graal mueritz.indd - NCC

Ostseeheilbad Graal-Müritz
„Wohnen im Kastanienhain“

Ostseeheilbad Graal-Müritz
Das Ostseeheilbad Graal-Müritz
liegt an der Ostsee und ist von der
Rostocker Heide umgeben. Die
Gemeinde grenzt östlich an den
Landkreis Nordvorpommern und
westlich an die Hansestadt Rostock.
Graal wurde erstmals im 16. Jahrhundert
in Rostocker Zollakten
genannt.
Müritz (muryz = am Meer gelegener
Ort) wurde 1328 urkundlich
erwähnt. Der Fürst Heinrich der
Löwe schenkte 1328 dem Kloster
St. Claren einem Hof. Dort entstand
der Meierhof Müritz, um den
sich später die Ortschaft bildete.
Der Landesmedizinalrat Prof. Dr.
Carl von Mettenheimer, Leibarzt
des mecklenburgischen Herzogs,
erkannte die bioklimatischen Vorzüge
von Wald, Moor und Ostsee
an diesem Küstenabschnitt.
1880 öffnete das erste Hotel; u.a.
kamen Franz Kafka, Erich Kästner
und Lyonel Feininger. Idyllisch leben
an der Ostsee! Erholung vor
der Haustür! Graal-Müritz gehört
seit den ältesten und beliebtesten
Seeheilbädern entlang der Ostseeküste
und bietet mit der frischen
Meeresbrise, den typischen Kiefernwäldern
und verschiedenen
Kureinrichtungen Erholung pur.
In Graal-Müritz findet man nicht
nur schöne Sandstrände sondern
auch Deutschlands größten Rhododendron
Park mit über 4,5 ha
Größe und etwa 2.500 Pflanzen.
Die 1993 fertiggestellte, 350 m lange
Seebrücke mit Promenade und
das „Aquadrom“ - ein Freizeit- und
Erholungszentrum mit Badespaß,
Saunen, Spiel- und Sportmöglichkeiten
- sorgen für ganzjährig ausreichende
Abwechslung.
Auch für Sportler ist die grüne
Lage ideal. Jogger und Fahrradfahrer
finden reichlich Waldwege in
der Rostocker Heide und befestigte,
gut ausgebaute Radwege rundherum.
Es gibt diverse Segelvereine
sowie Möglichkeiten des Wassersports.
Schon zum 4. Mal erhielt das Seeheilbad
die “Blaue Europaflagge”
für besondere Leistungen im Bereich
Umweltschutz und -information.
Die Kurverwaltung organisiert
Moorwanderungen, Nordic-Walking-Kurse,
thematische Strandwanderungen
und vieles mehr. Im
Bereich des Tourismus hat sich der
Kurort vor allem auf Aktivurlaub
und Gesundheitsangebote spezialisiert.
Die Anfahrt mit dem Auto:
auf der A19 oder A20 bis Rostock, ab Abfahrt Rostock/Ost
über die B 105 Richtung Stralsund und
ab Rövershagen auf der Bäderstraße entsprechend
der Ausschilderung nach Graal-Müritz oder weiter
auf der Autobahn A19 in Richtung Seehafen und an
der Abfahrt Rostock Nord der Ausschilderung nach
Graal-Müritz folgen.
Ostsee
Strandpromenade
Onkel-Bräsing-Strasse
Flunderweg
Lindenweg
Rostocker Strasse
Doktor-Leber-Weg
Dünenweg
Waldstrasse
Hasenweg
Eulenweg
Lange Strasse
Zur Eselwiese
Erlenweg
Teichweg
A1
Zur Seebrücke
Ostseering
B104
Ostseering
Friedhofsweg
Wismar
B5
Schwerin
Am Wasserturm
Poel
An der Jugend
Graal-Müritz
A20
B105
B104
Ostseebad
Graal-Müritz
Rostock
B105
A19

1. Bauabschnitt
Das Grundstück
Haus A
Abstellräume
Haus B
Kastanienallee
PKW-Stellplätze
Ferienwohnungen im Ostseeheilbad Graal-Müritz
NCC baut für Sie im Stil der norddeutschen Bäderarchitektur in unmittelbarer
Ostseenähe. Die neuen Ferienwohnungen werden in sehr guter
Handwerksqualität und in massiver Bauweise erstellt. Ob als Wohnung
für Singles, als Altersruhesitz oder für den Familienurlaub - die variantenreichen
Grundrisse sind so gestaltet, dass jeder sein passendes Feriendomizil
finden kann. Optimale Grundrisse und architektonisch schöne
Details überzeugen! Die Häuser verfügen über nach Süden ausgerichtete
Sonnenterrassen oder Balkone, gestaltete Außenanlagen mit Abstellplätzen
für Fahrräder und Pkw-Stellplätzen. Die Grundrissgrößen liegen bei
ca. 62 bis 100 m 2 .
Durch die exklusive Lage und optimale Vermietbarkeit ist das Projekt
auch für Kapitalanleger von großem Interesse.
3

„Haus A“ Erdgeschoss
„Haus A“ Wohnung 1
Wohnen, Pantry
Schlafen
Bad
Flur
Terrasse
30,69 m 2
11,66 m 2
4,25 m 2
6,79 m 2
8,68 m 2
Flur
Technik
Abstell
Küche
WC
Fläche gesamt Wohnung 1
62,07 m 2
Schlafen
Flur
„Haus A“ Wohnung 2 Erdgeschoss
Wohnen
Küche
Flur
Abstellraum
WC
Terrasse
Fläche EG
17,72 m 2
10,28 m 2
9,77 m 2
1,22 m 2
2,47 m 2
8,68 m 2
Pantry
50,14 m 2 Wohnen
1
Bad
2
Terrasse
Wohnen
Terrasse
4

„Haus A“ Obergeschoss
„Haus A“ Wohnung 3
Flur
Schlafen
Wohnen, Pantry
Schlafen
Bad
Flur
Balkon
30,69 m 2
11,66 m 2
44,25 m 2
6,79 m 2
8,68 m 2
Schlafen
Flur
Bad
Fläche gesamt Wohnung 3
62,07 m 2
3
Bad
„Haus A“ Wohnung 2 Obergeschoss
Wohnen
Pantry
2
Wohnen
Schlafen 1
Schlafen 2
Bad
Flur
Balkon
14,47 m 2
17,37 m 2
3,90 m 2
5,97 m 2
8,68 m 2
Fläche OG
50,39 m 2
Balkon
Fläche EG
50,14 m 2
Fläche gesamt Wohnung 2
100,53 m 2
Balkon
5

„Haus B“ Erdgeschoss
„Haus B“ Wohnung 1 Erdgeschoss
Wohnen
Küche
Flur
Abstellraum
WC
Terrasse
Fläche EG
„Haus B“ Wohnung 2
Wohnen
Schlafen
Bad
Flur
Terrasse
Fläche gesamt Wohnung 1
17,72 m 2
10,28 m 2
9,77 m 2
1,22 m 2
2,47 m 2
8,68 m 2
Küche
Abstell
Flur
Flur
50,14 m 2 Bad
1
30,69 m 2
Wohnen
11,66 m 2
4,25 m 2
Pantry
6,79 m 2
8,68 m 2
62,07 m 2
WC
Terrasse
Technik
2
Wohnen
Schlafen
Terrasse
6

„Haus B“ Obergeschoss
„Haus B“ Wohnung 2 Obergeschoss
Schlafen
Bad
Flur
Flur
Schlafen
Schlafen 1
Schlafen 2
Bad
Flur
Balkon
Fläche OG
Fläche EG
14,47 m 2
17,37 m 2
3,90 m 2
5,97 m 2
8,68 m 2
50,39 m 2
50,14 m 2
Bad
Fläche gesamt Wohnung 2
100,53 m 2
3
1
Wohnen
Balkon
Pantry
Wohnen
„Haus B“ Wohnung 3
Wohnen, Pantry
Schlafen
Bad
Flur
Balkon
30,69 m 2
11,66 m 2
4,25 m 2
6,79 m 2
8,68 m 2
Fläche gesamt Wohnung 3
62,07 m 2
Balkon
7

Baubeschreibung
„Wohnen im Kastanienhain“
Ostseeheilbad Graal-Müritz
Haus A Whg. 1,2,3 und Haus B Whg. 1,2,3
Allgemeines
Zweigeschossige Bauweise in massiver Bauart unter Beachtung
der Energiesparverordnung (ENEV) und des Schallschutzes gemäß
Anforderungen der DIN 4109.
1. Erdarbeiten und Erschließung
Erforderlicher Bodenaushub, Wiederverfüllung und Verdichtung
mit entsprechendem Boden. Herstellung der Hausanschlüsse
und Kostenübernahme der Anschlussgebühren von NCC für
folgende Medien: Trinkwasser, Abwasser, Regenwasser, Gas,
Elektro. Für die Telekomfestnetzerschließung trägt der Käufer
die Anschlussgebühren.
Die Häuser werden durch mit Anbindung an die öffentlichen
Straßen erschlossen.
2. Gründung
Bodenplatte und Fundamente werden gemäß Statik hergestellt.
Die Abdichtung gegen horizontale und vertikale Feuchtigkeit
erfolgt lt. DIN-Vorschriften. Unter der Sohlplatte wird eine
Sauberkeitsschicht eingebracht. Ein entsprechender Einbau von
Leerrohren für die Hausanschlüsse wird vorgenommen.
3. Wände
Die tragenden Außenwände werden als massive Mauerwerkskonstruktion
aus Kalksandstein gemäß statischen Angaben hergestellt.
Eine horizontale Abdichtung zwischen Bodenplatte und
aufgehendem Mauerwerk erfolgt mittels Mauerwerkssperrbahnen.
Bis Oberkante Spritzwasserbereich wird ein entsprechender
Anstrich zur vertikalen Abdichtung aufgebracht. Das Haus
erhält einen durchgehendes Vollwärmeschutzverbundsystem
inklusive Sockeldämmung nach ENEV mit feinkörnigem Oberputz.
Die Farbgestaltung der Fassade erfolgt nach NCC Farbkonzept
mit Farbabstufungen. Schmuckelemente als Fassadenprofile
passend zum WDVS nach Angaben der Architekten.
Tragende Innenwände sind aus KS-Elementen gemäß Statik.
Nichttragende Innenwände werden als Gipsdielenwände oder
in Trockenbau mit Gipskartonplatten errichtet. Wohnungstrennwände
entsprechend schallschutztechnischen Vorschriften.
4. Decken
Die Decken werden aus Stahlbeton mit der erforderlichen
Stärke nach statischen Erfordernissen hergestellt. Die Fugen
werden tapezierfähig geschlossen.
5. Bodenbeläge
Schwimmender Estrich mit Wärmedämmung auf Bodenplatte
und mit Trittschalldämmung auf der Decke über Erdgeschoss/
Obergeschoss. Die gefliesten Bereiche erhalten einen Faser-
Estrich.
Fliesenarbeiten: Es werden 3 Standard Fliesen als Mustervorlage
(Boden- bzw. Wandfliesen) zur Bemusterung vorgelegt
(Bruttomaterialpreis bis Euro 15,- /m 2 ).
Flur/ Abstellraum: Keramische Fußbodenfliesen, einschließlich
umlaufendem Fliesensockel.
WC: Keramische Bodenfliesen, Wandfliesen ca. 160 cm hoch
(genaues Maß in Abhängigkeit vom gewählten Fliesenformat).
Bad: Keramische Fußbodenfliesen. Wandfliesen bis ca. Oberkante
Tür (genaues Maß in Abhängigkeit vom gewählten Fliesenformat)
Küche/Pantry: Keramische Fußbodenfliesen; Fliesensockel für
nicht möblierte Bereiche; Fliesenspiegel über den Arbeitsflächen
ab ca. 85-90 cm Höhe (lt. Küchenplan). Es wird ca. 60 cm
hoch gefliest mit einer maximalen Länge von 5 lfm.
Die Bodenbeläge in den nicht gefliesten Bereichen sind gegen
Aufpreis als Sonderwunsch erhältlich.
6. Wand- und Deckenoberflächen
Die gemauerten Wände und Trockenbauwände im EG und OG
werden tapezierfähig gespachtelt (außer Flächen, die gefliest
werden). Die Decken des Erdgeschosses sowie der Räume
Dachgeschosses erhalten einen tapezierfähigen Fugenverschluss.
Weitere Tapezier- und Malerarbeiten sind gegen Aufpreis
als Sonderwunsch erhältlich.
7. Dachkonstruktion
Die Dachkonstruktion aus Holzbaustoffen als zimmermannsmäßiger
Abbund. Alle Holzelemente werden gegen Insektenbefall
behandelt und geschützt.
Eindeckung mit Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Braas
- Typ Tegalit, Standardfarbe: rot-braun gemäß Bebauungsplan
„Eselswiese“. Erforderliche Dämmung und Dampfsperre gemäß
EnEv. Ortgangverschalung aus Holz, Nut- Federschalung
werden gemäß Farbkonzept der NCC lasiert; Traufverschalung
als Aufsparrenschalung mit sichtbaren Sparrenköpfen lasiert,
Farbgestaltung gemäß Farbtabelle der NCC.
8. Regenrinnen
Vorgehängte Halbrundrinnen aus Zinkblech, Fallrohre aus Zinkblech
mit offenem Auslauf oder Anbindung an das öffentliche
Regenwassernetz entsprechend technischen und behörd-lichen
Erfordernissen.
9. Fenster
Isolierverglasung in Klarglas (gemäß Schallschutzanforderungen),
Holzfenster Farbe weiß, Sprossen im Scheibenzwischenraum
gemäß Ansichtszeichnungen, Isolationsgrad entsprechend
Wärmeschutznachweis. Außen Fensterbänke mit Güte, Wert
und Gebrauchsfähigkeit wie „Mineralit“. Fenster mit massiver
Brüstung erhalten eine Innenfensterbank aus Juramarmor gelb
o. glw. (b = ca. 20 cm) außer im Bad / WC und Küche/Pantry.
Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh - Kipp, verdeckt
mit Einhandgriff, Griffolive im Farbton weiß (Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fa. Hoppe )
10. Türen
Haustür aus Holz mit Glasausschnitt Beschläge und Sicherheitsschloss
mit Mehrfachverriegelung im Farbkonzept NCC
Innentüren: Türblätter mit Röhrenspaneinlage und Umfassungszargen
aus Holzbaustoffen. Oberfläche glatt, weiß oder Buche,
Türblätter Höhe = 2,01 m. Standardbeschlag (Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fa. Hoppe) mit 1 Schlüssel. WC und
Bad mit Toilettendrückergarnitur.
11. Treppen
Offenes Treppenhaus als aus Stahlbetonkonstruktion, Trittstufen
sind mit entsprechender Rutschsicherung, das Geländer in
Holz. Treppe in der Haus A Wohnung 2 und Haus B Wohnung 1
als eine offene Stahlharfentreppe mit massiven Fertigstufen aus
Holz Buche - bunt stabverleimt.
12. Rollläden
Fenster- und Fenstertürelemente im Erdgeschoss erhalten eine
komplette Einbaurollladenanlage mechanisch mit Gurtrollern
am Fensterrahmen. Die Rollladenpanzer (Lamellen) bestehen
aus Kunststoff weiß. Motorantrieb und Steuerung sind als Sonderwunsch
bis zu einem bestimmten Bautenstand möglich.
13. Heizung
Eine zentrale Heizungsanlage mit Brennwertechnik und Speicherung
im Technikraum wird die Wärme- und Warmversorgung
übernehmen. Über Plattenheizkörper in entsprechender
Größe nach Raumbedarf mit Thermostatventil ist die Wärmeversorgung
regelbar. Die Anordnung der erforderlichen Heizkörper
und Heizungsanlage erfolgt gemäß Haustechnikplanung.
Über Zirkulationsleitungen vom zentralen Speicher erfolgt die
Warmwasserversorgung für Bad, WC und Küche bis an die
Entnahmestellen. Entsprechende Wärmemengenzähler, als auch
Kalt- und Warmwasseruhren sind je WE vorgesehen.
14. Sanitärinstallation
Sanitäre Objekte in der Standardfarbe weiß (Güte, Wert und
Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Keramag).
Alle Armaturen verchromt, Standard Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Grohe) Toilette als wandhängendes
Tiefspül WC mit integriertem Spülkasten (mit Sparfunktion),
Toilettensitz Kunststoff weiß, Handwaschbecken mit
Warm- und Kaltwasserversorgung über Einhebelmischbatterie.
Duschtasse aus Stahl emailliert weiß (Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit
wie Fabrikat Kaldewei) inklusive Einhebelmischbattrie
mit Handbrause und Brauseschlauch.
Küche/Pantry Abwasseranschluss sowie Standardeckventile für
Kalt- und Warmwasser mit Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler
in Aufputzinstallation.
Waschmaschinenanschluss und –abfluss entsprechend Haustechnikplanung.
Eine Außenzapfstelle als einfaches Auslaufventil
mit Frostschutzsicherung für EG Wohnungen.
15. Elektroinstallation
Gemäß VDE / VDI - Richtlinien als Unterputzinstallation mit
Deckenauslässen, Schalter und Steckdosen in ausreichender
Anzahl je Raum (siehe ausführliche Baubeschreibung).
Das Haus erhält eine Erdungsanlage (Fundamenterdung) aus
Bandstahl. An den Fundamenterder wird die Potentialausgleichsschiene
angeschlossen.
Klingelanlage je WE, eine Hausnummernleuchte pro Haus dämmerungsgesteuert.
Außentreppenhausbeleuchtung und 6 Pollerleuchten
in der Zuwegung bewegungsgesteuert geschaltet
pro WE TV – Anschluss im Wohnzimmer, über zentrale Digital
SAT-Anlage mit Verteilung im Technikraum und Empfangsteil auf
dem Dach.
16. Außenanlagen
Zuwegung zu den Grundstücken als wassergebundene Decke
mit Läuferstein eingefasst. PKW-Stellplätze aus Rasengitter mit
Betonbord eingefasst. Der freibleibende Sockelbereich erhält
umlaufend einen ca. 30 cm breiten, mit Rasenbord eingegrenzten
Traufkiesstreifen. Die Gartenbereiche erhalten eine Oberbodeneindeckung
und Rasenansaat.
Abstellräume; Fahrradabstellplatz und Müllplätze aus Holz als
zimmermannsmäßige Konstruktion; Fußboden gepflastert mit
Betonwerkstein.
2 Gartenbänke; mind. 8 Findlinge ca. 50cm und drei Kastanien
als Neuanpflanzung.
Die ausführliche Baubeschreibung senden wir Ihnen gerne zu.
NCC auf Erfolgskurs
Als nationales Unternehmen
mit internationalem Hintergrund
verbindet die NCC Deutschland
GmbH die Kompetenz vor Ort
mit der wirtschaftlichen Stärke
eines großen Konzerns. Zu den
Geschäftsfeldern gehören der
Haus- und Wohnungsbau, der Gewerbe-
und Industriebau, die Modernisierung
und Sanierung alter
Bausubstanz sowie der Tiefbau. Von
der Ostseeküste bis nach Bayern
ist NCC als Bauträger, Projektentwickler
und Generalunternehmer
in einer Vielzahl von Projekten engagiert.
Gemeinsam mit den Kunden,
seien es Investoren oder Hauskäufer,
entwickelt NCC mit Ideen und
großer Erfahrung individuelle und
wirtschaftliche Lösungen.
Die NCC Deutschland GmbH ist
ein Tochterunternehmen des skandinavischen
Bau- und Immobilienkonzerns
NCC AB in Stockholm.
Auch der Konzern erwirtschaftete
im vergangenen Jahr mit seinen
weltweit 21.000 Mitarbeitern eine
neue Rekordbauleistung von rund
6,1 Milliarden Euro.
NCC bietet bezahlbare Eigenheime
und Eigentumswohnungen
in unterschiedlichsten Lagen – am
grünen Stadtrand oder mitten in
der Stadt. Das wissen bundesweit
inzwischen Tausende von zufriedenen
Bauherren, die in den letzten
Jahren gemeinsam mit NCC ihren
Traum von den eigenen vier Wänden
erfüllten.
Die regionale Expansion und der
Erfolgskurs der Firma setzten sich
auch 2006 fort. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr verkaufte die deutsche
NCC-Gruppe 714 Eigenheime
und Eigentumswohnungen in
ihren Bauträgerprojekten. Hinzu
kamen 64 Einfamilienhäuser, die auf
privaten Grundstücken errichtet
wurden. Die 690 Mitarbeiter im
Hauptsitz Fürstenwalde (bei Berlin)
und in den 12 regionalen Büros
erzielten 2006 eine Bauleistung von
190,6 Millionen Euro.
11
Der Firmensitz der NCC in Fürstenwalde bei Berlin
NCC Deutschland GmbH
Frau Dipl.-Ing. K. Krüger
Telefon 0381 – 20 33 912
kerstin.krueger@nccd.de
Kostenfreie Hotline: 0800 – 038 11 11
Alle Informationen geben den derzeitigen
Planungsstand wieder (08/2007) und stellen
kein verbindliches Angebot dar. Für Richtigkeit
und Vollständigkeit wird keine Haftung
übernommen. Technische Änderungen bleiben
vorbehalten. Maßgeblich ist allein der zu
einem späteren Zeitpunkt abgeschlossene
Kaufvertrag nebst seinen Anlagen.