammen, und dieses gehört wohl in die Zeit der Kreuzzüge.<br />
Im Namen von Eiterbach (1316 Eyterbach) steckt vermutlich eine alte mit Euter<br />
zusammenhängende, im Odenwald bei der Itter nochmals wiederkehrende<br />
Gewässerbezeichnung. Die beiden Siedlungen wurden durch die Besitzer der Herrschaft<br />
Waldeck, wohl die Herren von Hirschberg-Strahlenberg, angelegt.<br />
Eiterbach hatte deutlich den in der ganzen Kellerei Waldeck bevorzugten Charakter<br />
einer Einzelhofreihe, mit unregelmäßigen blockförmigen Grundstücken und Wald im<br />
Gemeinschaftsbesitz der Hofbauern. Die <strong>Heiligkreuzsteinach</strong>er Huben scheinen von Anfang an<br />
weniger geschlossen gewesen zu sein. Taglöhnersiedlungen aus dem späten 18. und frühen 19.<br />
Jahrhundert schlossen sich in Eiterbach an beiden Gemarkungsenden an, in <strong>Heiligkreuzsteinach</strong><br />
hauptsächlich in der Hüttengasse an die erhöht gelegene <strong>Kirche</strong>. Die Gebiete der Gemarkung<br />
Lampenhain stammen zum größten Teil aus dem historisch einheitlichen Bezirk der Kellerei<br />
Waldeck mit dem Zentrum in <strong>Heiligkreuzsteinach</strong>. Seit dem Spätmittelalter war Hinterheubach<br />
davon abgetrennt. Hilsenhain ist anderen siedlungs- und territorialgeschichtlichen Ursprungs.<br />
Die Orte der Kellerei Waldeck wurden vom 12. Jahrhundert an in die ursprünglich dem Bistum<br />
Worms zustehenden Teile des Odenwaldes hineingesetzt. Bärsbach (Berlesbach, vielleicht<br />
von Berlin = kleiner Bär) ist zufälligerweise zuerst 1293 erwähnt. Es folgen 1316 Lampenhain<br />
(Lampenhan, Einhegung vermutlich mit einem Personennamen gebildet), Vorderheubach<br />
(Heydebach) und das wieder ausgegangene, später zur Gemarkung Altenbach gekommene<br />
Hohenöd. Die ältesten unter diesen Ansiedlungen scheinen nach der Vorgeschichte der Burg<br />
<strong>Hess</strong> GmbH Licht + Form > Vertreter > <strong>Kessler</strong> > Referenzen Seite 2<br />
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Waldeck und den Zehntverhältnissen Bärsbach und Lampenhain zu sein. Die Anlage von Vorderund<br />
Hinterheubach steht vielleicht im Zusammenhang mit der Verlegung der Burg. Hohenöd<br />
könnte als jüngste Siedlung im ganzen Bereich der Kellerei zusammen mit Altneudorf der Anlaß<br />
dazu gewesen sein, daß sich 1315 die Strahlenberger verpflichten mußten, keine neuen Dörfer<br />
mehr in der Ladenburger Allmend anzulegen.<br />
Fakten<br />
Architekt:<br />
Erzdiözese Herr Brunner, Heidelberg<br />
Realisierung: Juli 2008<br />
Autor:<br />
<strong>Kessler</strong><br />
Produktinformationen<br />
• <strong>Kirche</strong>nleuchte<br />
<strong>DE</strong> - <strong>Heiligkreuzsteinach</strong><br />
<strong>Hess</strong> GmbH Licht + Form > Vertreter > <strong>Kessler</strong> > Referenzen Seite 3<br />
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