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thun<br />

dasmagazin<br />

Nr. 7 / November 2012<br />

«Menschen»: Beatrice Rüfenacht – Edelweiss Riders<br />

Künstler Knud Jacobsen im Gespräch<br />

Kinder-Advents-Malwettbewerb<br />

4<br />

28<br />

36


Inhaltsverzeichnis<br />

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3 EDITORIAL<br />

MENSCHEN<br />

4 Beatrice Rüfenacht: «Wir helfen Menschen, denen es<br />

weniger gut geht»<br />

STADT THUN<br />

17 Kunstmuseum <strong>Thun</strong>: Mit Weihnachten kommt die<br />

Cantonale Berne Jura<br />

26 Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>: 100 Zeitschriften zum Schmökern<br />

28 Grosser Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong>: Interview mit Preisträger<br />

Knud Jacobsen<br />

45 Burger- und Einwohnergemeinde <strong>Thun</strong>: Güteraufteilung<br />

vor 150 Jahren<br />

64 Finanzen der Stadt <strong>Thun</strong>: Ausgeglichenes Budget 2013<br />

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />

25 Astrid und Beat Kipfer, Inhaber Käsekeller <strong>Thun</strong><br />

SHOPPING/INNENSTADT<br />

6 Weihnachtsvorbereitung: Zuerst grün, dann geschmückt<br />

24 Kein Weihnachtsstress: Dank Geschenk-Gutscheinen<br />

TOURISMUS<br />

13 Vorweihnächtlicher Spaziergang/Neuer Online Shop<br />

EVENTS/KULTUR<br />

11 Adventsmärit in der Altstadt: Samstag, 1. Dezember<br />

11 Weihnachtsmarkt Waisenhausplatz: Ab 12. Dezember<br />

15 Winterzauber 2012/2013: «Der Zauberer von Oz» ab<br />

14. Dezember<br />

19 Saitenzauber und Tastentanz: Weihnachtskonzert am<br />

16. Dezember<br />

19 Schloss Spiele Spiez: Comedycal «Beatles an Bord»<br />

ab 29. Dezember<br />

19 Schlagernacht <strong>Thun</strong>: Verschenken Sie Träume<br />

38 KK<strong>Thun</strong>: Programm Winter 2012/2013<br />

39 BLS Schifffahrt Berner Oberland: Festlichkeiten und<br />

Winterschifffahrt auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />

47 Facetten-Bühne <strong>Thun</strong>: 25-Jahre-Jubiläum<br />

KINDER-ADVENTS-MALWETT BEWERB<br />

36 Sei kreativ und gewinne tolle Preise!<br />

PUBLIREPORTAGEN<br />

21 Oekoladen <strong>Thun</strong>: Kostbares aus nah und fern<br />

22 Gallant Leder & Accessoires: Investition in den Umbau<br />

27 Krebser AG: Buchtipps<br />

31 Bijouterie Bläuer AG: Kreativer Goldschmied<br />

32 Frieden AG Créative Design: Goldschmiede-Zeitung<br />

berichtete über feine Schmuckmanufakturen<br />

41 Wintersport: Winterzauber im Naturpark Diemtigtal<br />

43 Wintersport: SaisonaboPlus = Unendliches Pistenvergnügen<br />

47 Freienhof <strong>Thun</strong>: Neue Bar «escape» lädt zum Geniessen ein<br />

49 Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee: Brückenbotschafter<br />

mit Weitblick gesucht<br />

51 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Lichtblicke<br />

für die trübe Jahreszeit<br />

53 TC Fitness-Tipp: Jetzt ist die beste Zeit um einzusteigen<br />

54 Vision System Store <strong>Thun</strong>: Zufrieden mit der Brille<br />

57 HairCut Bes <strong>Thun</strong>: Erst Hairdresser of the Year, nun Sieg<br />

fürs Team<br />

58 Regionale Energieberatung: Kompaktleuchtstofflampen<br />

59 Energie <strong>Thun</strong> AG: Luca – dieser Käfer ist Geld wert!<br />

60 Hadorn Online Marketing: Suchmaschinenoptimierung<br />

63 Berntorschule <strong>Thun</strong>: Hotelhandelsschule als Sprungbrett<br />

65 Raiffeisenbank Uetendorf-<strong>Thun</strong>: Neue Filiale Heimberg<br />

eröffnet<br />

66 Schönegg Garage AG: Neu mit Ford Nutzfahrzeug-Center<br />

67 AEK BANK 1826: Die Partnerin für Ihre Vorsorge<br />

68 KREUZWORTRÄTSEL<br />

70 VERANSTALTUNGSKALENDER/IMPRESSUM


EDITORIAL 3<br />

Der Schweiz geht es gut – wir dürfen stolz darauf sein<br />

Philippe Haeberli<br />

Nicht so in der Schweiz. Die öffentlichen Gebilde haben ihre<br />

Finanzen im Griff. Viele Kommunen konnten dank umsichtiger<br />

Politik ihre Rechnungen in den vergangenen Jahren sogar mit<br />

Gewinn abschliessen. Auch der Konsum hält sich seit längerer<br />

Zeit auf einem hohen Niveau und die Arbeitslosigkeit (2,8% September<br />

2012) ist im Vergleich mit anderen Ländern auf einem erträglichen<br />

Stand geblieben. Uns geht es immer noch gut in dieser<br />

wirtschaftlich schwierigen Zeit. Dies ist nicht selbstverständlich<br />

und wir dürfen froh sein, in einem stabilen und schönen Land wie<br />

der Schweiz leben zu dürfen.<br />

Seit längerer Zeit konfrontieren uns die Medien mit der Finanzund<br />

Wirtschaftskrise in der Europäischen Union, welche sich in<br />

Ländern wie Griechenland, Spanien, Portugal und teilweise auch<br />

in Italien abspielt. Städte, Provinzen und Staaten stehen vor fast<br />

unlösbaren finanziellen Problemen. Die Wettbewerbsfähigkeit<br />

dieser Staaten sinkt ständig. Die Arbeitslosenraten, insbesondere<br />

bei Jungen, haben erdrückende Höchstwerte erreicht. Ganze<br />

Generationen stehen vor einer Zukunft ohne grosse Perspektiven.<br />

Ein Ende dieser Krise ist noch nicht absehbar.<br />

Schauen wir nun zusammen auf die kommende schöne und<br />

feier liche Adventszeit. Und bei dieser Gelegenheit könnten wir<br />

uns wieder einmal auf die vielen positiven Eigenschaften, die unser<br />

Land, unsere Regionen, unsere Kultur und unsere Wirtschaft<br />

auszeichnen, besinnen und stolz darauf sein.<br />

Frohe Festtage!<br />

Philippe Haeberli<br />

Leiter Abteilung Stadtmarketing


4<br />

MENSCHEN<br />

«Wir helfen Menschen, denen es weniger gut geht»<br />

Beatrice Rüfenacht ist dank einer Begegnung mit den Edelweiss Riders in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt fast über Nacht zur Bikerin geworden.<br />

Heute ist sie Mitglied dieses Vereins, der sich für Menschen einsetzt, die weniger auf der Sonnenseite des Lebens stehen.<br />

Beatrice Rüfenacht geniesst die Herbstsonne auf der Terrasse am Brändlisberg.<br />

Seit ihrer Au-pair-Zeit in Vancouver ist sie vom Country and Western Style<br />

fasziniert.<br />

Beatrice Rüfenacht, die Aussicht von Ihrer Terrasse auf die<br />

Stadt <strong>Thun</strong> ist aber gewaltig! Zieht es Sie da noch ins Ausland<br />

in die Ferien?<br />

Wir geniessen die erhöhte Wohnlage am Brändlisberg sehr. Sie<br />

haben Recht, wir fahren weniger weg und geniessen freie Tage<br />

vermehrt hier und fühlen uns sehr wohl. <strong>Thun</strong> liegt uns zu Füssen…<br />

Ihre Wohnungseinrichtung verrät auf den ersten Blick einiges.<br />

Sind Sie eine Western-Lady?<br />

Wegen der Jukebox und der Western-Stiefel? Vielleicht liegt es daran,<br />

dass ich nach der KV-Lehre als Au-pair eineinhalb Jahre in Vancouver,<br />

Kanada, lebte. Die Lebensart, die Musik und auch die Menschen<br />

dort haben mich schon damals fasziniert, inspiriert und geprägt –<br />

und das hat sich in der jüngsten Vergangenheit wieder verstärkt.<br />

Wie macht sich dies heute bemerkbar?<br />

Zum Beispiel, indem ich sehr gerne Country-Musik höre. Oder dass<br />

ich mit Kollegen einmal in der Woche dem Line Dance im Rodeo<br />

Saloon Gwatt fröne. Eine super Sache, welche es möglich macht,<br />

auch mal mit wildfremden Menschen an irgend einem Anlass irgendwo<br />

auf der Welt Tanz-Begeisterung zu teilen, wie zum Beispiel<br />

diesen Sommer im Westen Amerikas, wo wir mit unseren Motorradfreunden<br />

– unter anderem auf der Route 66 – unterwegs waren.<br />

Seit wann fahren Sie Motorrad?<br />

Das ist eine unglaubliche Geschichte. Im Dezember 2005 waren<br />

wir in der Stadt <strong>Thun</strong> im Ausgang, als «Samichläuse» auf grossen<br />

Motorrädern durch die Innenstadt fuhren. Plötzlich meinte mein<br />

Partner, das wäre doch etwas, so einen grossen Töff zu fahren.<br />

Bei der anschliessenden geselligen Runde in einem <strong>Thun</strong>er Res -<br />

taurant kamen bereits erste Angebote und nach Neujahr war ich<br />

schon Besitzerin einer Maschine.<br />

… und die fahren Sie immer noch?<br />

Nein, vor zwei Jahren leistete ich mir eine Harley Davidson Fat<br />

Boy mit Supplements, die – wie es sich gehört – jährlich vervollkommnet<br />

werden. Ein Bijou für jeden Motorradfan und ein Supergefühl,<br />

damit unterwegs zu sein.<br />

Sie fahren viel im Gruppenverband mit den Edelweiss Riders<br />

& Friends. Was steht hinter diesem Namen?<br />

Die Edelweiss Riders taten sich 1997 als lockere Gruppe von Motorradfahrern<br />

zusammen. Am 28. Mai 2010 wurde ein Verein gegründet,<br />

dem heute um die 140 Mitglieder angehören. Menschen aus<br />

jeder sozialen Schicht und jedem Alter. Der Zusatz «and Friends»<br />

bedeutet, dass wir nicht ein Harley-Club sind. Motorräder anderer<br />

Marken sind auch herzlich willkommen. Selbstverständlich<br />

gehört zum Verein auch Frauenpower, alleine aus der Region<br />

<strong>Thun</strong> sind 20 Frauen dabei.<br />

Was für eine Philosophie steht hinter den Edelweiss Riders?<br />

Wir teilen den Spass am Motorradfahren und pflegen damit<br />

Freundschaften in der Gruppe. Unser Motto lautet Solidarität. Wir<br />

wissen, dass es uns gut geht – deshalb helfen wir mit den organi-


5<br />

sierten Benefizveranstaltungen Menschen, die weniger auf der<br />

Sonnenseite des Lebens stehen. Dies beweisen wir seit 15 Jahren<br />

jeweils am ersten Donnerstag im Mai beim Pre Ride Happening<br />

auf dem Mühleplatz. Dank dem unentgeltlichen Einsatz vieler<br />

Vereinsmitglieder, dem Verkauf von Solidaritätsklebern, verschiedenen<br />

Spenden und der Möglichkeit, dank dem Goodwill der<br />

Wirte vor Ort zwei Bars betreiben zu dürfen, können wir der<br />

Schweizerischen Gesellschaft für Muskelkranke jedes Jahr einen<br />

namhaften Betrag zukommen lassen. Die Gesellschaft wiederum<br />

finanziert damit Ferienlager, davon jeweils auch im Gwatt. Daneben<br />

engagieren wir uns in verschiedensten karitativen Projekten,<br />

wie zum Beispiel der Ausfahrt mit Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

der Stiftung Uetendorfberg, der Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />

für Hör-, Sprach- und Mehrfachbehinderte.<br />

Einer dieser Veranstaltungen verdanken Sie das Interesse am<br />

Biken?<br />

Genau, das war der eingangs erwähnte Santa-Claus-Ride. Nach<br />

der Fahrt durch <strong>Thun</strong> sammeln wir Geld für die Aktion «Märchenerzählen<br />

im Kinderspital» der Pro Juventute. Der Anlass findet<br />

immer am ersten Sonntagsverkauf im Dezember statt. Für mich<br />

sind die zwei Runden durch <strong>Thun</strong>, an dicht gedrängten Zuschauerreihen<br />

am Strassenrand vorbei, sehr ergreifend. Die leuchtenden<br />

Augen der Kinder und die freudigen Gesichter der Erwachsenen<br />

zeigen, dass der karitative Anlass zugleich ein Magnet für die<br />

<strong>Thun</strong>er Innenstadt ist.<br />

Hat der Verein ein fixes Tätigkeitsprogramm?<br />

Neben den erwähnten Solidaritätsveranstaltungen steht jeweils<br />

auch eine grandiose zwei- bis dreitägige Jahresausfahrt auf dem<br />

Programm. Die gemeinsamen Ausfahrten sind immer sehr gut<br />

organisiert und werden von eigenen, speziell für die Sicherheit<br />

BEATRICE RÜFENACHT<br />

Bildungs-/Kommunikations-Fachfrau und Western Lady<br />

Aufgewachsen und heimatberechtigt ist Beatrice Rüfenacht in<br />

Rüfenacht bei Worb. Nach dem Umzug nach Uttigen besuchte<br />

sie die Sekundarschule in Uetendorf und absolvierte die KV-<br />

Lehre in Bern. Anschliessend war die heute 51-Jährige Schulleiterin<br />

am Coop Freizeitcenter in Bern, später Leiterin der<br />

Internen Kommunikation Coop Region Bern und Leiterin der<br />

Fachstelle Besucher- und Schulinformation bei der BKW.<br />

Zurzeit bildet sie sich weiter. Beatrice Rüfenacht bewohnt mit<br />

ihrem Lebenspartner ein Terrassenhaus am Brändlisberg.<br />

Ihre Hobbys sind Motorradfahren, Line Dance, Reisen und Lesen.<br />

Edelweiss-Frauenpower (v.l.) Beatrice Rüfenacht, Silvia Steffen, Doris Wittwer,<br />

Christin Segessenmann und Sibylle Stucker.<br />

Verantwortlichen begleitet. Wenn wir unterwegs einkehren,<br />

gönnen wir uns gerne mal ein feines Essen. Ohne das sonst dazu<br />

gehörende Glas Wein – auf dem Bike gilt für uns die Nulltoleranz.<br />

Zu den regelmässigen Anlässen gehört jeden ers ten Dienstag im<br />

Monat ein Stamm. Neben technischem «Motorengespräch»<br />

finden wir hier Zeit auch für soziale, freundschaftliche Unterhaltungen.<br />

Das Motorrad bestimmt zu weiten Teilen Ihre Freizeit… Welche<br />

Destination werden Sie als nächste unter die Räder nehmen?<br />

Ja, wir unternehmen grössere und kleinere Aus- und Ferienfahrten,<br />

vor allem mit den Motorrädern zusammen mit Freunden der<br />

Edelweiss Riders. Obschon ich bereits einmal Südafrika bereiste,<br />

möchte ich dies irgendwann nochmals mit dem Motorrad tun.<br />

Haben Sie Pläne für die nächste Zukunft?<br />

Jetzt sind die Nummernschilder abgegeben, am Chlouse Ride<br />

löse ich sie für einen Tag ein. Nun hat die berufliche Zukunft Vorrang.<br />

Im Moment bilde ich mich weiter. Ich habe das Ziel, meine<br />

Berufs- und Lebenserfahrung künftig vermehrt in einer unterstützenden<br />

und beratenden Tätigkeit einzusetzen. Die entsprechende<br />

Stelle bin ich zurzeit am Suchen.<br />

Homepage www.edelweiss-riders.ch<br />

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG


6<br />

SHOPPING<br />

Zuerst grün dann geschmückt<br />

Vorbereiten auf Weihnachten ist das A und O. Wie der Weihnachtsbaum richtig gekauft und festlich geschmückt wird, zeigt «thun!<br />

das magazin». Inklusive Geschenkideen.<br />

Mit Aussicht auf Niesen und Stockhorn wachsen in der Region <strong>Thun</strong> Weihnachtsbäume heran.<br />

Eines ist klar: Der Ursprung des Weihnachtsbaums lässt sich<br />

nicht genau festlegen. Er setzt sich aus verschiedenen Kulturen<br />

zusammen. Bereits im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt feierten<br />

zum Beispiel die Römer Weihnachten. Man glaubte mit immergrünen<br />

Pflanzen Lebenskraft und Gesundheit ins Haus zu<br />

bringen. In der <strong>Thun</strong>er Innenstadt finden sich ab Mitte Dezember<br />

im Bälliz und auf dem Aarefeldplatz Weihnachtsbäume. Diese<br />

sind zum Teil in der Region gewachsen. Beispiele sind die Rottanne,<br />

die Nordmanntanne, die Blaufichte oder die Nobilistanne.<br />

Wer den Weihnachtsbaum gekauft hat, lagert ihn bis Weihnachten<br />

am besten an einem kühlen Ort mit genügend Wasser. Zudem<br />

muss der Baum beim Kauf frisch und gesund aussehen und eine<br />

gleichmässige Farbe und Benadelung aufweisen. Falls der Baum<br />

gefroren ist, wird er langsam aufgetaut. Das Christbaumnetz<br />

(Verpackung) wird dabei von unten nach oben geöffnet. Zum Aufstellen<br />

wird am besten ein mit Wasser gefüllter Christbaumständer<br />

verwendet, der mindestens vier Liter Wasser enthält.<br />

Von Oriental bis Romantik<br />

Nun, die Krönung eines jeden Weihnachtsbaums ist dessen<br />

Schmücken. Die einen lieben den traditionellen Look, die anderen<br />

probieren jedes Jahr gerne etwas Neues aus. Zum Beispiel die<br />

orientale Linie mit den angesagten Farben von Blau über Kupfer<br />

und Gold bis hin zu Violett oder Burgund. Die orientalen Christbaumkugeln<br />

gibt es bei Coop City an der Freienhofgasse 3 in<br />

<strong>Thun</strong>. «Sie wirken festlich, fröhlich und trendig zugleich», weiss


7<br />

Warum nicht orientalisch: Elfriede Hischier, Geschäftsführerin im Coop City,<br />

präsentiert festlichen und fröhlichen Weihnachtsschmuck.<br />

Kräftige Farben mit Glanz sind im Trend: Sandara Thöni, Abteilungsleiterin im<br />

Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz, hat eine grosse Auswahl bereit.<br />

Geschäftsführerin Elfriede Hischier. Dazu passend hält Coop City<br />

ebenso orientalische Windlichter oder das passende Geschenkpapier<br />

bereit.<br />

Erlaubt ist was gefällt<br />

Wer es allerdings romantisch mag, kommt an der Freienhofgasse 3<br />

ebenfalls auf seine Rechnung. Für entsprechende Gefühle sorgen<br />

silbrige, weisse, rosa oder platinfarbene Kugeln am Weihnachtsbaum.<br />

Überhaupt lässt sich in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt bei Coop<br />

City bezüglich fröhliche Weihnachten aus dem Vollen schöpfen.<br />

Sei es in Sachen Kerzen oder in Sachen Lichterketten mit neuster<br />

Ledtechnologie. «Denn beim weihnächtlichen Dekorieren im<br />

Haus und beim Schmücken des Weihnachtsbaums ist erlaubt<br />

was gefällt», betont Elfriede Hischier. Und sie hat auch gleich<br />

einen Tipp bereit: Glänzende und matte Kugeln am besten immer<br />

mischen. Bereits hat die Geschäftsführerin indes auch Weihnachtsbaumkugeln,<br />

die nicht zerbrechen. Diese sind insbesondere<br />

für Familien mit kleinen Kindern, für Tierhalter und für das<br />

Schmücken der Weihnachtstanne im Garten bestens geeignet.<br />

Mit Glanz und viel Duft<br />

Bestens geeignet für den festlichen Weihnachtsbaum sind<br />

ebenso kräftige Farben mit viel Glanz. Im Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz ist<br />

die Auswahl an tollem Weihnachtsbaumschmuck jedenfalls<br />

gross. «Nebst den kräftigen Farben wie Rot und Gold sind ebenso<br />

zarte Farben im Trend», erklärt Abteilungsleiterin Sandra Thöni.<br />

Mit zarten Farben spricht sie nostalgische Variationen an. Oder<br />

einfach gesagt, Tradition eben. «Diese kommen immer gut an»,<br />

sagt sie. Oder wie wärs zum Beispiel mit glänzendem und duftendem<br />

Weihnachtsschmuck? Gleich beides findet sich in der<br />

<strong>Thun</strong>er Innenstadt im Bälliz 2. Angesprochen sind glänzende<br />

Weihnachtsbaumkugeln oder duftende Kerzen für wohnliche<br />

Weihnachtsstimmung. Die Duftnoten reichen von Lebkuchen<br />

über Orange, Vanille oder Apfel mit Zimt. «Diese Kerzen verbreiten<br />

im Haus eine gemütliche und festliche Atmosphäre», betont<br />

Anja Haslebacher, stellvertretende Marktleiterin. Und übrigens:<br />

Die duftenden Kerzen verbreiten als Dekoration angenehmes<br />

Licht.<br />

Für schmuckes Licht zu Weihnachten sorgen indes ebenso Lichterketten.<br />

Diese gibt es im Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz sowohl für den Innenwie<br />

auch für den Aussenbereich.<br />

Geschenkideen mit Geschichte<br />

«In Nepal schafft die Women’s Foundation ein sicheres Umfeld<br />

für benachteiligte Frauen und ermöglicht ihnen eine Arbeit in der<br />

Schalweberei. Dadurch gelingt es den Frauen, Selbstvertrauen zu<br />

gewinnen und Verantwortung zu übernehmen.» Dies ist eine von<br />

vielen Geschichten, die Sandra Kräuchi und Stephanie Kunz vom<br />

Changemaker Shop an der Oberen Hauptgasse 35 in <strong>Thun</strong> mit<br />

Geschenkartikeln, die unter den Weihnachtsbaum passen, gleich<br />

mitliefern. Angesprochen ist eine grosse Auswahl von handgemachten<br />

Schals, zum Beispiel aus Wolle, Seide oder Kaschmir.


Praktische Bibliotheksysteme<br />

Bega Wohnen AG<br />

im Wohncenter Heimberg Telefon 033 439 09 40<br />

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Individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich.<br />

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Tel. 033 227 07 07 • www.bellevuepark.tertianum.ch


SHOPPING<br />

9<br />

Ein Schal zum Wohlfühlen: Sandra Kräuchi vom Changemaker Shop liefert mit<br />

Geschenken auch gleich eine Geschichte mit.<br />

Ursula Schluchter hat an der Oberen Hauptgasse sowohl Geschenkideen wie<br />

auch kreativen Weihnachtsbaumschmuck bereit.<br />

«Mit dem Kauf kann ein schönes Geschenk gleich zu etwas Gutem<br />

beitragen», sagt Filialleiterin Sandra Kräuchi. Denn der Changemaker<br />

Shop entwickelt in Zusammenarbeit mit der örtlichen<br />

Frauenorganisation jährlich mehrere Schal-Kollektionen.<br />

Bei Sandra Kräuchi und Stephanie Kunz sind viele weitere Überraschungen<br />

zu finden. Zum Beispiel handgemachte Geschenke<br />

für Kinder. Sei es ein lachender Teddybär oder ein schlauer Elch.<br />

Auch verschiedene Geschenkideen fürs Wohnen oder für den gemütlichen<br />

Teegenuss finden sich an der Oberen Hauptgasse 35.<br />

«Unsere Produkte bereichern das Leben, weil sie schön und wertig<br />

sind. Aber sie bereichern auch das Leben unserer Geschäfts-<br />

partner, weil wir Wert auf faire Produktion und Zusammenarbeit<br />

legen», betont Sandra Kräuchi.<br />

Geschenke und viel mehr<br />

Egal ob Halsketten, Armbänder, Ohrringe oder anderes Schmü -<br />

ckendes, Überraschendes und Unerwartetes für Weihnachten<br />

findet sich in der Oberen Hauptgasse 53. Im Geschäft Mehr als<br />

Glas bietet Ursula Schluchter eine vielfältige Auswahl an handgefertigten<br />

Schmuckstücken an. Sei es zum Schmücken des Weihnachtsbaums<br />

oder für freudige Überraschungen. Die Geschenkkreationen<br />

werden im Atelier aus selbstgedrehten Glasperlen,<br />

Silber und Edelsteinen hergestellt. «Jedes Stück ist ein Unikat»,<br />

erklärt die Ladenbesitzerin. Das Geschäft an der Oberen Hauptgasse<br />

ist denn nicht einfach nur ein Verkaufs- und Ausstellungslokal.<br />

Der Laden ist ebenso Atelier wie auch Werkstatt. Ursula<br />

Schluchter lässt sich beim Drehen der Glasperlen an der offenen<br />

Flamme auch gerne über die Schultern blicken. Das Rohmaterial<br />

für ihre Kreationen aus Glas bezieht Ursula Schluchter übrigens<br />

direkt aus verschiedenen Glashütten in ganz Europa.<br />

Im Geschäft wird denn auch die Fantasie besonders gross geschrieben.<br />

Dies gilt auch für Kundinnen und Kunden. Sie haben<br />

dort die Möglichkeit, gleich das persönliche Weihnachtsgeschenk<br />

als Schmuckstück zu gestalten. Im Atelier gefertigte Glasperlen,<br />

Edelsteinstränge, Silberzwischenteile, Verschlüsse, Lederbänder<br />

und vieles mehr stehen zur Auswahl bereit.<br />

Text und Bilder: Stefan Kammermann<br />

Im Hintergrund der Elch, in den Armen der Teddy: Stephanie Kunz vom<br />

Changemaker Shop zeigt, was die Innenstadt alles zu bieten hat.


GUTSCHEIN<br />

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MARKT 11<br />

Zauberhafter Adventsmärit in der Altstadt<br />

Am Adventsmärit präsentieren zahlreiche Fachgeschäfte der <strong>Thun</strong>er Altstadt und diverse Gastaussteller ihr vielfältiges Sortiment. Bei<br />

schöner Adventsstimmung können sich die Besucherinnen und Besucher verwöhnen und inspirieren lassen.<br />

Adventsmärit<br />

Samstag, 01. Dezember 2012 von 9 00 bis 17 00 Uhr<br />

<strong>Thun</strong>er Altstadt<br />

charmant & vielfältig<br />

bot. Die Fachgeschäfte aus der <strong>Thun</strong>er Altstadt sowie die Gastaussteller<br />

bieten nebst Spezialitäten und weihnächtlichen<br />

Dekorationen auch Produkte aus ihren neusten Kollektionen an.<br />

Kreatives Kunsthandwerk und exklusive Geschenkideen sind am<br />

Adventsmärit ebenso im Angebot wie kulinarische Leckerbissen.<br />

Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie. Auf dem Rathausplatz<br />

gibt es für die Kleinsten ein spezielles Kinderprogramm<br />

rund um den zauberhaften Tannenbaum. Die Altstadtgeschäfte<br />

und Gastaussteller freuen sich auf einen vorweihnächtlichen<br />

Märit.<br />

Text: Rahel Dolder Bild: Halle-design<br />

Wer die <strong>Thun</strong>er Adventsstimmung geniessen will, unternimmt<br />

am Samstag, 1. Dezember 2012 einen Bummel durch die <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt. In der Oberen Hauptgasse sowie auf dem Rathausplatz<br />

reihen sich wieder Marktstand an Marktstand. Die Besucherinnen<br />

und Besucher erwartet ein exklusives weihnächtliches Ange-<br />

ADVENTSMÄRIT 2012<br />

Wann: Samstag, 1. Dezember 2012, 09.00–17.00 Uhr<br />

Wo: Obere Hauptgasse, Rathausplatz<br />

Was: zahlreiche Marktstände und tolle Aktivitäten für Kinder<br />

Weihnachtsstimmung auf dem Waisenhausplatz<br />

Der offizielle Weihnachtsmarkt der Stadt <strong>Thun</strong> findet vom 12. bis 23. Dezember 2012 auf dem Waisenhausplatz statt. In rund 30 Holzhäuschen<br />

verkaufen Markthändler, Hobbyhandwerker und Geschäftsleute aus der Altstadt attraktive Weihnachtsgeschenke.<br />

Besuch des Samichlaus: Montag, 17. Dezember, ab 14.00 Uhr bis<br />

der Geschenksack leer ist<br />

Eselreiten: Sonntag, 16. und 23. Dezember, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Schauflechten: 12. bis 17. Dezember während der Öffnungszeiten<br />

Kunstdosen aus Weissblech schweissen: Samstag, 15. und<br />

Sonntag, 16. Dezember während der Öffnungszeiten<br />

Figuren und Schmuck aus Murano-Glas herstellen: 17. bis<br />

23. Dezember während der Öffnungszeiten<br />

Keramikwaren, Naturseifen, Klangspiele, Kerzen, Schokodekorationen<br />

und Schmuckstücke sind nur eine kleine Auswahl vom<br />

grossen Angebot des Weihnachtsmarktes. Das traditionelle<br />

Märit beizli der Familie Bähler bietet neben Glühwein, Kaffee und<br />

Tee auch verschiedene Snacks an. Auch die Zusatzattraktionen<br />

gehören zum <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt:<br />

Kerzenziehen: täglich, während der Öffnungszeiten<br />

Rösslispiel: Montag bis Freitag ab 14.00 Uhr, Samstag und Sonntag<br />

ab 10.00 Uhr<br />

Ein Bummel im Bälliz – dem grössten Einkaufszentrum – lohnt sich<br />

besonders in der Weihnachtszeit. Allen Besucherinnen und Be -<br />

suchern wird empfohlen, auch die attraktiven Geschäfte in der<br />

<strong>Thun</strong>er Altstadt zu besuchen.<br />

Text: Reto Keller, Gewerbeinspektor Bild: zvg<br />

ÖFFNUNGSZEITEN WEIHNACHTSMARKT<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 10.00–19.00 Uhr; Do: 10.00–21.00 Uhr;<br />

Sa und So: 10.00–17.00 Uhr


GUTSCHEIN<br />

CHF 2.–<br />

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Gegen Abgabe dieses Gutscheines gewähren wir<br />

Erwachsenen einen reduzierten Eintritt.<br />

Gültig bis Ende März 2013.<br />

Gutschein nicht kumulierbar. Kinder bis 6 Jahre gratis.<br />

Sonderausstellung verlängert bis 28. Februar 2013:<br />

«Canton Oberland – Eine Episode der Berner Geschichte»<br />

Öffnungszeiten:<br />

Februar und März täglich<br />

13 bis 16 Uhr<br />

April bis Oktober täglich<br />

10 bis 17 Uhr<br />

November bis Januar jeden Sonntag 13 bis 16 Uhr<br />

24.12.2012 bis 1.1.2013 täglich 13 bis 16 Uhr<br />

GUTSCHEIN<br />

CHF 10.–<br />

Biologisch-Dynamisch<br />

Chartreusestrasse 7<br />

3626 Hünibach<br />

Telefon 033 244 10 21<br />

www.gartenbauschule-huenibach.ch<br />

Adventsverkauf<br />

Sa 24.11. bis Sa 22.12.2012<br />

• Adventliche Kränze • festliche Arrangements<br />

• Kerzengestecke • Türschmuck<br />

• Laternen und Windlichter • Sterne und Kugeln<br />

10 Fr. Gutschein ab Einkauf von 70 Fr.<br />

gültig bis 22.12.2012<br />

Von So 23.12.2012 bis Mo 07.01.2013 geschlossen<br />

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Neu: Samstag und Sonntag bis 19 Uhr.<br />

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zierten Artikeln oder Vergünstigungen.<br />

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Mo–Fr: 7–20 Uhr<br />

Sa: 7–19 Uhr<br />

So: 9–19 Uhr<br />

Bälliz 40<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 21 66<br />

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TOURISMUS<br />

13<br />

Neuer Online Shop bei <strong>Thun</strong>-<strong>Thun</strong>ersee Tourismus<br />

Touristische Bücher, Souvenirartikel der Region und Gutscheine für Ausflüge, Stadtführungen und Wellnessangebote sind im Welcome-<br />

Center erhältlich oder über den neuen Online Shop von <strong>Thun</strong>-<strong>Thun</strong>ersee Tourismus bequem bestellbar!<br />

Besuch einer Backstube auf dem Adventsbummel.<br />

Geschenkideen im Welcome-Center oder im Online Shop erhältlich.<br />

Bei einem Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er Innenstadt ist zu erkennen:<br />

«Weihnachten ist nicht mehr weit.» Glühwein- und Marroniduft<br />

liegen in der Luft. Die Geschäfte mit ihren adventlich geschmückten<br />

Schaufenstern laden zum Weihnachtseinkauf ein.<br />

Wer ein Weihnachtsgeschenk sucht, welches Bezug zu <strong>Thun</strong> oder<br />

der schönen <strong>Thun</strong>erseeregion hat, findet im Welcome-Center im<br />

Bahnhof <strong>Thun</strong> die passende Geschenkidee. Neu können viele<br />

Artikel auch bequem über den Online Shop auf www.thunersee.ch<br />

bestellt werden.<br />

Grosse Auswahl an Gutscheinen<br />

Unvergessliche Erlebnisse lassen sich gut in Form eines Gutscheins<br />

verschenken. Besonders beliebt sind ein Sonntagsbrunch<br />

oder ein Vollmonddinner auf einem der Berge am <strong>Thun</strong>ersee.<br />

Gutscheine für die beliebte Frühlingsaktion «drei Berge<br />

(Niesen, Stockhorn oder Niederhorn) und ein See» (BLS Schifffahrt)<br />

sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Entspannung und Erholung<br />

lässt sich im Erlebnis-Solbad Beatus Merligen schenken.<br />

Wer seine Lieben mit Kultur überraschen möchte, kann schon<br />

heute die besten Sitzplätze für das Musical «Der Besuch der alten<br />

Dame» reservieren, welches die <strong>Thun</strong>erseespiele als Welturaufführung<br />

inszenieren. Ein originelles kulinarisches Geschenk ist<br />

ein Schlossfrühstück oder ein «Romantik-Dinner ganz privat im<br />

Turm- oder Kaminzimmer» im Restaurant Arts Schloss Schadau.<br />

Ein Gutschein für eine Stadtführung eignet sich nicht nur für<br />

Gäs te, sondern auch für <strong>Thun</strong>erinnen und <strong>Thun</strong>er. Ganz speziell<br />

empfiehlt sich die Führung «Altstadtperlen entdecken», bei der<br />

die Beschenkten fünf Altstadtgeschäfte kennen lernen und jeweils<br />

vom Geschäftsführer persönlich begrüsst werden.<br />

Bücher und andere Spezialitäten<br />

Das Welcome-Center führt in seinem Angebot wertvolle Bildbände<br />

wie zum Beispiel «Gastort <strong>Thun</strong>» (soeben neu erschienen),<br />

«Das Panorama von <strong>Thun</strong>» und «Seen- und Seelenlandschaften».<br />

Auch die DVD «<strong>Thun</strong> bewegt» oder eine <strong>Thun</strong>er Wasserflasche<br />

finden besondere Beachtung. Kleine Kinder beglückt man mit einem<br />

liebevoll gezeichneten Buch oder Spiel mit <strong>Thun</strong>bezug.<br />

ADVENTSBUMMEL<br />

Text: Ursula Flück, <strong>Thun</strong>-<strong>Thun</strong>ersee Tourismus Bilder: zvg<br />

Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt<br />

inklusive Besuch einer Backstube.<br />

Daten: Mittwoch, 5./12./19. Dezember<br />

Dauer: ca. 2 Std.<br />

Treffpunkt: 17.30 Uhr, Welcome-Center Bahnhof <strong>Thun</strong><br />

Kosten: CHF 20.– p.P. *<br />

Gruppen: CHF 250.– auf Anfrage *<br />

* Glühwein inbegriffen<br />

Welcome-Center Bahnhof <strong>Thun</strong>, Telefon 033 225 90 00<br />

www.thunersee.ch/stadtfuehrungen


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(ausgenommen sind Helium und Dekorationen vor Ort).<br />

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Bahnhofstrasse 6, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />

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und ausgefüllt vor dem Bezahlen an der Kasse<br />

vorweisen. Einlösbar bis 24. Dezember 2012.<br />

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2012<br />

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<strong>Thun</strong> • Interlaken • Heimberg


THEATER 15<br />

Winterzauber 2012/2013: «Der Zauberer von Oz»<br />

In diesem Jahr führt die bewährte Winterzaubercrew «Der Zauberer von Oz» auf. Das Schauspiel für Kinder und Erwachsene nach dem<br />

Buch von Lyman Frank Baum feiert am 14. Dezember 2012 seine Premiere.<br />

Der Zauberer von Oz, gestaltet vom <strong>Thun</strong>er Künstler Stefan Werthmüller.<br />

Das Winterzauber-Zelt auf dem Mühleplatz.<br />

Alle zwei Jahre präsentiert der Verein Winterzauber im Herzen<br />

von <strong>Thun</strong> eine einzigartige Theaterproduktion. In diesem Jahr<br />

kommt vom 14. Dezember 2012 bis 5. Januar 2013 «Der Zauberer<br />

von Oz» im geheizten Winterzauberzelt auf dem Mühleplatz zur<br />

Aufführung. Die Laienschauspieler führen das Theaterstück in<br />

einer berndeutschen Fassung und mit professioneller Live-Musik<br />

auf. Regie führt Sjoukje Benedictus, diplomierte Tanzpädagogin<br />

und Choreografin. Die gebürtige Niederländerin lebt seit über<br />

25 Jahren in der Schweiz, 15 Jahre davon im Kiental. Sie ist<br />

bekannt durch die Tanzkompanie «d’Schwyz tanzt» sowie das<br />

«Alpentheater 2011».<br />

Die wunderschöne und abenteuerliche Inszenierung von «Der<br />

Zauberer von Oz» soll für alle – ob gross oder klein, ob jung oder<br />

alt – eine faszinierende Weihnachtsüberraschung bieten. Die<br />

Gleichgesinnten können sich mit offenen Herzen begegnen,<br />

Kontakte knüpfen, Spass haben und die Liebe zum Theater miteinander<br />

teilen. Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene tauchen in<br />

eine Welt der Fantasie ein und erleben eine spannende Auf -<br />

führung, in der sich lustige, ernste und leicht gruselige Momente<br />

abwechseln.<br />

Die Geschichte des Zauberers von Oz<br />

Um 1900 schrieb Lyman Frank Baum das Märchen «Der Zauberer<br />

von Oz». In den USA erlangte die Geschichte eine enorme Beliebtheit<br />

und auch heute noch kennt in Amerika jedes Kind den<br />

Zauberer von Oz. In den 1930er-Jahren entstanden daraus ein<br />

weltberühmter Film mit der jungen Judy Garland und später ein<br />

zweiter, moderner mit Michael Jackson und Diana Ross.<br />

Lena, ein junges Mädchen, wird samt ihrem Hund Toto von einem<br />

Wirbelsturm in das ferne Märchenland Oz geblasen. Wie soll sie<br />

wieder nach Hause finden? Die gute Hexe rät ihr, in die grosse<br />

Stadt zu gehen und dort den Zauberer von Oz um Hilfe zu bitten.<br />

Auf ihrem Weg trifft Lena drei Gefährten, die sich alle auch etwas<br />

vom grossen Zauberer erhoffen: eine Vogelscheuche, die Verstand<br />

und nicht nur Stroh im Kopf haben möchte, einen Mann aus<br />

Blech, der sich ein Herz wünscht, und einen feigen Löwen, der<br />

mutig werden will. Gemeinsam kommen sie in die grosse Stadt<br />

und treffen dort den Zauberer von Oz. Der verspricht, allen zu<br />

helfen, aber nur, wenn sie die böse Hexe besiegen können. So<br />

müssen sie wieder zurück auf ihren gefährlichen Weg.<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Vorverkauf über www.winterzauberthun.ch oder<br />

Cafébar Alte Oele <strong>Thun</strong> Montag bis Freitag<br />

09.00–17.00 Uhr, Verkauf nur gegen Barzahlung!<br />

Weitere Auskünfte wie die Aufführungsdaten und<br />

Eintrittspreise sind auf der Homepage zu finden.<br />

Text: Urs Hauert Bilder: zvg


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KUNSTMUSEUM 17<br />

Mit Weihnachten kommt die Cantonale Berne Jura<br />

Bereits zum zweiten Mal präsentiert das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> vom 16. Dezember bis zum 27. Januar die Cantonale Berne Jura. Die weihnächtliche<br />

Überblicksschau zeigt, wie vielfältig das zeitgenössische bernische und jurassische Kunstschaffen sein kann.<br />

Nicole Michel, Frühling, 2012, Zeitungsbildmaterial auf Leinwand,<br />

Neocolor und Knochenleim, 140×110.<br />

Michael Streun, Behind the Summer, 2012, Öl auf Baumwolle, 59,5×48.<br />

Zeit seines Bestehens rückt das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> in mindes -<br />

tens einer Ausstellung pro Jahr das hiesige Kunstschaffen in den<br />

Fokus. Viele Jahre konzentrierte sich diese jeweils über Weihnachten<br />

präsentierte Überblicksschau ausschliesslich auf<br />

Künstlerinnen und Künstler aus der Region. 2011 wurde das Konzept<br />

jedoch geändert: Unter der Initiative von Helen Hirsch<br />

(Direktorin Kunstmuseum <strong>Thun</strong>) und Fanny Fetzer (ehemalige<br />

Direktorin Kunsthaus Langenthal) lancierten acht Institutionen<br />

aus den Kantonen Bern und Jura eine überkantonale Weihnachtsausstellung<br />

– die Cantonale Berne Jura.<br />

Die zum zweiten Mal stattfindende Grossausstellung hat alle professionellen<br />

Künstlerinnen und Künstler, die im Kanton Bern<br />

oder Jura ihren Wohnsitz oder Arbeitsort haben oder zur jeweiligen<br />

Kunstszene gehören, eingeladen, sich für die Schau mit<br />

AUSSTELLUNGSORTE DER CANTONALE BERNE JURA<br />

CentrePasquArt, Biel 09.12.12–20.01.13<br />

Kunsthaus Interlaken 09.12.12–27.01.13<br />

Musée jurassien des Arts, Moutier 09.12.12–27.01.13<br />

Kunstmuseum <strong>Thun</strong> 16.12.12–27.01.13<br />

La Nef, Le Noirmont 16.12.12–27.01.13<br />

Kunsthalle Bern 21.12.12–20.01.13<br />

Stadtgalerie im PROGR, Bern 21.12.12–27.01.13<br />

Werkvorschlägen zu bewerben. Aus diesen Eingaben wählte für<br />

jede Institution je eine Jury die auszustellenden Arbeiten aus. Auf<br />

diese Weise steht die Cantonale Berne Jura ganz im Zeichen der<br />

Förderung von bernischen und jurassischen Kunstschaffenden.<br />

Sie ermöglicht diesen, sich ausserhalb ihrer Städte und Regionen<br />

zu präsentieren und so ihren Bekanntheitskreis zu vergrössern.<br />

Gleichzeitig hat das Publikum die Möglichkeit, verschiedene Museen<br />

und Kunstzentren der Cantonale Berne Jura zu besuchen,<br />

um die Vielfalt des künstlerischen Schaffens der beiden Kantone<br />

zu erleben.<br />

Aus den 290 eingegangenen Bewerbungen hat die fünfköpfige<br />

Jury des Kunstmuseums <strong>Thun</strong> (Livia Di Giovanna, Mirjam Helfenberger,<br />

Oliver Kielmayer, Stefan Künzle und Helen Hirsch) Werke<br />

von 28 Kunstschaffenden ausgewählt. Namentlich von:<br />

Lena Amuat & Zoë Meyer; Livio Baumgartner; Anja Elisabeth<br />

Braun; Kaspar Bucher; Neal Byrne Josse; Damien Comment;<br />

Marco Eberle; Zora Berweger & Stefan Guggisberg; Maia Gusberti;<br />

Max Hari; Marta Herzog; Burkhard Hilty; Reto Leibundgut;<br />

Judith Leupi; Matthias Liechti; Nicole Michel; Dominique Müller;<br />

Gil Pellaton; Florance Plojoux; Jeff Rossi; Philipp Schaerer;<br />

Isabelle Schiper; Sophie Schmidt; Peter Somm; Julia Steiner;<br />

Michael Streun; Gregor Wyder; Veronique Zussau.<br />

Text: Petra Giezendanner


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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Jeden Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Jeden 1. Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Zusätzlich im Dezember jeden Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Seestrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 335 53 83<br />

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31. Dezember 2012. Der Gutschein ist nicht kumulierbar.<br />

Krebser AG, Bälliz 64, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />

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einlösbar bei Kathrin Morgenstern.<br />

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KULTUR/VEREINE 19<br />

DAS WEIHNACHTSKONZERT – SONNTAG, 16. DEZEMBER 2012<br />

Kirche Scherzligen, <strong>Thun</strong><br />

Sonntag, 16. Dezember 2012,<br />

17.00 Uhr<br />

Saitenzauber und Tastentanz – Kostbare Musik aus dem alten<br />

Bern<br />

Annerös Hulliger, Kammerorgel/Tafelclavier, Bern 1806, spielt<br />

mit vier SpezialistInnen historisch informierten Musizierens altbernische<br />

Werke: Erstaufführung Clavierkonzert vom Berner<br />

Münsterkantor Käsermann, eine Ouverture, Sonate, Tänze, und<br />

ein Orgelkonzert.<br />

Vorverkauf: ZIG ZAG records, Untere Hauptgasse 22, <strong>Thun</strong>,<br />

Telefon 033 222 64 45<br />

www.anneroeshulliger.ch<br />

COMEDYCAL «BEATLES AN BORD» – 29. DEZEMBER 2012 BIS 13. JANUAR 2013<br />

Der Flug mit der maroden<br />

Billig-Airline «Jetbaguette»<br />

wird zum Abenteuer. Der betrunkene,<br />

weit über 80-jäh-<br />

rige Pilot hat sich verflogen, die Triebwerke sind ausgefallen und<br />

der Co-Pilot ist verschwunden. Doch kein Grund zur Panik: Die<br />

Flugbegleiterinnen Babette, Jeanette und Raclette haben die<br />

Lage unter Kontrolle. Mit einem «Unterhaltungsprogramm»,<br />

bestehend aus 20 Beatles Songs, halten sie die Fluggäste bei<br />

Laune. Ein himmlisches Vergnügen!<br />

«Beatles an Bord»: Vom 29. Dezember bis 13. Januar im Kleintheater<br />

Alte Oele in <strong>Thun</strong>.<br />

www.schlossspielespiez.ch<br />

Verschenken Sie Träume – DIE SCHLAGERNACHT THUN<br />

Wer an die SCHLAGERNACHT THUN kommt, unterstützt mit seinem Ticketkauf die Stiftung Wunderlampe und erfüllt erkrankten Kindern<br />

einen Herzenswunsch. Das ideale Weihnachtsgeschenk, das Herzen höher schlagen lässt, und das nicht nur bei Schlagerfreunden.<br />

Francine Jordi und Marc Pircher an<br />

der Schlagernacht <strong>Thun</strong>, März 2012.<br />

Am Freitag, den 12. April 2013,<br />

findet in der <strong>Thun</strong>er Expo die 3.<br />

Benefiz Schlagernacht <strong>Thun</strong> zu<br />

Gunsten der Stiftung Wunderlampe<br />

statt. Auch an der kommenden<br />

Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />

ist wieder für ein stimmungsvolles<br />

Programm gesorgt. Schlagerstars<br />

wie Oesch’s die Dritten,<br />

Geschwister Hofmann, Stefan<br />

Roos, Die Jungen Zillertaler,<br />

Alpenwind und Aline Alexandra<br />

verwandeln die <strong>Thun</strong>er<br />

Expo an einem abwechslungsreichen<br />

Abend in eine wahre<br />

Festhalle mit musikalischen<br />

Highlights.<br />

Mit einem 3-Gang-Gala-Dinner<br />

werden die Gäste vor dem<br />

Anlass verwöhnt und natürlich sorgen alternativ vielfältige<br />

Stände zur Selbstverpflegung für das leibliche Wohl. Lassen Sie<br />

sich verzaubern und helfen Sie mit, behinderten Kindern ihre<br />

lang gehegten Herzenswünsche und Träume zu erfüllen.<br />

Weitere Infos zum Programm und den verschiedenen Ticket -<br />

kategorien erfahren Sie unter www.schlagernacht-thun.ch oder<br />

www.starticket.ch<br />

Der Vorverkauf läuft:<br />

Tickets können auf der Homepage der Schlagernacht <strong>Thun</strong> unter<br />

E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch oder bei Starticket unter<br />

www.starticket.ch bestellt werden.<br />

Text und Bild: Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />

3. BENEFIZ-SCHLAGERNACHT THUN<br />

Freitag, 12. April 2013, ab 17.00 Uhr, Messezentrum <strong>Thun</strong> Expo<br />

Reservation & Tickets: E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch<br />

www.starticket.ch oder CallCenter Tel. 900 325 325 (CHF 1.19/Min)


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Natur kosmetik und<br />

schöne Weihnachtsgeschenke<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 13.30–18.30<br />

Di–Fr 9.00–12.30 13.30–18.30<br />

Sa 8.30–16.00 durchgehend<br />

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<strong>10%</strong><br />

Gutschein ist gültig bis<br />

31. Januar 201<br />

(nicht kumulierbar)<br />

Rabatt auf dem ganzen Sortiment<br />

mit Ausnahme von einigen ausgewählten<br />

Artikeln. Gültig bis 31.12.2012.<br />

Gutschein nicht kumulierbar.<br />

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Obere Hauptgasse 43<br />

Telefon 033 222 22 04<br />

Öffnungszeiten: Mo<br />

Di – Fr<br />

Sa<br />

13.30 –18.30 Uhr<br />

9.00 –12.30 Uhr<br />

13.30 –18.30 Uhr<br />

9.00 –16.00 Uhr<br />

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Reduktion auf regulärer Ware.<br />

Ab Einkaufswert<br />

CHF 50.– = CHF 10.–/<br />

ab CHF 125.– = CHF 20.–.<br />

Pro Einkauf nur 1 Gutschein/<br />

keine Rabattkumulation.<br />

Gültig bis 31. Januar 2013.<br />

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Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />

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CHF 10.–<br />

DIE<br />

SCHÖNSTEN<br />

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GESCHICHTEN<br />

STEHEN HINTER<br />

UNSEREN<br />

PRODUKTEN.<br />

Changemaker – der Shop mit stil- und sinnvollen<br />

Dingen fürs Leben, Wohnen und Wohlfühlen.<br />

Und für eine gerechtere, grüne Welt.<br />

CHANGEMAKER THUN<br />

an der Oberen Hauptgasse 35<br />

10 Franken Gutschein, einlösbar bis 31.01.2013 in allen Changemaker Shops bei<br />

einem Einkauf ab 50 Franken. Nicht kumulierbar. Keine Barauszahlung.<br />

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GENUSS/GESCHENKE<br />

21<br />

Kostbares aus nah und fern<br />

Bald ist Weihnachten. Natürlich wollen wir unseren Lieben Geschenke machen – aber welche? Und was schenken wir denen, die schon<br />

alles haben? Im Oekoladen <strong>Thun</strong> kommt man auf gute Ideen.<br />

Das Team des Oekoladens <strong>Thun</strong> hat gerade eine längere Durststrecke<br />

hinter sich: Die Liegenschaft, in der sich der Laden befindet,<br />

wurde komplett erneuert – mit allem, was dazu gehört:<br />

Lärm, Staub, Umständlichkeiten. Doch nun ist es ausgestanden:<br />

«Wir sind alle sehr froh, dass<br />

die Arbeiten abgeschlossen<br />

sind», berichtet Geschäftsführerin<br />

Marlen Feller erleichtert.<br />

Ihrem Team windet sie ein<br />

Kränzchen: «Die Mitarbeiterinnen<br />

haben sich trotz der<br />

manchmal nervigen Grossbaustelle voll motiviert für unsere<br />

Kundinnen und Kunden eingesetzt. Das hat mich unheimlich gefreut!»<br />

Bern – «top Kosmetik aus einer kleinen, feinen Manufaktur»,<br />

verrät Marlen Feller.<br />

Gewürze wie aus 1001 Nacht<br />

Eine Neuheit sind die Produkte des italienischen Herstellers<br />

Ecor: preisgünstige Basisprodukte wie Teigwaren, Mehl oder Reis<br />

in einwandfreier Bio-Qualität. Eine besondere Spezialität des<br />

Oekoladens ist seit jeher die riesige Auswahl an Gewürzen, da -<br />

runter viele verschiedene Currys. Etliches macht auch unterm<br />

Weihnachtsbaum einen guten Eindruck: Badekosmetik zum Beispiel,<br />

Bio-Weine oder -Spirituosen, kostbare Naturkosmetik,<br />

le ckere Schokoladespezialitäten – und natürlich der Einkaufsgutschein.<br />

Denn Wünsche hat man schliesslich immer.<br />

Text und Bilder: Claudia Fahlbusch<br />

Regionale Produkte und ausgesuchte Manufakturen<br />

Seit über 25 Jahren bietet der Oekoladen an der Oberen Hauptgasse<br />

in <strong>Thun</strong> Produkte aus nachhaltiger (Bio-)Produktion an. Im<br />

Laufe der Jahre wurde das Sortiment immer umfangreicher, und<br />

heute präsentiert sich hier die grösste Auswahl an vegetarischen<br />

und veganen Produkten in der Region. A propos Region: Aus<br />

derselben stammen viele der Produkte im Oekoladen. Marlen<br />

Feller weiss, warum: «Immer mehr Menschen achten auf den<br />

regionalen Bezug eines Produkts und möchten wenn möglich<br />

Dinge ‹von hier› kaufen.» Ein solches «Ding» sind beispielsweise<br />

die Gewürzmischungen aus dem Simmental mit aromatischen<br />

Alpenkräutern. Oder die Naturkosmetik eines Herstellers aus<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 13.30–18.30 Uhr<br />

Di–Fr 09.00–12.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.30–16.00 Uhr<br />

Oekoladen <strong>Thun</strong><br />

Obere Hauptgasse 20<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 15 51<br />

www.oekoladenthun.ch


22<br />

TASCHEN/LEDER ACCESSOIRES/REISEKOFFER<br />

Gallant – Investition in einen weiteren Umbau und in eine<br />

Die Geschäftsinhaber Susanne und Hans Wüthrich feiern im kommenden Jahr ihre 40-jährige Geschäftstätigkeit. Den Kunden und dem<br />

Team zuliebe erstrahlt das Lederwaren-Traditionsgeschäft in der Oberen Hauptgasse in neuem Glanz.<br />

GABS-Taschen. Wir sind optimistisch, dass unsere treuen Kunden<br />

auch weiterhin unsere Angebotsleistungen schätzen werden<br />

– der persönliche Service und die Beratung haben bei uns einen<br />

hohen Stellenwert.<br />

Erachten Sie den Umbau auch als ein Geschenk an die Kundschaft<br />

zum 40-jährigen Bestehen im 2013?<br />

Hans Wüthrich: Es ist für uns ein tolles Erlebnis, das Geschäft so<br />

lange erfolgreich betreiben zu können. Wir sind unseren Kunden<br />

dafür dankbar – wir haben sie immer als unsere Arbeitgeber<br />

betrachtet und geschätzt. Ja, der Umbau 2012 ist auch ein Geschenk<br />

an die Kunden.<br />

Susanne Wüthrich: Wir durften alle diese Jahre auf eine treue<br />

Kundschaft zählen. Das ermöglicht uns auch das jetzige Umbauprojekt.<br />

Die Geschäftsinhaber Susanne und Hans Wüthrich vor dem umgebauten<br />

Geschäft. Die Freude über den gelungenen Auftritt ist gross.<br />

Am Donnerstag, 22. November ab 17 Uhr laden Susanne und<br />

Hans Wüthrich zu einem öffentlichen Apéro ein. Der Grund liegt<br />

in einem weiteren, erfolgreichen Umbau des Verkaufsgeschäftes<br />

– der vierte am gleichen Standort wie vor 40 Jahren, immer unter<br />

gleicher Geschäftsführung.<br />

«thun! das Magazin» sprach mit den Geschäftsinhabern über den<br />

Standort, die Gründe des Umbaus und über ihre Kundschaft:<br />

Zeigen Sie mit Ihrem Umbau bewusst Flagge für die <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt?<br />

Hans Wüthrich: Selbstverständlich gilt unsere Investition ein weiteres<br />

Mal auch der <strong>Thun</strong>er Hauptgasse. Wir sind überzeugt, dass<br />

dies für unsere Produkte und unsere Kundschaft richtig ist.<br />

Susanne Wüthrich: Der Charme der Altstadt ist einmalig.<br />

Spezielles Handwerk wie unsere Produkte ist sehr geeignet für<br />

unseren Standort.<br />

Sie versprühen Optimismus. Haben Sie im Vergleich zu Trendshops<br />

mit Ihrem breiten Sortiment Vorteile?<br />

Susanne Wüthrich: Ja, ob für den Berufsalltag oder für die<br />

nächs te Ferienreise, unsere Produktpalette ist bestens geeignet.<br />

Die breite Auswahl ist ein grosses Plus für unsere Kunden.<br />

Hans Wüthrich: Wir sprechen mit unserem breiten Sortiment<br />

eine grosse Kundschaft an. Gewiss versuchen wir auch immer im<br />

Trend zu sein – denken Sie nur an die modischen Angebote von<br />

Was hat sich im Lederwarengeschäft Gallant optisch verändert?<br />

Susanne Wüthrich: Licht, Boden, Schaufenster und einige «Spezial-Effekte»<br />

werden die Besucher überraschen.<br />

Hans Wüthrich: Auf den ersten Blick fällt die neue Gestaltung des<br />

gesamten Verkaufsgeschäftes auf; der Boden und die Anordnung<br />

der Ware. Sehr wichtig war uns auch die perfekte Beleuchtung<br />

und somit ein angenehmeres Klima für alle.<br />

Ist dadurch auch das Sortiment betroffen?<br />

Hans Wüthrich: Ja, wir zeigen immer wieder neue Sortimente –<br />

dies bleibt auch weiterhin so – die Kunden können sich auf den<br />

nächsten Besuch freuen.<br />

Susanne Wüthrich: Wir sind motiviert und zeigen gerne Neuheiten<br />

– das macht wirklich Spass!<br />

Wie ist die Umbauphase verlaufen?<br />

Susanne Wüthrich: Alle haben geholfen, dass es problemlos<br />

geht; die Mitarbeiterinnen, die Handwerker und auch die Besucher<br />

haben kleinere Emissionen während der Bauphase akzeptiert,<br />

das Geschäft war ja auch immer geöffnet gewesen.<br />

Hans Wüthrich: Wir sind positiv überrascht über die guten<br />

Kunden reaktionen zum Umbau. Alle freuen sich aufs neue Gallant.<br />

APÉRO IM NEU UMGEBAUTEN GESCHÄFT<br />

Donnerstag, 22. November ab 17 Uhr bis 22 Uhr<br />

Hans und Susanne Wüthrich laden ein zum öffenlichen Apéro<br />

anlässlich der Eröffnung nach erfolgtem Umbau.


23<br />

farbige Zukunft<br />

Feuriges Rot – für Wärme, Kraft und<br />

Stärke.<br />

Trendige Gewürzfarben – von Curry<br />

bis Paprika.<br />

Blickfänge in Blau – Türkis, Lagune<br />

oder Jeans.<br />

Nuancen der Natur – Beige, Ocker<br />

oder Braun.<br />

Ins ideale Licht gerückt<br />

In einer Zeit, in welcher der Trend zu einzelnen Markenshops<br />

geht, ist die Gallant Leder Accessoires AG eher eine Ausnahme.<br />

Die Vielfalt der qualitativ hochstehenden Marken und Produkte<br />

im Lederwarenbereich macht das Geschäft einzigartig.<br />

Mit dem Umbau sind die Präsentationsmöglichkeiten für die<br />

Hauptmarken GABS-Firenze, MAISON MOLLERUS, LONGCHAMP-<br />

Paris, RIMOWA und andere verbessert worden. Neu werden LED-<br />

Leuchten eingesetzt – sie rücken die Produkte ins ideale Licht,<br />

womit auch die Kundschaft profitieren kann. Mit den neuen<br />

Leuchten können über 50% des bisherigen dafür genutzten Energiebedarfs<br />

eingespart werden.<br />

Das Verkaufsteam der Firma Gallant freut sich auf Ihren Besuch<br />

und verspricht beste Beratung, hohen Servicestandard und<br />

schönste Auswahl weit und breit.<br />

Text: Weber AG, Beat Straubhaar<br />

Bilder: Weber AG, Adrian Aellig<br />

Bestseller im Sortiment<br />

Ein bunter Winter bei Taschen, Koffern und Accessoires steht bevor.<br />

Zum Beispiel mit Longchamp Paris, einer Marke, die seit 1948 die<br />

Welt verzaubert. Die bekannten «Le Pliage»-Taschen sind ein<br />

Bestseller und sind bei Jung und Alt sehr beliebt. Daneben die<br />

Schweizer Marke Maison Mollerus, mit Handtaschen, Kleinlederwaren,<br />

Reisegepäck und Accessoires aus Vinerus – einem erschwinglichen<br />

Luxus. Wer leichtes Reisegepäck sucht, findet es<br />

beim Design-Klassiker Rimowa. Unter diesem Label sind Qualität,<br />

Funktionalität und Design vereint. Verwandelbar durch Knopfdruck<br />

sind die Trendtaschen von Gabs, entworfen von italienischen Designern.<br />

Mit dem kleveren System können aus einer Handtasche<br />

Shopper, Tote oder ein Shopping Bag geknöpft werden.<br />

leder<br />

accessoires<br />

Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />

Telefon 033 223 13 63<br />

WILLKOMMEN BEI GALLANT IN DER ALTSTADT<br />

Susanne und Hans Wüthrich und ihr Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch! Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />

Montag:<br />

13.00–18.30 Uhr<br />

Dienstag/Mittwoch: 09.00–18.30 Uhr<br />

Donnerstag: 09.00–20.00 Uhr (Abendverkauf)<br />

Freitag:<br />

09.00–18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

09.00–17.00 Uhr


24<br />

SHOPPING<br />

Kein Weihnachtsstress – dank Geschenk-Gutscheinen!<br />

Machen Sie sich keinen unnötigen Weihnachtsstress und schenken Sie echte Freude mit Geschenk-Gutscheinen der <strong>Thun</strong>er City-<br />

Organisation. Diese erlauben es den Beschenkten, in über 200 Fachgeschäften der Innenstadt einkaufen zu gehen.<br />

Die Gutscheine der Innenstadt-<br />

Genossenschaft <strong>Thun</strong> (IGT)<br />

sind ein überall gern gesehenes<br />

Geschenk, denn diese<br />

können in über 200 Spezialgeschäften<br />

und Warenhäusern<br />

im Herzen <strong>Thun</strong>s eingelöst<br />

werden. Die IGT-Gutscheine<br />

sind in den Werten von 10, 20,<br />

50 und 100 Franken erhältlich.<br />

Der 100-Franken-Gutschein<br />

wird dabei nicht nur wertmässig<br />

seinem Namen «Giganto»<br />

gerecht. Er wurde nämlich im<br />

Format A4 erstellt und ist damit<br />

ein Garant für ein gigan -<br />

tisches Weihnachtsgeschenk.<br />

HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH<br />

Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und<br />

Dro gerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher<br />

Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke<br />

<strong>Thun</strong> AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76,<br />

Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbisgasse<br />

1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar,<br />

Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere<br />

Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz<br />

40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41,<br />

Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz<br />

64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen,<br />

Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger<br />

AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8,<br />

Thalia AG, Bälliz 60, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik<br />

im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75,<br />

Wartmann Mode, Marktgasse 7.<br />

IGT-Gutscheine – für unvergessliche und stressfreie Weihnachts -<br />

geschenke!<br />

Text und Bild: Weber AG<br />

IGT-Neumitglieder<br />

Süss & sinnlich – ohne Kalorien.<br />

Badepralinen aus feins ter<br />

Sheabutter werden von Hand<br />

in verschiedenen Formen &<br />

Aromen hergestellt. Ein natür -<br />

liches Wohlfühlgeschenk für<br />

sich selbst oder die Liebsten.<br />

Erhältlich bei Coifför Mathilda, Obere Hauptgasse 29,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 222 67 66<br />

Das Steakhouse Gärbere ist<br />

der Treffpunkt für Fleisch- und<br />

Genussfreunde in <strong>Thun</strong>. Gönnen<br />

Sie sich ein Spitzensteak<br />

oder einen währschaften Burger<br />

im einzigartigen Ambiente<br />

aus rustikalem Charme und<br />

eleganter Moderne.<br />

Steakhouse Gärbere am Mühleplatz, Obere Hauptgasse 20,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, gaerbere@gaerbere.ch, Telefon 033 222 34 34,<br />

www.gaerbere.ch<br />

Werden Sie Mitglied der<br />

IGT!<br />

Die Innenstadt-Genossenschaft<br />

<strong>Thun</strong> verzeichnet<br />

aktuell rund 290 Mitglieder.<br />

Sie fördert und<br />

belebt die Innenstadt<br />

durch gezielte Massnahmen.<br />

Profitieren auch Sie<br />

von den vielen Vorteilen<br />

und Dienstleistungen der<br />

City- Organisation und<br />

werden Sie Neumitglied<br />

der IGT. Mehr Informationen<br />

auf www.thuncity.ch<br />

Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle<br />

Bälliz 40/Postfach 2268, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 14 14


DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 25<br />

Eigene und regionale Produkte im Käsekeller <strong>Thun</strong><br />

Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Astrid und Beat Kipfer. Die Betriebsleiter der Käserei Amsoldingen verkaufen im<br />

Käsekeller <strong>Thun</strong> eigene Käsekreationen und weitere Spezialitäten aus der Region.<br />

Philippe Haeberli (l.), Astrid und Beat Kipfer im Käsekeller <strong>Thun</strong>.<br />

Die Hausspezialitäten aus der Käserei Amsoldingen: Emmentaler, Stockhorn<br />

Mutschli, BeO Hartkäse, Amsoldinger und Joghurts.<br />

Frau Kipfer, Sie und Ihr Mann übernahmen im Mai 2012 das<br />

Geschäft der Milchhandlung Zürcher an der Freienhofgasse 9.<br />

Was motivierte Sie dazu?<br />

Ich wollte schon immer in der Stadt <strong>Thun</strong> arbeiten. Mit dem Laden<br />

haben wir uns ein zweites Standbein aufgebaut. Wir können<br />

unsere eigenen Spezialitäten einem grösseren Kundenkreis präsentieren<br />

und mit der Absatzsteigerung mehr Milch verarbeiten.<br />

Mit der Renovation des Geschäftes konnten wir unsere eigenen<br />

Ideen einbringen und den Laden nach unserem Geschmack einrichten.<br />

Es motiviert uns, die Milchprodukte in einem Umfeld zu<br />

verkaufen, in dem wir uns wohl fühlen.<br />

Wie können Sie sich heute als Fachgeschäft gegenüber den<br />

Grossverteilern behaupten?<br />

Wir und unsere Verkäuferinnen verfügen über gute Fachkenntnisse.<br />

Wir kennen unser breites Käsesortiment bestens und können<br />

die Kundschaft kompetent beraten. Unsere Stammkunden<br />

schätzen, dass sie bei uns viele hochwertige Produkte aus der<br />

Region finden und Empfehlungen erhalten. Gemäss unserem<br />

KÄSEKELLER THUN<br />

Freienhofgasse 9, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 31 72, www.kaeserei-amsoldingen.ch<br />

Zahlen und Fakten: 13 Mitarbeitende (davon 2 Lehrlinge) verarbeiten<br />

und verkaufen jährlich rund 1,7 Millionen Kilo Milch.<br />

Motto: «Einkaufen direkt beim Produzenten» pflegen wir auch<br />

den persönlichen Kontakt zu den regionalen Käseproduzenten.<br />

Herr Kipfer, Sie kreieren in der Käserei Amsoldingen eigene<br />

Käsespezialitäten. Welches sind die beliebtesten Käsesorten?<br />

Unser bekanntester Halbhartkäse ist der «Amsoldinger», den es<br />

in drei Varianten gibt. Wir produzieren auch den Traditionskäse<br />

«Emmentaler». Das «Stockhorn Mutschli» gibt es nature, mit<br />

Thymian oder mit Alpenchili aus dem Berner Oberland. Daneben<br />

haben wir den «BeO Hartkäse» und den Frischkäse «Ziger» im<br />

Sortiment. Beliebt sind auch unsere Fonduemischungen, unsere<br />

hausgemachten Joghurts und unsere «Chäsnidle» (pasteurisierter<br />

Doppelrahm).<br />

Sie haben bereits einige Auszeichnungen für Ihren Käse erhalten.<br />

Auf was achten Sie im speziellen bei der Käseproduktion?<br />

Es ist wichtig, dass wir von den Milchproduzenten gute und silofreie<br />

Milch erhalten. Um dies zu garantieren, pflege ich ein persönliches<br />

und gutes Verhältnis zu den Bauern. Es braucht zudem ein gutes<br />

Gespür für die Milch, denn diese verändert sich je nach Jahreszeit,<br />

was Einfluss auf die Käseproduktion hat. Meine Mitarbeitenden<br />

sind alle gut ausgebildet und ich kann auf ihr exaktes Arbeiten<br />

zählen. Neben regelmässigen Qualitäts- und Produktekontrollen<br />

schaue ich in der Käserei auf eine einwandfreie Hygiene.<br />

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing<br />

Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing


26<br />

STADTBIBLIOTHEK<br />

100 Zeitschriften zum Schmökern und Studieren<br />

Zeitschriften und Magazine sind oft teuer – wer sich diese nicht selber kaufen möchte, kann sich in der Stadtbibliothek <strong>Thun</strong> damit eindecken.<br />

Es liegen an die 100 verschiedene Zeitschriftentitel auf – immer aktuell und für alle zugänglich.<br />

Eine breite Auswahl an Zeitschriften bietet die Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>. Hinter dem Regal befindet sich eine Leseecke mit bequemen Sesseln und einem Kaffeeautomaten.<br />

Ein breites Angebot von gut 100 Zeitschriftentiteln zu den verschiedenen<br />

Fachgebieten Garten, Wohnen, Kochen, Erziehung<br />

und Psychologie, Gesundheit, Unterhaltung für Frau und Mann,<br />

Gesellschaft, Naturwissenschaften, Reisen, Kultur, Hobby und<br />

Sport, Technik und Sprachen ist in der Stadtbibliothek zum Lesen<br />

bereit. Eine Sitzecke mit bequemen Sesseln lädt zum Verweilen<br />

ein; hier befindet sich auch der Kaffeeautomat mit dem unschlagbar<br />

günstigen Kaffee für 1 Franken. Die jeweils neuste<br />

Ausgabe der Zeitschrift ist nicht ausleihbar, sondern liegt für alle<br />

zugänglich zum Lesen vor Ort bereit. Frühere Ausgaben können<br />

in einer Zeitschriftenmappe für vier Wochen ausgeliehen werden.<br />

Neben den Zeitschriften liegen auch die aktuellen Tages- und<br />

Wochenzeitungen auf.<br />

Text und Bild: Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>


BUCHTIPP 27<br />

Krebser-Buchtipps<br />

Besuchen Sie uns im Herzen von <strong>Thun</strong> und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere<br />

erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Madlen Leuenberger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:<br />

Belletristik<br />

Sachbuch<br />

Autor: Patrick Tschan<br />

Titel: Polarrot<br />

Verlag: Braumüller<br />

Preis: CHF 33.–<br />

Autoren: Isabelle<br />

Schletti/<br />

Jon Keller<br />

Titel: Gastort<br />

<strong>Thun</strong><br />

Verlag: Zytglogge<br />

Preis: CHF 42.–<br />

Polarrot<br />

«Einen politisch derart unkorrekten Helden hat die Schweizer Literatur<br />

kaum je gesehen: Jack Breiter ist ein Hochstapler und ein<br />

Grossmaul, er schmuggelt Geld, Gold, Menschen und schreckt<br />

auch nicht davor zurück, den Nazis das Rot für ihre Hakenkreuzfahne<br />

zu verkaufen.» Alex Capus: Jack Breiter muss man als<br />

Leser lieben: für seinen Einfallsreichtum, seine Hinterlist, seinen<br />

Überlebenswillen, der uns auf jeder Seite aufs Neue überrascht.<br />

Gastort <strong>Thun</strong> – historisch – touristisch – nostalgisch<br />

Die europäische Oberschicht reiste en grand seigneur, mit Gefolge<br />

und Equipagen, bepackt mit Koffern, Schirmtaschen und<br />

Hutschachteln an. Sie verströmte den Duft der weiten Welt und<br />

verhalf der Kleinstadt am Tor zum Berner Oberland zu mondäner<br />

Ambiance. Das reich illustrierte Buch veranschaulicht die legendäre<br />

Blütezeit des <strong>Thun</strong>er Tourismus und macht sie so erlebbar.<br />

Ein kostbares Geschenkbuch, das verzaubert und nostalgisch<br />

eintauchen lässt in die Gefühls- und Ferienwelten, in welchen die<br />

damaligen Fremden schwebten.<br />

Madlen Leuenberger, Krebser AG<br />

X47 Terminplaner<br />

Der Terminplaner mit<br />

neuer Technik: Kompakt,<br />

flach und komfortabel.<br />

INFO<br />

Top 4 Belletristik<br />

1. Die Zeit, die Zeit. Martin<br />

Suter. Verlag Diogenes<br />

2. Ein plötzlicher Todesfall.<br />

Joanne K. Rowling.<br />

Verlag Carlsen<br />

3. Im Tal des Fuchses.<br />

Charlotte Link.<br />

Verlag Blanvalet<br />

4. Winter der Welt.<br />

Ken Follett. Verlag Lübbe<br />

Top 4 Sachbuch<br />

1. Die Kunst des klugen<br />

Handelns. Rolf Dobelli.<br />

Verlag Hanser<br />

2. Guinness World Records<br />

2013. Verlag Bibliographisches<br />

Institut Mannheim<br />

3. Federleicht. Leonie.<br />

Verlag Wörterseh<br />

4. Die Kunst des klaren<br />

Denkens. Rolf Dobelli.<br />

Verlag Hanser<br />

Krebser AG<br />

Bälliz 64, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg<br />

Höheweg 11, 3800 Interlaken<br />

Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />

info@krebser.ch, www.krebser.ch<br />

www.krebser.ch


28<br />

GROSSER KULTURPREIS DER STADT THUN<br />

Knud Jacobsen: «Der erste Natureindruck ist wichtig für<br />

Den Grossen Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong> hat 2012 der <strong>Thun</strong>er Künstler und Grafiker Knud Jacobsen erhalten. «thun! das magazin»<br />

besuchte ihn in seinem Atelier an der Hofstettenstrasse 5.<br />

Alles hat seinen Platz – ein Blick ins Künstleratelier.<br />

Betritt man durch die grosse Holztür im Parterre der Hofstettenstrasse<br />

5 das helle Atelier von Knud Jacobsen, empfängt einen<br />

ein grossgewachsener, grauhaariger Mann mit herzlichem Händedruck.<br />

Geordnet liegen die Malutensilien auf den grossen<br />

Arbeitstischen, eine grosse Staffelei steht bereit für das nächste<br />

Bild, an den Wänden hängen Gemälde, Skizzen und Grafiken. Sie<br />

zeugen von einer intensiven und langen Schaffenszeit, die nach<br />

wie vor ungebrochen ist. Jeden Tag ist der Künstler nachmittags<br />

in seinem Atelier anzutreffen. Erst einige Wochen ist es her, dass<br />

der 84-jährige Grafiker und Kunstmaler im KK<strong>Thun</strong> den Grossen<br />

Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong> entgegennehmen durfte.<br />

Knud Jacobsen, seit wann haben Sie Ihr Atelier hier an der<br />

Hofstettenstrasse 5?<br />

Ich habe mein Atelier vor 28 Jahren hier eingerichtet. Anfang der<br />

1950er-Jahre befand es sich im <strong>Thun</strong>erhof. Dort bezahlte ich 10<br />

Franken Miete pro Monat! Anschliessend zog ich ins Atelierhaus<br />

an die Freienhofgasse, wo ich dreissig Jahre blieb.<br />

Wie erlebten Sie damals den Wechsel vom früheren Atelierhaus<br />

an der Freienhofgasse hierher?<br />

Im Atelierhaus war ich stets in regem Austausch mit den beiden<br />

Künstlern Etienne Clare, Paul Gmünder, dem Goldschmied Hans<br />

Ittig und anderen Kunstschaffenden. Als einige von ihnen auszogen<br />

oder starben – sie waren deutlich älter als ich –, suchte ich<br />

ein neues Atelier und stiess auf den Raum hier an der Hofstettenstrasse,<br />

wo ich mich wohlfühle.


29<br />

mich»<br />

Der Künstler Knud Jacobsen. «Das sonnige Tal» – grossformatiges Gemälde aus dem Jahr 2010.<br />

Sie haben zahlreiche Stadtansichten von <strong>Thun</strong> in verschiedens -<br />

ten Techniken geschaffen. Was bedeutet <strong>Thun</strong> als Sujet für Sie<br />

heute noch?<br />

<strong>Thun</strong> und seine Umgebung sind ein wichtiges Sujet für mich, das<br />

ich immer wieder aufgreife und in meiner eigenen Form- und<br />

Farbensprache wiedergebe. Ich orientiere mich an dem, was ich<br />

sehe und was mich umgibt. Der erste Natureindruck ist wichtig<br />

für mich. Wie ich das Gesehene interpretiere und was daraus entsteht,<br />

ist eine andere Frage.<br />

Wenn Sie beschreiben müssten, in welche Richtung Sie sich als<br />

Grafiker und Maler in den letzten 30 Jahren entwickelt haben –<br />

wie brächten Sie dies auf den Punkt?<br />

Meine Arbeiten wurden freier und auch farbiger. Die Farbe war<br />

aber stets wichtig für mich, um damit eine Stimmung oder einen<br />

Ausdruck wiederzugeben.<br />

Woran arbeiten Sie gegenwärtig?<br />

Gegenwärtig arbeite ich intensiv an Werken für eine gemeinsame<br />

Ausstellung mit dem Steffisburger Künstler Arthur Loosli im<br />

Februar 2013 in der Galerie Rosengarten.<br />

Am 1. November erhielten Sie im KK<strong>Thun</strong> den Grossen Kulturpreis<br />

der Stadt <strong>Thun</strong> überreicht. Was bedeutet Ihnen diese<br />

Auszeichnung?<br />

Als man mich ins Rathaus einlud und mir die Nachricht überbrachte,<br />

war ich im ersten Moment nicht nur erstaunt, sondern<br />

fast etwas erschrocken! Aber der Schreck war rasch verflogen,<br />

und die Freude über den Preis ist natürlich sehr gross. Auch die<br />

Reaktionen der Freunde und Bekannten sind positiv.<br />

INFO<br />

Interview: Marianne Flubacher Bilder: Jürg Kobel/zvg<br />

Filmpreis an Luki Frieden, Förderpreis an Angela Wittwer<br />

Zusätzlich zum Grossen Kulturpreis an Knud Jacobsen<br />

verlieh die Stadt <strong>Thun</strong> 2012 zwei weitere Kulturauszeichnungen:<br />

Ein Filmpreis in der Höhe von 10 000 Franken ging an<br />

den Filmemacher Luki Frieden, 39. Er wurde unter anderem<br />

bekannt durch seine Spielfilme «November» und «Tausend<br />

Ozeane» sowie mit witzigen Werbefilmen. Ein Kulturförderpreis,<br />

ebenfalls in der Höhe von 10 000 Franken, ging an die<br />

24-jährige Künstlerin und Kulturtheoretikerin Angela Wittwer.<br />

Angela Wittwer arbeitet in den Bereichen Fotografie und<br />

Video. Schwerpunkte in ihrem Schaffen sind auch künstlerische<br />

Aktionen sowie die intensive Auseinandersetzung mit<br />

kulturtheoretischen Themen. Die Entscheide für den Grossen<br />

Kulturpreis sowie den Filmpreis fällte die Kulturkommission,<br />

jenen für den Kulturförderpreis eine speziell dafür gewählte<br />

Jury. Beide Gremien präsidiert Gemeinderätin Ursula Haller,<br />

Vorsteherin der Direktion Bildung Sport Kultur. Informationen<br />

für die Bewerbung um einen <strong>Thun</strong>er Kulturförderpreis unter<br />

www.thun.ch/kultur


IDEALE GESCHENKE –<br />

ZU WEIHNACHTEN ODER EINFACH SO…!<br />

69.–<br />

29.–<br />

49.–<br />

je<br />

29.–<br />

Landküche modern interpretiert<br />

von Daniel Lehmann.<br />

©2012, 2432 cm, 216 Seiten<br />

Eine Berner Bärengeschichte<br />

für Kinder und Erwachsene.<br />

©2012, 21,528,7cm, 52 Seiten<br />

Die Lärche –<br />

Lichtbaum der Berge.<br />

©2012, 21,528,7cm, 128 Seiten<br />

Eine berndeutsche Geschichte<br />

Ende des 18. Jahrhunderts.<br />

©2012, Buch und Hörbuch<br />

25.–<br />

29.–<br />

29.–<br />

29.–<br />

Lebhafte Erzählungen der<br />

Freuden und Sorgen der 50er-Jahre.<br />

©2012, 1421 cm, 176 Seiten<br />

Die Urlandschaft an der<br />

Sense näherbringen.<br />

©2012, 1421 cm, 208 Seiten<br />

TULIPALA – ein Bergkind<br />

erzählt aus seinem Leben.<br />

©2012, 1421 cm, 160 Seiten<br />

Amüsantes und Besinnliches<br />

aus einer Landarztpraxis.<br />

©2012, 1421 cm, 192 Seiten<br />

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Gwattstrasse 125 3645 <strong>Thun</strong> Telefon 033 336 55 55 www.weberverlag.ch<br />

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Bestelltalon an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>, Fax 033 336 55 56, www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch.


SCHMUCK/UHREN<br />

31<br />

Kreativer Goldschmied in der Bijouterie Bläuer<br />

Die Bläuer AG im <strong>Thun</strong>er Bälliz ist bekannt für ihr breites Markensortiment an Uhren und Schmuck. Weniger bekannt dürfte sein, dass<br />

im Atelier des Traditionshauses zu den zwei Uhrmachern ein eigener Goldschmied Einzelstücke kreiert.<br />

Goldschmied Natanael Gregorio bei seiner filigranen Arbeit.<br />

Seine Arbeit umfasst unter anderen<br />

solche freie Ringformen …<br />

… oder Anhänger aus Südseeperlen<br />

mit Smaragdtropfen, in Platin gefertigt.<br />

Im ersten Stock der Bläuer Uhren + Bijouterie AG befindet sich<br />

auf 160 Quadratmetern eine Galerie mit den bekanntesten Uhrmarken<br />

und einem breiten Sortiment an Schmuck. Wer sich hier<br />

umsieht, kann im angrenzenden Atelier den jungen Goldschmied<br />

Natanael Gregorio bei der Arbeit beobachten. «Eine eher ungewöhnliche<br />

Situation für eine Bijouterie, einen eigenen Goldschmied<br />

im Hause zu beschäftigen. Dies erlaubt uns, unseren<br />

Kunden einen effizienten, kostengünstigen und schnellen Service<br />

anzubieten», betont der Firmeninhaber Patrick Aeschbacher.<br />

hohen Preis, den wir für das Altgold zahlen können, hat der<br />

Kunde die Möglichkeit, als Gegenwert einzigartige Schmuckstücke<br />

anfertigen zu lassen», erklärt die Schmuck- Expertin<br />

Brigitte Aeschbacher. Sie liebt es, neben dem exklusiv angefertigten<br />

Schmuck, dem qualitäts- und servicebewussten Kunden auch<br />

trendigen Markenschmuck und Schweizer Qualitätsuhren anzubieten.<br />

Das Ehepaar Aeschbacher ist sich einig. In Zeiten des<br />

Mainstreams und der Massenprodukte seien individuell und<br />

handwerklich hergestellte Einzelstücke wieder vermehrt gefragt.<br />

Kreative Einzelstücke<br />

Der gebürtige Brasilianer Gregorio liebt seinen kreativen Beruf.<br />

Mit Stolz präsentiert er sein Arbeitsbuch mit Entwurfsarbeiten zu<br />

verschiedenen Schmuckstücken, die er selber oder nach Kundenwünschen<br />

kreiert hat. Eben ist er daran, einen Anhänger mit<br />

der Himmelsscheibe von Nebra aus Silber und Gelbgold zu fertigen.<br />

Seine Lehre als Goldschmied hat der junge Familienvater in<br />

Basel absolviert, seit gut einem Jahr ist er im Team der Bijouterie<br />

Bläuer tätig. Eine seiner Vorlieben gilt der Tahiti-Zuchtperle,<br />

deren Farbspektrum von Schwarz über Dunkel- bis hin zu Silbergrau<br />

oder einem schillernden Grün reicht.<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Donnerstag Abendverkauf bis 21.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Text und Bilder: Weber AG, Beat Straubhaar<br />

Aus Alt mach Neu<br />

Zur Arbeit des Goldschmieds gehört auch das Auffrischen von<br />

altem Schmuck. Durch eine professionelle Bearbeitung erlangen<br />

zum Beispiel Erbstücke ihren alten Glanz zurück. Ebenfalls sind<br />

Neukreationen aus alten Stücken sehr beliebt. «Mit dem zurzeit<br />

PASSION FOR WATCHES AND JEWELLERY<br />

Bläuer AG<br />

Bälliz 40, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 21 66<br />

www.blaeuerag.ch


SCHMUCK 33<br />

So sieht das Ausland die Schmuckmanufaktur Frieden<br />

Im Rahmen einer Serie über renommierte europäische Manufakturen hat das führende deutsche Fachmagazin «GZ Goldschmiede<br />

Zeitung» die <strong>Thun</strong>er Schmuckmanufaktur Frieden AG Creative Design vorgestellt.<br />

Jede Menge Licht haben die Schmuckateliers. Hier die kleinste der vier<br />

Werkstätten.<br />

Mitinhaber René Lauper (l.), VR-Präsident und Mitinhaber Thomas Frieden<br />

und Geschäftsführer Yves Thomann (r.).<br />

An der Schmuckmesse Baselworld auf Frieden aufmerksam<br />

geworden, beauftragte der Verleger der «GZ Goldschmiede<br />

Zeitung» die Redakteurin Saraj Morath und den Fotografen<br />

Martin Glauner, die Unternehmung in <strong>Thun</strong> unter die Lupe zu<br />

nehmen und den deutschen Juwelieren in der Serie «Feine<br />

Manufakturen» vorzustellen. Sie berichteten über Frieden AG<br />

Creative Design wie folgt:<br />

Die <strong>Thun</strong>er Unternehmung<br />

Schon auf dem Weg zu Frieden gewinnt man etliche Eindrücke<br />

der «Schweizer Bilderbuchlandschaft»: Da sind der wunderbare<br />

See vor der imposanten Alpenkulisse und das <strong>Thun</strong>er Schloss<br />

über der Altstadt mit ihren einzigartigen Hochtrottoirs. Hier ist<br />

Frieden zu Hause. Das schmale Firmengebäude umfasst auf<br />

6 Stockwerken mehrere Ateliers und Büros für rund 25 Mitarbeitende.<br />

Zudem beschäftigt die Firma ein Dutzend freie Goldschmiede<br />

und Juwelenfasser der Region und hat ein eigenes<br />

Ladengeschäft. Wer genau hinschaut, kann an dessen Schaufens -<br />

tern das Emblem einer Elster erkennen. «1898 gründete mein<br />

Grossvater Emil Frieden den Betrieb als Hersteller von Silber -<br />

filigranschmuck, seit 1907 ist die Elster unser Markenzeichen»,<br />

erzählt Thomas Frieden. «Ihre Punze in jedem Schmuckstück<br />

garantiert den Gehalt unserer 750-Gold-Legierungen und die<br />

Qualität der verwendeten Materialien.»<br />

Die Kompetenzen<br />

Ausgefallene Exemplare von Perlen, Farbedelsteinen und Diamanten<br />

zu finden, ist schon eine Kunst. Eine weitere besteht<br />

darin, die «Naturtalente» in einem Schmuckstück gross herauszubringen.<br />

Bei Frieden im schweizerischen <strong>Thun</strong> kann man beides.<br />

Um die aussergewöhnlichen Rohstoffe aufzuspüren, nutzt man<br />

ein weltweites Netzwerk: Frieden pflegt seit rund 50 Jahren<br />

Direktkontakte in die Ursprungsländer. Bis zu viermal im Jahr<br />

sind die Partner Thomas Frieden und René Lauper – beide<br />

Gemmo logen G.G. GIA (Gemological Institut of America) und<br />

Experten für Edelsteine der Schweizerischen Gemmologischen<br />

Gesellschaft – dort unterwegs. Sie sind einerseits auf der Suche<br />

nach Raritäten von Edelsteinen und Perlen – der Handel mit


34<br />

SCHMUCK<br />

In der Oberen Hauptgasse findet man Frieden im hellgrünen Gebäude.<br />

Die Produktionsmitarbeiter im Innenhof vor einer der Werkstätten.<br />

diesen Preziosen gehört neben der Juwelenfabrikation zum<br />

Kerngeschäft von Frieden. Andererseits präsentieren sie die eigenen<br />

Kollektionen an den internationalen Schmuckmessen wie<br />

z.B. in Hong Kong und besuchen die Grosshandels-Kunden in<br />

den verschiedenen Absatzmärkten von Japan bis in die Karibik.<br />

Wichtigste Messe für die weltweiten Kontakte zu den Juwelieren<br />

ist die grösste internationale Schmuckmesse in Basel, die Baselworld:<br />

Frieden gehörte 1954 mit 8 weiteren Schmuckfabrikanten<br />

zu den Gründern des «Schmuckpavillons» der damaligen Mus -<br />

termesse Basel – und ist heute als einzige Schweizer Firma aus<br />

der Gründerzeit immer noch in Basel vertreten!<br />

tät ihrer Farbe, wobei ein starkes Rosa und Rot bevorzugt werden.<br />

«Für diese karibische Rarität verwenden wir eine eigens ent wi -<br />

ckelte Fassung, die weder das Objekt noch die Gesamtästhetik<br />

beeinträchtigt», erklärt René Lauper. Eingebettet wurde die<br />

Conch-Perle in ein «florales Universum» aus 185 Diamanten und<br />

158 farblich abgestuften rosa Saphiren. Pavé-Flächen so zu fassen,<br />

dass sie den «Wangentest» bestehen, ist eine Spezialität der<br />

Manufaktur. Wangentest? Yves Thomann lacht: «Mit der zarten<br />

Haut der Wange kann man die Beschaffenheit der Oberfläche am<br />

besten wahrnehmen.» Tatsächlich: Die dicht besetzte Edelsteinfläche<br />

fühlt sich weich und geschmeidig an.<br />

Das Schmuckstück<br />

Im Mittelpunkt dieses floralen Anhängers steht eine 10,92 Karat<br />

wiegende Conch-Perle, ein äusserst seltenes Naturprodukt aus<br />

der Karibik. Eine Conch-Perle von dieser Grösse und Farbe ist<br />

absolut einzigartig, man kann sie nicht einfach suchen – man<br />

muss sie finden. Nur in einer von 100 000 Meerwasser-Schne -<br />

cken der Spezies «Strombus gigas» findet man eine Conch-Perle,<br />

meistens eine sehr kleine. Über ihren Wert entscheiden neben<br />

der Grösse die Flammenstruktur der Oberfläche und die Intensi-<br />

Text: Saraj Morath Bilder: Martin Glauner<br />

Frieden AG Creative Design<br />

Ob. Hauptgasse 37, <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 28 77<br />

contact@frieden.ch<br />

www.frieden.ch<br />

Einige der Mitarbeitenden von Frieden: Das Fachteam umfasst Goldschmiede, Juwelenfasser, Designer, Edelstein- und Perlenspezialisten sowie Schmuckberaterinnen.


35<br />

Fertigung eines Unikat-Anhängers mit einer Conch-Perle, Diamanten und rosa Saphiren<br />

1 2 3<br />

4 5 6<br />

7 8 9<br />

10 11 12<br />

13 14 15<br />

1) Erste Grobskizze<br />

2) Detailgenaue Farbfeinzeichnung<br />

3) Herstellung eines Wachsmodells<br />

4) Nach der Modellphase wird das Stück in 750<br />

Weissgold gegossen und geprüft<br />

5) Absägen des Gusskanals<br />

6) Feilen und Versäubern des Gussteils<br />

7) Sorgfältig werden die zur Perle passenden<br />

Edelsteine ausgewählt<br />

8) Fräsen der Vertiefungen für die Edelsteine<br />

9) Die Klemmfassung für die Perle fertigt man<br />

aus einem gezogenen Golddraht<br />

10) Zwischenpolieren<br />

11) Punzieren des Elster-Logos<br />

12) Einfassen der Edelsteine, hier der Diamanten<br />

13) Vorsichtig wird die Conch-Perle in der Fassung<br />

positioniert und fixiert<br />

14) Finalpolitur der Kanten<br />

15) Endkontrolle


Sei kreativ und gewinne<br />

tolle Preise!<br />

Also, an die Malstifte, fertig, los!<br />

fol<br />

Samstag, 1. Dez. 2012<br />

Thema: «Kerzen und Licht»<br />

Mittwoch, 5. Dez. 2012<br />

Thema: «Samichlaus»<br />

Samstag, 8. Dez. 2012<br />

Thema: «Wunschgeschenke»<br />

Ort:<br />

Shirthouse<br />

Freienhofgasse 20<br />

Ort:<br />

Franz Carl Weber<br />

Bälliz 40<br />

Ort:<br />

Loeb (Kundendienst<br />

2. Stock), Bälliz 39<br />

Mittwoch, 12. Dez. 2012<br />

Thema: «Drei Könige»<br />

Ort:<br />

Kinderbuchparadies<br />

Obere Hauptgasse 16<br />

Sonntag, 16. Dez. 2012<br />

Thema: «Geschmückter»<br />

Tannenbaum<br />

Ort: Oekoladen <strong>Thun</strong><br />

Obere Hauptgasse 20<br />

Mittwoch, 19. Dez. 2012<br />

Thema: «Weihnachtskrippe»<br />

Ort:<br />

Bücher Lüthi<br />

Bälliz 16


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Samstag, 1. Dez. 2012<br />

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Samstag, 8. Dez. 2012<br />

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Bälliz 40<br />

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Loeb (Kundendienst<br />

2. Stock), Bälliz 39<br />

Mittwoch, 12. Dez. 2012<br />

Thema: «Drei Könige»<br />

Ort:<br />

Kinderbuchparadies<br />

Obere Hauptgasse 16<br />

Sonntag, 16. Dez. 2012<br />

Thema: «Geschmückter»<br />

Tannenbaum<br />

Ort: Oekoladen <strong>Thun</strong><br />

Obere Hauptgasse 20<br />

Mittwoch, 19. Dez. 2012<br />

Thema: «Weihnachtskrippe»<br />

Ort:<br />

Bücher Lüthi<br />

Bälliz 16


Programm 2012/2013<br />

November<br />

21.11. 19.30 Uhr Moby Dick oder der Wal, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

23.11. 21.00 Uhr Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: All About Music<br />

25.11. 17.00 Uhr Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini,<br />

Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />

30.11. 21.00 Uhr Sophie Hunger – Neues Album «The danger of light», Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: All About Music<br />

Dezember<br />

02.12. 17.00 Uhr Adonia – GOSPELKONZERT mit drei Chören, live-band und solisten, KONZERT Veranstalter: Adonia<br />

07.12. 19.30 Uhr MALA UND EDEK – EINE GESCHICHTE AUS AUSCHWITZ, SCHAUSPIEL Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

08.12. 20.00 Uhr SEVEN – «THE ART IS KING», KONZERT Veranstalter: KK<strong>Thun</strong> AG / All Blues / Redkey GmbH<br />

08./09.12. 20.00 Uhr EDELMAIS – «GYMI 5 – KLASSEZÄMEKUNFT», COMEDY Veranstalter: Edelmais<br />

12./13.12. 20.00 Uhr MUSICAL & CHRISTMAS – BEST OF MUSICAL 2012, MUSICAL Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Seespiele AG<br />

14.12. 20.00 Uhr GERHARD POLT MIT DEN WELLBRÜDERN AUS‘M BIERMOOS, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé<br />

19.12. 20.00 Uhr FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR/MESSADI DA NADAL 2012, KONZERT Veranstalter: All About Music<br />

21.12. 19.30 Uhr EUGEN ONEGIN – THEATER BIEL SOLOTHURN, OPER/MUSIKTHEATER Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

21.12. 19.30 Uhr ELIANE müller – «LIKE THE WATER», Konzert Veranstalter: act entertainment ag<br />

Januar<br />

01.01. 15.00+19.00 Uhr Neujahrskonzert – «Zauberhaftes Venedig», Operette Veranstalter: Neujahrskonzerte <strong>Thun</strong><br />

11.01. 19.30 Uhr Der Wind hat mir ein Lied erzählt – Eine Revue über das Leben der Zarah Leander, Musiktheater Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

12.01. 20.00 Uhr Ohne Rolf – Unferti, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé<br />

19.01. 19.30 Uhr König der Herzen, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

22.01. 20.00 Uhr das phantom der oper –mit weltstar Deborah Sasson, oper Veranstalter: Act Entertainment<br />

24.01. 20.00 Uhr Musical starnight – beste unterhaltung auf höchstem Niveau, Musicals Veranstalter: Act Entertainment<br />

26./27.01. 19.30/11.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert – mit Werken von Wolfgang amadeus Mozart & camille saint-saens, konzert Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />

februar<br />

01.02. 19.30 Uhr bella donna, kriminal-Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

02./03.02. 19.30/17.00 Uhr ein sommernachtstraum – Theatergruppe von Gymnasium und WMS <strong>Thun</strong>-Schadau, Komödie von Shakespeare<br />

04.–06.02. 19.30 Uhr Veranstalter: Gymnasium und WMS <strong>Thun</strong>-Schadau<br />

14.–16.02. 20.00 Uhr Ursus & Nadeschkin – «Sechsminuten», COMEDY Veranstalter: Kultursoufflé / KK<strong>Thun</strong> AG / Groovesound GmbH<br />

17.02. 17.00 Uhr Konzert Blasorchester Oberland <strong>Thun</strong>, Konzert Veranstalter: Blasorchester Oberland <strong>Thun</strong><br />

23.02. 20.00 Uhr Zweierleier – mit Birgit Steinegger & Walter Andreas Müller, COMEDY Veranstalter: All About Music<br />

24.02. 19.00 Uhr A spectacular night of Queen – Ein Tribut an die grösste Rockband, Konzert (Rock) Veranstalter: Act Entertainment<br />

März<br />

01.03 19.30 Uhr Schwarzwaldmädel, Operette Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

06.03. 20.00 Uhr Stephan Eicher – «L‘Envolée»-Tour 2013, Konzert (Pop/Rock) Veranstalter: All Blues / All About Music<br />

Kultur- und Kongresszentrum <strong>Thun</strong>, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch<br />

www.kkthun.ch


AUSFLÜGE/EVENTS 39<br />

Erlebnis Winterschifffahrt <strong>Thun</strong>ersee<br />

Auf dem <strong>Thun</strong>ersee verkehrt neu auch in den Wintermonaten täglich ein Schiff zwischen <strong>Thun</strong> und Interlaken West.<br />

Winterschiff vor traumhafter <strong>Thun</strong>erseekulisse.<br />

Auch abends ein besonderes Erlebnis.<br />

Erleben Sie die schön verschneite Landschaft rund um den <strong>Thun</strong>ersee<br />

sowie die einzigartige Aussicht auf die herrschaftlichen Schlös -<br />

ser und das wunderbare Bergpanorama. Der Ausflug auf dem Mit -<br />

tagsschiff (<strong>Thun</strong> ab 11.40 Uhr, Interlaken West an 13.49 Uhr) lässt<br />

sich ideal mit einem leckeren Essen aus der Bordküche verbinden.<br />

Wer es lieber etwas aktiver mag, kann das Schiff in der Beatenbucht<br />

verlassen und einen Ausflug aufs Niederhorn machen.<br />

An Sonn- und allgemeinen Feiertagen verkehrt um 9.40 Uhr bereits<br />

ein Schiff ab <strong>Thun</strong> mit dem leckeren <strong>Thun</strong>erseebrunch. Auf<br />

dem vielfältigen Buffet werden viele regionale Produkte angeboten,<br />

unter anderem auch vom Ballenberg. Das Schiff macht eine<br />

Rundfahrt nach Spiez und zurück.<br />

FESTLICHKEITEN AUF DEM THUNERSEE<br />

In der Advents- und Festtagszeit gibt es auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />

zahlreiche unvergessliche Abendfahrten zu erleben. Gönnen<br />

Sie sich eine kleine Auszeit und geniessen Sie einen erlebnisreichen<br />

Abend an Bord.<br />

Racletteschiff – Donnerstags bis 13. Dezember<br />

Fondue-Chinoise-Schiff – Freitags bis 14. Dezember<br />

Fondueschiff – Samstags bis 15. Dezember<br />

Musicalschiff – Samstag, 1. und 15. Dezember 2012<br />

Weihnachtsschiff – Montag, 24. Dezember 2012<br />

Silvesterschiff – Montag, 31. Dezember 2012<br />

Silvester-Konzertschiff mit «ChueLee» – Montag, 31. Dez. 2012<br />

Winterdampf auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» – Romantik pur<br />

Ein einzigartiges Erlebnis bietet die winterliche Fahrt mit dem<br />

Dampfschiff «Blümlisalp» während der Feiertage. Die stimmungsvolle<br />

Kulisse rund um den <strong>Thun</strong>ersee sowie ein feines Mittagsmenü<br />

aus der Bordküche machen diese Fahrt zu einem unvergesslichen<br />

Augenblick. Der nostalgische Dampfer verlässt<br />

<strong>Thun</strong> um 12.40 Uhr und erreicht Interlaken West um 14.49 Uhr.<br />

Anschliessend geht die Fahrt wieder retour nach <strong>Thun</strong>.<br />

Wer lieber schon am Vormittag eine kurze Rundfahrt macht, ist<br />

auf dem «Niederhornexpress» genau richtig. Die «Blümlisalp»<br />

dampft bereits um 10.10 in <strong>Thun</strong> ab und fährt via Spiez in die<br />

Beatenbucht und zurück. Ideal für winterliche Ausflüge aufs Niederhorn<br />

oder einen kurzen Ausflug auf dem See. Das Schiff ist<br />

nämlich um 12.20 Uhr bereits wieder zurück in <strong>Thun</strong>.<br />

Das Dampfschiff fährt täglich vom 25. Dezember 2012 bis 2. Januar<br />

2013.<br />

Text und Bilder: BLS Schifffahrt Berner Oberland<br />

Informationen über alle Angebote erhalten Sie bei der Schifffahrt<br />

Berner Oberland, Tel. 058 327 48 11, www.bls.ch/winterschiff


Amarone-Tag in der Enoteca Italia<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Wir starten das Jahresende mit unserer beliebten<br />

Valpolicella-Degustation mit herrlichen Amaroneund<br />

Ripasso-Weinen.<br />

CHF 20.– pro Person für Degustation inkl. Risotto<br />

Mehr Infos: www.enotecaitalia.ch<br />

Enoteca Italia GmbH<br />

Hofstettenstrasse 15<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 44 48<br />

www.enotecaitalia.ch<br />

NEU UND<br />

EXKLUSIV<br />

IN THUN.<br />

www.drachenfels-design.de<br />

Lassen Sie sich am<br />

Donnerstag, 29. November von<br />

17 – 21 Uhr bei einem Glas Wein<br />

und feinen Häppchen in die<br />

Märchenwelt von Drachenfels<br />

entführen!<br />

Obere Hauptgasse 37, www.frieden.ch<br />

DER<br />

BERGFÜHRER<br />

FÜR ALLE.<br />

AB CHF 29’900.–*.<br />

Freund & Brönnimann AG<br />

Gwattstrasse 56<br />

3604 <strong>Thun</strong><br />

Tel. 033 334 11 55<br />

www.MINI-freund-broennimann.ch<br />

Der MINI COUNTRYMAN SNOWHILL.<br />

DAS SONDERMODELL mit ALL4 ALLRAD.<br />

Abgebildetes Fahrzeug: MINI Cooper S ALL4 Countryman Snowhill, 4 Zyl., 135 kW (184 PS), Treibstoffverbrauch insgesamt: 6,7 l/100 km, CO 2-Emission kombiniert: 157 g/km (Durch-<br />

<br />

* Die Preisangaben beziehen sich auf das Sondermodell in der Motorisierung Cooper D ALL4, 4 Zyl., 82 kW (112 PS), Treibstoffverbrauch insgesamt: 4,9 l/100 km, CO 2-Emission kom-<br />

<br />

31.12.2012 erfolgen.


WINTERSPORT 41<br />

Winterzauber im Naturpark Diemtigtal<br />

Fernab der Hektik der Städte und doch nur einen Katzensprung vom <strong>Thun</strong>ersee entfernt, lockt das Diemtigtal mit drei Skigebieten mit<br />

den klingenden Namen Wiriehorn, Grimmialp und Springenboden. Über 30 km Pisten garantieren für entspanntes Skifahren.<br />

Ob pulverige Ski- oder Snowboardfahrten, rasanter Schlitteloder<br />

Schlittschuhspass, erlebnisreiche Winterwanderungen oder<br />

einfach nur im Schnee herumtollen: Das Diemtigtal bietet viel<br />

Wintersport auf kleinem Raum. Reine Luft einatmen, neue Energie<br />

tanken und zu einer Entdeckungsreise starten. Die kurzen<br />

Anfahrtswege und die günstigen Tarife sprechen für sich.<br />

Die Highlights sind sicher die neueren Sesselbahnen. Bequem<br />

führt die Fahrt mit der 6er- und 3er-Sesselbahn ins Skigebiet.<br />

Wer gerne die Ruhe der Natur geniessen möchte, ist auf den<br />

markierten Schneeschuhtrails oder dem 18-km-Langlaufnetz<br />

genau richtig. Dem Winterwanderer<br />

stehen neun markierte<br />

und präparierte Winterwanderwege<br />

zur Verfügung.<br />

Schlitteln kann man überall.<br />

Wer aber vorher nicht zu Fuss<br />

auf den Berg laufen möchte,<br />

lässt sich mit der Sesselbahn<br />

am Wiriehorn schnell zum<br />

Start des fünf Kilometer langen,<br />

kurvigen Schlittelwegs<br />

befördern. Herzhaftes Kinderlachen<br />

ertönt auf den Schneekinderspielplätzen<br />

und der Na -<br />

tureisbahn Grimmialp.<br />

Mit seiner Vielfältigkeit ist das Diemtigtal eine beliebte Ausflugsund<br />

Ferienregion und seit 2009 offizieller «Familien willkommen»-Ferienort.<br />

Dieses Qualitätsgütesiegel zeichnet Ferienorte<br />

und deren Partner aus, die ihr Angebot gezielt auf die Bedürfnisse<br />

und Wünsche von Familien ausrichten.<br />

Neu trägt die Region das begehrte Bundeslabel «Regionaler Naturpark<br />

Diemtigtal» und ist somit die Landschaft von nationaler<br />

Bedeutung im Berner Oberland.<br />

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Text und Bilder: Diemtigtal Tourismus<br />

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WINTERSPORT 43<br />

SaisonaboPlus = Unendliches Pistenvergnügen!<br />

Das SaisonaboPlus öffnet Schneesportlern die Tore zu 2 Skiregionen und über 420 km Pisten! Neben der Jungfrau Ski Region und der<br />

Skiregion Adelboden-Lenk sind mit Kitzbühel, Garmisch-Partenkirchen, Levi und St. Moritz weitere Top-Skigebiete dabei!<br />

Mit dem SaisonaboPlus erst am Morgen entscheiden, in welchem Gebiet den<br />

Tag verbringen?<br />

Über 420 km toppräparierte Pisten stehen mit dem SaisonaboPlus offen!<br />

Für begeisterte Schneesportler ist das SaisonaboPlus genau das<br />

Richtige: 2 Skiregionen inklusive und attraktive Vergünstigungen<br />

in weiteren 4 Skigebieten auf einer Karte. Die Kooperation<br />

besteht aus den Hauptpartnern Jungfrau Ski Region und der<br />

Skiregion Adelboden–Lenk. Diese bekannten Destinationen<br />

bieten neben toppräparierten und abwechslungsreichen Pisten<br />

viele Berghütten und Restaurants und atemberaubende Bergpanoramen.<br />

Die Zusatzkarte kostet zusätzlich zum Saisonabo CHF 100.– für<br />

Erwachsene und CHF 50.– für Kinder und kann gleichzeitig mit<br />

dem Saisonabo oder nachträglich gelöst werden.<br />

Text und Bilder: zvg<br />

Weltcup-Luft schnuppern mit dem SaisonaboPlus<br />

Insgesamt vereint das SaisonaboPlus die schönsten Ski-Weltcup-Destinationen<br />

in einem Abo: Ob der Zielhang am Chuenisbärgli,<br />

der Hundschopf in Wengen, die WM-Pisten von St.Moritz,<br />

die Kandaharpiste in Garmisch oder die Hahnenkammabfahrt<br />

von Kitzbühel – alle sind legendär und für Skifans ein Muss. Und<br />

so geht es: Zusätzlich zum Saisonabo der Skiregion Adelboden-<br />

Lenk oder der Jungfrau Ski Region das SaisonaboPlus lösen und<br />

loscarven. Mit dem Abo können im Partnergebiet Adelboden-<br />

Lenk oder Jungfrau Region den ganzen Winter gratis persönliche<br />

Tageskarten bezogen werden. Zudem gibt es in den anderen<br />

Gebieten attraktive Rabatte auf Skipässe. In Kitzbühel (AUT),<br />

Garmisch-Partenkirchen (GER) und neu im Top-Gebiet St.Moritz/<br />

Engadin gibt es 50% Rabatt und in Levi (FIN) sogar 100% Rabatt<br />

auf Skipässe mit einer Dauer bis zu 14 Tagen. Das SaisonaboPlus<br />

bietet somit zum attraktiven Preis die Möglichkeit, neue Ski -<br />

gebiete und unendlich viele Pistenkilometer zu entdecken.<br />

Skiregion Adelboden–Lenk<br />

Telefon 033 736 30 30, www.adelboden-lenk.ch<br />

Jungfrau Ski Region<br />

Telefon 033 828 72 33, www.jungfrau.ch


Wein & W ild<br />

Diego & Nadia Mathier zu Gast im Royal-St. Georges<br />

Es gibt sie noch, diese besonderen Abende.<br />

Jene, an die man sich noch erinnert, weil Essen und Wein zur<br />

vollkommenen Harmonie verschmolzen sind. Ein solch königliches<br />

Erlebnis erwartet Sie beim «Wein & Wild» am 30. November.<br />

Durch den Abend führen keine geringeren als Diego und Nadia Mathier.<br />

Da ist es beinahe unnög zu erwähnen, dass Diego Mathier<br />

2-facher Winzer des Jahres in der Schweiz war und etliche<br />

naonale und internaonale Prämierungen für seine Künste an den<br />

Trauben gesammelt hat.<br />

Reservaonen sind empfohlen, bei Fragen sind wir gerne für Sie da.<br />

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BURGER- UND EINWOHNERGEMEINDE THUN 45<br />

Vor 150 Jahren wurden in <strong>Thun</strong> die Güter aufgeteilt<br />

1862 kam es in <strong>Thun</strong> nach 30-jährigen Verhandlungen zur Güteraufteilung zwischen Burger- und Einwohnergemeinde. In einem Vertrag<br />

wurde festgelegt, wem was gehören sollte. Rathaus und Schulhäuser beispielsweise sind seither im Besitz der Einwohnergemeinde.<br />

Das <strong>Thun</strong>er Rathaus ging 1862 von der Burger- an die Einwohnergemeinde<br />

über.<br />

Die Landreserven der Burgergemeinde (hier die Burgerallmend vor dem Bau<br />

des Stadions) waren und sind für die Entwicklung der Stadt <strong>Thun</strong> von grosser<br />

Bedeutung.<br />

Anfang des 19.Jahrhunderts war die Welt im Umbruch: Industrialisierung,<br />

Freiheitsrechte, neue Verfassungen in Bund und Kanton<br />

und die Niederlassungsfreiheit führten zur Entstehung der<br />

Einwohnergemeinden. Alle Einwohner – auch die Neuzuzüger –<br />

erhielten die gleichen Rechte. Die Einwohnergemeinde <strong>Thun</strong><br />

konstituierte sich am 29. August 1832. Plötzlich existierten<br />

in <strong>Thun</strong> zwei Gemeinden nebeneinander: die Burger- und die Einwohnergemeinde.<br />

auch nicht erlaubt war, Steuern zu erheben, mussten die Burgerund<br />

die Einwohnergemeinde über die Verteilung der vorhandenen<br />

Güter verhandeln. In einem 30-jährigen Entwicklungsprozess<br />

einigten sich Burger- und Einwohnergemeinde, wem welche<br />

Gebäude, Strassen und Anlagen in Zukunft gehören sollten.<br />

Hunderte von Details mussten in einem Vertrag geregelt werden.<br />

Damit wurde die Einwohnergemeinde erst in die Lage gesetzt, die<br />

ihr übertragenen Aufgaben zu erfüllen.<br />

Da beide Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben Mittel brauchten,<br />

kam es zu einem Verteilkampf. Namentlich die neue Einwohnergemeinde<br />

hatte für ihre Aufgaben zu wenig Mittel. Da es ihr<br />

DIE BURGERGEMEINDE THUN (BG THUN)<br />

Die BG <strong>Thun</strong> ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit<br />

eigener Rechtspersönlichkeit. Sie zählt derzeit rund 3600<br />

Burgerinnen und Burger. 800 haben ihren Wohnsitz in <strong>Thun</strong>.<br />

Die BG <strong>Thun</strong> nimmt zahlreiche öffentliche Aufgaben wahr<br />

(Führung des Burgerheims, Fürsorge- und Vormundschaftspflege,<br />

Beiträge an Projekte, Pflege der burgerlichen Waldungen,<br />

Führung des Burgerarchivs).<br />

Heute liegt die Unterzeichnung dieses Vertrags 150 Jahre zurück.<br />

Der Gemeinde- und der Burgerrat gedenken dieses historischen<br />

Ereignisses, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden darf,<br />

in einem kleinen Festakt. Die Burger- und die Einwohnergemeinde<br />

<strong>Thun</strong> haben heute gemeinsame Interessen. Sie arbeiten<br />

partnerschaftlich zusammen und stehen in engem Kontakt.<br />

Text: Bruno Huwyler Müller Bilder: zvg<br />

Kontakt: verwaltung@bgthun.ch<br />

Weitere Informationen: www.bgthun.ch


Übersetzungen<br />

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THEATER/GASTRONOMIE 47<br />

25 Jahre Facetten-Bühne <strong>Thun</strong>!<br />

Die Facetten-Bühne ist bekannt für einen unbeschwerten Theatergenuss und die Förderung des Jugendtheaters. Unter der Regie von<br />

Luigi Basler boten begeisterte Laienschauspieler auch dieses Jahr einen vergnügten Theaterabend.<br />

strittenes Ehepaar brachte sanfte Rebellion und menschliche<br />

Emotionen sowie persönliche Eigenschaften auf die Bühne; und<br />

dies mit viel Situationskomik.<br />

«My Frou – der Chef» war das diesjährige<br />

Theaterstück, welches die<br />

Laienschauspieler im Theater «Alte<br />

Oele» aufführten.<br />

In der Komödie «My Frou – der Chef» von Jack Popplewell stand<br />

der Seifenfabrikant Jucker kurz vor dem Konkurs und liess seine<br />

Frau ans Ruder der desolaten Firma. Aber mit deren Erfolg hatte<br />

er nicht gerechnet. Gerne wäre er zurück in die Firma gegangen,<br />

aber damit war seine erfolgreiche Frau ganz und gar nicht einverstanden.<br />

Somit blieben ihm nur die Haushaltsarbeiten … ob ihm<br />

das wohl gefallen hat? Der Tausch der Geschlechterrollen ist ein<br />

zeitloses Thema, welches auch in der heutigen Zeit viel Zündstoff<br />

beinhaltet. Warum darf «Frau» nicht, was «Mann» darf: Ein zer-<br />

Die Facetten-Bühne gibt es seit 25 Jahren<br />

Markus Rudin und Bruno Schmid haben den Theaterverein 1987<br />

gegründet. 2000 zügelte die Facetten-Bühne von Bern nach <strong>Thun</strong><br />

und das Theater «Alte Oele» wurde ihr Theaterlokal. Was die<br />

Facetten-Bühne nächstes Jahr spielen wird, ist noch offen. Aber<br />

eines steht fest: Die Zuschauer und Zuschauerinnen dürfen sich<br />

wieder auf einen unterhaltsamen und lustigen Theaterabend<br />

freuen!<br />

Weitere Informationen: www.facetten-buehne.ch<br />

Text: Renata Pfister-Frezza Bild: zvg<br />

Neue Bar im Hotel Freienhof<br />

«ESCAPE» heisst die neue Bar im Hotel Freienhof, ein idealer Ort, um von der Hektik des Alltags zu entfliehen. Die <strong>Thun</strong>er Stadtoase<br />

am Wasser lädt zum Geniessen ein.<br />

Die neue Bar «escape» im Hotel<br />

Freienhof lädt zum Verweilen ein.<br />

Das vielfältige Angebot der neuen Bar<br />

Seit Ende Oktober begrüsst der neue «Escape-Bereich» die Gäste<br />

tagsüber mit raffinierten Kaffee- und Teespezialitäten. Wer<br />

seinen Kaffee unterwegs trinken möchte, holt sich an der Bar ein<br />

«Coffee to go». Am späteren Nachmittag und Abend lädt das<br />

stimmungsvolle Ambiente zum trendigen Apéro mit wechselndem<br />

Weinangebot, erfrischenden Cocktails oder einem edlen<br />

Tropfen Whisky ein. Als Snacks werden Antipasti, Fleisch- und<br />

Käsespezialitäten oder knusprige Flammkuchen angeboten.<br />

Der Bar- und Restaurationsbereich wurde während einer kurzen<br />

Umbauphase neu eingerichtet. Für die Gestaltung zeichnet die<br />

talentierte und kreative Designerin Bettina Schmid-Lossberg verantwortlich.<br />

Die Innenarchitektin und gelernte Hotelfachfrau aus<br />

<strong>Thun</strong> kombiniert Möbel und Accessoires vergangener Zeiten mit<br />

der modernen Innenausstattung des 21. Jahrhunderts. Ihr Stil<br />

basiert auf natürlichen Elementen und orientiert sich an den Anforderungen<br />

des täglichen Lebens.<br />

Der Begriff «escape» kann mit «Entfliehen» oder «Ausbrechen»<br />

übersetzt werden. In beiden Fällen wird die Freiheit wieder erlangt<br />

und wo könnte man schöner «frei» sein als im Freienhof!<br />

Weitere Informationen: www.freienhof.ch<br />

Text: Rudolf Rath Bild: Patric Spahni


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der Trauerfamilie<br />

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Inhaber Geschäftsführer<br />

Daniel Sommerhalder


BRÜCKENWEG 49<br />

Brücken-Botschafter mit Weitblick gesucht!<br />

Mit der Eröffnung der Panoramabrücke Sigriswil ist ein grosser Meilenstein auf dem Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee geschafft. Nun<br />

heisst es, mit vereinten Kräften die weiteren geplanten Brücken in Angriff zu nehmen. Machen Sie mit!<br />

Eine stattliche Anzahl von Menschen<br />

nutzten die Gelegenheit, am<br />

Eröffnungstag die Panoramabrücke<br />

Sigriswil unter ihre Füsse zu<br />

nehmen. Der Verein zeigte sich über -<br />

wältigt von der positiven Resonanz.<br />

Es war ein rauschendes Fest: Tausende Menschen gingen nach der<br />

Taufe durch den Hochseilartisten Freddy Nock über die Pano rama -<br />

brücke Sigriswil. Auch Eltern mit Kinderwagen und ältere Menschen<br />

mit Gehhilfen liessen sich das Erlebnis Hängebrücke nicht<br />

entgehen und genossen den spektakulären Blick über den tiefblauen<br />

<strong>Thun</strong>ersee zum gewaltigen Alpenpanorama und runter in<br />

die urwüchsige Gummischlucht. Der Vorstand des Vereins Panorama<br />

Rundweg <strong>Thun</strong>ersee war überwältigt von der Anzahl der<br />

Besuchern, den positiven Gesprächen und dem regen Interesse.<br />

welches der Verein sich auf die Flagge geschrieben hat, den Weg in<br />

den nächsten Jahren Brücke für Brücke anzupacken. Deshalb ist<br />

er auch weiterhin auf die Unterstützung von Spendern und Sponsoren<br />

angewiesen. Jeder noch so kleine Beitrag sichert die<br />

weitere Projektfinanzierung. Daher wird auch für die Panorama -<br />

brücke Sigriswil eine Maut von CHF 8.– pro Erwachsener erhoben.<br />

Dieses Geld dient der Amortisierung der Kosten.<br />

Text: ke(c)k! pr Bild: Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee<br />

Brücken für mehr Weitblick<br />

340 m lang und 180 m über Grund – das sind die beeindruckenden<br />

Masse der Panoramabrücke Sigriswil, die über die Gummischlucht<br />

hinweg die Dörfer Sigriswil und Aeschlen verbindet.<br />

Doch damit nicht genug: Das filigrane Bauwerk ist eine weitere<br />

Attraktion auf dem Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee, denn sie gehört<br />

mit zu den längsten und höchsten Fussgängerhängebrücken<br />

Europas. Daher ist sie als ein zugkräftiges touristisches Juwel zu<br />

betrachten, das für einen sanften, nachhaltigen Tourismus in unserer<br />

Region sorgt. Wer es bis jetzt noch nicht geschafft hat, sich<br />

selbst ein Bild zu machen, sollte den nächsten schönen Tag nutzen,<br />

die Brücke überqueren und den Weitblick geniessen.<br />

VERSCHENKEN SIE EIN JAHRESABO!<br />

Sie möchten den Verein Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee sowie<br />

den Brückenbau unterstützen? Dann werden Sie Brücken -<br />

botschafter und schenken Sie Ihren Kunden, Geschäftspartnern<br />

oder Lieben ein Jahresabonnement für die Panoramabrücke<br />

Sigriswil (CHF 28.–) oder eine einjährige Vereinsmitgliedschaft<br />

(ab CHF 20.–). Der beeindruckende Ausblick bietet einen völlig<br />

neuen Blickwinkel auf unsere wunderschöne Region. Schöner<br />

zeigen, worauf man stolz ist, kann man gar nicht.<br />

Eine Perspektive für unsere Region<br />

Zwei der sechs projektierten Brücken sind nun eröffnet (Leissigen<br />

und Sigriswil). Erste Gespräche für die nächste Brücke über den<br />

Riderbach in Oberhofen sind bereits mit den Grundstückseigentümern<br />

und der Gemeinde geführt worden. Es ist ein hohes Ziel,<br />

Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee<br />

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Telefon 033 243 05 75, Fax 033 225 61 60<br />

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GESUNDHEITSTIPP<br />

51<br />

Lichtblicke für die trübe Jahreszeit<br />

Nieselregen, wolkenverhangener Himmel, kurze trübe Tage – die dunkle Jahreszeit hat uns fest im Griff und schlägt vielen aufs Gemüt.<br />

Die Drogistin Fabienne Boss beantwortet Fragen, wie Sie «Licht» in Ihren Alltag bringen:<br />

eine beruhigende Wirkung und<br />

wird erfolgreich bei Spannungs -<br />

zuständen, innerer Unruhe und<br />

Ängstlichkeit eingesetzt.<br />

Wie helfen Vitalstoffe?<br />

Neben regelmässiger körperlicher<br />

Aktivität, ausreichend<br />

Schlaf und Entspannung sowie<br />

einer vollwertigen Ernährung<br />

kann auch eine Unterstützung<br />

mit Vitalstoffen Sinn<br />

machen. Folgende Vitalstoffe<br />

sind bei Stimmungsschwankungen<br />

wichtig:<br />

Fabienne Boss<br />

DIE VERSCHIEDENEN VITAMINE<br />

Wer leidet unter der trüben Wetterstimmung?<br />

Etwa 20 bis 30 % der Bevölkerung leidet an Winterdepression.<br />

Saisonal abhängige Depression nennen die Fachleute die spätherbstliche<br />

Melancholie, die von leichter Verstimmung bis hin zu<br />

erhöhter Selbstmordrate rangieren kann.<br />

Wie fühlt man sich dabei?<br />

Düstere Gedanken machen sich breit. Die Betroffenen fühlen sich<br />

traurig und antriebslos, häufig auch überfordert und kraftlos gegenüber<br />

den gestellten Anforderungen. Dazu kommen Schlaf -<br />

störungen und Heisshunger – vor allem auf schwere Nahrung<br />

und Süssigkeiten.<br />

Was kann man tun?<br />

Weil es sich um eine saisonale Verstimmung oder leichte Depression<br />

handelt, sollte die Behandlung zu Beginn möglichst sanft<br />

sein. Nach zahlreichen Untersuchungen hebt bereits eine leichte<br />

körperliche, z.B. sportliche Aktivität an frischer Luft bei Tageslicht<br />

das Wohlbefinden. Neben der verbesserten körperlichen Fitness<br />

scheint vor allem das Gefühl, etwas geleistet zu haben, den<br />

Aufbau einer besseren Stimmung zu fördern. Unterstützend ist<br />

auch die Einnahme eines Johanniskrautpräparates.<br />

Wie wirkt Johanniskraut?<br />

Die «Pflanze des Lichts» ist für ihre ausgleichende Wirkung bekannt<br />

und eignet sich als natürlicher, gut verträglicher Stimmungsaufheller<br />

für die Psyche. Ebenso entfaltet Johanniskraut<br />

B-Vitamine<br />

Kräftigen die Nerven und gleichen<br />

die Psyche aus<br />

Omega-3-Fettsäuren Positiver, stabilisierender Effekt<br />

auf die Hirnfunktionen (u.a. Sero -<br />

tonin-Stoffwechsel) und somit auf<br />

die depressive Verstimmung<br />

Vitamin C<br />

Bei Stress ist der Bedarf stark erhöht<br />

Magnesium<br />

Beruhigt das Nervensystem,<br />

stärkt Leistung und Vitalität<br />

Vitamin D3<br />

Bei einem Mangel verbessert die Einnahme<br />

die depressive Verstimmung<br />

Antioxidantien wie: Verhindern Zerstörung der Zell -<br />

Zink, Selen, Q10 membranen durch oxidativen Stress<br />

Interview und Bilder: Regula Stähli<br />

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TC-FITNESS-TIPP<br />

53<br />

Jetzt ist die beste Zeit um einzusteigen<br />

Mit dieser Ausgabe endet die 7-teilige Serie der TC-Fitness-Tipps 2012. Jetzt geht es darum, dass Sie fit und gesund bleiben. Kurz: Nie<br />

war die Zeit besser als jetzt. Falls Sie noch nicht Mitglied sind: Steigen Sie jetzt ein!<br />

DAS TC – IHRE FITNESS-FAMILY<br />

Machen Sie es wie die Familie Revelin: Sie trainieren bei uns<br />

seit zwei Jahren und sagen Ihnen hier, warum (v.l.n.r):<br />

Bruno Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong>, um fürs Jogging<br />

auf der Höhe zu bleiben (2012: GP Bern und Jungfrau-<br />

Marathon). Besonders gefallen mir am TC die persönliche<br />

Betreuung und die Lage.»<br />

Die Kraft der Muskulatur, Täglich fit bei der Arbeit, Fit im Alter,<br />

Fit im Sport, Spass und Erfolg in der Gruppe sowie Prävention<br />

und Rehabilitation: Das waren die sechs Themen seit Jahres -<br />

beginn. Für alle war in den letzten Monaten etwas dabei.<br />

Das TC Training Center <strong>Thun</strong> ist auch 2013 am Bahnhof die<br />

Nummer 1: Der TC-Zirkel, die grosszügige Kraft-, Ausdauer- und<br />

Functionaltrainingfläche – alles top ausgestattet, mit neuesten<br />

und modernsten Geräten. Auch das Group-Fitness-Angebot<br />

begeistert Jung und Alt: IndoorCycling, BodyPump, FitBoxen,<br />

Pilates, Antara, FilaKickPower, Power Yoga, Trilo Chi oder Zumba –<br />

unsere fachkundigen Instruktorinnen und Instruktoren freuen<br />

sich auf Sie. Sowohl die finnische als auch die Bio-Sauna lädt<br />

nach dem Training zum Entspannen ein. Gerne genutzt wird auch<br />

das Solarium. Und Eltern, die<br />

im TC <strong>Thun</strong> in Ruhe trainieren<br />

wollen, können ihre Kleinen im<br />

Kinderhort in Obhut geben –<br />

bestens betreut vom beliebten<br />

TC-Kinderparadies-Team. Sie<br />

sehen: Das TC <strong>Thun</strong> ist mehr<br />

als nur ein Fitnessstudio.<br />

Lisa Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong>, um sportlich zu<br />

bleiben und weil es ein guter Ausgleich zur Schule ist. Ideal<br />

sind für mich die langen Öffnungszeiten, weil ich so spontan<br />

trainieren kann.»<br />

Sabrina Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong> für meine Fitness.<br />

Es macht Spass und ist abwechslungsreich. Zudem passt<br />

mir die angenehme Atmosphäre und das aufgestellte Team.»<br />

Karin Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong> meine Muskulatur<br />

und versuche, die Kondition zu verbessern. Besonders<br />

gefallen mir die Group-Fitness-Angebote und die freundliche<br />

Crew.»<br />

Besten Dank für Ihr Interesse an der siebenteiligen TC-Fitness-<br />

Tipp-Serie. Wir freuen uns, Sie schon bald bei uns begrüssen zu<br />

dürfen.<br />

Ihr Team des TC Training Center <strong>Thun</strong>.<br />

Text: TEXTCUBE/TC Training Center <strong>Thun</strong><br />

Bilder: TC Training Center <strong>Thun</strong><br />

«Coaching you better» ist bei uns nicht nur ein Slogan – besser<br />

betreut wird auch gelebt. Weil uns Qualität einfach wichtig ist. Die<br />

Winterzeit ist die beste Zeit, um einzusteigen. Ob als Vorbereitung<br />

fürs Skifahren und Snowboarden – oder um im Frühjahr weiter in<br />

Form zu sein und zu bleiben.<br />

TC Training Center <strong>Thun</strong><br />

Bahnhofplatz/Panoramastrasse 1, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 225 07 07<br />

www.tc-thun.ch


54<br />

OPTIK<br />

Zufrieden mit der Brille – wie geht das?<br />

Der Vision System Store von Optik Thoma in <strong>Thun</strong> bietet ein einzigartiges System für die Seh- und Brillenanalyse – für die perfekte Brille.<br />

Der <strong>Thun</strong>er Augenoptiker Matthias Thoma gibt Auskunft, was man tun muss, um mit seiner Brille zufrieden zu sein.<br />

Im dritten Stock an der Bahnhofstrasse 8 in <strong>Thun</strong> befindet sich das Sehzentrum von Optik Thoma. Hier kann mit einer einzigartigen Kombination von neuesten<br />

Zeiss-Messgeräten das Sehen analysiert und die bestmögliche Brille ermittelt werden.<br />

Matthias Thoma, wie merke ich, dass ich eine ungenügende<br />

Brille trage?<br />

Logischerweise ist jede Brille ungenügend, mit der man nicht<br />

mehr scharf genug sieht. Nicht immer in den Zusammenhang<br />

mit einer ungenügenden Brille bringt man allerdings Verspannungen,<br />

erhöhte Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen,<br />

geringe Leistungsfähigkeit, als auch trockene und gereizte<br />

Augen.<br />

Werden meine Augen durch eine ungenügende Brille geschädigt?<br />

Nein, so schlimm ist es nun auch nicht, aber ungenügende Brillen<br />

können das Wohlbefinden im Alltag schon sehr stark einschränken.<br />

Muss der Brillenträger z.B. am PC ständig eine Kopfzwangshaltung<br />

einnehmen, um gut sehen zu können, bringt dies<br />

häufig die oben geschilderten Probleme mit sich. Die perfekte<br />

Jedes Auge ist einzigartig.<br />

Brille wirkt genau umgekehrt,<br />

diese passt sich den Sehgewohnheiten<br />

und der Haltung<br />

des Trägers an und sorgt so<br />

für ein rundum scharfes Sehen<br />

und ein deutlich verbessertes<br />

Wohlbefinden und<br />

Komfort.<br />

Was ist eine perfekte Brille?<br />

Vorneweg, die Allround-Brille, die perfekt für alle Sehsituationen<br />

ist, gibt es nicht.<br />

Sie kämen auch nicht auf die Idee, mit Ihren Halbschuhen eine<br />

Gebirgstour zu unternehmen oder mit Ihren Skischuhen joggen


Kostenlose<br />

Sehanalyse<br />

bis 31.1.2013<br />

Kennenlern-<br />

Gutschein auf<br />

Seite 16<br />

55<br />

zu gehen, dies wird heute aber vielfach von einer einzigen Brille<br />

verlangt; sie muss Lesebrille, PC-Brille, Autofahrbrille, TV-Brille,<br />

Hobbybrille und Ausgeh-Brille in einem sein.<br />

Die Sehanforderungen in unserer stark visualisierten Welt sind zu<br />

gross geworden, um ab einem gewissen Alter alles mit einer<br />

Brille ideal abdecken zu können.<br />

Brauche ich nun plötzlich sechs Brillen?<br />

Nein, Sie brauchen eine massgeschneiderte Brillenlösung, die<br />

auf Ihre Sehanforderungen im Alltag Rücksicht nimmt, die Ihre<br />

Augen und Ihr Wohlbefinden nicht zusätzlich belastet, sondern<br />

entlastet und fördert.<br />

Wie gehen Sie vor?<br />

Heute genügt es nicht mehr, bei verminderter Sehschärfe einfach<br />

die Brillengläser etwas stärker zu machen. Gefordert ist eine<br />

ganzheitliche und komplette Sehanalyse, hochqualifiziertes Personal,<br />

modernste Technik und insbesondere viel Zeit. Dies alles<br />

vereinen wir bei uns im Vision System Store von Optik Thoma.<br />

Ausstattung mit modernsten Messgeräten für eine zeitgemässe<br />

Seh- und Brillenanalyse.<br />

Können Sie ein Beispiel geben?<br />

Wir übernehmen die Verantwortung für optimales Sehen. Bei uns<br />

im Vision System Store arbeiten nur für diese Anforderungen<br />

qualifizierte Mitarbeiter mit Studium in Augenoptik und Optometrie.<br />

Jeder Kunde und jede Kundin wird durchgehend vom selben<br />

Mitarbeiter bedient. Wir arbeiten nur nach Terminvereinbarung<br />

und nehmen uns durchschnittlich zwei Stunden Zeit für jeden<br />

Kunden – ohne Hektik und Zeitdruck.<br />

Wir investieren laufend in innovative Technologien und garantieren<br />

jederzeit den aktuellsten Stand in der Gerätetechnologie.<br />

ZUR PERSON<br />

Matthias Thoma ist dipl. Augen optiker<br />

SHFA, Optometrist CAS FHNW und<br />

besitzt das Zertifikat des SZB für die<br />

Rehabilitation von sehbeeinträchtigten<br />

Personen. Er ist Inhaber des Augen -<br />

optik- Fachgeschäfts «Optik Thoma»<br />

und des Sehzentrums «Vision System<br />

Store» in <strong>Thun</strong>. Ausserdem arbeitet er<br />

als Gast-Dozent an der Technischen<br />

Berufsschule TBZ in Zürich. Derzeit belegt er den zum ersten<br />

Mal in der Schweiz durch geführten Master-Studiengang MAS<br />

in Optometrie an der Fachhochschule FHNW in Olten.<br />

Aktuell erreicht der Vision System Store eine Kundenzufriedenheit<br />

von 95%.<br />

Sie haben mein Interesse geweckt und ich möchte Sie auf die<br />

Probe stellen…<br />

Gerne. Bis am 31. Januar 2013 können alle an optimalem und<br />

komfortablem Sehen interessierten Personen uns kostenlos und<br />

unverbindlich kennenlernen.<br />

Lassen Sie sich einführen in die Welt des optimalen Sehens.<br />

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Sie sich an für eine kostenlose einstündige Seh- und Brillenanalyse.<br />

Termine nur nach Terminvereinbarung.<br />

Interview: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: zvg<br />

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Bahnhofstrasse 8/im 3. Stock, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 222 39 29<br />

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FASHION/BEAUTY 57<br />

Erst Hairdresser of the Year, nun Sieg fürs Team<br />

Nach seiner Wahl zum «Hairdresser of the Year» im letzten Jahr wurde bei den diesjährigen Swiss Hairdressing Awards nun das ganze<br />

Team des <strong>Thun</strong>er Coiffeurs Besim Halimi mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet.<br />

Das glückliche Sieger-Team im Coiffeursalon von HairCut Bes: v.l.n.r. Elma<br />

Ibraimoski, Leslie Donauer, Besim Halimi, Luana Chilelli und Afrim Halimi.<br />

Um ein konstant hohes Niveau<br />

als Coiffeur zu halten, scheut der<br />

<strong>Thun</strong>er Besim Halimi keinen<br />

Aufwand. Für seine neue Kollektion<br />

und das Fotoshooting<br />

zu den Awards reiste er in diesem<br />

Jahr extra nach Rom. «Ich<br />

will mit meinem Team zu den<br />

Kreativsten in unserer Branche<br />

gehören», erklärt Halimi. «Dies<br />

bedeutet jedoch harte Arbeit<br />

Mit diesem Bild kam Afrim Halimi im<br />

Herrenfach in die engere Auswahl.<br />

und viel Freude am Beruf.» Der grosse Einsatz hat sich jedoch<br />

gelohnt: Nebst ihm und seinem Bruder Afrim wurden für die<br />

diesjährigen Swiss Hairdressing Awards auch zwei seiner Mit -<br />

arbeiterinnen in der Kategorie Newcomer nominiert. Besonders<br />

erfreut zeigt sich Halimi über den Sieg in der Kategorie «Team».<br />

«Das motiviert und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»<br />

Das für die Awards nominierte Bild von Besim Halimi im Damenfach und in<br />

der Kategorie Presse. Es wurde vom Profi-Fotografen Roger Reist aus Nieder -<br />

wangen in Rom aufgenommen.<br />

Für diesen Haarschnitt erhielt Luana<br />

Chilelli je eine Nomination in den<br />

Kategorien Newcomer und Presse.<br />

Die Swiss Hairdressing<br />

Awards<br />

Die Swiss Hairdressing Awards<br />

sind die bekannteste Veranstaltung<br />

der Coiffeurbranche.<br />

Seit 2006, als die Awards erstmals<br />

vergeben wurden, war<br />

der <strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist Besim<br />

Halimi bereits zum fünften<br />

Mal unter den Nominierten.<br />

Insgesamt kann Halimi mit<br />

seinem Team bereits 20 Nominationen<br />

verzeichnen. So richtig<br />

für Furore sorgten die <strong>Thun</strong>er<br />

Coiffeure im letzten Jahr,<br />

als Besim Halimi nebst dem Sieg im Herrenfach auch gleich noch<br />

den begehrtesten Titel als «Hairdresser of the Year» errang.<br />

GESUCHT: MODELLE AUS DER REGION<br />

Für das kommende Jahr sucht HairCut Professional Bes noch<br />

Models aus der Region. Die fünf besten Bewerberinnen nehmen<br />

am Styling- und Fotoshooting für die neue Frühjahrs- und<br />

Sommerkollektion 2013 teil. Es geht in der neuen Kollektion um<br />

Frisuren, die getragen werden können – mit Stil & Style. Bewerbungen<br />

mit Foto (Ganzkörper-Bild) an nebenstehende Adresse.<br />

Text: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes<br />

HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH<br />

Pestalozzistrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 78 78<br />

haircutbes@hotmail.com, www.haircut-bes.ch


58<br />

ENERGIE/LEUCHTMITTEL<br />

Kompaktleuchtstofflampen<br />

Ab dem 1. September 2012 wird mindestens die Effizienzklasse C für alle Leuchtmittel verlangt, was das endgültige Aus der herkömmlichen<br />

Glühbirne bedeutet. Die erwartete Stromeinsparung entspricht dem Verbrauch von 80000 Schweizer Haushalten.<br />

Energiesparlampe im Vergleich zur Glühlampe<br />

(10000 Betriebsstunden)<br />

zwischen zwei und fünf Stunden (Lebensdauer: 10000h, 3000<br />

Startvorgänge). Bei solchen mit Vorheizung versprechen die Hersteller<br />

bis zu 500000 Startvorgänge.<br />

11-Watt-Energie- 60-Watt-Glühbirne<br />

sparlampe<br />

Stromkosten 22 Franken 120 Franken<br />

Leuchtmittelkosten 15 Franken 5–10 Franken<br />

Quecksilbergehalt in der Lampe 2mg entfällt<br />

Quecksilberemissionen durch<br />

Strombezug: Strommix CH


ENERGIESPAR-PORTAL LUCA<br />

59<br />

Dieser Käfer ist Geld wert!<br />

Spielerisch Energie sparen, Punkte sammeln und Preise gewinnen: Das neue Energiespar-Portal der Energie <strong>Thun</strong> AG ist online –<br />

<br />

«LUCA HAT UNS ÜBERZEUGT!»<br />

<br />

Leiter Marketing &<br />

<br />

Energie <strong>Thun</strong> AG<br />

Luca, der Leuchtkäfer, weiss Bescheid, wenn es um Energie<br />

geht. Im neuen Energiespar-Portal der Energie <strong>Thun</strong> AG präsentiert<br />

er einfach umsetzbare Spartipps und stellt spannende Aufgaben.<br />

Mit jeder gelösten Aufgabe sammeln die Teilnehmenden<br />

wertvolle Punkte. Diese können sie im Online-Shop der Energie<br />

<strong>Thun</strong> AG gegen attraktive Prämien einlösen – und beim Gewinnspiel<br />

winken tolle Preise.<br />

<br />

dem neuen Energiespar-Portal erreichen? Wenn wir in der<br />

Schweiz die geplante Energiewende und die Klimaschutzziele<br />

erreichen wollen, muss der Energieverbrauch in den nächsten<br />

Jahren sinken. Das gelingt nur, wenn wir weniger Energie<br />

verbrauchen als bisher. Wir sind überzeugt, dass in den<br />

Haushalten ein grosses Energiespar-Potenzial vorhanden<br />

ist. Dieses Potenzial wollen wir nutzen, damit die langfristige<br />

Versorgung der Schweiz mit erneuerbaren Energien gelingt.<br />

Was ist denn das Besondere an Luca? Die «Macher» des<br />

Portals sind bei der Entwicklung vom Menschen ausgegangen:<br />

Wie nutzen Menschen das Internet? Wie bewegen<br />

sie sich auf der Plattform? Wie muss diese aufgebaut und<br />

gestaltet sein, damit die Menschen auch wirklich motiviert<br />

sind, einzusteigen und dran zu bleiben? Bisher haben viele<br />

Energieversorger vor allem an das schlechte Gewissen der<br />

Kundinnen und Kunden appelliert, wenn es um das Thema<br />

Stromverbrauch ging. Wir sind überzeugt, dass wir mit Luca<br />

neue Anreize zum Stromsparen bieten können.<br />

<br />

Leuchtkäfer Luca motiviert die Teilnehmenden dazu, ihren Stromzähler<br />

regelmässig abzulesen und so ihren Stromverbrauch<br />

übers Jahr zu beobachten. Gleichzeitig wird der Erfolg bestimmter<br />

Massnahmen gemessen. Das Portal berechnet auf der Basis<br />

<br />

Haushalts und vergleicht ihn zudem mit dem Durchschnitt der<br />

Nachbarschaft.<br />

Das unterhaltsame und benutzerfreundliche Portal ist ein<br />

gemeinsames Projekt mehrerer Swisspower Stadtwerke und<br />

der ETH Zürich. Es ist ganz einfach: Teilnehmende gehen auf<br />

klicken auf den Leuchtkäfer und erstellen<br />

ihr kostenloses Login mit Benutzernamen und Passwort. Und<br />

schon geht’s los!<br />

Text: C. Fahlbusch Text: Bilder: C. Piasecki<br />

<br />

Energie <strong>Thun</strong> AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11, www.energiethun.ch


60 ONLINE MARKETING<br />

Die Suchmaschinenoptimierung ist tot – lang lebe die Such<br />

Google ist die beste Quelle eines stetigen Stroms von Interessenten, die nach genau dem suchen, was Sie anbieten. Doch funktioniert<br />

die Suchmaschinenoptimierung für Google immer noch?<br />

Peter Hadorn: Suchmaschinenoptimierer seit sieben Jahren.<br />

Google ist das Mass aller Dinge in der Suchmaschinenoptimierung.<br />

Unter Suchmaschinenoptimierung (auch «SEO» genannt) versteht<br />

man alle Massnahmen, die einer Website zu besseren Platzierungen<br />

in den Internet-Suchmaschinen verhelfen.<br />

Google ist das Mass aller Dinge in der Suchmaschinenoptimierung.<br />

Dafür sorgt die dominierende Marktposition von Google im<br />

Vergleich zu anderen Suchmaschinen wie Bing oder Yahoo, mit<br />

einem Marktanteil von über 90%.<br />

Google ist die beste Quelle von Interessenten, die nach dem suchen,<br />

was Sie anbieten. Gute Platzierungen in den Google-Resultaten sind<br />

viel Geld wert. Deshalb versuchen SEO-Spezialisten alles, um<br />

ihre Websites in den Suchresultaten nach oben klettern zu lassen.<br />

Das Problem daran ist, dass die komplexen Google-Algorithmen,<br />

die über die Suchresultate entscheiden, streng geheim gehalten<br />

werden. Hinzu kommt, dass Google die Berechnung der Suchresultate<br />

fortlaufend mit Updates verändert.<br />

Deshalb tappen auch die besten Suchmaschinenoptimierer teilweise<br />

im Dunkeln, müssen ihre Techniken dauernd neu testen<br />

und sich mit Kollegen austauschen. Wer nicht am Ball bleibt, verliert<br />

schnell den Anschluss, denn:<br />

Die faulen Tricks von gestern funktionieren heute nicht mehr<br />

Viele Techniken, die bis vor kurzem funktioniert haben, sind heute<br />

kontraproduktiv geworden. Google’s erklärtes Ziel ist es, möglichst<br />

relevante Suchresultate zu liefern. Zum Wohl der Benutzer<br />

sollen dort hochwertige Websites erscheinen, die schnell und<br />

umfassend die gewünschten Informationen liefern.<br />

Trotzdem konnten Suchmaschinenoptimierer lange Zeit faule<br />

Tricks anwenden, um minderwertige Webseiten in den Suchresultaten<br />

nach oben zu bringen. Doch Google hat nun gründlich<br />

aufgeräumt. Die laufenden «Panda» und «Penguin» Updates von<br />

diesem und letztem Jahr haben die Suchresultate nachhaltig verändert<br />

und Hunderttausende von Websites von niedriger Qualität<br />

ins Niemandsland verbannt.<br />

Google bezieht für jede Website über 300 verschiedene Faktoren<br />

in die Berechnung der Platzierungen ein. Früher waren vor allem<br />

die Suchwortdichte und die Anzahl von Web-Links, die auf eine<br />

Seite verweisen, entscheidend. Heute sind aber zu viele Suchwörter<br />

und zu viele «künstliche» Links kontraproduktiv geworden. Andere<br />

Faktoren nehmen dafür an Bedeutung zu, wie zum Beispiel<br />

die Absprungrate, Verweildauer auf der Seite, Interaktion mit sozialen<br />

Netzwerken, Ladezeit der Seite, sauberer Quellcode.<br />

Google hat die Spielregeln geändert und straft insbesondere das<br />

sogenannte «Linkbuilding» ab. Google ist schlau genug geworden,<br />

alle Methoden von künstlich erzeugten Links zu erkennen. Es<br />

kommt nicht mehr auf die Anzahl der Links an, sondern viel mehr<br />

auf die Qualität des Linkprofils. Echte, natürliche und relevante<br />

Links, die zum Beispiel ein Blogger freiwillig in einem Textartikel<br />

setzt, sind für gute Google-Platzierungen immer noch wertvoll.


61<br />

aschinenoptimierung!<br />

2. On-Site-Optimierung<br />

Darunter versteht man alle Massnahmen, mit denen die Titel,<br />

Inhalte und Links einer Website für die gewählten Suchbegriffe<br />

optimiert werden. Obwohl diese Optimierung bei vorliegender<br />

Suchwort-Recherche nicht besonders komplex ist, wird sie von<br />

vielen Webdesignern vernachlässigt. Oft können deshalb bereits<br />

einfache Massnahmen signifikante Verbesserungen in den Google-<br />

Platzierungen bewirken.<br />

Suchwort-Recherche: Beispiel von häufigen «thun»-Suchbegriffen.<br />

3. Hochwertige Inhalte<br />

Die fortlaufende Publikation von aktuellen und interessanten<br />

Inhalten, die dem Besucher einen Mehrwert liefern, ist zum wichtigsten<br />

Faktor in der Suchmaschinenoptimierung geworden. Der<br />

Grund dafür liegt nicht nur darin, dass Google aktuelle Inhalte<br />

bevorzugt und so laufend neues «Futter» zur Indexierung erhält.<br />

Noch wichtiger ist der Effekt, dass Nutzer freiwillig auf solche<br />

Inhalte verlinken und sie auf sozialen Netzwerken wie Facebook<br />

teilen.<br />

Achtung Gefahr!<br />

In keinem anderen Online-Marketing-Gebiet gibt es so viele un -<br />

seriöse Anbieter wie in der Suchmaschinenoptimierung. Es ist<br />

erschreckend, wie viele dubiose Angebote für künstliches «Linkbuilding»,<br />

Verzeichniseinträge und Anmeldungen bei Such -<br />

maschinen immer noch auf dem Markt sind. Machen Sie einen<br />

grossen Bogen um solche Angebote.<br />

Oft werden auch «garantierte» Positionen in den Google Top 10<br />

oder gar auf Platz 1 versprochen. Auch hier ist grösste Vorsicht<br />

geboten, denn kein seriöser Suchmaschinenoptimierer kann<br />

Google-Positionen garantieren.<br />

Ist die Suchmaschinenoptimierung «tot»?<br />

Ja, die Suchmaschinenoptimierung, so wie sie bisher praktiziert<br />

wurde, ist praktisch tot. Und nein, die Suchmaschinenoptimierung<br />

lebt in neuer Form weiter und ist nach wie vor unverzichtbar<br />

in jeder Online-Marketing-Strategie. Folgende SEO-Aktivitäten<br />

sind für eine professionelle Website ein Muss:<br />

Fazit<br />

Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung resultiert in einer<br />

regelmässigen Flut von Interessenten, die zu qualifizierten Leads<br />

und neuen Kunden werden können. Doch seien Sie vorsichtig,<br />

wem Sie die Erarbeitung und Durchführung Ihrer Such maschi -<br />

nen strategie anvertrauen.<br />

Wir betreiben seit über sieben Jahren erfolgreich Suchmaschinenoptimierung<br />

für diverse Websites, ohne unsaubere Tricks. Wir<br />

bleiben täglich am Ball der neusten Entwicklungen, damit wir<br />

unsere Kunden richtig beraten und unterstützen können.<br />

Sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele und Bedürfnisse in der<br />

Suchmaschinenoptimierung und im Online-Marketing. Wir bringen<br />

Sie auf dem Netz ins Gespräch und ins Geschäft.<br />

Text und Bilder: Hadorn AG, Online Marketing & Kommunikation<br />

1. Suchwort-Recherche<br />

Wissen Sie genau, welche Begriffe Google-Nutzer in welcher Häufigkeit<br />

verwenden, um Ihr Angebot zu finden? Auskunft darüber<br />

gibt eine gründliche Suchwort-Recherche, die wenn möglich bereits<br />

während der Konzeption einer neuen Website durchgeführt<br />

wird. Sie bildet die Grundlage zur Formulierung der Suchmaschinenstrategie,<br />

die oft auch Suchmaschinenwerbung beinhaltet.<br />

Hadorn AG, Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt<br />

hallo@hadornag.ch, www.hadornag.ch<br />

Telefon 033 334 50 41, Mobile 079 629 91 65


Adelboden um 1910<br />

Ansichtskarte<br />

Foto Photoglob, Zürich<br />

• Die Postkutsche steht vor dem<br />

Postgebäude. Posthalter und Hotelportiers<br />

posieren sich vermutlich<br />

nach Anweisung des Fotografen<br />

besonders fotogen.<br />

• Im ersten Stock der Post befindet<br />

sich links das Telegrafenbüro.<br />

• 1888 wird der Postkutschenbetrieb<br />

Frutigen–Adelboden<br />

aufgenommen. Im Sommer 1907<br />

fahren täglich drei Kurse in beide<br />

Richtungen. 1912 kommt je ein<br />

vierter hinzu. Für 1916 bemüht sich<br />

der Kur-und Verkehrsverein um<br />

einen dritten Postkurs im Winter. Im<br />

Sommer finden in der Postkutsche<br />

bis fünf Reisende und im Winter<br />

höchstens drei Passagiere Platz.<br />

1917 ersetzt der erste Omnibus «ds<br />

Uto» den Postkutschenbetrieb.<br />

• Das Postgebäude wird 1951 abgerissen<br />

und das Areal als öffentlicher<br />

Parkplatz genutzt. Heute ist hier ein<br />

vielseitig genutzter Dorfplatz.<br />

Anzeiger vom 16.4.1910<br />

DAS FRUTIGLAND<br />

IN ALTEN ANSICHTEN<br />

Von Ruedi Egli<br />

NEU!<br />

Als passionierter Fotograf begann Ruedi Egli<br />

vor einigen Jahren, alte Ansichten aus dem<br />

Frutigland zu sammeln. Heute umfasst sein<br />

Archiv bereits über 3000 Bilder. Damit sich<br />

auch andere an seiner Sammlung erfreuen<br />

können, realisierte er sein erstes Buch. Mit<br />

historischen Bildern, sorgfältig recherchierten<br />

Texten sowie alten Inseraten aus dem<br />

«Anzeiger für den Amtsbezirk Frutigen»<br />

entführt er Sie auf eine spannende Reise<br />

durch frühere Zeiten im schönen Frutigland.<br />

Soeben erschienen!<br />

Abfahrt der Post<br />

Bahnhof-Hotel<br />

und Hotel des Alpes<br />

Terminus<br />

Frutigen um 1910<br />

Ansichtskarte<br />

Foto Photoglob, Zürich<br />

• Die Erschliessung des Tales mit<br />

der 1901 eröffneten Spiez–Frutigen-<br />

Bahn versetzt das Frutig land in<br />

eine grosse Tourismus-Euphorie. Es<br />

werden zahlreiche Hotels gebaut:<br />

Bahnhof-Hotel (1900), Hotel Falken<br />

(1900), Hotel National (1900), Hotel<br />

des Alpes Terminus (1901), Hotel<br />

Krone (1896, ab 1907 Hotel Simplon<br />

genannt), Hotel Lötschberg (1906).<br />

• Das Hotel Bahnhof erbaut die<br />

Kandersteger Familie Egger-Lohner.<br />

Zur Besitzung gehören auch das<br />

Hotel Bellevue, das Mänihus, das<br />

heutige kath. Pfarrhaus. Text in<br />

Werbeprospekt: «Bahnhof-Hotel<br />

(mit Bahnhofbüffet), neuerbaut,<br />

ganzes Jahr geöffnet, mit Hotel<br />

Bellevue 100 Betten, Z. v. Fr. 1.50 an,<br />

Table d›hôte Fr. 3.–, Zentralheizung,<br />

elektr. Licht, Telephon, Bäder. Täglich<br />

Retourfahrten nach Kandersteg<br />

und Adelboden. In gleichem Besitz<br />

in Kandersteg: Hotels Viktoria,<br />

Gemmi und Bären.» Im Untergeschoss<br />

befindet sich das Restaurant<br />

«Bärengräbli». Das Bahnhof-Hotel<br />

wird während dem 2. Weltkrieg<br />

abgebrochen.<br />

• Das Hotel des Alpes Terminus<br />

trägt seinen Namen wegen der<br />

benachbarten Endstation der Spiez-<br />

Frutigen-Bahn (aus lat. terminus =<br />

Grenzstein, Grenze, Ende, Schluss). Anzeiger vom 11.4.1903<br />

33<br />

79<br />

Ruedi Egli<br />

Das Frutigland in alten Ansichten<br />

DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN<br />

Autor: Ruedi Egli<br />

Verlag: Selbstverlag, Ruedi Egli,<br />

Wisoeyweg 11, 3714 Frutigen<br />

©<br />

2012, 96 Seiten, gebunden im Format A4 quer, mit<br />

Panoramabildern, 96 alten Ansichten von um 1880 bis<br />

1955 aus dem Frutigland (Krattigen, Aeschi, Mülenen,<br />

Emdtal, Niesen, Reichenbach, Kiental, Frutigen, Kandergrund,<br />

Kandersteg, Adelboden), mit interessanten<br />

Texten und alten Inseraten.<br />

Mit Texten und alten Inseraten<br />

ISBN 978-3-033-03648-2<br />

<br />

BUCHBESTELLUNG<br />

Bitte senden Sie mir<br />

Ex. DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN zum Preis von Fr. 29.80 zzgl. Porto- und Versandkosten<br />

Name<br />

Adresse<br />

Datum<br />

Vorname<br />

PLZ/Ort<br />

Unterschrift<br />

Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Fax 033 336 55 56,<br />

www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch


BERUFSAUSBILDUNG<br />

63<br />

Hotelhandelsschule als Sprungbrett<br />

Die Berntorschule bietet eine dreijährige Handelsschule mit Eidg. KV-Abschluss an. Neben dem Bereich Dienstleistung/Administration<br />

führt eine Ausbildungsvariante mit einem Praktikum direkt ins Hotel- oder Gastrogewerbe.<br />

Hotelhandelsschule: Zwei Jahre an der Berntorschule…<br />

… und das Praktikumsjahr an der Rezeption bringen Nadja Stettler den Eidg.<br />

Fähigkeitsausweis.<br />

Seit kurzem steht eine zusätzliche Empfangsdame an der Rezeption<br />

im Hotel Freienhof <strong>Thun</strong>. Nadja Stettler aus Grosshöchstetten<br />

bedient das Telefon, nimmt Buchungen entgegen, berät Gäs -<br />

te, beantwortet Mails – mit einem Lächeln, als gehörte diese<br />

Tätigkeit schon lange zu ihrem Alltag. Dabei hat sie eben erst ihr<br />

erstes Ausbildungsjahr an der Berntorschule abgeschlossen und<br />

ihr Praktikum gestartet. «Eine grosse Umstellung von der Schule<br />

zur Praxis, doch es ist schön, mit Kunden zu arbeiten», erklärt die<br />

bald 18-Jährige aufgestellt.<br />

WEITERE ANGEBOTE<br />

Berufsbegleitende Abend- und Samstagshandelsschule<br />

– 1 Jahr, 2 Abende pro Woche oder Samstag<br />

Abschluss: Handelsdiplom<br />

– Ausbildungsbeginn jeweils April und Oktober<br />

10. Schuljahr Real oder Sek<br />

– Niveauunterricht<br />

– Als gezieltes Vorbereitungsjahr oder Berufswahljahr<br />

– Als Vorbereitung für Mittelschulen<br />

– Schulbeginn im August 2013<br />

Sekundarschule 7./8. und 9. Klasse<br />

– Tagesschule mit Mittagsbetreuung und Aufgabenstunden<br />

– Wir fördern und entwickeln die individuellen Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten<br />

– Schulbeginn im August 2013<br />

Ausbildung mit Varianten<br />

Die dreijährige Handelsschule kann an der Berntorschule <strong>Thun</strong> in<br />

den Bereichen Dienstleistung/Administration (D+A) oder Hotel/<br />

Gastro/Tourismus (HGT) absolviert werden. Nadja Stettler hat<br />

direkt nach der Sekundarschule mit der Handelsschule gestartet.<br />

Die allgemeine Ausbildung beinhaltet die Erarbeitung von fachspezifischen<br />

Grundlagen für die Arbeit in einem kaufmännischen<br />

Betrieb. Mit der zusätzlich gewählten Hotelbetriebslehre erhielt<br />

Nadja Stettler die theoretischen Grundlagen für das nun angetretene<br />

Praktikum im zweiten Ausbildungsjahr an der Rezeption.<br />

Begleitung durch Schule<br />

Die Berntorschule <strong>Thun</strong> vermittelt den Schülern die Praktikumsstellen<br />

und betreut sie während dem einjährigen Praktikum. «Wir<br />

erarbeiten während diesem Jahr selbstständig zwei Prozesseinheiten»,<br />

erklärt Nadja Stettler. Die Praktikumsbetriebe, in ihrem<br />

Fall das Hotel Freienhof, liefern Rückmeldungen über die Arbeit<br />

im Betrieb und den Umgang mit Angestellten und Gäs ten. Ihre<br />

Zukunft behält die angehende Kauffrau noch bedeckt. Eine Möglichkeit,<br />

jene der Berufsmatura, lässt sie aber durchblicken.<br />

Text: Weber AG, Beat Straubhaar Bilder: Weber AG/zvg<br />

Berntorschule <strong>Thun</strong><br />

Hofstettenstrasse 33, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 41 08, www.berntorschule.ch


64<br />

STADTFINANZEN<br />

Stadt <strong>Thun</strong>: Ausgeglichenes Budget 2013<br />

Das Budget 2013 der Stadt <strong>Thun</strong> schliesst bei einer unveränderten Steueranlage von 1,72 Einheiten und einem Umsatz von 274 Mio.<br />

Franken ausgeglichen ab. Der Aufgaben- und Finanzplan sieht für die Jahre 2014 bis 2016 positive Rechnungsergebnisse vor.<br />

180<br />

170<br />

160<br />

Steuerertrag<br />

Lastenausgleich<br />

150<br />

140<br />

130<br />

120<br />

110<br />

100<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

2012<br />

2013<br />

2014<br />

2015<br />

2016<br />

Allein rund 41 Mio. Franken Bauausgaben sind für die Schulanlage Pestalozzi<br />

und weitere Projekte im Schulbereich vorgesehen.<br />

Im Jahr 2013 muss erstmals mehr als die Hälfte (52%) des Steuerertrages für<br />

Beiträge der LA-Bereiche aufgewendet werden.<br />

Trotz starkem Wachstum bei den durch die Stadt nicht beeinflussbaren<br />

Ausgaben und nur gering steigenden Steuererträgen<br />

kann der <strong>Thun</strong>er Gemeinderat dem Stadtrat nach restriktiven<br />

Budgetvorgaben an die Verwaltung und Kürzungen bei den eingereichten<br />

Teilbudgets ein ausgeglichenes Budget unterbreiten.<br />

Das Budget 2013 und der Aufgaben- und Finanzplan 2013 bis 2016<br />

der Stadt <strong>Thun</strong> können wie folgt zusammengefasst werden:<br />

Stagnierender Steuerertrag<br />

Die Steuergesetzrevisionen 2009 und 2011 sowie die Senkung der<br />

Gemeindesteueranlage im Jahr 2012 haben zur Folge, dass der<br />

Steuerertrag 2013 gegenüber dem Jahr 2011 abnehmen wird. Gegenüber<br />

dem Budget 2012 ist hingegen ein kleiner Anstieg zu verzeichnen.<br />

Steigende Beiträge an kantonal geregelte Aufgabenbereiche<br />

Im Budget 2013 ist, bedingt durch gesetzliche Änderungen, eine<br />

einmalige Doppelbelastung von rund 3 Mio. Franken für den Kindes-<br />

und Erwachsenenschutz enthalten. Die Beiträge an die<br />

sechs durch übergeordnete Gesetzgebung geregelten Aufgaben-<br />

WEITERE INFOS<br />

Auskünfte zum Budget 2013 erteilt die Finanzverwaltung der<br />

Stadt <strong>Thun</strong>: E-Mail finanzverwaltung@thun.ch, Tel. 033 225 82 88<br />

bereiche Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen, öffentlicher Verkehr,<br />

Bildung, Familienzulagen und Neue Aufgabenteilung steigen gegenüber<br />

der Rechnung 2011 insgesamt um 10,6 Mio. Franken an<br />

und betragen im Jahr 2013 58,0 Mio. Franken.<br />

Hohe Ausgaben für Investitionen und den baulichen Unterhalt<br />

Der Investitionsplan sieht für die Jahre 2013 bis 2016 ausserordentlich<br />

hohe Ausgaben von gesamthaft 156 Mio. Franken vor. Im<br />

Jahr 2013 werden 42,5 Mio. Franken beansprucht. Allein rund 41<br />

Mio. Franken Bauausgaben sind für die Sanierung und den Umbau<br />

der Schulanlage Pestalozzi und weitere Vorhaben im Schulbereich<br />

vorgesehen.<br />

Unsichere Entwicklung 2014 bis 2016<br />

Allfällige Auswirkungen der gegenwärtigen Unsicherheiten im<br />

internationalen Umfeld – hohe Staatsverschuldungen und Turbulenzen<br />

an den Finanzmärkten – auf die Stadtfinanzen und insbesondere<br />

den Steuerertrag sind nicht absehbar und planbar. Der<br />

Aufgaben- und Finanzplan 2013 bis 2016 zeigt Ertragsüberschüsse<br />

von insgesamt 1,4 Mio. Franken. Einen grossen Einfluss<br />

auf das positive Ergebnis haben die restriktiven Budgetvorgaben<br />

und Kürzungen des Gemeinderates beim Budget 2013. Sorgen<br />

bereitet vor allem der Aufwand für die Lastenausgleichsbereiche,<br />

der deutlich stärker wächst als die Steuereinnahmen.<br />

Text: Finanzverwaltung der Stadt <strong>Thun</strong> Illustrationen: zvg


RAIFFEISENBANK UETENDORF-THUN 65<br />

Neue Filiale Heimberg – Mehr Nähe zu den Kunden<br />

Die Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong> wächst auch an ihrem bewährten Standort in Heimberg. Deshalb wurde kürzlich die neue<br />

Filiale an der Blümlisalpstrasse eröffnet.<br />

Eröffneten die neue Raiffeisenbank in Heimberg, von links: Heinz Egli<br />

(VR-Präsident Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong>), Niklaus Röthlisberger<br />

(Gemeindepräsident Heimberg), Emanuele Pasanisi (Geschäftsführer Filiale<br />

Heimberg) und Daniela Kummer (Beraterin Filiale Heimberg).<br />

«Das Wachstum der Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong> und<br />

die Anforderungen unserer Kunden an eine noch modernere Bank<br />

erforderte einen neuen Standort in Heimberg. Im neu überbauten<br />

Gebiet Bachmematte fanden wir an der Blümlisalpstrasse den<br />

idealen Platz», sagte Bankleiter Marcel Andrey an der Eröffnungsfeier.<br />

Rund ein Jahr dauerte die Erstellung der neuen Filiale.<br />

Das bewährte Konzept in Form einer offenen Schalterhalle ist in<br />

der neuen Heimberger Bank vollumfänglich umgesetzt. Dies<br />

bringt mehr Nähe zu den Kunden. Wie in den beiden anderen<br />

Geschäftsstellen in <strong>Thun</strong> und Uetendorf wurden leuchtende<br />

Wände eingesetzt. Als zusätzlicher Akzent – passend in das<br />

Gesamtkonzept der Bachmematte-Überbauung – wurden Holz-<br />

INFO<br />

Über 10 000 Genossenschafter<br />

Die Raiffeisenbank Region Uetendorf <strong>Thun</strong> wächst: Seit<br />

Anfang Jahr kamen 473 neue Mitglieder dazu, so dass die<br />

Bank per Ende September 2012 nun insgesamt 10 395 Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter hat.<br />

Die wichtigsten Zahlen zum Quartalabschluss per 30.09.12:<br />

Bilanzsumme: 663,5 Mio.<br />

Hypothekarforderungen: 580,3 Mio.<br />

Kundengelder: 426,4 Mio.<br />

Die neue Filiale der Raiffeisenbank Region Uetendorf <strong>Thun</strong> in Heimberg:<br />

Einladendes Design und bewährtes Bankkonzept.<br />

paneele an den Leuchtwänden angebracht. Dieses auffällige<br />

Design begleitet den Kunden von aussen hinein in die freundliche<br />

Schalterhalle. Zwei Beratungszimmer gewährleisten die persönliche<br />

Beratung. Die jederzeit zugänglichen Bancomaten runden<br />

das Angebot der Filiale Heimberg ab.<br />

Längere Öffnungszeiten – bewährtes Team<br />

Mit dem Standortwechsel wurde einem Kundenwunsch Rechnung<br />

getragen: So ist die Filiale Heimberg seit ihrer Neueröffnung am<br />

22. Oktober länger offen. Und zwar von Montag bis Donnerstag<br />

jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am<br />

Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Die Geschäftsstelle wird weiterhin von Emanuele Pasanisi und<br />

seinem Stellvertreter Matthias Ammann geführt. Am Schalter<br />

werden die Kunden von Daniela Kummer und Isabelle Schneider<br />

begrüsst.<br />

Text und Bilder: Heinz Schürch, schükom <strong>Thun</strong><br />

Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong><br />

Filiale Heimberg, Blümlisalpstrasse 44a, 3627 Heimberg<br />

Telefon 033 227 83 60<br />

uetendorf-thun@raiffeisen.ch<br />

www.raiffeisen.ch/uetendorf-thun


66<br />

NUTZFAHRZEUGE<br />

Ford Nutzfahrzeug-Center Berner Oberland in Spiez<br />

Um den hohen Ansprüchen der Flottenkunden und Handwerker gerecht zu werden, braucht es Spezialisten. Ford hat dies erkannt und<br />

zusammen mit seinen Händlern ein Spezialisten-Netz aufgebaut. Im Berner Oberland ist Ihr Partner die Schönegg Garage in Spiez.<br />

Das Nutzfahrzeug-Center Berner Oberland der Schönegg Garage in Spiez ist<br />

eines von 18 Ford Business-Centern in der Schweiz.<br />

Transit Custom & Tourneo Custom – die neue Generation Nutzfahrzeuge von<br />

Ford. Jetzt erhältlich bei der Schönegg Garage in Spiez.<br />

Schönegg Garage Spiez – Ihr Spezialist für Nutzfahrzeuge<br />

Als Ford Business Center-Partner bietet die Schönegg Garage<br />

eine umfassende Nutzfahrzeugkompetenz. Damit die unterschiedlichsten<br />

Anforderungen der Kunden erfüllt werden können,<br />

braucht es eine fachgerechte Beratung im Verkauf und im Kundenservice.<br />

Mit Rolf Jost verfügt die Schönegg Garage in Spiez über einen Fachmann,<br />

der sich mit vollem Elan der Nutzfahrzeugsparte von Ford<br />

verschrieben hat. Mit ihm findet das Nutzfahrzeug-Center in Spiez<br />

auch für noch so ausgefallene Situationen und Kundenwünsche<br />

eine gute Lösung aus dem breiten Angebot an Nutzfahrzeugen.<br />

Die gesamte Ford Nutzfahrzeug-Palette<br />

befindet sich<br />

im Wandel. Bis 2015 werden<br />

sämtliche Nutzfahrzeuge von<br />

Connect bis Transit überarbeitet,<br />

ersetzt, ergänzt oder<br />

neu aufgelegt. Bei zurzeit<br />

rund 350 Grundversionen,<br />

vielerlei Optionen und unzähligen<br />

Umbaumöglichkeiten<br />

ist dies auch für den Händler eine spezielle Herausforderung.<br />

Die Schönegg Garage als Nutzfahrzeugspezialist ist Ihnen bei der<br />

Suche nach dem richtigen Fahrzeug für Ihre Anforderungen<br />

gerne behilflich.<br />

Der neue Ford Transit<br />

Nach über 6,3 Mio. gebauten Einheiten will Ford mit dem neuen<br />

Transit seinen guten Ruf als zuverlässiger und kostengünstiger<br />

Nutzfahrzeugpartner verteidigen. Der neue Transit ist ein erstklassiges<br />

Arbeitsfahrzeug. Er überzeugt mit einer beeindruckenden Ladekapazität,<br />

einer Reihe fortschrittlicher Technologien und besonders<br />

niedrigen Betriebskosten. Mit dem 2,2-Liter-Duratorq-TDCi-<br />

Motor erfüllt er die Euro 5 Abgasnorm locker und verfügt zudem<br />

über ein Öko-Paket und ein neues manuelles 6-Gang-Getriebe.<br />

Der neue Transit beweist seine Zuverlässigkeit und Robustheit<br />

dadurch, dass Ford die Serviceintervalle auf 50 000 Kilometer oder<br />

zwei Jahre ausgeweitet hat und erstmals zwölf Jahre Garantie<br />

gegen Durchrostung gewährt. Für den Frontantrieb stehen Leis -<br />

tungen von 100, 125 und 140 PS zur Wahl. Den Transit mit Heckantrieb<br />

oder 4×4-Allradantrieb gibts mit 125 bzw. 155 PS (ohne<br />

4×4) starken Spitzenmotorisierungen. Und, wie man es von einem<br />

Transit erwartet, wird dieses neue Modell einen neuen<br />

Massstab für Beständigkeit und Verlässlichkeit setzen.<br />

Die neue Generation des Transit ist ab sofort bei der Schönegg<br />

Garage erhältlich.<br />

Text und Bilder: zvg<br />

einfach persönlicher<br />

Oberlandstrasse 54 • 3700 Spiez • 033 655 30 10 • schoenegg-garage.ch


FINANZTIPP 67<br />

AEK BANK 1826 – die Partnerin für Ihre Vorsorge<br />

Das Bedürfnis nach Sicherheit steht bei Vorsorgefragen in der Schweiz an erster Stelle.<br />

Unsere Vorsorgespezialisten Markus Schläppi, Monika Krebs und Christian Willi<br />

beraten Sie gerne (v.l.n.r.).<br />

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Die Vorsorge hat ihren Zweck nur dann erfüllt, wenn sie sicher ist.<br />

Die AEK BANK 1826 ist eine der am besten kapitalisierten und<br />

kos tenbewusstesten Banken der Schweiz. Unsere Vorsorge -<br />

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BVG zeichnen sich durch ihre hohe Sicherheit aus.<br />

Bei der Kontolösung wird das Kapital auf ein Vorsorgekonto einbezahlt.<br />

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Zins gutgeschrieben, der sich im mehrjährigen Vergleich in der<br />

Schweiz an vorderster Stelle findet. Und wenn Sie im Bereich der<br />

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unserer offenen Produktpalette ein hervorragendes Angebot unterbreiten.<br />

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Text und Bilder: zvg<br />

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Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch


<strong>Thun</strong>er<br />

Altstadtteil<br />

Freizeit -<br />

arbeit<br />

Mutterkuchen<br />

Haus -<br />

halts -<br />

budget<br />

See in<br />

Schweden<br />

CH-<br />

Schauspielerin<br />

*1942<br />

gegor.<br />

Traubensaft<br />

Stamm in<br />

West-<br />

Nigeria<br />

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letztwillige<br />

Verfügung<br />

2<br />

Wirkung,<br />

Erfolg<br />

Kraft aus<br />

alterna<br />

tiver<br />

Quelle<br />

5<br />

engl.:<br />

Eis<br />

Pelzart<br />

Bedauern<br />

Gebiet<br />

höhere<br />

Fachschule<br />

Abk.<br />

Falter,<br />

Insekt<br />

(Mz.)<br />

CH-Maler<br />

†1940<br />

franz.:<br />

Gold<br />

Schall -<br />

reflexion<br />

Käse -<br />

gericht<br />

… & Ray<br />

zersetzen,<br />

chem.<br />

reagieren<br />

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• Besenreiserbehandlung mittels Laser<br />

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Laser oder IPL<br />

• Faltenglättung mit dem CO 2-Laser oder IPL<br />

• Beseitigung von Stirn-, Zornes- und<br />

Halsfalten sowie Krähenfüssen oder<br />

übermässigem Schwitzen<br />

• Falten- und Narbenglättung, Lippenverschönerung<br />

mit Hyaluronsäure<br />

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Einsatz gegen rote Äderchen, Besenreiser<br />

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Vor -<br />

zeichen<br />

Sorte,<br />

Gattung<br />

Mittel -<br />

loser,<br />

Habe -<br />

nichts<br />

Flora &<br />

Fauna,<br />

Feld &<br />

Wald<br />

6<br />

1<br />

Vorname<br />

v. Schauspieler<br />

Althaus<br />

Vorname<br />

von Fussballer<br />

Frei<br />

4<br />

unser<br />

Kontinent<br />

englischer<br />

Männerkurzname<br />

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Bank -<br />

ansturm<br />

Tochter<br />

von Papa<br />

Moll<br />

männl.<br />

Ente<br />

Weis -<br />

sagung<br />

Weinbauanlagen<br />

3<br />

Autorenvortrag<br />

9<br />

Mitlaut<br />

nicht<br />

sicher,<br />

Abk.<br />

Vorstellungskraft<br />

runder<br />

Vokal<br />

Ort im<br />

Diemtigtal<br />

7<br />

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✃<br />

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im Wert von je CHF 150.– vom Institut SanoMed in <strong>Thun</strong>.<br />

Das Lösungswort lautet:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -<br />

losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den<br />

an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.<br />

Teilnahmeschluss: 31. Januar 2013<br />

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrit Thomi, <strong>Thun</strong><br />

und Marianne Ramser, Steffisburg (Orig. Chinesische Akupunktur<br />

inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).<br />

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed <strong>Thun</strong><br />

Das Lösungswort lautete: STAEDTEBAU<br />

Name/Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ, Ort


Präsentieren Sie sich hier, wo Ihre<br />

Kommunikation nachhaltig wirkt!<br />

Erscheinungsdaten 2013<br />

Nr. 1 / 5. März<br />

Inseratenschluss:<br />

1. Februar<br />

Nr. 4 / 30. Juli<br />

Inseratenschluss:<br />

28. Juni<br />

Nr. 2 / 23. April<br />

Inseratenschluss:<br />

15. März<br />

Nr. 5 / 10. September<br />

Inseratenschluss:<br />

9. August<br />

Nr. 3 / 4. Juni<br />

Inseratenschluss:<br />

2. Mai<br />

Nr. 6 / 22. Oktober<br />

Inseratenschluss:<br />

20. September<br />

Das Magazin mit der<br />

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Wirtschaftsraum <strong>Thun</strong>!<br />

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Streugebiet<br />

Gurzelen<br />

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Höfen<br />

Niederstocken<br />

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<strong>Thun</strong><br />

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Nr. 7 / 19. November<br />

Inseratenschluss:<br />

18. Oktober<br />

Bleiken<br />

Fahrni<br />

Buchholterberg<br />

Unterlangenegg<br />

Homberg H.-B.<br />

Schwendibach Teuffenthal<br />

Heiligen-<br />

schwendi<br />

Hilterfingen<br />

Oberhofen<br />

Gunten<br />

<strong>Thun</strong>ersee<br />

Wachseldorn<br />

Oberlangenegg<br />

Sigriswil<br />

Eriz<br />

Horrenbach-Buchen<br />

Schwanden<br />

Merligen<br />

✁<br />

Wimmis<br />

Bestellschein<br />

Ausgabe<br />

Nr. 1 / 5. März 2013<br />

Nr. 2 / 23. April 2013<br />

Nr. 3 / 4. Juni 2013<br />

Nr. 4 / 30. Juli 2013<br />

Nr. 5 / 10. September 2013<br />

Nr. 6 / 22. Oktober 2013<br />

Nr. 7 / 19. November 2013<br />

Inserate Format CHF<br />

1 Seite 190×249mm 2450.–<br />

1/2 Seite, hoch 93×249mm 1290.–<br />

1/2 Seite, quer 190×123mm 1290.–<br />

1/4 Seite, quer 190×60mm 660.–<br />

1/4 Seite, hoch 93×123mm 660.–<br />

1/8 Seite, quer 93×60mm 295.–<br />

1/18 Seite, quer 61×39mm 125.–<br />

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CHF<br />

Gutschein-Inserat 610.–<br />

(nur Ausgaben Nr. 1 und 7)<br />

Publireportagen<br />

1 Seite 1690.–<br />

1 Doppelseite 2990.–<br />

Event-Impressionen<br />

1 Doppelseite 3200.–<br />

Vereinsmitteilungen<br />

1/4 Seite Vereinsmitteilung 270.–<br />

1/2 Seite Vereinsmitteilung 530.–<br />

1/1 Seite Vereinsmitteilung 1050.–<br />

Prospektbeilagen<br />

Prospektbeilagen ab 3950.–<br />

Alle Preise exkl. MwSt.<br />

Ich wünsche eine Beratung. Bitte rufen Sie mich an.<br />

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Einsenden an: Weber AG Verlag, ,<br />

Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per Fax an: 033 336 55 56


70<br />

VERANSTALTUNGEN/IMPRESSUM<br />

www.thun.ch/veranstaltungen<br />

KONZERTE<br />

Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />

So, 25.11., KK<strong>Thun</strong>, 17.00 Uhr<br />

mit Manon Pierrehumbert (Harfe). www.ocr-bern.ch<br />

Sophie Hunger<br />

auf Welttournée, Fr. 30.11., KK<strong>Thun</strong>, 21.00 Uhr. www.kkthun.ch<br />

Musicalschiff<br />

1. und 15.12., Schiffländte, 19.30 Uhr<br />

mit Musical-Company musiCalls. www.bls.ch/schiff<br />

<strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Do, 6.12., Stadtkirche <strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr<br />

Advents- und Weihnachtslieder. www.thuner-kantorei.ch<br />

Seven<br />

Sa, 8.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />

Schweizer Soulsänger. www.kkthun.ch<br />

Musical & Christmas<br />

12. und 13.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr, www.thunerseespiele.ch<br />

Weihnachtslieder und Musical-Chormelodien<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Nils Althaus<br />

Fr, 30.11., Theater Alte Oele, 20.15 Uhr<br />

Ehrlich gheit. www.theateralteoelethun.ch<br />

Mala und Edek<br />

Fr, 7.12., KK<strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr. Eine Geschichte aus Auschwitz,<br />

Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch<br />

Testament mit Tücken – DinnerKrimi<br />

Sa, 8.12., Hotel Freienhof, 19.30 Uhr. www.dinnerkrimi.ch<br />

Strohmann-Kauz<br />

Mo, 10.12., Restaurant Emmental, 20.00 Uhr<br />

Landfroue-Hydrant. www.comedy-im-chaes.ch<br />

Der Zauberer von Oz<br />

14.12. bis 5.1., Mühleplatz<br />

Märchen mit Musik für Kinder. www.winterzauberthun.ch<br />

Gerhard Polt<br />

Fr, 14.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />

mit den Wellbrüdern aus’m Biermoos. www.kultursouffle.ch<br />

Patent Ochsner<br />

14. und 15.12., Bärensaal, 20.30 Uhr<br />

Berner Mundartband. www.mokka.ch<br />

Kummerbuben<br />

Sa, 29.12., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />

Schattehang Blues. www.mokka.ch<br />

Neujahrskonzerte<br />

Di, 1.1., KK<strong>Thun</strong>, 15.00 und 19.00 Uhr<br />

Operettengala mit Edelvoice. www.neujahrskonzerte-thun.ch<br />

MÄRKTE<br />

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />

Adventsmärit 2012: Sa, 1.12., Altstadt<br />

Monatsmarkt: Mi, 12.12., Innenstadt<br />

Handwerkermarkt: Sa, 24.11., 1.12., Waisenhausplatz<br />

POLITIK UND ABSTIMMUNGEN<br />

Stadtratssitzungen (öffentlich)<br />

Do, 22.11., Fr, 14.12., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat<br />

Abstimmungssonntag<br />

So, 25.11., www.thun.ch/abstimmungen<br />

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 1.12., Mühleplatz<br />

<strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt: 12.12. bis 23.12., Waisenhausplatz<br />

WEITERE HINWEISE<br />

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz<br />

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt <strong>Thun</strong>, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> IGT und <strong>Thun</strong> Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />

Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt <strong>Thun</strong>; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:<br />

Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung <strong>Thun</strong>. REDAKTION<br />

IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG:<br />

Stadt <strong>Thun</strong>, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach,<br />

Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi,<br />

Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt, Kaserne <strong>Thun</strong>. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 5. März 2013.


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Montag bis Freitag, ab 22:00<br />

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ab 12 Uhr Abendkasse<br />

17 Uhr Türöffnung<br />

17.45 Uhr Gala-Dinner<br />

20 Uhr Konzertbeginn


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