SEGELN - ETUF Essen

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23.12.2013 Aufrufe

SEGELN Nein, hier muss Günter Vogt nicht um seinen Vorsitz kämpfen. Herbstfest 2009 Am 7.11.09 fand im Clubhaus das traditionelle Herbstfest der Segelriege statt. 48 Erwachsene und 12 Kinder bzw. Jugendliche waren der Einladung gefolgt und wurden mit einem abwechslungsreichen Programm belohnt. Zwei Zauberer zeigten ihre Tricks zunächst vor versammeltem Publikum, bevor sie dann später am Abend von Tisch zu Tisch zogen und dort die Anwesenden verzauberten. Musikalisch begleitet wurde der Abend von dem Trio „memories of satchmo“, die von Dixie über Jazz bis zu Cocker einiges zu bieten hatten. Beköstigt durch ein 3-Gänge-Menü erlebten die Mitglieder einen amüsierenden Abend. Vielen Dank an Robert Kellner für das gelungene Fest. Noch ziert sie sich … Hinweis Viele Leser finden es interessant zu erfahren, welche seglerischen Aktivitäten ihre Vereinskollegen im laufenden Jahr unternommen haben. Für Artikel (vielleicht mit Bildern) über Segelurlaube, Meisterschaften, Trainings, Anekdoten usw. bin ich als Pressewart daher dankbar und werde diese gerne in den ETUF- Nachrichten veröffentlichen. Artikel und Bilder bitte per Mail an etuf@kaatze.de. Termine 2010 27./28. März: Laserauftakt 9. Mai: ETUF Ansegeln (Start 15.30 Uhr) 13.-16. Mai: Trainingslager Brouwersdam 12./13. Juni: Optipussi 19./20. Juni: Krupp-Regatta 11. Juli: ETUF Vereinsregatta (Start 15.30 Uhr) 14./15. August: BMW Cup 19. September: ETUF Vereinsregatta (Start 15.30 Uhr) 24. Oktober: ETUF Absegeln (Start 15.30 Uhr) SEITE 26 | 27

<strong>SEGELN</strong><br />

Nein, hier muss Günter Vogt nicht um seinen Vorsitz kämpfen.<br />

Herbstfest 2009<br />

Am 7.11.09 fand im Clubhaus das traditionelle<br />

Herbstfest der Segelriege statt.<br />

48 Erwachsene und 12 Kinder bzw. Jugendliche<br />

waren der Einladung gefolgt<br />

und wurden mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm belohnt.<br />

Zwei Zauberer zeigten ihre Tricks zunächst<br />

vor versammeltem Publikum, bevor<br />

sie dann später am Abend von Tisch<br />

zu Tisch zogen und dort die Anwesenden<br />

verzauberten.<br />

Musikalisch begleitet wurde der Abend<br />

von dem Trio „memories of satchmo“,<br />

die von Dixie über Jazz bis zu Cocker<br />

einiges zu bieten hatten.<br />

Beköstigt durch ein 3-Gänge-Menü<br />

erlebten die Mitglieder einen amüsierenden<br />

Abend. Vielen Dank an Robert<br />

Kellner für das gelungene Fest.<br />

Noch ziert sie sich …<br />

Hinweis<br />

Viele Leser finden es interessant zu erfahren,<br />

welche seglerischen Aktivitäten<br />

ihre Vereinskollegen im laufenden Jahr<br />

unternommen haben. Für Artikel (vielleicht<br />

mit Bildern) über Segelurlaube,<br />

Meisterschaften, Trainings, Anekdoten<br />

usw. bin ich als Pressewart daher dankbar<br />

und werde diese gerne in den <strong>ETUF</strong>-<br />

Nachrichten veröffentlichen. Artikel und<br />

Bilder bitte per Mail an etuf@kaatze.de.<br />

Termine 2010<br />

27./28. März: Laserauftakt<br />

9. Mai: <strong>ETUF</strong> Ansegeln (Start 15.30 Uhr)<br />

13.-16. Mai: Trainingslager Brouwersdam<br />

12./13. Juni: Optipussi<br />

19./20. Juni: Krupp-Regatta<br />

11. Juli: <strong>ETUF</strong> Vereinsregatta (Start 15.30 Uhr)<br />

14./15. August: BMW Cup<br />

19. September: <strong>ETUF</strong> Vereinsregatta (Start 15.30 Uhr)<br />

24. Oktober: <strong>ETUF</strong> Absegeln (Start 15.30 Uhr)<br />

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche<br />

Saison. Erleben Sie pure Sportlichkeit.<br />

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AZ_210x74_Sport_4c.indd 1 12.02.2010 15:50:52<br />

Mäusecup am 3. Oktober 2009<br />

Bei ordentlichem Wind konnte sich Lara<br />

Kaatze beim Mäusecup 2009 gegen ihre<br />

Vereinskollegen durchsetzen. Auf Platz<br />

2 kam nach spannender Zielkreuz Helge<br />

Stricker, gefolgt von Kathi Kellner.<br />

Nach einem kurzen „hin und her“, Teamwertung<br />

oder Einzelwertung, wurde der<br />

traditionelle Elternlauf dann wieder<br />

einzeln gewertet. Um aber die schon<br />

vorbereiteten „Ersatzeltern“ einer evtl.<br />

Teamwertung nicht wieder segellos<br />

nach Hause schicken zu müssen, bestand<br />

der zweite Lauf nicht nur aus<br />

Eltern, sondern auch aus Geschwistern<br />

und Trainern.<br />

Siegerin beim „Elternrennen“ wurde so<br />

die 420er-Seglerin Helen Stricker. Bester<br />

richtiger „Eltern“ wurde Volker Seitz auf<br />

Platz 3.<br />

Ein großer Spaß war es für alle Teilnehmenden<br />

auf jeden Fall.<br />

Siegerin Mäusecup 2009: Lara Kaatze


Eisbärenregatta in Bremerhaven<br />

Meldungen von<br />

der Regattabahn<br />

12.-13.6.09: Düsseldorfer Yachtclub<br />

Cup / Ijsselmeer/Hindeloopen<br />

ORC 3, 9 Boote<br />

Platz 3 (6,3,3): Andre Zander, Bernd<br />

Scharnberg, Peer Jennsen, Kathi Jenssen,<br />

Dirk Jenssen<br />

Freitag 1. Wettfahrt „Up and Down“ bei<br />

Wind NW 5-6 Bft. 2. Wettfahrt Langstrecke.<br />

Samstag konnte nur eine Wettfahrt<br />

bei leichtem Wind aus Süd mit Bahnverkürzung<br />

gesegelt werden.<br />

31.10./ 01.11.09: Römerregatta / Xantener<br />

Nordsee<br />

420er, 24 Boote<br />

Platz 12( 9,11,12,11): Marina Seitz, Helen<br />

Stricker<br />

Da uns die Regatta im letzten Jahr viel<br />

Spaß gemacht hat, sind wir auch dieses<br />

Jahr wieder nach Xanten gefahren. Wie<br />

erwartet, hatten wir mit 3 Windstärken<br />

an beiden Tagen relativ guten Wind.<br />

Wir segelten Samstag und Sonntag jeweils<br />

2 Wettfahrten. Bei uns liefen die<br />

Läufe mal besser und mal schlechter<br />

aber so ist das ja nun mal.<br />

Die Regatta hat uns auch dieses Jahr<br />

wieder Spaß gemacht, auch wenn man<br />

immer ewig weit laufen musste um auf<br />

Toilette zu gehen :D!<br />

Mal sehen ob wir im nächsten Jahr wieder<br />

dabei sind.<br />

31.10./ 01.11.09: Eisbärenregatta /<br />

Bremerhaven<br />

Opti A, 62 Boote<br />

Platz 58(58,55,28,[59],54): Lara Kaatze<br />

Es war wie immer sehr kalt. Leider waren<br />

wir in diesem Jahr die einzigen vom<br />

<strong>ETUF</strong>. Schön war es trotzdem.<br />

Opti B, 35 Boote<br />

Platz 22([28],14,23,26,21,23): Jan Kaatze<br />

01.11.2009: Allerheiligenregatta / Baldeneysee<br />

Yardstick, 46 Boote<br />

Platz 22 (25,17): Volker Seitz, Andrea<br />

Seitz, Johannes Seitz<br />

Wunderschönes Herbstwetter, Wind<br />

aus südlichen Richtungen (leider kein<br />

Spi-Kurs), gelungene Veranstaltung, Johannes<br />

war mit Gipsbein an Bord und<br />

konnte so wenigstens „Seeluft“ schnuppern.<br />

Herausragende Ergebnisse 2009:<br />

1. Platz: Johannes Seitz Sparkassen-Cup, Kemnade Optimist<br />

1. Platz Johannes Seitz Opti-Trophy, Ijsselmeer Optimist<br />

1. Platz Helge Stricker Baldenopti Optimist<br />

1. Platz Helge Stricker Essner Segelwoche Optimist<br />

1. Platz Marina Seitz /Helen Stricker Spiregatta 420er<br />

1. Platz Tobias/Matthias Otto Kruppregatta 420er<br />

1. Platz Markus Spiecker Kruppregatta H-Boot<br />

1. Platz u. a. Thomi Biesgen/Sabine Schreiter BMW Cup <strong>Essen</strong> J80<br />

2. Platz Friedhelm-Conrad/Michael Conrad Landesmeisterschaften Hansa-Jolle<br />

2. Platz Andreas Nüsse/Juliane Pegels Clubwettkampf KZV<br />

2. Platz Peter/Kerstin/Lukas Späth Mittwochsregatten H-Boot<br />

3. Platz Peter/Kerstin/Lukas Späth Kruppregatta H-Boot<br />

3. Platz Zander/Schanberg/Jeensen DYC Trophy, Ijsselmeer ORC<br />

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The Tall Ships’ Races<br />

Baltic 2009<br />

Renovierung der<br />

Vereinsvarianta<br />

Turku (Finnland) - Klaipeda (Litauen)<br />

Ein kleiner Bericht von Torsten Habert<br />

und Justus Gärtner über ihre Teilnahme<br />

an den Tall Ships’ Races 2009 mit dem<br />

Großsegler SS Johann Smidt vom Verein<br />

Clipper.<br />

Es ist 7.00 Uhr morgens, als Vincent bei<br />

uns beiden in die Kammer stürmt und<br />

uns herzlich mit dem Weckruf “aufgewacht<br />

die Sonne lacht“ zum Frühstück<br />

und unserer anstehenden Wache weckt.<br />

Als wir beide uns dann auf den Weg aus<br />

unserer Kammer machen, hören wir nur<br />

die fröhlichen Ausrufe unserer Mitsegler<br />

und bekommen dann auch endlich<br />

mit, dass wir uns mit einem persönlichen<br />

Geschwindigkeitsrekord von 14<br />

Knoten dem Zielort Klaipeda nähern.<br />

Das bedeutet nach 6 Tagen Geschaukel<br />

wieder festen Boden unter den Füßen zu<br />

haben.<br />

Doch das ist im Moment noch alles<br />

eine ganze Zeit entfernt, denn mit voller<br />

Besegelung bei 9 Windstärken mit<br />

einem Jugendschiff unterwegs zu sein,<br />

ist nicht unbedingt das Sicherste. Und<br />

deshalb werden wir alle auch von der<br />

Stammbesatzung wieder unter Deck geschickt,<br />

und es werden auch keine Segel<br />

geborgen, denn die Gefahr wäre zu<br />

groß und schließlich gilt Mensch vor Material.<br />

Aber die Gefahr war auch schnell<br />

gebannt, denn nach einer halben Stunde<br />

wurde es auch schon wieder ruhiger.<br />

Und so liefen wir 5 Stunden und 40 Meilen<br />

später unter Gejubel der Landratten<br />

:D in den Hafen von Klaipeda ein.<br />

Nach einem vernünftigen Anlegemanöver<br />

und einem wie immer gutem <strong>Essen</strong><br />

unseres Schiffskoches, saßen wir<br />

Jugendlichen zusammen auf dem Vorschiff<br />

und unterhielten uns über die<br />

rasante Fahrt am Morgen. Wenig später<br />

zogen wir los, um einen Geburtstag zu<br />

feiern und den Tag nett ausklingen zu<br />

lassen.<br />

Nicht nur seglerisch war diese Zeit sehr<br />

wiederholenswert. Allein schon für das<br />

Gefühl mit 120 anderen Großseglern mit<br />

jugendlicher Besatzung aus dem Hafen<br />

auszulaufen und auf hoher See zu sein<br />

hat sich die Reise gelohnt. Die Stimmung<br />

und der Zusammenhalt der bunt<br />

zusammengekommenen Mannschaft<br />

waren klasse und haben uns sehr imponiert.<br />

Diese Reise hat uns einen neuen<br />

Aspekt der Segelei gezeigt, da es doch<br />

ein großer Unterschied ist, ob das Boot,<br />

das man segelt, 4-10 Meter lang ist oder<br />

37 Meter.<br />

Aber trotzdem: Segeln ist Segeln, egal<br />

ob Jolle oder Dickschiff. Und deshalb<br />

werden wir beides weiter ausüben, und<br />

in diesem Sinne wünschen wir jedem<br />

anderen Segler immer eine handbreit<br />

Wasser unterm Kiel.<br />

Justus Gärtner und Torsten Habert<br />

Heinz und Norbert beim Schleifen<br />

In diesem Winter haben die Eltern der<br />

Segeljugend die Vereinsvarianta renoviert.<br />

Die Varianta war der Jugend vor einem<br />

Jahr von einem älteren Vereinsmitglied<br />

geschenkt worden war. Da das Unterwasserschiff<br />

unter starker Osmose litt,<br />

wurde der Rumpf zunächst sandgestrahlt<br />

und viele Monate trocknen gelassen.<br />

Im November wurde der Rumpf dann<br />

neu gespachtelt und mit Antifouling<br />

versehen.


Ergebnisliste der Vereinsregatten 2009<br />

03.05. 23.08. 25.10. Punkte Ges. Boot & Segelnummer Steuermann Crew<br />

1 1. 6. 10. 17 Folkeboot 614 Stefan Vogt Julius Vogt, Katharina Kellner,<br />

Luisa Vogt, Lara Kaatze<br />

2 DNS 15. 1. 3. 19 V-Jolle Dirk Salew Alex Rüd, Nathailie Seebophm,<br />

Gerd Nodop, Kiko Dirks<br />

3 2. 2. DNS 18. 22 Hansa-Jolle 313,<br />

Hansa-Jolle 300 Frank Dinter Laurin Dinter, F. Conrad,<br />

4 6. 16. 2. 24. Kielzugvogel 3057 Andreas Nüsse Christian Nowak, Juliane Pegels<br />

5 9. 13. 5. 27 Västbris Sebastian M. Klein Beatrix, M. Klein, David M. Klein<br />

6 5. 5. DNS 18 28 H-Boot 417 Peter Späth Kerstin Späth, Lukas Späth<br />

7 8. 3. DNS 18 29 H-Boot 895 Rüdiger Teschke Frank Hebmüller, David Horstmann,<br />

Kai Krüger, M. Böhnke, Opitz<br />

8 3. 8. DNS 18. 29 O-Jolle 1315 Gerd Schenten<br />

9 7. DNS 23. 4 34 H-Boot 1401 Kai Krüger Juliane Pewels, Frank Hebmüller,<br />

Rüdiger Teschke<br />

10 4. DNS 23. 7. 34 Folkeboot 521 Martin Habert Thilo Habert<br />

11 DNS 15. 10. 9. 34 VA K4 Heinz Stricker Beatrix Stricker, Helen Stricker,<br />

B. Mönkemöller, Paul Stricker<br />

12 DNS 15. 4 DNS 18 37 H-Boot André Schenten<br />

13 DNS 15. 11. 12. 38 420er, Hobie 14 Helge Stricker Johannes Seitz<br />

14 DNS 15. DNS 23. 1. 39 420er 52846 Marina Seitz Helen Stricker<br />

15 12. 9. DNS 18. 39 O-Jolle J. Aßmutat<br />

16 DNS 15. 20. 6. 40 Jeton 965 Melanie Kaatze Ursi Vogt, Markus Kaatze<br />

17 DNS 15. 7. DNS 18. 40 KZV Kreker<br />

18 DNS 15. DNS 23. 8. 45 Hansa-Jolle Friedhelm Conrad Frank Daniels<br />

19 11. DNS 23. 11. 45 Varitanta 665 Dieter Seitz Andrea Seitz, Christina Seitz,<br />

Anna Katharina Seitz, Norbert Heß<br />

20 DNS 15. 12. DNS 18. 45 H-Boot 877 C. Kröhnke Ann-Christine<br />

21 DNS 15. 14. DNS 18. 47 420er Torsten Habert Justus Gärtner<br />

22 DNS 15. 15. DNS 18. 48 SZV 3659 Markus Prisett Julius Prisett<br />

23 DNS 15. 17. DNS 18. 50 Alu-Forelle Norbert Heß Timo Heß<br />

24 10. DNS 23. DNS 18. 51 Delanta Hans Keyenburg Steimel, Corzo<br />

25 DNS 15. DNS 23. 13. 51 Laser Radial Timo Heß<br />

26 DNS 15. 18. DNS 18. 51 H-Boot 598 Clemens<br />

Brachtendorf Britta, Felix<br />

27 DNS 15. DNS 23. 14. 52. KZV 3836 Zahnen Pegels<br />

28 DNS 15. 19. DNS 18. 52 Laser 145642 Lars Eisenheimer<br />

29 DNS 15. DNS 23. 15 53 H-Boot 1609 Scherschel Scherschel<br />

30 13. DNS 23. DNS 18. 54 420er 48302 Susanne Struth Torsten Habert<br />

31 DNS 15. DNS 23. 16 54 Jollenkreuzer Tour K Gerd Jürges Christoph Lutz<br />

32 DNS 15. 21. DNS 18. 54 Varianta 665 Frank Daniels Bärbel Mönkemöller, Tina Seitz<br />

33 14. DNS 23. DNS 18. 55 O-Jolle 1023 Ulrich Harms<br />

34 DNS 15. DNS 23. 17 55 Varianta Sabelleck Sabelleck, T. Mai, L. Mai, Ph. Ebeling<br />

35 DNS 15. 22 DNS 18. 55 H-Boot 1344 U. Struth M. Struth<br />

Rückblickend auf das Jahr 2009 möchten wir sagen, dass die Clubregatten ein voller Erfolg geworden sind und zur Stärkung<br />

der Segelgemeinschaft beigetragen haben.<br />

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z_anzeige100120_fürPDFx3.indd 1<br />

20.01.2010 18:11:24 Uhr<br />

German Classics 2009 -<br />

Kiel Laboe und „Wahre Liebe“<br />

GROSSE ERWARTUNGEN<br />

FÜR KLEINE HELDEN.<br />

ZWERGENREICH<br />

SCHLOSSPARK SCHELLENBERG.<br />

Tel. 0211.598 33 002<br />

Bei einem Glas Rotwein lässt sich´s gut<br />

Revue passieren – das Jahr aus seglerischer<br />

Sicht.<br />

Vorweg: Hansa-Jollen Bootseigner bin<br />

ich nicht. Und trotzdem nimmt mich dieser<br />

Bootstyp immer wieder gefangen. In<br />

der Klassenvereinigung gibt es immer<br />

wieder Bootseigner, die mich fragen, ob<br />

ich denn als Vorschoter frei sei. Und im<br />

Jahr 2009 war Regine (Rottmann – lass<br />

ich aber im Verlauf des Textes weg)<br />

häufig „meine“ Steuerfrau. Irgendwie<br />

klappte es gut, weil wir beide den Ehrgeiz<br />

hatten, aufmerksam und konzentriert<br />

zu segeln. Regines Eigenart ist es,<br />

am liebsten mit einer Kreuzgenua oder<br />

einer großen Fock zu segeln. Nun, der<br />

Mitfahrer hat sich darauf einzustellen.<br />

Und die Ergebnisse zeigen, dass wir damit<br />

recht gut uns in den Läufen platzieren<br />

konnten. Die paar Grad mehr Höhe,<br />

die man am Wind segeln kann, zahlen<br />

sich aus. Ein guter Start und sinnvoller<br />

Vorschiffs-gewichtstrimm auf raumen<br />

Gängen bei ständiger Beobachtung der<br />

Trimmfäden im Vorsegel sind weitere<br />

„Nach-Vorne-Bringer“.<br />

Das fiel wohl auch Peter König aus HH<br />

auf, als wir anlässlich des Deutschlandpokals<br />

auf dem schönen Revier des<br />

Starnberger Sees regattierten. Sowohl<br />

seine TRUE LOVE als auch Regines geliebte<br />

Hansa-Jolle waren weitgehend original<br />

erhaltene Boote, die oft recht nah<br />

beieinander um die Tonnen gingen. Beide<br />

Boote verfügen über äußerst geringe<br />

Trimmeinrichtungen. Für mich, der ich<br />

nun schon viele verschieden ausgerüstete<br />

und vom Baujahr weit differierende<br />

Hansa-Jollen kennen gelernt und segeln/mitsegeln<br />

konnte, war dieses Jahr<br />

ein „back to the roots“.<br />

Also Peter rief an und mailte mich an – in<br />

Anspielung meines früheren Berichtes<br />

„Hast Du Zeit?“. Ob ich Lust hätte bei<br />

ihm auf der TRUE LOVE in Laboe mit zu<br />

segeln.....Was für eine Frage!! Ein Blick in<br />

meinen Kalender, kurze Abstimmung im<br />

Geschäft und mit der Familie; dann war<br />

das O.K. schon übermittelt. Bedeutet:<br />

Freitag früh morgens um 02-30 wecken,<br />

duschen, Tasse starken Kaffees brühen,<br />

ins Auto setzen und nach Kiel reisen.<br />

Zum Glück habe ich ein angenehmes<br />

Reiseauto mit selbsteingebauter Schlafmöglichkeit.<br />

Bei zwei bis drei Zigarillos<br />

glitt ich in meinem amerikanischen<br />

Chevrolet Astro-Van Richtung Norden<br />

und war pünktlich zum Skipper-Frühstück<br />

in Laboe. Bestes Wetter – sofort<br />

gute Stimmung, der Herings Räucherer<br />

bestückte gerade seinen Ofen neu für<br />

die später erwarteten Touristen, Peter<br />

saß schon an einer Bierzeltgarnitur<br />

draußen vor dem durch den Freundeskreis<br />

Klassischer Yachten aufgebauten<br />

Zelt und verfrühstückte seine vom Buffet<br />

ausgesuchten Köstlichkeiten; was<br />

ich dann auch tat. Ohne viele Worte war<br />

sofort Harmonie und Verständigung<br />

da. Mein Auto war sicher abgestellt auf<br />

einem Platz einer verlassenen Maschinenfabrik<br />

– Günter Otto Ahlers gab mir<br />

den Tipp, denn er parkte sein Auto auch<br />

dort – moin, moin !<br />

Dann ging´s zur Steuermannsbesprechung,<br />

und wir erhielten unsere Kursangaben<br />

– Peter und ich, wir entschieden<br />

uns für die Fock bei ungerefftem Großsegel.<br />

Alle anderen Hansa-Jollen Segler<br />

entschieden sich genauso.<br />

Auf der „Piste“ erwächst dann ganz<br />

natürlich der faire Ehrgeiz. Man beobachtet<br />

den Anderen, die Anderen. Wer<br />

ist an der Pinne? Wie starten die Anderen?<br />

Welche Position sollen wir uns vornehmen<br />

für die Startlinie? Wie kreuzen<br />

die schon Gestarteten zum Luv-Faß? Je<br />

näher der Startschuß für unsere Gruppe<br />

rückte, desto angespannter wurden<br />

wir. Ein guter Start ist die halbe Miete.<br />

Sonne, weiße Wolken, ein ordentlicher<br />

Wind und blaue Himmelslöcher stellten<br />

die idealen Bedingen in der Kieler Förde<br />

dar. Es war auch nicht zu viel Welle,<br />

doch die macht der Hansa-Jolle ja eh<br />

nicht viel aus. Sie ist ein idealer Küstensegler.<br />

Dann der Start, die Regatta, kurze<br />

Momente des Adrenalin Stoßes und<br />

dann ging es wieder mehr um Taktik<br />

und Aufmerksamkeit, Beobachtung und<br />

die richtigen Entscheidungen für die<br />

besten Wendezeitpunkte. Alles lief toll<br />

Im Schlosspark Schellenberg entsteht unter optimalen<br />

kindgerechten Bedingungen ein Vorkindergarten –<br />

Kindergarten – Vorschule. Im frisch renovierten Gebäudetrakt<br />

fi nden Kinder zwischen 1 und 6 Jahren einen<br />

Platz zur Entwicklung ihrer Fähigkeiten, umgeben von<br />

gewachsener Natur.<br />

Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie uns im<br />

Internet oder vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

www.zwergenreich.eu<br />

INFOTAG<br />

27. Februar<br />

2010


is zur letzten Phase, dem letzen Kreuzgang<br />

vor der Ziellinie...da hatte dann<br />

Günter mit seinem Schiff CIRCE und seiner<br />

steuernden Segelpartnerin den Bug<br />

vorn. Uns blieb der zweite Platz, weit<br />

vor den nach uns segelnden Hansa-Jollen<br />

und den anderen Booten aus unserer<br />

Gruppe. Ja, die Hansa-Jolle kann schon<br />

zu den Schnelleren gehören, wenn man<br />

mit ihr umzugehen weiß.<br />

Aber wir, Peter und ich, wir hatten uns<br />

doch was vorgenommen, oder? Die<br />

zweite Wettfahrt gab uns ja noch einmal<br />

die Gelegenheit. Die Pause auf dem<br />

Wasser mit beigedrehter Besegelung<br />

ließ Zeit für karge Analysen, Beobachtungen<br />

des Wetters – wir blieben bei der<br />

Fock – und kleine Stärkungen für Körper<br />

und Seele. Bei der Betrachtung der<br />

andern Klassiker, die durch die leichte<br />

Welle pflügten, wuchs wieder der Stolz<br />

auf einem Klassiker mit dabei sein zu<br />

können und die Erkenntnis, auf dem<br />

richtigen Boot zu sitzen: klassisch – aus<br />

Holz – klein genug, um transportiert<br />

werden zu können – und doch eben mit<br />

großen Segeleigenschaften – sicher im<br />

Handling – Spaß für zwei bietend – gut<br />

riechend.<br />

Die zweite Wettfahrt: Superstart, bei<br />

Null ´rüber; wieder Adrenalin Stöße,<br />

dann aber routinierter Regattabetrieb<br />

mit zwei Hansa-Jollen Seglern, die vorher<br />

noch nie miteinander gesegelt haben,<br />

aber sich sofort verstanden und<br />

miteinander harmonierten. Kurze Blicke,<br />

analysierende Sätze, Wende, Schoten<br />

bedienen, Trimmfäden beobachten,<br />

Gewichtstrimm austarieren – auch das<br />

geht beim Klassiker, indem man einfach<br />

zwischen Mastfuß und Großschotfußblock<br />

eine Leine spannt –, Wellen aussteuern,<br />

weich und flüssig das Boot<br />

führen.... einfach alle Sinne beisammen<br />

halten und den Spaß, die Freude, die<br />

Begeisterung an der „langsamen“ Geschwindigkeit<br />

des bestens eingestellten<br />

Segelns behalten. Dann kann der Erfolg<br />

sich einstellen......... und der kam. Die<br />

SEITE 32|33<br />

| 33<br />

zweite Wettfahrt konnten wir für uns<br />

entscheiden: True Love vor CIRCE. Wir<br />

wurden Erste! Das bedeutete den Tagessieg,<br />

weil die Platzierung der zweiten<br />

Wettfahrt höher gewertet wird, als<br />

die der ersten.<br />

Wir feierten dies mit einem köstlichen<br />

Mahl beim Spanier am Strand von Laboe.<br />

Auf einer Holzterrasse über dem<br />

Sand mit Ausblick auf die Förde genossen<br />

wir die Abendsonne. Das Wasser<br />

dort draußen, was uns gerade noch<br />

trug, transportierte jetzt nur noch<br />

große Fahrgastschiffe, Freizeit-Genießer<br />

– auch auf Motorbooten, und Touristen<br />

auf Rundfahrtdampfern.<br />

Zum Abend gesellten wir uns aber auch<br />

wieder unter die Gemeinschaft der Teilnehmer<br />

der German-Classics; genossen<br />

Jever vom Faß, gebratene Champignons<br />

mit Knoblauchsoße und ließen den Blick<br />

immer wieder über klassische Bug- und<br />

Heck-Formen der im Päckchen vertäuten<br />

Holzsegelboote gleiten; Fachsimpelei<br />

mit einbegriffen und Kontakte mit<br />

Gleichgesinnten pflegen.<br />

So ging der Freitag zu Ende, das Schlafen<br />

im Auto auf dem stillen Parkplatz<br />

bescherte Erholung, denn 20 Stunden<br />

Wachsein fordern dann doch irgendwann<br />

ihren Tribut : ich war einfach müde<br />

– geschlafen hab´ ich wie ein Stein.<br />

Der Samstag. Gutes Frühstück, Danke<br />

an den Freundeskreis Klassischer Yachten!<br />

Steuermannsbesprechung – langer<br />

Kurs. Draußen weht ´ne Tüte mehr Wind<br />

als am Freitag. Also wieder Fock. Traumstart.<br />

Günter hing im Windschatten von<br />

irgendeinem etwas größeren Segler und<br />

kam nicht weg. Die andern Hansa-Jollen<br />

Segler? Waren vorsichtig und starteten<br />

sicher mit etwas Abstand, zeitlich und<br />

räumlich zu den anderen Booten unserer<br />

Gruppe. Der Ehrgeiz vorne zu bleiben,<br />

entwickelte sich bei dieser Position<br />

von ganz allein. Rauf zum Luv-Fass.<br />

Toll ---- erster geblieben. Aber dann<br />

kam´s: Peter schaut mich an: „ Kannst<br />

Du mal eben steuern?“ Ja. Kurze Abstimmung,<br />

dann zog Peter am zweiten<br />

Fall die Genau mit losem Vorliek hoch,<br />

die Fock wurde geborgen und leicht<br />

festgelascht. Für diesen Raumgang<br />

schafften wir damit mehr Abstandsgewinn<br />

zum Verfolgerboot – natürlich in<br />

erster Linie zur CIRCE mit Günter. Dort<br />

wurde natürlich auch reagiert und das<br />

Vorsegel gewechselt – aber zu spät. Wir<br />

waren auf und davon. Die Entscheidung<br />

geschah an der Leetonne, wir wechselten<br />

wieder auf die Fock – nach kurzer<br />

intensiver Besprechung und Austauschen<br />

von Erfahrungen mit der Fock bei<br />

verschiedenen Segelsituationen – und<br />

wir liefen mit verhältnismäßig wenig<br />

Krängung, dadurch weniger Abdrift,<br />

und guter Geschwindigkeit aufs nächste<br />

Fass zu. Günter wollte wohl unbedingt<br />

seine Chancen zum Aufholen wahren<br />

und ließ seine Genua oben. Folge: mehr<br />

Krängung, mehr Abdrift, dadurch war<br />

mehr Höhe durchs Wasser zu segeln<br />

nötig mit wieder erhöhter Krängung.<br />

Meter um Meter konnten wir mit unserer<br />

kleineren Beseglung gut machen,


weil die Bootsharmonie mit den Wasserund<br />

Windbedigungen einfach ein wenig<br />

mehr stimmte.<br />

Auf der Zielkreuz konnten wir schon<br />

ganz entspannt über das Heck nach achtern<br />

schauen und eine geschätzte gute<br />

Drittel Seemeile Abstand zum Verfolger<br />

ausmachen. Der Schuss beim Zieldurchgang<br />

war wie ein Einschlag der Freude,<br />

denn uns war sofort bewusst: damit<br />

war der Gesamtsieg und der Tagessieg<br />

gesichert. Beim Raumgang zurück zum<br />

Hafen genossen wir schon mal unseren<br />

Tabak; die kleinen Rauchwolken schafften<br />

es nicht einmal bis zum Mast – es<br />

wehte immer noch guter Wind.<br />

Im Hafen kam entspannte, verdiente<br />

Freude auf. Wir hatten wohl alles richtig<br />

gemacht. Die Segel wurden verstaut. Ich<br />

sammelte meine Segelutensilien wieder<br />

zusammen und Peter und ich saßen zufrieden<br />

im Cockpit der „WAHREN LIEBE“.<br />

Is it love? I guess – yes ! Da bewegte<br />

sich etwas auf der Pier. Günter kam zu<br />

uns, schaute auf uns und die TRUE LOVE<br />

herunter und als Gentleman durch und<br />

durch gratulierte er uns im herrlichsten<br />

norddeutschen Klang: „Glückwunsch<br />

– die Herrschaften!“<br />

Ich bin heute noch Peter sehr dankbar<br />

für diese Einladung, denn nur durch ihn<br />

war es mir vergönnt, solch eine schöne<br />

Regattaerfahrung zu sammeln. Und das<br />

alles mit klassisch ausgerüstetem Boot<br />

ohne Firlefanz.<br />

Monate später fiel mir ein kleines Büchlein<br />

in die Hand. Es lag zum Erwerb im<br />

Regal einer Kirche, die ja auch immer<br />

wieder zur Ruhe und Besinnung einlädt.<br />

Einige Passagen habe ich frei geändert,<br />

aber der Sinn wird sehr gut ausgedrückt<br />

( nur , ich bin kein übermäßiger Freund<br />

der Berge, deshalb die Änderung der<br />

Passagen mit Bergbezug in solche mit<br />

Wasserbezug ) : „LANGSAMES LEBEN<br />

Lieber Freund, schon einige Zeit liegt<br />

unsere gemeinsame Regatta zurück<br />

– und ich bin reicher heimgekommen.<br />

Es war schön mit Dir durch das Wasser<br />

zu fahren, mit einer Geschwindigkeit,<br />

die nichts überforderte, vor allem<br />

nicht unsere Seelen. Mir ist so aufgegangen,<br />

dass wir eigentlich sonst fast<br />

alles viel zu rasch hinter uns bringen<br />

wollen: Wir reisen zu schnell, essen<br />

und trinken zu hastig, lieben zu ungeduldig,<br />

machen zu engagiert Karriere<br />

im Beruf.... Unsere Verhaltensdisziplin<br />

dort auf dem Wasser, mit dem Notwendigsten,<br />

war für mich ein Erleben von<br />

Rhythmus und Gleichgewicht. In den<br />

Wellen des Wassers konnte ich Körper<br />

und Geist entschlacken, um dem Alltag<br />

neu gewachsen zu sein. Kann man sich<br />

nicht wünschen langsamer zu leben?<br />

Auf dem Wasser waren wir auch allein<br />

auf dem Boot. Wir kamen voran. Die<br />

Langsamkeit des Segelns, meine ich,<br />

hat etwas mit Intensität und Dauer zu<br />

tun. Kann man sich nicht wünschen,<br />

langsamer zu leben? Gedanken des Tages<br />

kamen verzögert zurück, und wir<br />

waren ganz wir. Ein unendlich schönes<br />

Gefühl – für das ich Dir danke. Später<br />

spürten wir wieder das städtische Lebenstempo,<br />

erlitten die Fassadenhaftigkeit<br />

von Kollegen im Betrieb.... Wann segeln<br />

wir wieder? Wir können gemeinsam<br />

viele Wasser durchkreuzen .... langsam<br />

und mit unseren Gedanken.“ (frei nach<br />

Knud Eike Buchmann)<br />

In diesem Sinne möchte ich alle Leser<br />

und Freunde gerne teilhaben lassen an<br />

der Freude, die eine intensive Leidenschaft<br />

zur Hansa-Jolle erzeugen kann.<br />

Mast- und Schotbuch, Ihr und Euer Sebastian<br />

M. Klein, der mit seinem „Kormoran“,<br />

einer schwedischen Västbris<br />

aus dem Jahr 1974, einen 1,8 Tonnen<br />

schweren transportablen GFK-Klassiker,<br />

gerne auf dem Baldeneysee, im <strong>ETUF</strong><br />

und auf erreichbaren Revieren in den<br />

Niederlanden und auf Nord- oder Ostsee<br />

mit der Familie segelt.

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