Download Infoheft - Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.V.
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Informationsblatt<br />
Sommerausgabe 2013<br />
für Mitglieder und Freunde des ASF<br />
Unser Motto:<br />
Ehrfurcht vor dem Leben<br />
1
1. Begrüßung<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die kleine Schnecke Fabi ist unser neuestes Vereinsmitglied. Lesen Sie dazu<br />
bitte den Text auf Seite 4. Anschließend schildert ein Tafelauto auf vergnügliche<br />
Art und Weise, was so alles im täglichen Geschäft passieren kann. In der Rubrik<br />
„Rückblick auf Ereignisse zwischen April und Juni“ berichten verschiedene<br />
Einrichtungen des ASF über die Arbeit in dieser Zeit.<br />
Roland Kaiser ist inzwischen Botschafter der <strong>Albert</strong> <strong>Schweitzer</strong> Kinderdörfer und<br />
<strong>Familienwerk</strong>e Deutschlands (vgl. beiliegendes Heft „Kinderland“) Der Kontakt<br />
zu dieser Tätigkeit wurde über das ASF <strong>Brandenburg</strong> hergestellt.<br />
Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Roland Kaiser.<br />
Im nächsten Heft berichten wir dazu ausführlich.<br />
Bis dahin mit herzlichen Grüßen<br />
Dr.sc.phil. Holger Wahl<br />
Geschäftsführer des ASF<br />
Unterstützen Sie mit ihrer Spende unsere soziale Arbeit. Danke!<br />
Unser Spendenkonto:<br />
Sparkasse Spree-Neiße<br />
Bankleitzahl: 180 500 00<br />
Kontonummer: 3610100477<br />
Vorstand:<br />
Vorsitzender:<br />
stellv. Vorsitzende:<br />
Schatzmeister:<br />
Dipl.-Phys. Uwe Reiß<br />
Dr. med. Angela Weiß<br />
Prof. Dr. Rainer Geiling<br />
Anschrift:<br />
<strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Familienwerk</strong> Tel.: (03563) 34 88 500<br />
<strong>Brandenburg</strong> e.V. Fax: (03563) 34 88 521<br />
Bergstraße 18<br />
www.asf-brandenburg.de<br />
03130 Spremberg info@asf-brandenburg.de<br />
2
2. Einrichtungen des Vereins (Stand: Juni 2013)<br />
• ASF-Familienzentrum, Bergstraße 18, 03130 Spremberg<br />
-Geschäftsstelle<br />
-Flexible ambulante Hilfen zur Erziehung<br />
(sozialpädagogische Familienhilfe, Betreuungshilfe u. a.)<br />
-Erziehungs- und Familienberatungsstelle<br />
-Projekt Familienarbeit im Verbund (FIV) im Auftrag des Landkreises SPN<br />
-Koordinationsstelle „Lokales Bündnis für Familie“<br />
-Konsultationspunkt Kindertagesstätten<br />
-Vermittlungsstelle Täter-Opfer-Ausgleich<br />
-Organisationsbüro Tafelprojekte<br />
-Projekte der Arbeitsförderung<br />
-gemeinnützige und ehrenamtliche Arbeit<br />
-Sozialakademie (Kooperationspartner An- Institut<br />
der Universität Potsdam Weiterqualifizierung im Bildungsbereich (WIB))<br />
-Praktikumsstelle für die Hochschule Lausitz und Fachschulen für Erzieher<br />
• <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-Haus, Gartenstraße 9, 03130 Spremberg<br />
-Interdisziplinäre mobile und ambulante<br />
Frühförder- und Beratungsstelle<br />
-Offener Jugendtreff, Streetworker<br />
-Zentrum für Bildung und Austausch<br />
(ZBA)<br />
-Selbsthilfekontaktstelle „KISS“<br />
• und außerhalb<br />
-Praxis für Logopädie<br />
-Kindertagesstätte Graustein<br />
-Kindertagesstätte Groß Luja<br />
-Kindertagesstätte „Hummelnest“ Sellessen- Haidemühl<br />
-Kindertagesstätte „Kinderland“ Schwarze Pumpe<br />
-Hort „Kinderwelt“ Sellessen- Haidemühl<br />
-Grundschule Lausitzer Haus des Lernens mit Hort in Spremberg<br />
-Schulsozialarbeit Oberschule Spremberg<br />
-Jugendclub Graustein<br />
-Einzelfallhilfe<br />
-Familientreffs in Groß-Schacksdorf, Döbern, Spremberg und Welzow<br />
-Freizeitgruppe Ausweg im Kinder- und Jugendheim Spremberg LK SPN<br />
-Spremberger, Welzower, Cottbuser und Luckauer Tafel<br />
-Spremberger Stadtchor des ASF<br />
-Kinder- und Jugendensemble „Die Sternschnuppen“<br />
-Kräuter- und Gemüsegarten in Schwarze Pumpe<br />
-Spremberger Netzwerk „Gesunde Kinder“ in Zusammenarbeit mit dem<br />
Krankenhaus Spremberg<br />
3
3. Vorstellung von Einrichtungen<br />
des Vereins<br />
3.1. „Ein neues Vereinsmitglied“<br />
Im Januar 2013 konnte das seit<br />
2004 bestehende Projekt „Familienarbeit<br />
im Verbund“ (FiV) durch<br />
eine zusätzliche Personalstelle<br />
bereichert werden. Mit 15 Stunden<br />
wöchentlich unterstützt nun Fanny<br />
Miethe an der Seite von Projektleiterin<br />
Elvira<br />
Bindl als<br />
Fachkraft für<br />
Familienbildung<br />
diesen<br />
umfassenden<br />
Bereich. Er<br />
beinhaltete<br />
sowohl die<br />
Arbeit in den<br />
Eltern- Kind-<br />
Gruppen in<br />
Döbern,<br />
Graustein,<br />
Spremberg<br />
und Welzow als auch in den Familientreffpunkten<br />
an den Standorten<br />
Döbern, Groß Schacksdorf,<br />
Spremberg und Welzow koordiniert.<br />
Familienbildung ist neben der<br />
Erprobung von Konzepten der<br />
Familienförderung und Familienberatung<br />
in ausgewählten Sozialräumen<br />
eine feste Säule in der Arbeit<br />
in den Eltern- Kind- Gruppen und<br />
Familientreffpunkten und konnte in<br />
der Vergangenheit unter anderem<br />
durch die kompetente Unterstützung<br />
von Claus Kühnert und Hagen<br />
Blumensath realisiert und umgesetzt<br />
werden.<br />
4<br />
Familienbildung ist dabei aber nicht<br />
nur als ein zentraler Bestandteil<br />
des bedeutungsvollen pädagogischen<br />
Arbeitsauftrags der Familientreff-<br />
und Eltern- Kind- Gruppenleiterinnen<br />
zu sehen. Viel mehr noch:<br />
Familien zu bilden heißt auch,<br />
diese in ihren Ressourcen und<br />
persönlichen und erzieherischen<br />
Kompetenzen zu begleiten und zu<br />
stärken.<br />
Dieser Aufgabe widmet sich nun<br />
Fanny Miethe und wird hierbei nicht<br />
nur durch das FiV-<br />
Team tatkräftig unterstützt.<br />
„Die kleine<br />
Schnecke Fabi“ begleitet<br />
Fanny Miethe<br />
fortan in ihren einmal<br />
monatlich in den<br />
Familientreffpunkten<br />
stattfindenden Bildungsveranstaltungen.<br />
Die Auswahl des<br />
„neuen Vereinsmitglieds“<br />
ist dabei wohl<br />
bedacht. So soll die<br />
kleine „Fabi“ als Kurzbezeichnung<br />
für „Familienbildung“ aufgrund ihres<br />
niedlich anmutigen Wesens nicht<br />
nur Kinder und Eltern anlocken,<br />
sondern auch den schweren und<br />
schleppenden Prozess, Familien zu<br />
Bildungsveranstaltungen zu bewegen,<br />
symbolisieren. So wurde im<br />
Hinblick auf das Thema Familienbildung<br />
in der Vergangenheit schon<br />
ein weiter Weg zurückgelegt, der<br />
einen ebenso langen Atem erforderte,<br />
weil es sich tendenziell<br />
immer schon als schwierig gestaltete,<br />
Familien für derartige Angebote<br />
zu gewinnen.<br />
Die Erfahrungen der letzten Jahre<br />
sollen nun Früchte tragen. Deshalb
heißt die kleine Schnecke Fabi<br />
jeden herzlich willkommen, der sich<br />
im Rahmen eines Familienfrühstücks,<br />
eines Familienabendbrotes<br />
oder einfach nur eines Kaffee- und<br />
Kuchennachmittags in eine fachlich<br />
begleitete Gesprächsrunde mit<br />
Frau Miethe, Eltern und anderen<br />
Familienangehörigen begeben<br />
möchte.<br />
Die Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen<br />
ist kostenfrei. Bei<br />
Bedarf werden auch Teilnahmezertifikate<br />
ausgestellt. Konkrete Informationen<br />
können den Aushängen<br />
im Familienzentrum, in der Erziehungs-<br />
und Familienberatungsstelle<br />
und in den Familientreffpunkten<br />
entnommen werden.<br />
„Die kleine Schnecke Fabi“ freut<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
Fanny Miethe,<br />
Fachkraft für Familienbildung<br />
3.2. Der Alltag eines Tafelauto`s<br />
in <strong>Brandenburg</strong><br />
Mit dieser Geschichte nehmen die<br />
Mitarbeiter aus den Tafelprojekten<br />
am Wettbewerb „Schreib eine<br />
Geschichte – Erlebnisse in denen<br />
der Tafeltransporter die Hauptoder<br />
Nebenrolle spielt!“ teil.<br />
Veranstalter: Daimler AG<br />
Hier unsere Geschichte.<br />
Ich bin eins von drei Leasingfahrzeugen,<br />
die für die Tafelprojekte<br />
des <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<br />
<strong>Familienwerk</strong> <strong>Brandenburg</strong> e.V.im<br />
Süden <strong>Brandenburg</strong>s unterwegs<br />
sind.<br />
Ich, der Fiat Doblo Cargo, drehe<br />
tagtäglich im Landkreis Dahme –<br />
Spreewald meine Runden, um<br />
Lebensmittel und Dinge des persönlichen<br />
Bedarfs von unseren<br />
Spendern und Sponsoren zu holen.<br />
Meine couragierten Kraftfahrer<br />
legen dabei so manchen unplanmäßigen<br />
Stopp ein, um an Verkaufsständen,<br />
bei Einzelhändlern<br />
oder Produktionsstätten um Spenden<br />
für unsere Tafelgäste zu bitten.<br />
Viele der Inhaber sind stets bereit,<br />
unsere Arbeit zu unterstützen.<br />
In der Luckauer Tafel werden die<br />
von mir zusammengetragenen<br />
Waren kontrolliert, sortiert und für<br />
die Ausgabe vorbereitet. Danach<br />
komme ich wieder zum Einsatz und<br />
werde mit Kisten und Kartons<br />
beladen, um eine der drei Ausgabestellen,<br />
die wir im Landkreis<br />
betreiben, anzufahren. Während<br />
die Mitarbeiter und ehrenamtlichen<br />
Helfer vor Ort die Warenausgabe<br />
vorbereiten und die Lebensmittel<br />
ausgeben, bin ich bereits schon<br />
wieder auf Tour.<br />
Innerhalb einer Stunde besuchen<br />
bis zu 300 bedürftige Familien die<br />
Ausgabestelle in Lübben und<br />
erhalten dort Nahrungsmittel und<br />
Waren des täglichen Bedarfs.<br />
Wenn die Räumlichkeiten aufgeräumt<br />
und gereinigt werden, stehe<br />
ich vor der Tür, bereit den Abfall<br />
und das Leergut zu laden und zu<br />
entsorgen.<br />
Bis zum Ladenschluss der Geschäfte<br />
fahre ich wochentags<br />
Sponsor für Sponsor an.<br />
Am besten gefallen mir die Fahrten,<br />
wo ich Sachspenden für unsere<br />
Tafelhöhepunkte (Ostern, Kindertag,<br />
Nikolaus oder für die jährliche<br />
Weihnachtsfeier) zusammen tragen<br />
darf. Die liebevoll verpackten<br />
Geschenke transportiere ich sehr<br />
5
gern und bereite damit den Kindern<br />
und Erwachsenen große Freude.<br />
Nach einem langen und arbeitsreichen<br />
Tag werde ich gründlich<br />
gereinigt, damit ich am nächsten<br />
Tag wieder sauber und vorzeigbar<br />
durchstarten kann.<br />
Baustellen, Umleitungen, Unfälle<br />
oder Staus auf der festgelegten<br />
Route erleichtern meine Arbeit<br />
nicht besonders und gehören zum<br />
Alltag auf unseren Straßen.<br />
Unvorsichtigen Verkehrsteilnehmern<br />
habe ich so manche Delle<br />
oder Beule zu verdanken. Aber<br />
auch meine Kraftfahrer haben mir<br />
in ihrer Eile Schrammen oder platte<br />
Reifen beschert.<br />
Das „ Kurioseste“ was mir in den<br />
Jahren wiederfahren ist, möchte ich<br />
ihnen nicht vorenthalten.<br />
Bei einem der letzten Tankstopp<br />
hat mein Fahrer wohl nicht die<br />
richtige Brille aufgesetzt, denn er<br />
löschte meinen enormen Durst statt<br />
mit Diesel mit Benzin.<br />
Meinen Unmut nahm er gar nicht<br />
zur Kenntnis und tuckerte Kilometer<br />
um Kilometer fröhlich mit mir durch<br />
den Straßenverkehr, ohne auf mein<br />
Stottern und Spucken zu achten.<br />
Nach dem ersten Halt hatte ich die<br />
Nase voll und streikte. Der Gute<br />
brauchte einige Zeit um dahinter zu<br />
kommen, was er mir zugemutet<br />
hatte. Da ich nicht mehr einsatzbereit<br />
war, musste meine Vertragswerkstatt<br />
ein Ersatzfahrzeug schicken.<br />
Ich wurde abgeschleppt und<br />
in der Werkstatt gründlich gereinigt.<br />
Zwei Krankentage hat der schusslige<br />
Fahrer mir beschert, ehe ich<br />
wieder voll einsatzbereit war.<br />
Was ich noch erwähnen möchte:<br />
Ich träume oft von einer größeren<br />
Ladefläche damit ich auch, so wie<br />
die Großen, Lebensmittel in den<br />
Logistikcentern abholen kann. Mein<br />
größter Wunsch ist es nämlich,<br />
immer ausreichend Lebensmittel<br />
für unsere Ausgabestellen transportieren<br />
zu können.<br />
Gabriela Kaczmarek MA Tafelprojekte<br />
4. Rückblick und Ereignisse im<br />
Zeitraum April bis Juni 2013<br />
4.1. Unser Ferienausflug in das<br />
PI-PA-PO nach Cottbus<br />
Am 2. April 2013 fuhren die Ferienkinder<br />
aus dem ASF Hort in Sellessen/<br />
Haidemühl nach Cottbus in<br />
das Spiel-, Spaß- und Sport-<br />
Centrum.<br />
Mit unserem Rucksack und sportlicher<br />
Kleidung, ging es am frühen<br />
Morgen los. Nach dem wir mit dem<br />
Bus ankamen, warteten auf die<br />
Kinder viele Bewegungsbereiche<br />
im Hallenspielplatz.<br />
Es gab einen Kletterturm, Carts,<br />
Lümmelecken, Labyrinthe und ein<br />
8er Trampolin.<br />
Alle Kinder fanden natürlich das 8er<br />
Trampolin am tollsten. Hier konnte<br />
man sich so richtig austoben.<br />
6
Mittag saßen wir im Bistro und<br />
stärkten uns. Natürlich durfte auch<br />
Übungen wie Schlängellauf,<br />
Schlusssprung aus dem Stand,<br />
Ballzielwurf, Ballprellen, Krebsgang<br />
nach Zeit oder Seil-springen wurden<br />
in Vorbereitung auf die Olympiade<br />
in der Kita geübt.<br />
Mit einem 2.Platz und einem Pokal<br />
im Gepäck kehrten alle Hummeln<br />
stolz in die die Kita zurück.<br />
Auch bei unseren Eltern und Großeltern<br />
möchten wir uns für die<br />
Unterstützung vor Ort bedanken.<br />
Simone Münchow- Kitaleiterin<br />
ein leckeres Eis nicht fehlen. Dieser<br />
Hallenspielplatz für Klein & Groß<br />
war ein toller Ausflug mit unserem<br />
Hort.<br />
Joleen Starus Hortrat<br />
4.3. Schuljahresabschlussfeier<br />
mit sportlichen Wettkämpfen und<br />
einem Fußballturnier im ASF<br />
Hort Sellessen/ Haidemühl<br />
Am 26.April 2013 veranstaltete der<br />
ASF Hort Sellessen/ Haidemühl ein<br />
lustiges Sportfest mit Eltern und<br />
4.2. 2. Platz bei der Kita- Olympiade<br />
der Vorschulkinder<br />
Bereits zum 5. Mal fand im April die<br />
Olympiade der Vorschulkinder der<br />
Stadt Spremberg statt. Jungen und<br />
Mädchen aus allen Kindertagesstätten<br />
der Stadt nahmen in diesem<br />
Jahr teil.<br />
Kindern. Neben vielen Stationen,<br />
wie Stelzenlauf, Schubkarrenrennen,<br />
Hula –Hop, Seilspringen,<br />
Leitergolf und Teebeutelweitwurf,<br />
wurde zwischen Groß und Klein<br />
gewetteifert. Wer ist am schnellsten?<br />
Oder wer hat am längsten<br />
Ausdauer.<br />
Natürlich gab es auch für jedes<br />
Kind einen Preis. Beim anschließenden<br />
Fußballturnier auf dem<br />
Sellessener Sportplatz gewannen<br />
diesmal die Eltern gegen die Kinder.<br />
Nach dem Sportfest gab es ein<br />
gemütliches Beisammensein. Viele<br />
7
fleißige Helfer, Eltern und ehemalige<br />
Mitarbeiter des Hortes sorgten<br />
für das leibliche Wohl. Musikalisch<br />
umrahmt wurde das Fest von<br />
unserem DJ Alexander Mohaupt.<br />
Für alle Beteiligten war dieser<br />
sportliche Nachmittag ein gelungenes<br />
Fest, dass nun schon seit<br />
Jahren zur Tradition geworden ist.<br />
Regina Funke Leiterin Hort Sellessen/<br />
Haidemühl<br />
4.4. Die große Herausforderung –<br />
The Big Challenge im Lausitzer<br />
Haus des Lernens<br />
Es ist bereits Tradition geworden,<br />
dass die Schüler unseres Hauses<br />
am Englischwettbewerb „Big Challenge“<br />
teilnehmen, der sich an<br />
Schüler der 5. Bis 9. Klassen aller<br />
Schulformen wendet. Das Hauptziel<br />
des europaweiten Wettbewerbs<br />
ist es, den Schülern einen pädagogischen<br />
Anreiz zu geben, ihre<br />
Englischkenntnisse auf spielerische<br />
Weise zu verbessern. Dieses Jahr<br />
war es am 14. Mai wieder soweit.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
Klassen 5 und 6 stellten sich an<br />
diesem Tag der großen Herausforderung<br />
und beantworteten jahrgangsstufenspezifisch<br />
Fragen zu<br />
Wortschatz, Grammatik, Phonetik<br />
und Landeskunde. Insgesamt<br />
konnten 350 Punkte erreicht werden.<br />
In der 5. Klasse haben Alisa<br />
(264.00 Punkte), Leonie (258.00<br />
Punkte) und Charlotte (235.00<br />
Punkte) am besten abgeschnitten.<br />
Die 6. Klasse nahm bereits zum<br />
zweiten Mal am Wettbewerb teil<br />
und konnte somit routiniert den<br />
Wettbewerb angehen. Florian<br />
(288.75), Michelle (285.75 Punkte)<br />
und Ariane (267.50 Punkte) belegten<br />
die Plätze 1 bis 3. Weitere<br />
Schülerinnen und Schüler dieser<br />
Jahrgangsstufe<br />
erzielten beachtliche<br />
Ergebnisse,<br />
denn ihre erreichte<br />
Punktzahl lag über<br />
dem nationalen<br />
Durchschnitt. Neben<br />
einer Urkunde<br />
und einer englischsprachigen<br />
Zeitschrift,<br />
die alle<br />
Teilnehmer erhielten,<br />
wurden besonders<br />
erfolgreiche<br />
Schüler u.a. mit<br />
Lektüren, Comics,<br />
Lernspielen oder DVDs belohnt.<br />
Well done girl and boys!<br />
Congratulations!!!<br />
Franziska Bamberg Englischlehrerin<br />
8
4.5. Ein kleines Gedicht<br />
Die Sonne scheint,<br />
doch es ist kalt,<br />
ist Anfang März,<br />
so ist´s da halt.<br />
So sah ich den <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<br />
Kräutergarten<br />
als mein Einsatz begann zu starten.<br />
Der Boden gefroren,<br />
die Beete verwaist<br />
der Gartenteich auch noch zum<br />
Großteil vereist.<br />
Doch an einer Stelle,<br />
gar winzig und klein<br />
wuchs einsam ein gelbes Blümlein.<br />
Und im Gewächshaus für manche<br />
Getiere<br />
wuchs mächtig gar schon die<br />
Vogelmiere!<br />
Der Lenz, er kommt, das ist doch<br />
klar man hofft auf ein gutes Erntejahr.<br />
Ehrhardt Paulisch<br />
Ehem. Mitarbeiter im Projekt<br />
Kräuter- und Gemüsegarten 2011<br />
4.6. Neues aus der ASF Kita<br />
Groß-Luja<br />
Kürzlich erlebten die Kinder, das<br />
Mitarbeiterteam, Eltern bzw. Großeltern,<br />
Geschwister<br />
und<br />
viele Gäste<br />
wieder ein<br />
tolles Sommerfest<br />
auf<br />
unserem<br />
Kita-Gelände.<br />
Nachdem alle<br />
Gäste begrüßt<br />
waren,<br />
verkündeten<br />
Herr Reiß,<br />
Vorstands-vorsitzender des ASF<br />
<strong>Brandenburg</strong> gemeinsam mit Frau<br />
Kupke von der Stadtverwaltung<br />
Spremberg die frohe Botschaft, das<br />
noch in diesem Jahr endlich die<br />
Bauarbeiten zur Umgestaltung der<br />
Kita beginnen werden. Sofort<br />
breitete sich Freude beim Team der<br />
Kita und den Eltern aus und so<br />
konnte das Fest fröhlich beginnen.<br />
Nach einem abwechslungsreichen<br />
Kinderprogramm mit lustigen<br />
Tanzeinlagen konnten sich alle<br />
Gäste am Kuchenstand stärken,<br />
denn viele Muttis steuerten selbstgebackene<br />
Köstlichkeiten bei. Es<br />
gab auch Bratwurst oder Eis sowie<br />
eine Wasser-Bar, gesponsert von<br />
der ortsansässigen Wasserwirtschaft.<br />
Dank<br />
vieler treuer<br />
Sponsoren,<br />
fleißiger Eltern<br />
und Mitarbeiter<br />
konnten die<br />
Kinder auf der<br />
lustigen Kuh-<br />
Hüpfburg herumtollen,<br />
interessante<br />
Bastelideen<br />
umsetzen, mit<br />
einer Armbrust<br />
9
schießen üben oder sich ein<br />
lustiges Gesicht schminken lassen.<br />
Eine besondere Attraktion war die<br />
Weskower Feuerwehr, die mit<br />
lautem Tatütata einfuhr und auf der<br />
die Kinder gern hinauf kletterten<br />
und alle Knöpfe ausprobierten.<br />
Mutige Vatis im Clown- oder Tigerkostüm<br />
mischten sich ins Getümmel<br />
und tanzten gemeinsam mit<br />
den Kindern das beliebte Fliegerlied.<br />
Abends dann zogen alle<br />
fröhlich beim Lampionumzug durch<br />
das Dorf, begleitet von der<br />
Weskower Feuerwehr und den<br />
Weskower Blasmusikanten. Winkend<br />
standen einige Dorfbewohner<br />
am Zaun und freuten sich mit uns,<br />
denn auch das vorher angesagte<br />
Unwetter mit starkem Regen blieb<br />
4.7. Kindertag im ASF „Hummelnest“<br />
Es war einmal, so begann das<br />
Märchenspiel der Erzieherinnen für<br />
alle Kinder und Gäste anlässlich<br />
des Kindertags 2013.<br />
Hähnchen Schreihals und die<br />
Mäuse Singeschön und Springeschön<br />
verzauberten alle mit ihrem<br />
Auftritt.<br />
Nach dem Märchenspiel wurden<br />
das Wissen und die Geschicklichkeit<br />
rund um Getreide und Brotsorten<br />
getestet und verkostet.<br />
Das Kinderfest war der Abschluss<br />
des Projektes „Vom Korn zum<br />
Brot“.<br />
aus und so konnte unser Fest mit<br />
letzten Sonnenstrahlen, müden<br />
aber glücklichen Kinderaugen<br />
sowie zufriedenen Mitarbeitern der<br />
Kita enden.<br />
Simone Münchow Leiterin Kita „Hummelnest“<br />
Martina Schuhmann- Leiterin Kita<br />
„Groß Luja“<br />
10
4.8. Ich kann jetzt mitreden-<br />
Neues aus der Frühförder- und<br />
Beratungsstelle des ASF<br />
Mein Name ist Matthias und ich bin<br />
10 Jahre alt. Meine Mutti, meine<br />
beiden Brüder und ich wohnen in<br />
Dort fühlte ich mich geborgen.<br />
Keiner beschimpfte mich als faul,<br />
ich war genauso wie jedes andere<br />
Kind, anders, aber verstanden.<br />
Trotzdem fehlte mir etwas. Ich<br />
konnte nie erzählen, was ich am<br />
Nachmittag für schöne Erlebnisse<br />
gehabt habe, denn ich hatte keine.<br />
Die Familienhelferinnen und die<br />
Leiterin von der Frühförderstelle<br />
einer Neubauwohnung.<br />
Abends erzählen alle Familienmitglieder<br />
was sie am Tag Tolles<br />
erlebt haben. Nur ich konnte nicht<br />
mitreden, weil ich keine Freunde<br />
hatte und auch nichts Tolles erlebt<br />
habe.<br />
Nach dem Kindergarten ging ich<br />
1 ½ Jahre in die Grundschule. Dort<br />
kam ich aber im Unterricht nicht<br />
mit und wurde als faul und als<br />
Außenseiter bezeichnet. Ich wollte<br />
schon gar nicht mehr in die Schule<br />
gehen. Dann kam ich aber in die<br />
Schule mit dem Förderschwerpunkt<br />
„Geistige Behinderung“.<br />
des ASF organisierten für mich<br />
eine Nachmittagsbetreuung.<br />
Dreimal die Woche gehe ich nun<br />
dorthin, wo ich mit anderen Kindern<br />
spiele, lache und viele schöne<br />
Erlebnisse habe. Wird der Trubel<br />
für mich mal zu viel, kann ich auch<br />
mal ganz für mich allein sein.<br />
In den Ferien darf ich auch dorthin<br />
gehen und wir werden eine Ferienreise<br />
unternehmen, worauf ich mich<br />
riesig freue. Das Schönste aber ist,<br />
dass ich abends auch erzählen<br />
11
kann, was ich am Nachmittag<br />
Tolles erlebt habe.<br />
4.9. ASF Kita Groß-Luja startet<br />
ersten Kinderflohmarkt<br />
„Auf zum Kinderflohmarkt!“ hieß es<br />
viele Besucher erwarben sehr<br />
günstig Kinderbekleidung, Spielzeug,<br />
Kinderbücher, Babybedarf,<br />
Kinderfahrzeuge und sogar ein<br />
selbstgebautes Kinder-Wiegebett.<br />
Umrahmt wurde das Ganze von<br />
Spielangeboten wie Hüpfburg und<br />
Kinderschminken und<br />
Kletterburg. Einige Eltern<br />
verkauften selbst gebackenen<br />
Kuchen und<br />
Kaffee. Den Erlös dafür<br />
erhielt die Kita. Ein gelungenes<br />
Event nahm<br />
seinen Abschluss und die<br />
Eltern haben schon<br />
wieder neue Ideen für<br />
den nächsten Kinderflohmarkt.<br />
M.Schuhmann Leiterin Kita<br />
Groß Luja<br />
am dritten Samstag im Juni in<br />
unserer Kita. Denn da startete zum<br />
ersten Mal die Umsetzung einer<br />
neuen tollen Elternidee: Ein Kinderflohmarkt!<br />
Emsige Eltern trafen sich<br />
im Vorfeld mehrmals und bereiteten<br />
diesen intensiv vor. Mit farbenfrohen<br />
Plakaten, Flyern und Anzeigen,<br />
die sie selbst entwarfen, wurde<br />
breit gefächert für diesen Höhepunkt<br />
geworben. So wurde auch im<br />
gleichen Zuge auf unsere kleine<br />
Kita aufmerksam gemacht, die<br />
tapfer, mit ständig neuen Ideen um`<br />
s Überleben kämpft. 13 Aussteller<br />
aus der nahen Umgebung, aber<br />
auch aus weiterer Ferne bewarben<br />
sich um einen Stellplatz auf unserem<br />
Flohmarkt. Pünktlich um die<br />
Mittagszeit trafen die Ersten ein,<br />
um ihren Stand von bis zu 9 Metern<br />
aufzubauen. Dann ging es los und<br />
4.10. Be Smart - Don´t Start –<br />
Gesundheitsprojekt der 6. Klasse<br />
im Lausitzer Haus des Lernens<br />
Be Smart – Don´t Start, so heißt ein<br />
bundesweiter Wettbewerb für<br />
Schulklassen der Klassenstufe 6<br />
bis 8 zum Nichtrauchertag bzw.<br />
Aufhören. Im Rahmen des Projek-<br />
12
tes „Gesunde Schule“ entschlossen<br />
sich die Jungen und Mädchen der<br />
6. Klasse an diesem Wettbewerb<br />
teilzunehmen. Mit Klassenlehrerin<br />
Angelika Weis und Ellen Martin<br />
vom Tannenhof e. V. Berlin <strong>Brandenburg</strong>,<br />
einem Prävention- und<br />
Suchthilfeverein für Kinder und<br />
Jugendliche, bewarben sie sich zu<br />
Beginn des Schuljahres. Von<br />
November bis April nahmen sich<br />
die Schüler vor, nicht zu rauchen,<br />
um das Ziel des Wettbewerbs:<br />
Verzögerung bzw. Verhinderung<br />
des Einstiegs in das Rauchen, zu<br />
erfüllen. Zusätzlich konnten sie<br />
einen Kreativbeitrag einreichen.<br />
Arianne hatte die Idee eines Rollenspiels<br />
zu Papier gebracht. Nach<br />
gemeinsamen Ergänzungen beschlossen<br />
sie, einen eigenen Film<br />
dazu zu drehen. Am 10. Juni 2013<br />
erschien Ellen Martin mit einer<br />
Überraschung. Da sich alle Schülerinnen<br />
und Schüler an die Vorgaben<br />
hielten, bekamen sie als Belohnung<br />
für ihren Kreativbeitrag<br />
einen Gutschein in Höhe von 75 €<br />
für eine gemeinsame Klassenaktivität<br />
von Ellen Martin überreicht. So<br />
konnten die Schüler den Gutschein<br />
pünktlich zur bevorstehenden<br />
Klassenfahrt entgegennehmen.<br />
Bundesweit nahmen 8779 Klassen<br />
an diesem Wettbewerb teil, davon<br />
340 in <strong>Brandenburg</strong>. Im Spree -<br />
Neiße – Kreis waren 13 Klassen<br />
erfolgreich rauchfrei, so auch<br />
unsere 6. Klasse. Herzlichen<br />
Glückwunsch an die 6. Klasse!<br />
Schulteam LHL<br />
4.11. Interessantes Ferienprojekt<br />
„Hörpol“ mit unserer Schulsozialarbeiterin<br />
in der BOS<br />
Ende Juni fuhren 7 Jugendlichen<br />
der 8. und 9.Klasse der Berufsorientierenden<br />
Oberschule Spremberg<br />
und 2 Sozialpädagogen für<br />
zwei Tage nach Berlin, um das<br />
„Hörpol – Projekt“ zu realisieren.<br />
Ziel des Projektes war es, Jugendliche<br />
zu Diskussionen über Fremdenfeindlichkeit<br />
und Antisemitismus<br />
in der heutigen Zeit anzuregen.<br />
Dabei ging es im Verlauf des<br />
Projektes auch darum, eigenes<br />
eingeschliffenes Alltagsverhalten<br />
zu überdenken.<br />
Die „Hörpolstationen“ in Berlin sind<br />
vom Aufbau her sehr jugendnah<br />
gestaltet und haben immer auch<br />
einen Bezug zu der heutigen Lebenswelt<br />
der Jugendlichen. Der<br />
Inhalt der kurzen Hörspiele, von 3<br />
bis 10 Minuten Länge thematisiert<br />
das jüdische Leben während der<br />
NS-Zeit in Berlin. Bei einem Vorbereitungstreffen<br />
am letzten Schultag<br />
13
wurde mit den Teilnehmern das<br />
Thema und die damit verbundenen<br />
Aufgaben besprochen. Trotz Dauerregen<br />
wurden die Stationen mit<br />
Interesse absolviert.<br />
Danach ging es zum „shoppen“ und<br />
zum „ trocknen“ in die Konsumtempel<br />
am Alex.<br />
Am zweiten Tag besuchten die<br />
Teilnehmer die Anne Frank –<br />
Ausstellung in der Rosenthaler<br />
Straße in Berlin. Die zweistündige<br />
Führung beinhaltete verschiedene<br />
Workshops für die Jugendlichen.<br />
Nach zwei anstrengenden aber<br />
interessanten und schönen Tagen<br />
traten alle die Heimreise an.<br />
Gefördert wurde dieses Projekt von<br />
dem LAP- Aktionsfond 2013 „Jugend<br />
für Toleranz in Spree-Neiße“.<br />
B.Neumann Schulsozialarbeiterin<br />
Wir sagen Danke!!!<br />
Agraland GmbH Felixsee<br />
Allianz Versicherung- AG<br />
Hauptvertretung Iris Besemer<br />
Aueroxenresavat Spreeaue<br />
GmbH<br />
Autodienst Süd<br />
Autohaus Schulze GmbH<br />
Bäckerei Roland Ermer<br />
Bäckerei Jörg Eggers<br />
Bäckerei&Konditorei Meißner<br />
GbR<br />
Bäckerei Bubner e.K.<br />
14<br />
Bäckerei Winter<br />
Bäckerjunge Schulze & Landschreiber<br />
Brücken Apotheke Lübben<br />
Carola Däumlich<br />
Dirk Rossmann GmbH VKST<br />
422<br />
Dr.med. Sylvia Güther-Schmidt<br />
GIERKA-aroniateam.de GbR<br />
Gudrun Ziemann<br />
Gundula Klapper<br />
Fliesen, Estrich, Klinker- Handwerk<br />
Vinzenz Klinke<br />
Ingetraud Schneider Fachärztin<br />
Jens Felgenträger<br />
Kathrin Möbius<br />
LTS Groß-Luja<br />
LWG Lausitzer Wasser GmbH &<br />
Co.KG<br />
Mattern- Handels GmbH<br />
New Fashio and More GmbH<br />
Ralf Hackel<br />
Silvia Lipinski<br />
Spielhaus Reuter<br />
Spreewald-Präsente<br />
Stadt- und Überlandwerke<br />
GmbH<br />
Lübben<br />
Uwe Reiß Kaufmännische<br />
Dienstleistung<br />
Volksbank Spremberg Bad<br />
Muskau e.G.<br />
WBD-Wohnungsbau- u. Verwaltungsgesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Drebkau
5. Wir gratulieren!!!<br />
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern im Zeitraum<br />
April bis Juli 2013 recht herzlich zu ihrem Ehrentag und<br />
wünschen allen Jubilaren beste Gesundheit, Lebensfreude<br />
und viel Schwung im neuen Lebensjahr.<br />
Rosel Lissner<br />
Jürgen Jannack<br />
Thomas Miersch<br />
Helga Meißner<br />
Martina Maksic<br />
Cornelia Schulze<br />
Bettina Gaebel<br />
Elvira Gafffrontke<br />
Irmgard Wiciak<br />
Evelyn Hübner<br />
Sabine Kubeil<br />
Andreas Lehmann<br />
Simone Hartwig<br />
Karola Schmidtke<br />
Martina Schuhmann<br />
Carola Hilla<br />
Uwe Reiß<br />
Jens Hoppstock<br />
Sandra Bargel<br />
Christina Vatter<br />
Andrea Danzig<br />
Catharina Schiemenz<br />
Ute Hoffmann<br />
Ulrike Hübner<br />
Iris Zudolski<br />
Angelika Rothe<br />
Edda Weber<br />
Ellen Kron<br />
Bärbel Noack<br />
Ramona Henschel<br />
Inge Queitsch<br />
Doreen Kovacs<br />
Ina Schieke<br />
Karina Bauer<br />
Christel Karraß<br />
Susann Döring<br />
Cornelia Schitthelm<br />
Anne Schmalenberg<br />
Bärbel Schildbach<br />
Brigitte Schoradt<br />
Siegmar Bartig Angelika Weis Hartmut Köppe<br />
Alexander Meske Kerstin Wendt Kerstin Balzer<br />
15
Heft Nr. 21<br />
Herausgeber<br />
Redaktion:<br />
Auflage:<br />
Fotos<br />
Druck:<br />
<strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Familienwerk</strong><br />
<strong>Brandenburg</strong> e. V.<br />
Bergstraße 18, 03130 Spremberg<br />
Manuela Krawietz<br />
Dr.sc.phil Holger Wahl<br />
300 Exemplare<br />
Mitarbeiter des ASF<br />
Druckerei<br />
Lageskizze ASF-Familienzentrum Bergstraße 18, 03130 Spremberg<br />
Cottbus<br />
S p r e m b e r g<br />
Sellessen<br />
Weskower Allee<br />
Forst<br />
Drebkauer Str.<br />
B96 Berliner Straße<br />
Spree<br />
Bergstraße<br />
Westb-str. Lassowb. Mittelstr.<br />
ASF<br />
Pfortenplatz<br />
Georgenstr.<br />
Bahnhofstr.<br />
Schwimmhalle<br />
B97/156 Hoyersw. Str. Dresdener Str.<br />
Karl-Marx-Str.<br />
Lange Str.<br />
CCS<br />
Marktplatz<br />
Forster Landstraße<br />
Bahnhof<br />
Schwarze Pumpe<br />
Hoyerswerda<br />
Busbahnhof<br />
Geschw.-Scholl-Str. Kant-Str.<br />
Trattendorf<br />
Schloß<br />
Muskauer Str.<br />
Bad<br />
Muskau<br />
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