10% - Thun
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thun<br />
dasmagazin<br />
Nr. 7 / November 2012<br />
«Menschen»: Beatrice Rüfenacht – Edelweiss Riders<br />
Künstler Knud Jacobsen im Gespräch<br />
Kinder-Advents-Malwettbewerb<br />
4<br />
28<br />
36
Inhaltsverzeichnis<br />
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3 EDITORIAL<br />
MENSCHEN<br />
4 Beatrice Rüfenacht: «Wir helfen Menschen, denen es<br />
weniger gut geht»<br />
STADT THUN<br />
17 Kunstmuseum <strong>Thun</strong>: Mit Weihnachten kommt die<br />
Cantonale Berne Jura<br />
26 Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>: 100 Zeitschriften zum Schmökern<br />
28 Grosser Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong>: Interview mit Preisträger<br />
Knud Jacobsen<br />
45 Burger- und Einwohnergemeinde <strong>Thun</strong>: Güteraufteilung<br />
vor 150 Jahren<br />
64 Finanzen der Stadt <strong>Thun</strong>: Ausgeglichenes Budget 2013<br />
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />
25 Astrid und Beat Kipfer, Inhaber Käsekeller <strong>Thun</strong><br />
SHOPPING/INNENSTADT<br />
6 Weihnachtsvorbereitung: Zuerst grün, dann geschmückt<br />
24 Kein Weihnachtsstress: Dank Geschenk-Gutscheinen<br />
TOURISMUS<br />
13 Vorweihnächtlicher Spaziergang/Neuer Online Shop<br />
EVENTS/KULTUR<br />
11 Adventsmärit in der Altstadt: Samstag, 1. Dezember<br />
11 Weihnachtsmarkt Waisenhausplatz: Ab 12. Dezember<br />
15 Winterzauber 2012/2013: «Der Zauberer von Oz» ab<br />
14. Dezember<br />
19 Saitenzauber und Tastentanz: Weihnachtskonzert am<br />
16. Dezember<br />
19 Schloss Spiele Spiez: Comedycal «Beatles an Bord»<br />
ab 29. Dezember<br />
19 Schlagernacht <strong>Thun</strong>: Verschenken Sie Träume<br />
38 KK<strong>Thun</strong>: Programm Winter 2012/2013<br />
39 BLS Schifffahrt Berner Oberland: Festlichkeiten und<br />
Winterschifffahrt auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />
47 Facetten-Bühne <strong>Thun</strong>: 25-Jahre-Jubiläum<br />
KINDER-ADVENTS-MALWETT BEWERB<br />
36 Sei kreativ und gewinne tolle Preise!<br />
PUBLIREPORTAGEN<br />
21 Oekoladen <strong>Thun</strong>: Kostbares aus nah und fern<br />
22 Gallant Leder & Accessoires: Investition in den Umbau<br />
27 Krebser AG: Buchtipps<br />
31 Bijouterie Bläuer AG: Kreativer Goldschmied<br />
32 Frieden AG Créative Design: Goldschmiede-Zeitung<br />
berichtete über feine Schmuckmanufakturen<br />
41 Wintersport: Winterzauber im Naturpark Diemtigtal<br />
43 Wintersport: SaisonaboPlus = Unendliches Pistenvergnügen<br />
47 Freienhof <strong>Thun</strong>: Neue Bar «escape» lädt zum Geniessen ein<br />
49 Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee: Brückenbotschafter<br />
mit Weitblick gesucht<br />
51 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Lichtblicke<br />
für die trübe Jahreszeit<br />
53 TC Fitness-Tipp: Jetzt ist die beste Zeit um einzusteigen<br />
54 Vision System Store <strong>Thun</strong>: Zufrieden mit der Brille<br />
57 HairCut Bes <strong>Thun</strong>: Erst Hairdresser of the Year, nun Sieg<br />
fürs Team<br />
58 Regionale Energieberatung: Kompaktleuchtstofflampen<br />
59 Energie <strong>Thun</strong> AG: Luca – dieser Käfer ist Geld wert!<br />
60 Hadorn Online Marketing: Suchmaschinenoptimierung<br />
63 Berntorschule <strong>Thun</strong>: Hotelhandelsschule als Sprungbrett<br />
65 Raiffeisenbank Uetendorf-<strong>Thun</strong>: Neue Filiale Heimberg<br />
eröffnet<br />
66 Schönegg Garage AG: Neu mit Ford Nutzfahrzeug-Center<br />
67 AEK BANK 1826: Die Partnerin für Ihre Vorsorge<br />
68 KREUZWORTRÄTSEL<br />
70 VERANSTALTUNGSKALENDER/IMPRESSUM
EDITORIAL 3<br />
Der Schweiz geht es gut – wir dürfen stolz darauf sein<br />
Philippe Haeberli<br />
Nicht so in der Schweiz. Die öffentlichen Gebilde haben ihre<br />
Finanzen im Griff. Viele Kommunen konnten dank umsichtiger<br />
Politik ihre Rechnungen in den vergangenen Jahren sogar mit<br />
Gewinn abschliessen. Auch der Konsum hält sich seit längerer<br />
Zeit auf einem hohen Niveau und die Arbeitslosigkeit (2,8% September<br />
2012) ist im Vergleich mit anderen Ländern auf einem erträglichen<br />
Stand geblieben. Uns geht es immer noch gut in dieser<br />
wirtschaftlich schwierigen Zeit. Dies ist nicht selbstverständlich<br />
und wir dürfen froh sein, in einem stabilen und schönen Land wie<br />
der Schweiz leben zu dürfen.<br />
Seit längerer Zeit konfrontieren uns die Medien mit der Finanzund<br />
Wirtschaftskrise in der Europäischen Union, welche sich in<br />
Ländern wie Griechenland, Spanien, Portugal und teilweise auch<br />
in Italien abspielt. Städte, Provinzen und Staaten stehen vor fast<br />
unlösbaren finanziellen Problemen. Die Wettbewerbsfähigkeit<br />
dieser Staaten sinkt ständig. Die Arbeitslosenraten, insbesondere<br />
bei Jungen, haben erdrückende Höchstwerte erreicht. Ganze<br />
Generationen stehen vor einer Zukunft ohne grosse Perspektiven.<br />
Ein Ende dieser Krise ist noch nicht absehbar.<br />
Schauen wir nun zusammen auf die kommende schöne und<br />
feier liche Adventszeit. Und bei dieser Gelegenheit könnten wir<br />
uns wieder einmal auf die vielen positiven Eigenschaften, die unser<br />
Land, unsere Regionen, unsere Kultur und unsere Wirtschaft<br />
auszeichnen, besinnen und stolz darauf sein.<br />
Frohe Festtage!<br />
Philippe Haeberli<br />
Leiter Abteilung Stadtmarketing
4<br />
MENSCHEN<br />
«Wir helfen Menschen, denen es weniger gut geht»<br />
Beatrice Rüfenacht ist dank einer Begegnung mit den Edelweiss Riders in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt fast über Nacht zur Bikerin geworden.<br />
Heute ist sie Mitglied dieses Vereins, der sich für Menschen einsetzt, die weniger auf der Sonnenseite des Lebens stehen.<br />
Beatrice Rüfenacht geniesst die Herbstsonne auf der Terrasse am Brändlisberg.<br />
Seit ihrer Au-pair-Zeit in Vancouver ist sie vom Country and Western Style<br />
fasziniert.<br />
Beatrice Rüfenacht, die Aussicht von Ihrer Terrasse auf die<br />
Stadt <strong>Thun</strong> ist aber gewaltig! Zieht es Sie da noch ins Ausland<br />
in die Ferien?<br />
Wir geniessen die erhöhte Wohnlage am Brändlisberg sehr. Sie<br />
haben Recht, wir fahren weniger weg und geniessen freie Tage<br />
vermehrt hier und fühlen uns sehr wohl. <strong>Thun</strong> liegt uns zu Füssen…<br />
Ihre Wohnungseinrichtung verrät auf den ersten Blick einiges.<br />
Sind Sie eine Western-Lady?<br />
Wegen der Jukebox und der Western-Stiefel? Vielleicht liegt es daran,<br />
dass ich nach der KV-Lehre als Au-pair eineinhalb Jahre in Vancouver,<br />
Kanada, lebte. Die Lebensart, die Musik und auch die Menschen<br />
dort haben mich schon damals fasziniert, inspiriert und geprägt –<br />
und das hat sich in der jüngsten Vergangenheit wieder verstärkt.<br />
Wie macht sich dies heute bemerkbar?<br />
Zum Beispiel, indem ich sehr gerne Country-Musik höre. Oder dass<br />
ich mit Kollegen einmal in der Woche dem Line Dance im Rodeo<br />
Saloon Gwatt fröne. Eine super Sache, welche es möglich macht,<br />
auch mal mit wildfremden Menschen an irgend einem Anlass irgendwo<br />
auf der Welt Tanz-Begeisterung zu teilen, wie zum Beispiel<br />
diesen Sommer im Westen Amerikas, wo wir mit unseren Motorradfreunden<br />
– unter anderem auf der Route 66 – unterwegs waren.<br />
Seit wann fahren Sie Motorrad?<br />
Das ist eine unglaubliche Geschichte. Im Dezember 2005 waren<br />
wir in der Stadt <strong>Thun</strong> im Ausgang, als «Samichläuse» auf grossen<br />
Motorrädern durch die Innenstadt fuhren. Plötzlich meinte mein<br />
Partner, das wäre doch etwas, so einen grossen Töff zu fahren.<br />
Bei der anschliessenden geselligen Runde in einem <strong>Thun</strong>er Res -<br />
taurant kamen bereits erste Angebote und nach Neujahr war ich<br />
schon Besitzerin einer Maschine.<br />
… und die fahren Sie immer noch?<br />
Nein, vor zwei Jahren leistete ich mir eine Harley Davidson Fat<br />
Boy mit Supplements, die – wie es sich gehört – jährlich vervollkommnet<br />
werden. Ein Bijou für jeden Motorradfan und ein Supergefühl,<br />
damit unterwegs zu sein.<br />
Sie fahren viel im Gruppenverband mit den Edelweiss Riders<br />
& Friends. Was steht hinter diesem Namen?<br />
Die Edelweiss Riders taten sich 1997 als lockere Gruppe von Motorradfahrern<br />
zusammen. Am 28. Mai 2010 wurde ein Verein gegründet,<br />
dem heute um die 140 Mitglieder angehören. Menschen aus<br />
jeder sozialen Schicht und jedem Alter. Der Zusatz «and Friends»<br />
bedeutet, dass wir nicht ein Harley-Club sind. Motorräder anderer<br />
Marken sind auch herzlich willkommen. Selbstverständlich<br />
gehört zum Verein auch Frauenpower, alleine aus der Region<br />
<strong>Thun</strong> sind 20 Frauen dabei.<br />
Was für eine Philosophie steht hinter den Edelweiss Riders?<br />
Wir teilen den Spass am Motorradfahren und pflegen damit<br />
Freundschaften in der Gruppe. Unser Motto lautet Solidarität. Wir<br />
wissen, dass es uns gut geht – deshalb helfen wir mit den organi-
5<br />
sierten Benefizveranstaltungen Menschen, die weniger auf der<br />
Sonnenseite des Lebens stehen. Dies beweisen wir seit 15 Jahren<br />
jeweils am ersten Donnerstag im Mai beim Pre Ride Happening<br />
auf dem Mühleplatz. Dank dem unentgeltlichen Einsatz vieler<br />
Vereinsmitglieder, dem Verkauf von Solidaritätsklebern, verschiedenen<br />
Spenden und der Möglichkeit, dank dem Goodwill der<br />
Wirte vor Ort zwei Bars betreiben zu dürfen, können wir der<br />
Schweizerischen Gesellschaft für Muskelkranke jedes Jahr einen<br />
namhaften Betrag zukommen lassen. Die Gesellschaft wiederum<br />
finanziert damit Ferienlager, davon jeweils auch im Gwatt. Daneben<br />
engagieren wir uns in verschiedensten karitativen Projekten,<br />
wie zum Beispiel der Ausfahrt mit Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
der Stiftung Uetendorfberg, der Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />
für Hör-, Sprach- und Mehrfachbehinderte.<br />
Einer dieser Veranstaltungen verdanken Sie das Interesse am<br />
Biken?<br />
Genau, das war der eingangs erwähnte Santa-Claus-Ride. Nach<br />
der Fahrt durch <strong>Thun</strong> sammeln wir Geld für die Aktion «Märchenerzählen<br />
im Kinderspital» der Pro Juventute. Der Anlass findet<br />
immer am ersten Sonntagsverkauf im Dezember statt. Für mich<br />
sind die zwei Runden durch <strong>Thun</strong>, an dicht gedrängten Zuschauerreihen<br />
am Strassenrand vorbei, sehr ergreifend. Die leuchtenden<br />
Augen der Kinder und die freudigen Gesichter der Erwachsenen<br />
zeigen, dass der karitative Anlass zugleich ein Magnet für die<br />
<strong>Thun</strong>er Innenstadt ist.<br />
Hat der Verein ein fixes Tätigkeitsprogramm?<br />
Neben den erwähnten Solidaritätsveranstaltungen steht jeweils<br />
auch eine grandiose zwei- bis dreitägige Jahresausfahrt auf dem<br />
Programm. Die gemeinsamen Ausfahrten sind immer sehr gut<br />
organisiert und werden von eigenen, speziell für die Sicherheit<br />
BEATRICE RÜFENACHT<br />
Bildungs-/Kommunikations-Fachfrau und Western Lady<br />
Aufgewachsen und heimatberechtigt ist Beatrice Rüfenacht in<br />
Rüfenacht bei Worb. Nach dem Umzug nach Uttigen besuchte<br />
sie die Sekundarschule in Uetendorf und absolvierte die KV-<br />
Lehre in Bern. Anschliessend war die heute 51-Jährige Schulleiterin<br />
am Coop Freizeitcenter in Bern, später Leiterin der<br />
Internen Kommunikation Coop Region Bern und Leiterin der<br />
Fachstelle Besucher- und Schulinformation bei der BKW.<br />
Zurzeit bildet sie sich weiter. Beatrice Rüfenacht bewohnt mit<br />
ihrem Lebenspartner ein Terrassenhaus am Brändlisberg.<br />
Ihre Hobbys sind Motorradfahren, Line Dance, Reisen und Lesen.<br />
Edelweiss-Frauenpower (v.l.) Beatrice Rüfenacht, Silvia Steffen, Doris Wittwer,<br />
Christin Segessenmann und Sibylle Stucker.<br />
Verantwortlichen begleitet. Wenn wir unterwegs einkehren,<br />
gönnen wir uns gerne mal ein feines Essen. Ohne das sonst dazu<br />
gehörende Glas Wein – auf dem Bike gilt für uns die Nulltoleranz.<br />
Zu den regelmässigen Anlässen gehört jeden ers ten Dienstag im<br />
Monat ein Stamm. Neben technischem «Motorengespräch»<br />
finden wir hier Zeit auch für soziale, freundschaftliche Unterhaltungen.<br />
Das Motorrad bestimmt zu weiten Teilen Ihre Freizeit… Welche<br />
Destination werden Sie als nächste unter die Räder nehmen?<br />
Ja, wir unternehmen grössere und kleinere Aus- und Ferienfahrten,<br />
vor allem mit den Motorrädern zusammen mit Freunden der<br />
Edelweiss Riders. Obschon ich bereits einmal Südafrika bereiste,<br />
möchte ich dies irgendwann nochmals mit dem Motorrad tun.<br />
Haben Sie Pläne für die nächste Zukunft?<br />
Jetzt sind die Nummernschilder abgegeben, am Chlouse Ride<br />
löse ich sie für einen Tag ein. Nun hat die berufliche Zukunft Vorrang.<br />
Im Moment bilde ich mich weiter. Ich habe das Ziel, meine<br />
Berufs- und Lebenserfahrung künftig vermehrt in einer unterstützenden<br />
und beratenden Tätigkeit einzusetzen. Die entsprechende<br />
Stelle bin ich zurzeit am Suchen.<br />
Homepage www.edelweiss-riders.ch<br />
Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG
6<br />
SHOPPING<br />
Zuerst grün dann geschmückt<br />
Vorbereiten auf Weihnachten ist das A und O. Wie der Weihnachtsbaum richtig gekauft und festlich geschmückt wird, zeigt «thun!<br />
das magazin». Inklusive Geschenkideen.<br />
Mit Aussicht auf Niesen und Stockhorn wachsen in der Region <strong>Thun</strong> Weihnachtsbäume heran.<br />
Eines ist klar: Der Ursprung des Weihnachtsbaums lässt sich<br />
nicht genau festlegen. Er setzt sich aus verschiedenen Kulturen<br />
zusammen. Bereits im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt feierten<br />
zum Beispiel die Römer Weihnachten. Man glaubte mit immergrünen<br />
Pflanzen Lebenskraft und Gesundheit ins Haus zu<br />
bringen. In der <strong>Thun</strong>er Innenstadt finden sich ab Mitte Dezember<br />
im Bälliz und auf dem Aarefeldplatz Weihnachtsbäume. Diese<br />
sind zum Teil in der Region gewachsen. Beispiele sind die Rottanne,<br />
die Nordmanntanne, die Blaufichte oder die Nobilistanne.<br />
Wer den Weihnachtsbaum gekauft hat, lagert ihn bis Weihnachten<br />
am besten an einem kühlen Ort mit genügend Wasser. Zudem<br />
muss der Baum beim Kauf frisch und gesund aussehen und eine<br />
gleichmässige Farbe und Benadelung aufweisen. Falls der Baum<br />
gefroren ist, wird er langsam aufgetaut. Das Christbaumnetz<br />
(Verpackung) wird dabei von unten nach oben geöffnet. Zum Aufstellen<br />
wird am besten ein mit Wasser gefüllter Christbaumständer<br />
verwendet, der mindestens vier Liter Wasser enthält.<br />
Von Oriental bis Romantik<br />
Nun, die Krönung eines jeden Weihnachtsbaums ist dessen<br />
Schmücken. Die einen lieben den traditionellen Look, die anderen<br />
probieren jedes Jahr gerne etwas Neues aus. Zum Beispiel die<br />
orientale Linie mit den angesagten Farben von Blau über Kupfer<br />
und Gold bis hin zu Violett oder Burgund. Die orientalen Christbaumkugeln<br />
gibt es bei Coop City an der Freienhofgasse 3 in<br />
<strong>Thun</strong>. «Sie wirken festlich, fröhlich und trendig zugleich», weiss
7<br />
Warum nicht orientalisch: Elfriede Hischier, Geschäftsführerin im Coop City,<br />
präsentiert festlichen und fröhlichen Weihnachtsschmuck.<br />
Kräftige Farben mit Glanz sind im Trend: Sandara Thöni, Abteilungsleiterin im<br />
Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz, hat eine grosse Auswahl bereit.<br />
Geschäftsführerin Elfriede Hischier. Dazu passend hält Coop City<br />
ebenso orientalische Windlichter oder das passende Geschenkpapier<br />
bereit.<br />
Erlaubt ist was gefällt<br />
Wer es allerdings romantisch mag, kommt an der Freienhofgasse 3<br />
ebenfalls auf seine Rechnung. Für entsprechende Gefühle sorgen<br />
silbrige, weisse, rosa oder platinfarbene Kugeln am Weihnachtsbaum.<br />
Überhaupt lässt sich in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt bei Coop<br />
City bezüglich fröhliche Weihnachten aus dem Vollen schöpfen.<br />
Sei es in Sachen Kerzen oder in Sachen Lichterketten mit neuster<br />
Ledtechnologie. «Denn beim weihnächtlichen Dekorieren im<br />
Haus und beim Schmücken des Weihnachtsbaums ist erlaubt<br />
was gefällt», betont Elfriede Hischier. Und sie hat auch gleich<br />
einen Tipp bereit: Glänzende und matte Kugeln am besten immer<br />
mischen. Bereits hat die Geschäftsführerin indes auch Weihnachtsbaumkugeln,<br />
die nicht zerbrechen. Diese sind insbesondere<br />
für Familien mit kleinen Kindern, für Tierhalter und für das<br />
Schmücken der Weihnachtstanne im Garten bestens geeignet.<br />
Mit Glanz und viel Duft<br />
Bestens geeignet für den festlichen Weihnachtsbaum sind<br />
ebenso kräftige Farben mit viel Glanz. Im Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz ist<br />
die Auswahl an tollem Weihnachtsbaumschmuck jedenfalls<br />
gross. «Nebst den kräftigen Farben wie Rot und Gold sind ebenso<br />
zarte Farben im Trend», erklärt Abteilungsleiterin Sandra Thöni.<br />
Mit zarten Farben spricht sie nostalgische Variationen an. Oder<br />
einfach gesagt, Tradition eben. «Diese kommen immer gut an»,<br />
sagt sie. Oder wie wärs zum Beispiel mit glänzendem und duftendem<br />
Weihnachtsschmuck? Gleich beides findet sich in der<br />
<strong>Thun</strong>er Innenstadt im Bälliz 2. Angesprochen sind glänzende<br />
Weihnachtsbaumkugeln oder duftende Kerzen für wohnliche<br />
Weihnachtsstimmung. Die Duftnoten reichen von Lebkuchen<br />
über Orange, Vanille oder Apfel mit Zimt. «Diese Kerzen verbreiten<br />
im Haus eine gemütliche und festliche Atmosphäre», betont<br />
Anja Haslebacher, stellvertretende Marktleiterin. Und übrigens:<br />
Die duftenden Kerzen verbreiten als Dekoration angenehmes<br />
Licht.<br />
Für schmuckes Licht zu Weihnachten sorgen indes ebenso Lichterketten.<br />
Diese gibt es im Migros <strong>Thun</strong>-Bälliz sowohl für den Innenwie<br />
auch für den Aussenbereich.<br />
Geschenkideen mit Geschichte<br />
«In Nepal schafft die Women’s Foundation ein sicheres Umfeld<br />
für benachteiligte Frauen und ermöglicht ihnen eine Arbeit in der<br />
Schalweberei. Dadurch gelingt es den Frauen, Selbstvertrauen zu<br />
gewinnen und Verantwortung zu übernehmen.» Dies ist eine von<br />
vielen Geschichten, die Sandra Kräuchi und Stephanie Kunz vom<br />
Changemaker Shop an der Oberen Hauptgasse 35 in <strong>Thun</strong> mit<br />
Geschenkartikeln, die unter den Weihnachtsbaum passen, gleich<br />
mitliefern. Angesprochen ist eine grosse Auswahl von handgemachten<br />
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SHOPPING<br />
9<br />
Ein Schal zum Wohlfühlen: Sandra Kräuchi vom Changemaker Shop liefert mit<br />
Geschenken auch gleich eine Geschichte mit.<br />
Ursula Schluchter hat an der Oberen Hauptgasse sowohl Geschenkideen wie<br />
auch kreativen Weihnachtsbaumschmuck bereit.<br />
«Mit dem Kauf kann ein schönes Geschenk gleich zu etwas Gutem<br />
beitragen», sagt Filialleiterin Sandra Kräuchi. Denn der Changemaker<br />
Shop entwickelt in Zusammenarbeit mit der örtlichen<br />
Frauenorganisation jährlich mehrere Schal-Kollektionen.<br />
Bei Sandra Kräuchi und Stephanie Kunz sind viele weitere Überraschungen<br />
zu finden. Zum Beispiel handgemachte Geschenke<br />
für Kinder. Sei es ein lachender Teddybär oder ein schlauer Elch.<br />
Auch verschiedene Geschenkideen fürs Wohnen oder für den gemütlichen<br />
Teegenuss finden sich an der Oberen Hauptgasse 35.<br />
«Unsere Produkte bereichern das Leben, weil sie schön und wertig<br />
sind. Aber sie bereichern auch das Leben unserer Geschäfts-<br />
partner, weil wir Wert auf faire Produktion und Zusammenarbeit<br />
legen», betont Sandra Kräuchi.<br />
Geschenke und viel mehr<br />
Egal ob Halsketten, Armbänder, Ohrringe oder anderes Schmü -<br />
ckendes, Überraschendes und Unerwartetes für Weihnachten<br />
findet sich in der Oberen Hauptgasse 53. Im Geschäft Mehr als<br />
Glas bietet Ursula Schluchter eine vielfältige Auswahl an handgefertigten<br />
Schmuckstücken an. Sei es zum Schmücken des Weihnachtsbaums<br />
oder für freudige Überraschungen. Die Geschenkkreationen<br />
werden im Atelier aus selbstgedrehten Glasperlen,<br />
Silber und Edelsteinen hergestellt. «Jedes Stück ist ein Unikat»,<br />
erklärt die Ladenbesitzerin. Das Geschäft an der Oberen Hauptgasse<br />
ist denn nicht einfach nur ein Verkaufs- und Ausstellungslokal.<br />
Der Laden ist ebenso Atelier wie auch Werkstatt. Ursula<br />
Schluchter lässt sich beim Drehen der Glasperlen an der offenen<br />
Flamme auch gerne über die Schultern blicken. Das Rohmaterial<br />
für ihre Kreationen aus Glas bezieht Ursula Schluchter übrigens<br />
direkt aus verschiedenen Glashütten in ganz Europa.<br />
Im Geschäft wird denn auch die Fantasie besonders gross geschrieben.<br />
Dies gilt auch für Kundinnen und Kunden. Sie haben<br />
dort die Möglichkeit, gleich das persönliche Weihnachtsgeschenk<br />
als Schmuckstück zu gestalten. Im Atelier gefertigte Glasperlen,<br />
Edelsteinstränge, Silberzwischenteile, Verschlüsse, Lederbänder<br />
und vieles mehr stehen zur Auswahl bereit.<br />
Text und Bilder: Stefan Kammermann<br />
Im Hintergrund der Elch, in den Armen der Teddy: Stephanie Kunz vom<br />
Changemaker Shop zeigt, was die Innenstadt alles zu bieten hat.
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MARKT 11<br />
Zauberhafter Adventsmärit in der Altstadt<br />
Am Adventsmärit präsentieren zahlreiche Fachgeschäfte der <strong>Thun</strong>er Altstadt und diverse Gastaussteller ihr vielfältiges Sortiment. Bei<br />
schöner Adventsstimmung können sich die Besucherinnen und Besucher verwöhnen und inspirieren lassen.<br />
Adventsmärit<br />
Samstag, 01. Dezember 2012 von 9 00 bis 17 00 Uhr<br />
<strong>Thun</strong>er Altstadt<br />
charmant & vielfältig<br />
bot. Die Fachgeschäfte aus der <strong>Thun</strong>er Altstadt sowie die Gastaussteller<br />
bieten nebst Spezialitäten und weihnächtlichen<br />
Dekorationen auch Produkte aus ihren neusten Kollektionen an.<br />
Kreatives Kunsthandwerk und exklusive Geschenkideen sind am<br />
Adventsmärit ebenso im Angebot wie kulinarische Leckerbissen.<br />
Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie. Auf dem Rathausplatz<br />
gibt es für die Kleinsten ein spezielles Kinderprogramm<br />
rund um den zauberhaften Tannenbaum. Die Altstadtgeschäfte<br />
und Gastaussteller freuen sich auf einen vorweihnächtlichen<br />
Märit.<br />
Text: Rahel Dolder Bild: Halle-design<br />
Wer die <strong>Thun</strong>er Adventsstimmung geniessen will, unternimmt<br />
am Samstag, 1. Dezember 2012 einen Bummel durch die <strong>Thun</strong>er<br />
Altstadt. In der Oberen Hauptgasse sowie auf dem Rathausplatz<br />
reihen sich wieder Marktstand an Marktstand. Die Besucherinnen<br />
und Besucher erwartet ein exklusives weihnächtliches Ange-<br />
ADVENTSMÄRIT 2012<br />
Wann: Samstag, 1. Dezember 2012, 09.00–17.00 Uhr<br />
Wo: Obere Hauptgasse, Rathausplatz<br />
Was: zahlreiche Marktstände und tolle Aktivitäten für Kinder<br />
Weihnachtsstimmung auf dem Waisenhausplatz<br />
Der offizielle Weihnachtsmarkt der Stadt <strong>Thun</strong> findet vom 12. bis 23. Dezember 2012 auf dem Waisenhausplatz statt. In rund 30 Holzhäuschen<br />
verkaufen Markthändler, Hobbyhandwerker und Geschäftsleute aus der Altstadt attraktive Weihnachtsgeschenke.<br />
Besuch des Samichlaus: Montag, 17. Dezember, ab 14.00 Uhr bis<br />
der Geschenksack leer ist<br />
Eselreiten: Sonntag, 16. und 23. Dezember, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Schauflechten: 12. bis 17. Dezember während der Öffnungszeiten<br />
Kunstdosen aus Weissblech schweissen: Samstag, 15. und<br />
Sonntag, 16. Dezember während der Öffnungszeiten<br />
Figuren und Schmuck aus Murano-Glas herstellen: 17. bis<br />
23. Dezember während der Öffnungszeiten<br />
Keramikwaren, Naturseifen, Klangspiele, Kerzen, Schokodekorationen<br />
und Schmuckstücke sind nur eine kleine Auswahl vom<br />
grossen Angebot des Weihnachtsmarktes. Das traditionelle<br />
Märit beizli der Familie Bähler bietet neben Glühwein, Kaffee und<br />
Tee auch verschiedene Snacks an. Auch die Zusatzattraktionen<br />
gehören zum <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt:<br />
Kerzenziehen: täglich, während der Öffnungszeiten<br />
Rösslispiel: Montag bis Freitag ab 14.00 Uhr, Samstag und Sonntag<br />
ab 10.00 Uhr<br />
Ein Bummel im Bälliz – dem grössten Einkaufszentrum – lohnt sich<br />
besonders in der Weihnachtszeit. Allen Besucherinnen und Be -<br />
suchern wird empfohlen, auch die attraktiven Geschäfte in der<br />
<strong>Thun</strong>er Altstadt zu besuchen.<br />
Text: Reto Keller, Gewerbeinspektor Bild: zvg<br />
ÖFFNUNGSZEITEN WEIHNACHTSMARKT<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 10.00–19.00 Uhr; Do: 10.00–21.00 Uhr;<br />
Sa und So: 10.00–17.00 Uhr
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Erwachsenen einen reduzierten Eintritt.<br />
Gültig bis Ende März 2013.<br />
Gutschein nicht kumulierbar. Kinder bis 6 Jahre gratis.<br />
Sonderausstellung verlängert bis 28. Februar 2013:<br />
«Canton Oberland – Eine Episode der Berner Geschichte»<br />
Öffnungszeiten:<br />
Februar und März täglich<br />
13 bis 16 Uhr<br />
April bis Oktober täglich<br />
10 bis 17 Uhr<br />
November bis Januar jeden Sonntag 13 bis 16 Uhr<br />
24.12.2012 bis 1.1.2013 täglich 13 bis 16 Uhr<br />
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Adventsverkauf<br />
Sa 24.11. bis Sa 22.12.2012<br />
• Adventliche Kränze • festliche Arrangements<br />
• Kerzengestecke • Türschmuck<br />
• Laternen und Windlichter • Sterne und Kugeln<br />
10 Fr. Gutschein ab Einkauf von 70 Fr.<br />
gültig bis 22.12.2012<br />
Von So 23.12.2012 bis Mo 07.01.2013 geschlossen<br />
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Besuch einer Backstube auf dem Adventsbummel.<br />
Geschenkideen im Welcome-Center oder im Online Shop erhältlich.<br />
Bei einem Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er Innenstadt ist zu erkennen:<br />
«Weihnachten ist nicht mehr weit.» Glühwein- und Marroniduft<br />
liegen in der Luft. Die Geschäfte mit ihren adventlich geschmückten<br />
Schaufenstern laden zum Weihnachtseinkauf ein.<br />
Wer ein Weihnachtsgeschenk sucht, welches Bezug zu <strong>Thun</strong> oder<br />
der schönen <strong>Thun</strong>erseeregion hat, findet im Welcome-Center im<br />
Bahnhof <strong>Thun</strong> die passende Geschenkidee. Neu können viele<br />
Artikel auch bequem über den Online Shop auf www.thunersee.ch<br />
bestellt werden.<br />
Grosse Auswahl an Gutscheinen<br />
Unvergessliche Erlebnisse lassen sich gut in Form eines Gutscheins<br />
verschenken. Besonders beliebt sind ein Sonntagsbrunch<br />
oder ein Vollmonddinner auf einem der Berge am <strong>Thun</strong>ersee.<br />
Gutscheine für die beliebte Frühlingsaktion «drei Berge<br />
(Niesen, Stockhorn oder Niederhorn) und ein See» (BLS Schifffahrt)<br />
sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Entspannung und Erholung<br />
lässt sich im Erlebnis-Solbad Beatus Merligen schenken.<br />
Wer seine Lieben mit Kultur überraschen möchte, kann schon<br />
heute die besten Sitzplätze für das Musical «Der Besuch der alten<br />
Dame» reservieren, welches die <strong>Thun</strong>erseespiele als Welturaufführung<br />
inszenieren. Ein originelles kulinarisches Geschenk ist<br />
ein Schlossfrühstück oder ein «Romantik-Dinner ganz privat im<br />
Turm- oder Kaminzimmer» im Restaurant Arts Schloss Schadau.<br />
Ein Gutschein für eine Stadtführung eignet sich nicht nur für<br />
Gäs te, sondern auch für <strong>Thun</strong>erinnen und <strong>Thun</strong>er. Ganz speziell<br />
empfiehlt sich die Führung «Altstadtperlen entdecken», bei der<br />
die Beschenkten fünf Altstadtgeschäfte kennen lernen und jeweils<br />
vom Geschäftsführer persönlich begrüsst werden.<br />
Bücher und andere Spezialitäten<br />
Das Welcome-Center führt in seinem Angebot wertvolle Bildbände<br />
wie zum Beispiel «Gastort <strong>Thun</strong>» (soeben neu erschienen),<br />
«Das Panorama von <strong>Thun</strong>» und «Seen- und Seelenlandschaften».<br />
Auch die DVD «<strong>Thun</strong> bewegt» oder eine <strong>Thun</strong>er Wasserflasche<br />
finden besondere Beachtung. Kleine Kinder beglückt man mit einem<br />
liebevoll gezeichneten Buch oder Spiel mit <strong>Thun</strong>bezug.<br />
ADVENTSBUMMEL<br />
Text: Ursula Flück, <strong>Thun</strong>-<strong>Thun</strong>ersee Tourismus Bilder: zvg<br />
Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt<br />
inklusive Besuch einer Backstube.<br />
Daten: Mittwoch, 5./12./19. Dezember<br />
Dauer: ca. 2 Std.<br />
Treffpunkt: 17.30 Uhr, Welcome-Center Bahnhof <strong>Thun</strong><br />
Kosten: CHF 20.– p.P. *<br />
Gruppen: CHF 250.– auf Anfrage *<br />
* Glühwein inbegriffen<br />
Welcome-Center Bahnhof <strong>Thun</strong>, Telefon 033 225 90 00<br />
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(ausgenommen sind Helium und Dekorationen vor Ort).<br />
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<strong>Thun</strong> • Interlaken • Heimberg
THEATER 15<br />
Winterzauber 2012/2013: «Der Zauberer von Oz»<br />
In diesem Jahr führt die bewährte Winterzaubercrew «Der Zauberer von Oz» auf. Das Schauspiel für Kinder und Erwachsene nach dem<br />
Buch von Lyman Frank Baum feiert am 14. Dezember 2012 seine Premiere.<br />
Der Zauberer von Oz, gestaltet vom <strong>Thun</strong>er Künstler Stefan Werthmüller.<br />
Das Winterzauber-Zelt auf dem Mühleplatz.<br />
Alle zwei Jahre präsentiert der Verein Winterzauber im Herzen<br />
von <strong>Thun</strong> eine einzigartige Theaterproduktion. In diesem Jahr<br />
kommt vom 14. Dezember 2012 bis 5. Januar 2013 «Der Zauberer<br />
von Oz» im geheizten Winterzauberzelt auf dem Mühleplatz zur<br />
Aufführung. Die Laienschauspieler führen das Theaterstück in<br />
einer berndeutschen Fassung und mit professioneller Live-Musik<br />
auf. Regie führt Sjoukje Benedictus, diplomierte Tanzpädagogin<br />
und Choreografin. Die gebürtige Niederländerin lebt seit über<br />
25 Jahren in der Schweiz, 15 Jahre davon im Kiental. Sie ist<br />
bekannt durch die Tanzkompanie «d’Schwyz tanzt» sowie das<br />
«Alpentheater 2011».<br />
Die wunderschöne und abenteuerliche Inszenierung von «Der<br />
Zauberer von Oz» soll für alle – ob gross oder klein, ob jung oder<br />
alt – eine faszinierende Weihnachtsüberraschung bieten. Die<br />
Gleichgesinnten können sich mit offenen Herzen begegnen,<br />
Kontakte knüpfen, Spass haben und die Liebe zum Theater miteinander<br />
teilen. Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene tauchen in<br />
eine Welt der Fantasie ein und erleben eine spannende Auf -<br />
führung, in der sich lustige, ernste und leicht gruselige Momente<br />
abwechseln.<br />
Die Geschichte des Zauberers von Oz<br />
Um 1900 schrieb Lyman Frank Baum das Märchen «Der Zauberer<br />
von Oz». In den USA erlangte die Geschichte eine enorme Beliebtheit<br />
und auch heute noch kennt in Amerika jedes Kind den<br />
Zauberer von Oz. In den 1930er-Jahren entstanden daraus ein<br />
weltberühmter Film mit der jungen Judy Garland und später ein<br />
zweiter, moderner mit Michael Jackson und Diana Ross.<br />
Lena, ein junges Mädchen, wird samt ihrem Hund Toto von einem<br />
Wirbelsturm in das ferne Märchenland Oz geblasen. Wie soll sie<br />
wieder nach Hause finden? Die gute Hexe rät ihr, in die grosse<br />
Stadt zu gehen und dort den Zauberer von Oz um Hilfe zu bitten.<br />
Auf ihrem Weg trifft Lena drei Gefährten, die sich alle auch etwas<br />
vom grossen Zauberer erhoffen: eine Vogelscheuche, die Verstand<br />
und nicht nur Stroh im Kopf haben möchte, einen Mann aus<br />
Blech, der sich ein Herz wünscht, und einen feigen Löwen, der<br />
mutig werden will. Gemeinsam kommen sie in die grosse Stadt<br />
und treffen dort den Zauberer von Oz. Der verspricht, allen zu<br />
helfen, aber nur, wenn sie die böse Hexe besiegen können. So<br />
müssen sie wieder zurück auf ihren gefährlichen Weg.<br />
WEITERE INFORMATIONEN<br />
Vorverkauf über www.winterzauberthun.ch oder<br />
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09.00–17.00 Uhr, Verkauf nur gegen Barzahlung!<br />
Weitere Auskünfte wie die Aufführungsdaten und<br />
Eintrittspreise sind auf der Homepage zu finden.<br />
Text: Urs Hauert Bilder: zvg
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KUNSTMUSEUM 17<br />
Mit Weihnachten kommt die Cantonale Berne Jura<br />
Bereits zum zweiten Mal präsentiert das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> vom 16. Dezember bis zum 27. Januar die Cantonale Berne Jura. Die weihnächtliche<br />
Überblicksschau zeigt, wie vielfältig das zeitgenössische bernische und jurassische Kunstschaffen sein kann.<br />
Nicole Michel, Frühling, 2012, Zeitungsbildmaterial auf Leinwand,<br />
Neocolor und Knochenleim, 140×110.<br />
Michael Streun, Behind the Summer, 2012, Öl auf Baumwolle, 59,5×48.<br />
Zeit seines Bestehens rückt das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> in mindes -<br />
tens einer Ausstellung pro Jahr das hiesige Kunstschaffen in den<br />
Fokus. Viele Jahre konzentrierte sich diese jeweils über Weihnachten<br />
präsentierte Überblicksschau ausschliesslich auf<br />
Künstlerinnen und Künstler aus der Region. 2011 wurde das Konzept<br />
jedoch geändert: Unter der Initiative von Helen Hirsch<br />
(Direktorin Kunstmuseum <strong>Thun</strong>) und Fanny Fetzer (ehemalige<br />
Direktorin Kunsthaus Langenthal) lancierten acht Institutionen<br />
aus den Kantonen Bern und Jura eine überkantonale Weihnachtsausstellung<br />
– die Cantonale Berne Jura.<br />
Die zum zweiten Mal stattfindende Grossausstellung hat alle professionellen<br />
Künstlerinnen und Künstler, die im Kanton Bern<br />
oder Jura ihren Wohnsitz oder Arbeitsort haben oder zur jeweiligen<br />
Kunstszene gehören, eingeladen, sich für die Schau mit<br />
AUSSTELLUNGSORTE DER CANTONALE BERNE JURA<br />
CentrePasquArt, Biel 09.12.12–20.01.13<br />
Kunsthaus Interlaken 09.12.12–27.01.13<br />
Musée jurassien des Arts, Moutier 09.12.12–27.01.13<br />
Kunstmuseum <strong>Thun</strong> 16.12.12–27.01.13<br />
La Nef, Le Noirmont 16.12.12–27.01.13<br />
Kunsthalle Bern 21.12.12–20.01.13<br />
Stadtgalerie im PROGR, Bern 21.12.12–27.01.13<br />
Werkvorschlägen zu bewerben. Aus diesen Eingaben wählte für<br />
jede Institution je eine Jury die auszustellenden Arbeiten aus. Auf<br />
diese Weise steht die Cantonale Berne Jura ganz im Zeichen der<br />
Förderung von bernischen und jurassischen Kunstschaffenden.<br />
Sie ermöglicht diesen, sich ausserhalb ihrer Städte und Regionen<br />
zu präsentieren und so ihren Bekanntheitskreis zu vergrössern.<br />
Gleichzeitig hat das Publikum die Möglichkeit, verschiedene Museen<br />
und Kunstzentren der Cantonale Berne Jura zu besuchen,<br />
um die Vielfalt des künstlerischen Schaffens der beiden Kantone<br />
zu erleben.<br />
Aus den 290 eingegangenen Bewerbungen hat die fünfköpfige<br />
Jury des Kunstmuseums <strong>Thun</strong> (Livia Di Giovanna, Mirjam Helfenberger,<br />
Oliver Kielmayer, Stefan Künzle und Helen Hirsch) Werke<br />
von 28 Kunstschaffenden ausgewählt. Namentlich von:<br />
Lena Amuat & Zoë Meyer; Livio Baumgartner; Anja Elisabeth<br />
Braun; Kaspar Bucher; Neal Byrne Josse; Damien Comment;<br />
Marco Eberle; Zora Berweger & Stefan Guggisberg; Maia Gusberti;<br />
Max Hari; Marta Herzog; Burkhard Hilty; Reto Leibundgut;<br />
Judith Leupi; Matthias Liechti; Nicole Michel; Dominique Müller;<br />
Gil Pellaton; Florance Plojoux; Jeff Rossi; Philipp Schaerer;<br />
Isabelle Schiper; Sophie Schmidt; Peter Somm; Julia Steiner;<br />
Michael Streun; Gregor Wyder; Veronique Zussau.<br />
Text: Petra Giezendanner
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KULTUR/VEREINE 19<br />
DAS WEIHNACHTSKONZERT – SONNTAG, 16. DEZEMBER 2012<br />
Kirche Scherzligen, <strong>Thun</strong><br />
Sonntag, 16. Dezember 2012,<br />
17.00 Uhr<br />
Saitenzauber und Tastentanz – Kostbare Musik aus dem alten<br />
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Annerös Hulliger, Kammerorgel/Tafelclavier, Bern 1806, spielt<br />
mit vier SpezialistInnen historisch informierten Musizierens altbernische<br />
Werke: Erstaufführung Clavierkonzert vom Berner<br />
Münsterkantor Käsermann, eine Ouverture, Sonate, Tänze, und<br />
ein Orgelkonzert.<br />
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Telefon 033 222 64 45<br />
www.anneroeshulliger.ch<br />
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Der Flug mit der maroden<br />
Billig-Airline «Jetbaguette»<br />
wird zum Abenteuer. Der betrunkene,<br />
weit über 80-jäh-<br />
rige Pilot hat sich verflogen, die Triebwerke sind ausgefallen und<br />
der Co-Pilot ist verschwunden. Doch kein Grund zur Panik: Die<br />
Flugbegleiterinnen Babette, Jeanette und Raclette haben die<br />
Lage unter Kontrolle. Mit einem «Unterhaltungsprogramm»,<br />
bestehend aus 20 Beatles Songs, halten sie die Fluggäste bei<br />
Laune. Ein himmlisches Vergnügen!<br />
«Beatles an Bord»: Vom 29. Dezember bis 13. Januar im Kleintheater<br />
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Verschenken Sie Träume – DIE SCHLAGERNACHT THUN<br />
Wer an die SCHLAGERNACHT THUN kommt, unterstützt mit seinem Ticketkauf die Stiftung Wunderlampe und erfüllt erkrankten Kindern<br />
einen Herzenswunsch. Das ideale Weihnachtsgeschenk, das Herzen höher schlagen lässt, und das nicht nur bei Schlagerfreunden.<br />
Francine Jordi und Marc Pircher an<br />
der Schlagernacht <strong>Thun</strong>, März 2012.<br />
Am Freitag, den 12. April 2013,<br />
findet in der <strong>Thun</strong>er Expo die 3.<br />
Benefiz Schlagernacht <strong>Thun</strong> zu<br />
Gunsten der Stiftung Wunderlampe<br />
statt. Auch an der kommenden<br />
Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />
ist wieder für ein stimmungsvolles<br />
Programm gesorgt. Schlagerstars<br />
wie Oesch’s die Dritten,<br />
Geschwister Hofmann, Stefan<br />
Roos, Die Jungen Zillertaler,<br />
Alpenwind und Aline Alexandra<br />
verwandeln die <strong>Thun</strong>er<br />
Expo an einem abwechslungsreichen<br />
Abend in eine wahre<br />
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sich verzaubern und helfen Sie mit, behinderten Kindern ihre<br />
lang gehegten Herzenswünsche und Träume zu erfüllen.<br />
Weitere Infos zum Programm und den verschiedenen Ticket -<br />
kategorien erfahren Sie unter www.schlagernacht-thun.ch oder<br />
www.starticket.ch<br />
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Tickets können auf der Homepage der Schlagernacht <strong>Thun</strong> unter<br />
E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch oder bei Starticket unter<br />
www.starticket.ch bestellt werden.<br />
Text und Bild: Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />
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Freitag, 12. April 2013, ab 17.00 Uhr, Messezentrum <strong>Thun</strong> Expo<br />
Reservation & Tickets: E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch<br />
www.starticket.ch oder CallCenter Tel. 900 325 325 (CHF 1.19/Min)
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Di–Fr 9.00–12.30 13.30–18.30<br />
Sa 8.30–16.00 durchgehend<br />
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31. Januar 201<br />
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Sa<br />
13.30 –18.30 Uhr<br />
9.00 –12.30 Uhr<br />
13.30 –18.30 Uhr<br />
9.00 –16.00 Uhr<br />
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Ab Einkaufswert<br />
CHF 50.– = CHF 10.–/<br />
ab CHF 125.– = CHF 20.–.<br />
Pro Einkauf nur 1 Gutschein/<br />
keine Rabattkumulation.<br />
Gültig bis 31. Januar 2013.<br />
leder<br />
accessoires<br />
Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />
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CHF 10.–<br />
DIE<br />
SCHÖNSTEN<br />
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STEHEN HINTER<br />
UNSEREN<br />
PRODUKTEN.<br />
Changemaker – der Shop mit stil- und sinnvollen<br />
Dingen fürs Leben, Wohnen und Wohlfühlen.<br />
Und für eine gerechtere, grüne Welt.<br />
CHANGEMAKER THUN<br />
an der Oberen Hauptgasse 35<br />
10 Franken Gutschein, einlösbar bis 31.01.2013 in allen Changemaker Shops bei<br />
einem Einkauf ab 50 Franken. Nicht kumulierbar. Keine Barauszahlung.<br />
EINKAUFSGUTSCHEINE EINKAUFSGUTSCHEINE
GENUSS/GESCHENKE<br />
21<br />
Kostbares aus nah und fern<br />
Bald ist Weihnachten. Natürlich wollen wir unseren Lieben Geschenke machen – aber welche? Und was schenken wir denen, die schon<br />
alles haben? Im Oekoladen <strong>Thun</strong> kommt man auf gute Ideen.<br />
Das Team des Oekoladens <strong>Thun</strong> hat gerade eine längere Durststrecke<br />
hinter sich: Die Liegenschaft, in der sich der Laden befindet,<br />
wurde komplett erneuert – mit allem, was dazu gehört:<br />
Lärm, Staub, Umständlichkeiten. Doch nun ist es ausgestanden:<br />
«Wir sind alle sehr froh, dass<br />
die Arbeiten abgeschlossen<br />
sind», berichtet Geschäftsführerin<br />
Marlen Feller erleichtert.<br />
Ihrem Team windet sie ein<br />
Kränzchen: «Die Mitarbeiterinnen<br />
haben sich trotz der<br />
manchmal nervigen Grossbaustelle voll motiviert für unsere<br />
Kundinnen und Kunden eingesetzt. Das hat mich unheimlich gefreut!»<br />
Bern – «top Kosmetik aus einer kleinen, feinen Manufaktur»,<br />
verrät Marlen Feller.<br />
Gewürze wie aus 1001 Nacht<br />
Eine Neuheit sind die Produkte des italienischen Herstellers<br />
Ecor: preisgünstige Basisprodukte wie Teigwaren, Mehl oder Reis<br />
in einwandfreier Bio-Qualität. Eine besondere Spezialität des<br />
Oekoladens ist seit jeher die riesige Auswahl an Gewürzen, da -<br />
runter viele verschiedene Currys. Etliches macht auch unterm<br />
Weihnachtsbaum einen guten Eindruck: Badekosmetik zum Beispiel,<br />
Bio-Weine oder -Spirituosen, kostbare Naturkosmetik,<br />
le ckere Schokoladespezialitäten – und natürlich der Einkaufsgutschein.<br />
Denn Wünsche hat man schliesslich immer.<br />
Text und Bilder: Claudia Fahlbusch<br />
Regionale Produkte und ausgesuchte Manufakturen<br />
Seit über 25 Jahren bietet der Oekoladen an der Oberen Hauptgasse<br />
in <strong>Thun</strong> Produkte aus nachhaltiger (Bio-)Produktion an. Im<br />
Laufe der Jahre wurde das Sortiment immer umfangreicher, und<br />
heute präsentiert sich hier die grösste Auswahl an vegetarischen<br />
und veganen Produkten in der Region. A propos Region: Aus<br />
derselben stammen viele der Produkte im Oekoladen. Marlen<br />
Feller weiss, warum: «Immer mehr Menschen achten auf den<br />
regionalen Bezug eines Produkts und möchten wenn möglich<br />
Dinge ‹von hier› kaufen.» Ein solches «Ding» sind beispielsweise<br />
die Gewürzmischungen aus dem Simmental mit aromatischen<br />
Alpenkräutern. Oder die Naturkosmetik eines Herstellers aus<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo 13.30–18.30 Uhr<br />
Di–Fr 09.00–12.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.30–16.00 Uhr<br />
Oekoladen <strong>Thun</strong><br />
Obere Hauptgasse 20<br />
3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 223 15 51<br />
www.oekoladenthun.ch
22<br />
TASCHEN/LEDER ACCESSOIRES/REISEKOFFER<br />
Gallant – Investition in einen weiteren Umbau und in eine<br />
Die Geschäftsinhaber Susanne und Hans Wüthrich feiern im kommenden Jahr ihre 40-jährige Geschäftstätigkeit. Den Kunden und dem<br />
Team zuliebe erstrahlt das Lederwaren-Traditionsgeschäft in der Oberen Hauptgasse in neuem Glanz.<br />
GABS-Taschen. Wir sind optimistisch, dass unsere treuen Kunden<br />
auch weiterhin unsere Angebotsleistungen schätzen werden<br />
– der persönliche Service und die Beratung haben bei uns einen<br />
hohen Stellenwert.<br />
Erachten Sie den Umbau auch als ein Geschenk an die Kundschaft<br />
zum 40-jährigen Bestehen im 2013?<br />
Hans Wüthrich: Es ist für uns ein tolles Erlebnis, das Geschäft so<br />
lange erfolgreich betreiben zu können. Wir sind unseren Kunden<br />
dafür dankbar – wir haben sie immer als unsere Arbeitgeber<br />
betrachtet und geschätzt. Ja, der Umbau 2012 ist auch ein Geschenk<br />
an die Kunden.<br />
Susanne Wüthrich: Wir durften alle diese Jahre auf eine treue<br />
Kundschaft zählen. Das ermöglicht uns auch das jetzige Umbauprojekt.<br />
Die Geschäftsinhaber Susanne und Hans Wüthrich vor dem umgebauten<br />
Geschäft. Die Freude über den gelungenen Auftritt ist gross.<br />
Am Donnerstag, 22. November ab 17 Uhr laden Susanne und<br />
Hans Wüthrich zu einem öffentlichen Apéro ein. Der Grund liegt<br />
in einem weiteren, erfolgreichen Umbau des Verkaufsgeschäftes<br />
– der vierte am gleichen Standort wie vor 40 Jahren, immer unter<br />
gleicher Geschäftsführung.<br />
«thun! das Magazin» sprach mit den Geschäftsinhabern über den<br />
Standort, die Gründe des Umbaus und über ihre Kundschaft:<br />
Zeigen Sie mit Ihrem Umbau bewusst Flagge für die <strong>Thun</strong>er<br />
Altstadt?<br />
Hans Wüthrich: Selbstverständlich gilt unsere Investition ein weiteres<br />
Mal auch der <strong>Thun</strong>er Hauptgasse. Wir sind überzeugt, dass<br />
dies für unsere Produkte und unsere Kundschaft richtig ist.<br />
Susanne Wüthrich: Der Charme der Altstadt ist einmalig.<br />
Spezielles Handwerk wie unsere Produkte ist sehr geeignet für<br />
unseren Standort.<br />
Sie versprühen Optimismus. Haben Sie im Vergleich zu Trendshops<br />
mit Ihrem breiten Sortiment Vorteile?<br />
Susanne Wüthrich: Ja, ob für den Berufsalltag oder für die<br />
nächs te Ferienreise, unsere Produktpalette ist bestens geeignet.<br />
Die breite Auswahl ist ein grosses Plus für unsere Kunden.<br />
Hans Wüthrich: Wir sprechen mit unserem breiten Sortiment<br />
eine grosse Kundschaft an. Gewiss versuchen wir auch immer im<br />
Trend zu sein – denken Sie nur an die modischen Angebote von<br />
Was hat sich im Lederwarengeschäft Gallant optisch verändert?<br />
Susanne Wüthrich: Licht, Boden, Schaufenster und einige «Spezial-Effekte»<br />
werden die Besucher überraschen.<br />
Hans Wüthrich: Auf den ersten Blick fällt die neue Gestaltung des<br />
gesamten Verkaufsgeschäftes auf; der Boden und die Anordnung<br />
der Ware. Sehr wichtig war uns auch die perfekte Beleuchtung<br />
und somit ein angenehmeres Klima für alle.<br />
Ist dadurch auch das Sortiment betroffen?<br />
Hans Wüthrich: Ja, wir zeigen immer wieder neue Sortimente –<br />
dies bleibt auch weiterhin so – die Kunden können sich auf den<br />
nächsten Besuch freuen.<br />
Susanne Wüthrich: Wir sind motiviert und zeigen gerne Neuheiten<br />
– das macht wirklich Spass!<br />
Wie ist die Umbauphase verlaufen?<br />
Susanne Wüthrich: Alle haben geholfen, dass es problemlos<br />
geht; die Mitarbeiterinnen, die Handwerker und auch die Besucher<br />
haben kleinere Emissionen während der Bauphase akzeptiert,<br />
das Geschäft war ja auch immer geöffnet gewesen.<br />
Hans Wüthrich: Wir sind positiv überrascht über die guten<br />
Kunden reaktionen zum Umbau. Alle freuen sich aufs neue Gallant.<br />
APÉRO IM NEU UMGEBAUTEN GESCHÄFT<br />
Donnerstag, 22. November ab 17 Uhr bis 22 Uhr<br />
Hans und Susanne Wüthrich laden ein zum öffenlichen Apéro<br />
anlässlich der Eröffnung nach erfolgtem Umbau.
23<br />
farbige Zukunft<br />
Feuriges Rot – für Wärme, Kraft und<br />
Stärke.<br />
Trendige Gewürzfarben – von Curry<br />
bis Paprika.<br />
Blickfänge in Blau – Türkis, Lagune<br />
oder Jeans.<br />
Nuancen der Natur – Beige, Ocker<br />
oder Braun.<br />
Ins ideale Licht gerückt<br />
In einer Zeit, in welcher der Trend zu einzelnen Markenshops<br />
geht, ist die Gallant Leder Accessoires AG eher eine Ausnahme.<br />
Die Vielfalt der qualitativ hochstehenden Marken und Produkte<br />
im Lederwarenbereich macht das Geschäft einzigartig.<br />
Mit dem Umbau sind die Präsentationsmöglichkeiten für die<br />
Hauptmarken GABS-Firenze, MAISON MOLLERUS, LONGCHAMP-<br />
Paris, RIMOWA und andere verbessert worden. Neu werden LED-<br />
Leuchten eingesetzt – sie rücken die Produkte ins ideale Licht,<br />
womit auch die Kundschaft profitieren kann. Mit den neuen<br />
Leuchten können über 50% des bisherigen dafür genutzten Energiebedarfs<br />
eingespart werden.<br />
Das Verkaufsteam der Firma Gallant freut sich auf Ihren Besuch<br />
und verspricht beste Beratung, hohen Servicestandard und<br />
schönste Auswahl weit und breit.<br />
Text: Weber AG, Beat Straubhaar<br />
Bilder: Weber AG, Adrian Aellig<br />
Bestseller im Sortiment<br />
Ein bunter Winter bei Taschen, Koffern und Accessoires steht bevor.<br />
Zum Beispiel mit Longchamp Paris, einer Marke, die seit 1948 die<br />
Welt verzaubert. Die bekannten «Le Pliage»-Taschen sind ein<br />
Bestseller und sind bei Jung und Alt sehr beliebt. Daneben die<br />
Schweizer Marke Maison Mollerus, mit Handtaschen, Kleinlederwaren,<br />
Reisegepäck und Accessoires aus Vinerus – einem erschwinglichen<br />
Luxus. Wer leichtes Reisegepäck sucht, findet es<br />
beim Design-Klassiker Rimowa. Unter diesem Label sind Qualität,<br />
Funktionalität und Design vereint. Verwandelbar durch Knopfdruck<br />
sind die Trendtaschen von Gabs, entworfen von italienischen Designern.<br />
Mit dem kleveren System können aus einer Handtasche<br />
Shopper, Tote oder ein Shopping Bag geknöpft werden.<br />
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accessoires<br />
Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />
Telefon 033 223 13 63<br />
WILLKOMMEN BEI GALLANT IN DER ALTSTADT<br />
Susanne und Hans Wüthrich und ihr Team freuen sich auf<br />
Ihren Besuch! Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />
Montag:<br />
13.00–18.30 Uhr<br />
Dienstag/Mittwoch: 09.00–18.30 Uhr<br />
Donnerstag: 09.00–20.00 Uhr (Abendverkauf)<br />
Freitag:<br />
09.00–18.30 Uhr<br />
Samstag:<br />
09.00–17.00 Uhr
24<br />
SHOPPING<br />
Kein Weihnachtsstress – dank Geschenk-Gutscheinen!<br />
Machen Sie sich keinen unnötigen Weihnachtsstress und schenken Sie echte Freude mit Geschenk-Gutscheinen der <strong>Thun</strong>er City-<br />
Organisation. Diese erlauben es den Beschenkten, in über 200 Fachgeschäften der Innenstadt einkaufen zu gehen.<br />
Die Gutscheine der Innenstadt-<br />
Genossenschaft <strong>Thun</strong> (IGT)<br />
sind ein überall gern gesehenes<br />
Geschenk, denn diese<br />
können in über 200 Spezialgeschäften<br />
und Warenhäusern<br />
im Herzen <strong>Thun</strong>s eingelöst<br />
werden. Die IGT-Gutscheine<br />
sind in den Werten von 10, 20,<br />
50 und 100 Franken erhältlich.<br />
Der 100-Franken-Gutschein<br />
wird dabei nicht nur wertmässig<br />
seinem Namen «Giganto»<br />
gerecht. Er wurde nämlich im<br />
Format A4 erstellt und ist damit<br />
ein Garant für ein gigan -<br />
tisches Weihnachtsgeschenk.<br />
HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH<br />
Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und<br />
Dro gerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher<br />
Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke<br />
<strong>Thun</strong> AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76,<br />
Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbisgasse<br />
1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar,<br />
Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere<br />
Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz<br />
40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41,<br />
Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz<br />
64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen,<br />
Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger<br />
AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8,<br />
Thalia AG, Bälliz 60, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik<br />
im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75,<br />
Wartmann Mode, Marktgasse 7.<br />
IGT-Gutscheine – für unvergessliche und stressfreie Weihnachts -<br />
geschenke!<br />
Text und Bild: Weber AG<br />
IGT-Neumitglieder<br />
Süss & sinnlich – ohne Kalorien.<br />
Badepralinen aus feins ter<br />
Sheabutter werden von Hand<br />
in verschiedenen Formen &<br />
Aromen hergestellt. Ein natür -<br />
liches Wohlfühlgeschenk für<br />
sich selbst oder die Liebsten.<br />
Erhältlich bei Coifför Mathilda, Obere Hauptgasse 29,<br />
3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 222 67 66<br />
Das Steakhouse Gärbere ist<br />
der Treffpunkt für Fleisch- und<br />
Genussfreunde in <strong>Thun</strong>. Gönnen<br />
Sie sich ein Spitzensteak<br />
oder einen währschaften Burger<br />
im einzigartigen Ambiente<br />
aus rustikalem Charme und<br />
eleganter Moderne.<br />
Steakhouse Gärbere am Mühleplatz, Obere Hauptgasse 20,<br />
3600 <strong>Thun</strong>, gaerbere@gaerbere.ch, Telefon 033 222 34 34,<br />
www.gaerbere.ch<br />
Werden Sie Mitglied der<br />
IGT!<br />
Die Innenstadt-Genossenschaft<br />
<strong>Thun</strong> verzeichnet<br />
aktuell rund 290 Mitglieder.<br />
Sie fördert und<br />
belebt die Innenstadt<br />
durch gezielte Massnahmen.<br />
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von den vielen Vorteilen<br />
und Dienstleistungen der<br />
City- Organisation und<br />
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der IGT. Mehr Informationen<br />
auf www.thuncity.ch<br />
Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle<br />
Bälliz 40/Postfach 2268, 3601 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 222 14 14
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 25<br />
Eigene und regionale Produkte im Käsekeller <strong>Thun</strong><br />
Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Astrid und Beat Kipfer. Die Betriebsleiter der Käserei Amsoldingen verkaufen im<br />
Käsekeller <strong>Thun</strong> eigene Käsekreationen und weitere Spezialitäten aus der Region.<br />
Philippe Haeberli (l.), Astrid und Beat Kipfer im Käsekeller <strong>Thun</strong>.<br />
Die Hausspezialitäten aus der Käserei Amsoldingen: Emmentaler, Stockhorn<br />
Mutschli, BeO Hartkäse, Amsoldinger und Joghurts.<br />
Frau Kipfer, Sie und Ihr Mann übernahmen im Mai 2012 das<br />
Geschäft der Milchhandlung Zürcher an der Freienhofgasse 9.<br />
Was motivierte Sie dazu?<br />
Ich wollte schon immer in der Stadt <strong>Thun</strong> arbeiten. Mit dem Laden<br />
haben wir uns ein zweites Standbein aufgebaut. Wir können<br />
unsere eigenen Spezialitäten einem grösseren Kundenkreis präsentieren<br />
und mit der Absatzsteigerung mehr Milch verarbeiten.<br />
Mit der Renovation des Geschäftes konnten wir unsere eigenen<br />
Ideen einbringen und den Laden nach unserem Geschmack einrichten.<br />
Es motiviert uns, die Milchprodukte in einem Umfeld zu<br />
verkaufen, in dem wir uns wohl fühlen.<br />
Wie können Sie sich heute als Fachgeschäft gegenüber den<br />
Grossverteilern behaupten?<br />
Wir und unsere Verkäuferinnen verfügen über gute Fachkenntnisse.<br />
Wir kennen unser breites Käsesortiment bestens und können<br />
die Kundschaft kompetent beraten. Unsere Stammkunden<br />
schätzen, dass sie bei uns viele hochwertige Produkte aus der<br />
Region finden und Empfehlungen erhalten. Gemäss unserem<br />
KÄSEKELLER THUN<br />
Freienhofgasse 9, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 222 31 72, www.kaeserei-amsoldingen.ch<br />
Zahlen und Fakten: 13 Mitarbeitende (davon 2 Lehrlinge) verarbeiten<br />
und verkaufen jährlich rund 1,7 Millionen Kilo Milch.<br />
Motto: «Einkaufen direkt beim Produzenten» pflegen wir auch<br />
den persönlichen Kontakt zu den regionalen Käseproduzenten.<br />
Herr Kipfer, Sie kreieren in der Käserei Amsoldingen eigene<br />
Käsespezialitäten. Welches sind die beliebtesten Käsesorten?<br />
Unser bekanntester Halbhartkäse ist der «Amsoldinger», den es<br />
in drei Varianten gibt. Wir produzieren auch den Traditionskäse<br />
«Emmentaler». Das «Stockhorn Mutschli» gibt es nature, mit<br />
Thymian oder mit Alpenchili aus dem Berner Oberland. Daneben<br />
haben wir den «BeO Hartkäse» und den Frischkäse «Ziger» im<br />
Sortiment. Beliebt sind auch unsere Fonduemischungen, unsere<br />
hausgemachten Joghurts und unsere «Chäsnidle» (pasteurisierter<br />
Doppelrahm).<br />
Sie haben bereits einige Auszeichnungen für Ihren Käse erhalten.<br />
Auf was achten Sie im speziellen bei der Käseproduktion?<br />
Es ist wichtig, dass wir von den Milchproduzenten gute und silofreie<br />
Milch erhalten. Um dies zu garantieren, pflege ich ein persönliches<br />
und gutes Verhältnis zu den Bauern. Es braucht zudem ein gutes<br />
Gespür für die Milch, denn diese verändert sich je nach Jahreszeit,<br />
was Einfluss auf die Käseproduktion hat. Meine Mitarbeitenden<br />
sind alle gut ausgebildet und ich kann auf ihr exaktes Arbeiten<br />
zählen. Neben regelmässigen Qualitäts- und Produktekontrollen<br />
schaue ich in der Käserei auf eine einwandfreie Hygiene.<br />
Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing<br />
Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing
26<br />
STADTBIBLIOTHEK<br />
100 Zeitschriften zum Schmökern und Studieren<br />
Zeitschriften und Magazine sind oft teuer – wer sich diese nicht selber kaufen möchte, kann sich in der Stadtbibliothek <strong>Thun</strong> damit eindecken.<br />
Es liegen an die 100 verschiedene Zeitschriftentitel auf – immer aktuell und für alle zugänglich.<br />
Eine breite Auswahl an Zeitschriften bietet die Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>. Hinter dem Regal befindet sich eine Leseecke mit bequemen Sesseln und einem Kaffeeautomaten.<br />
Ein breites Angebot von gut 100 Zeitschriftentiteln zu den verschiedenen<br />
Fachgebieten Garten, Wohnen, Kochen, Erziehung<br />
und Psychologie, Gesundheit, Unterhaltung für Frau und Mann,<br />
Gesellschaft, Naturwissenschaften, Reisen, Kultur, Hobby und<br />
Sport, Technik und Sprachen ist in der Stadtbibliothek zum Lesen<br />
bereit. Eine Sitzecke mit bequemen Sesseln lädt zum Verweilen<br />
ein; hier befindet sich auch der Kaffeeautomat mit dem unschlagbar<br />
günstigen Kaffee für 1 Franken. Die jeweils neuste<br />
Ausgabe der Zeitschrift ist nicht ausleihbar, sondern liegt für alle<br />
zugänglich zum Lesen vor Ort bereit. Frühere Ausgaben können<br />
in einer Zeitschriftenmappe für vier Wochen ausgeliehen werden.<br />
Neben den Zeitschriften liegen auch die aktuellen Tages- und<br />
Wochenzeitungen auf.<br />
Text und Bild: Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>
BUCHTIPP 27<br />
Krebser-Buchtipps<br />
Besuchen Sie uns im Herzen von <strong>Thun</strong> und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere<br />
erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Madlen Leuenberger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:<br />
Belletristik<br />
Sachbuch<br />
Autor: Patrick Tschan<br />
Titel: Polarrot<br />
Verlag: Braumüller<br />
Preis: CHF 33.–<br />
Autoren: Isabelle<br />
Schletti/<br />
Jon Keller<br />
Titel: Gastort<br />
<strong>Thun</strong><br />
Verlag: Zytglogge<br />
Preis: CHF 42.–<br />
Polarrot<br />
«Einen politisch derart unkorrekten Helden hat die Schweizer Literatur<br />
kaum je gesehen: Jack Breiter ist ein Hochstapler und ein<br />
Grossmaul, er schmuggelt Geld, Gold, Menschen und schreckt<br />
auch nicht davor zurück, den Nazis das Rot für ihre Hakenkreuzfahne<br />
zu verkaufen.» Alex Capus: Jack Breiter muss man als<br />
Leser lieben: für seinen Einfallsreichtum, seine Hinterlist, seinen<br />
Überlebenswillen, der uns auf jeder Seite aufs Neue überrascht.<br />
Gastort <strong>Thun</strong> – historisch – touristisch – nostalgisch<br />
Die europäische Oberschicht reiste en grand seigneur, mit Gefolge<br />
und Equipagen, bepackt mit Koffern, Schirmtaschen und<br />
Hutschachteln an. Sie verströmte den Duft der weiten Welt und<br />
verhalf der Kleinstadt am Tor zum Berner Oberland zu mondäner<br />
Ambiance. Das reich illustrierte Buch veranschaulicht die legendäre<br />
Blütezeit des <strong>Thun</strong>er Tourismus und macht sie so erlebbar.<br />
Ein kostbares Geschenkbuch, das verzaubert und nostalgisch<br />
eintauchen lässt in die Gefühls- und Ferienwelten, in welchen die<br />
damaligen Fremden schwebten.<br />
Madlen Leuenberger, Krebser AG<br />
X47 Terminplaner<br />
Der Terminplaner mit<br />
neuer Technik: Kompakt,<br />
flach und komfortabel.<br />
INFO<br />
Top 4 Belletristik<br />
1. Die Zeit, die Zeit. Martin<br />
Suter. Verlag Diogenes<br />
2. Ein plötzlicher Todesfall.<br />
Joanne K. Rowling.<br />
Verlag Carlsen<br />
3. Im Tal des Fuchses.<br />
Charlotte Link.<br />
Verlag Blanvalet<br />
4. Winter der Welt.<br />
Ken Follett. Verlag Lübbe<br />
Top 4 Sachbuch<br />
1. Die Kunst des klugen<br />
Handelns. Rolf Dobelli.<br />
Verlag Hanser<br />
2. Guinness World Records<br />
2013. Verlag Bibliographisches<br />
Institut Mannheim<br />
3. Federleicht. Leonie.<br />
Verlag Wörterseh<br />
4. Die Kunst des klaren<br />
Denkens. Rolf Dobelli.<br />
Verlag Hanser<br />
Krebser AG<br />
Bälliz 64, 3601 <strong>Thun</strong><br />
Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg<br />
Höheweg 11, 3800 Interlaken<br />
Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />
info@krebser.ch, www.krebser.ch<br />
www.krebser.ch
28<br />
GROSSER KULTURPREIS DER STADT THUN<br />
Knud Jacobsen: «Der erste Natureindruck ist wichtig für<br />
Den Grossen Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong> hat 2012 der <strong>Thun</strong>er Künstler und Grafiker Knud Jacobsen erhalten. «thun! das magazin»<br />
besuchte ihn in seinem Atelier an der Hofstettenstrasse 5.<br />
Alles hat seinen Platz – ein Blick ins Künstleratelier.<br />
Betritt man durch die grosse Holztür im Parterre der Hofstettenstrasse<br />
5 das helle Atelier von Knud Jacobsen, empfängt einen<br />
ein grossgewachsener, grauhaariger Mann mit herzlichem Händedruck.<br />
Geordnet liegen die Malutensilien auf den grossen<br />
Arbeitstischen, eine grosse Staffelei steht bereit für das nächste<br />
Bild, an den Wänden hängen Gemälde, Skizzen und Grafiken. Sie<br />
zeugen von einer intensiven und langen Schaffenszeit, die nach<br />
wie vor ungebrochen ist. Jeden Tag ist der Künstler nachmittags<br />
in seinem Atelier anzutreffen. Erst einige Wochen ist es her, dass<br />
der 84-jährige Grafiker und Kunstmaler im KK<strong>Thun</strong> den Grossen<br />
Kulturpreis der Stadt <strong>Thun</strong> entgegennehmen durfte.<br />
Knud Jacobsen, seit wann haben Sie Ihr Atelier hier an der<br />
Hofstettenstrasse 5?<br />
Ich habe mein Atelier vor 28 Jahren hier eingerichtet. Anfang der<br />
1950er-Jahre befand es sich im <strong>Thun</strong>erhof. Dort bezahlte ich 10<br />
Franken Miete pro Monat! Anschliessend zog ich ins Atelierhaus<br />
an die Freienhofgasse, wo ich dreissig Jahre blieb.<br />
Wie erlebten Sie damals den Wechsel vom früheren Atelierhaus<br />
an der Freienhofgasse hierher?<br />
Im Atelierhaus war ich stets in regem Austausch mit den beiden<br />
Künstlern Etienne Clare, Paul Gmünder, dem Goldschmied Hans<br />
Ittig und anderen Kunstschaffenden. Als einige von ihnen auszogen<br />
oder starben – sie waren deutlich älter als ich –, suchte ich<br />
ein neues Atelier und stiess auf den Raum hier an der Hofstettenstrasse,<br />
wo ich mich wohlfühle.
29<br />
mich»<br />
Der Künstler Knud Jacobsen. «Das sonnige Tal» – grossformatiges Gemälde aus dem Jahr 2010.<br />
Sie haben zahlreiche Stadtansichten von <strong>Thun</strong> in verschiedens -<br />
ten Techniken geschaffen. Was bedeutet <strong>Thun</strong> als Sujet für Sie<br />
heute noch?<br />
<strong>Thun</strong> und seine Umgebung sind ein wichtiges Sujet für mich, das<br />
ich immer wieder aufgreife und in meiner eigenen Form- und<br />
Farbensprache wiedergebe. Ich orientiere mich an dem, was ich<br />
sehe und was mich umgibt. Der erste Natureindruck ist wichtig<br />
für mich. Wie ich das Gesehene interpretiere und was daraus entsteht,<br />
ist eine andere Frage.<br />
Wenn Sie beschreiben müssten, in welche Richtung Sie sich als<br />
Grafiker und Maler in den letzten 30 Jahren entwickelt haben –<br />
wie brächten Sie dies auf den Punkt?<br />
Meine Arbeiten wurden freier und auch farbiger. Die Farbe war<br />
aber stets wichtig für mich, um damit eine Stimmung oder einen<br />
Ausdruck wiederzugeben.<br />
Woran arbeiten Sie gegenwärtig?<br />
Gegenwärtig arbeite ich intensiv an Werken für eine gemeinsame<br />
Ausstellung mit dem Steffisburger Künstler Arthur Loosli im<br />
Februar 2013 in der Galerie Rosengarten.<br />
Am 1. November erhielten Sie im KK<strong>Thun</strong> den Grossen Kulturpreis<br />
der Stadt <strong>Thun</strong> überreicht. Was bedeutet Ihnen diese<br />
Auszeichnung?<br />
Als man mich ins Rathaus einlud und mir die Nachricht überbrachte,<br />
war ich im ersten Moment nicht nur erstaunt, sondern<br />
fast etwas erschrocken! Aber der Schreck war rasch verflogen,<br />
und die Freude über den Preis ist natürlich sehr gross. Auch die<br />
Reaktionen der Freunde und Bekannten sind positiv.<br />
INFO<br />
Interview: Marianne Flubacher Bilder: Jürg Kobel/zvg<br />
Filmpreis an Luki Frieden, Förderpreis an Angela Wittwer<br />
Zusätzlich zum Grossen Kulturpreis an Knud Jacobsen<br />
verlieh die Stadt <strong>Thun</strong> 2012 zwei weitere Kulturauszeichnungen:<br />
Ein Filmpreis in der Höhe von 10 000 Franken ging an<br />
den Filmemacher Luki Frieden, 39. Er wurde unter anderem<br />
bekannt durch seine Spielfilme «November» und «Tausend<br />
Ozeane» sowie mit witzigen Werbefilmen. Ein Kulturförderpreis,<br />
ebenfalls in der Höhe von 10 000 Franken, ging an die<br />
24-jährige Künstlerin und Kulturtheoretikerin Angela Wittwer.<br />
Angela Wittwer arbeitet in den Bereichen Fotografie und<br />
Video. Schwerpunkte in ihrem Schaffen sind auch künstlerische<br />
Aktionen sowie die intensive Auseinandersetzung mit<br />
kulturtheoretischen Themen. Die Entscheide für den Grossen<br />
Kulturpreis sowie den Filmpreis fällte die Kulturkommission,<br />
jenen für den Kulturförderpreis eine speziell dafür gewählte<br />
Jury. Beide Gremien präsidiert Gemeinderätin Ursula Haller,<br />
Vorsteherin der Direktion Bildung Sport Kultur. Informationen<br />
für die Bewerbung um einen <strong>Thun</strong>er Kulturförderpreis unter<br />
www.thun.ch/kultur
IDEALE GESCHENKE –<br />
ZU WEIHNACHTEN ODER EINFACH SO…!<br />
69.–<br />
29.–<br />
49.–<br />
je<br />
29.–<br />
Landküche modern interpretiert<br />
von Daniel Lehmann.<br />
©2012, 2432 cm, 216 Seiten<br />
Eine Berner Bärengeschichte<br />
für Kinder und Erwachsene.<br />
©2012, 21,528,7cm, 52 Seiten<br />
Die Lärche –<br />
Lichtbaum der Berge.<br />
©2012, 21,528,7cm, 128 Seiten<br />
Eine berndeutsche Geschichte<br />
Ende des 18. Jahrhunderts.<br />
©2012, Buch und Hörbuch<br />
25.–<br />
29.–<br />
29.–<br />
29.–<br />
Lebhafte Erzählungen der<br />
Freuden und Sorgen der 50er-Jahre.<br />
©2012, 1421 cm, 176 Seiten<br />
Die Urlandschaft an der<br />
Sense näherbringen.<br />
©2012, 1421 cm, 208 Seiten<br />
TULIPALA – ein Bergkind<br />
erzählt aus seinem Leben.<br />
©2012, 1421 cm, 160 Seiten<br />
Amüsantes und Besinnliches<br />
aus einer Landarztpraxis.<br />
©2012, 1421 cm, 192 Seiten<br />
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Gwattstrasse 125 3645 <strong>Thun</strong> Telefon 033 336 55 55 www.weberverlag.ch<br />
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SCHMUCK/UHREN<br />
31<br />
Kreativer Goldschmied in der Bijouterie Bläuer<br />
Die Bläuer AG im <strong>Thun</strong>er Bälliz ist bekannt für ihr breites Markensortiment an Uhren und Schmuck. Weniger bekannt dürfte sein, dass<br />
im Atelier des Traditionshauses zu den zwei Uhrmachern ein eigener Goldschmied Einzelstücke kreiert.<br />
Goldschmied Natanael Gregorio bei seiner filigranen Arbeit.<br />
Seine Arbeit umfasst unter anderen<br />
solche freie Ringformen …<br />
… oder Anhänger aus Südseeperlen<br />
mit Smaragdtropfen, in Platin gefertigt.<br />
Im ersten Stock der Bläuer Uhren + Bijouterie AG befindet sich<br />
auf 160 Quadratmetern eine Galerie mit den bekanntesten Uhrmarken<br />
und einem breiten Sortiment an Schmuck. Wer sich hier<br />
umsieht, kann im angrenzenden Atelier den jungen Goldschmied<br />
Natanael Gregorio bei der Arbeit beobachten. «Eine eher ungewöhnliche<br />
Situation für eine Bijouterie, einen eigenen Goldschmied<br />
im Hause zu beschäftigen. Dies erlaubt uns, unseren<br />
Kunden einen effizienten, kostengünstigen und schnellen Service<br />
anzubieten», betont der Firmeninhaber Patrick Aeschbacher.<br />
hohen Preis, den wir für das Altgold zahlen können, hat der<br />
Kunde die Möglichkeit, als Gegenwert einzigartige Schmuckstücke<br />
anfertigen zu lassen», erklärt die Schmuck- Expertin<br />
Brigitte Aeschbacher. Sie liebt es, neben dem exklusiv angefertigten<br />
Schmuck, dem qualitäts- und servicebewussten Kunden auch<br />
trendigen Markenschmuck und Schweizer Qualitätsuhren anzubieten.<br />
Das Ehepaar Aeschbacher ist sich einig. In Zeiten des<br />
Mainstreams und der Massenprodukte seien individuell und<br />
handwerklich hergestellte Einzelstücke wieder vermehrt gefragt.<br />
Kreative Einzelstücke<br />
Der gebürtige Brasilianer Gregorio liebt seinen kreativen Beruf.<br />
Mit Stolz präsentiert er sein Arbeitsbuch mit Entwurfsarbeiten zu<br />
verschiedenen Schmuckstücken, die er selber oder nach Kundenwünschen<br />
kreiert hat. Eben ist er daran, einen Anhänger mit<br />
der Himmelsscheibe von Nebra aus Silber und Gelbgold zu fertigen.<br />
Seine Lehre als Goldschmied hat der junge Familienvater in<br />
Basel absolviert, seit gut einem Jahr ist er im Team der Bijouterie<br />
Bläuer tätig. Eine seiner Vorlieben gilt der Tahiti-Zuchtperle,<br />
deren Farbspektrum von Schwarz über Dunkel- bis hin zu Silbergrau<br />
oder einem schillernden Grün reicht.<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Donnerstag Abendverkauf bis 21.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Text und Bilder: Weber AG, Beat Straubhaar<br />
Aus Alt mach Neu<br />
Zur Arbeit des Goldschmieds gehört auch das Auffrischen von<br />
altem Schmuck. Durch eine professionelle Bearbeitung erlangen<br />
zum Beispiel Erbstücke ihren alten Glanz zurück. Ebenfalls sind<br />
Neukreationen aus alten Stücken sehr beliebt. «Mit dem zurzeit<br />
PASSION FOR WATCHES AND JEWELLERY<br />
Bläuer AG<br />
Bälliz 40, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 223 21 66<br />
www.blaeuerag.ch
SCHMUCK 33<br />
So sieht das Ausland die Schmuckmanufaktur Frieden<br />
Im Rahmen einer Serie über renommierte europäische Manufakturen hat das führende deutsche Fachmagazin «GZ Goldschmiede<br />
Zeitung» die <strong>Thun</strong>er Schmuckmanufaktur Frieden AG Creative Design vorgestellt.<br />
Jede Menge Licht haben die Schmuckateliers. Hier die kleinste der vier<br />
Werkstätten.<br />
Mitinhaber René Lauper (l.), VR-Präsident und Mitinhaber Thomas Frieden<br />
und Geschäftsführer Yves Thomann (r.).<br />
An der Schmuckmesse Baselworld auf Frieden aufmerksam<br />
geworden, beauftragte der Verleger der «GZ Goldschmiede<br />
Zeitung» die Redakteurin Saraj Morath und den Fotografen<br />
Martin Glauner, die Unternehmung in <strong>Thun</strong> unter die Lupe zu<br />
nehmen und den deutschen Juwelieren in der Serie «Feine<br />
Manufakturen» vorzustellen. Sie berichteten über Frieden AG<br />
Creative Design wie folgt:<br />
Die <strong>Thun</strong>er Unternehmung<br />
Schon auf dem Weg zu Frieden gewinnt man etliche Eindrücke<br />
der «Schweizer Bilderbuchlandschaft»: Da sind der wunderbare<br />
See vor der imposanten Alpenkulisse und das <strong>Thun</strong>er Schloss<br />
über der Altstadt mit ihren einzigartigen Hochtrottoirs. Hier ist<br />
Frieden zu Hause. Das schmale Firmengebäude umfasst auf<br />
6 Stockwerken mehrere Ateliers und Büros für rund 25 Mitarbeitende.<br />
Zudem beschäftigt die Firma ein Dutzend freie Goldschmiede<br />
und Juwelenfasser der Region und hat ein eigenes<br />
Ladengeschäft. Wer genau hinschaut, kann an dessen Schaufens -<br />
tern das Emblem einer Elster erkennen. «1898 gründete mein<br />
Grossvater Emil Frieden den Betrieb als Hersteller von Silber -<br />
filigranschmuck, seit 1907 ist die Elster unser Markenzeichen»,<br />
erzählt Thomas Frieden. «Ihre Punze in jedem Schmuckstück<br />
garantiert den Gehalt unserer 750-Gold-Legierungen und die<br />
Qualität der verwendeten Materialien.»<br />
Die Kompetenzen<br />
Ausgefallene Exemplare von Perlen, Farbedelsteinen und Diamanten<br />
zu finden, ist schon eine Kunst. Eine weitere besteht<br />
darin, die «Naturtalente» in einem Schmuckstück gross herauszubringen.<br />
Bei Frieden im schweizerischen <strong>Thun</strong> kann man beides.<br />
Um die aussergewöhnlichen Rohstoffe aufzuspüren, nutzt man<br />
ein weltweites Netzwerk: Frieden pflegt seit rund 50 Jahren<br />
Direktkontakte in die Ursprungsländer. Bis zu viermal im Jahr<br />
sind die Partner Thomas Frieden und René Lauper – beide<br />
Gemmo logen G.G. GIA (Gemological Institut of America) und<br />
Experten für Edelsteine der Schweizerischen Gemmologischen<br />
Gesellschaft – dort unterwegs. Sie sind einerseits auf der Suche<br />
nach Raritäten von Edelsteinen und Perlen – der Handel mit
34<br />
SCHMUCK<br />
In der Oberen Hauptgasse findet man Frieden im hellgrünen Gebäude.<br />
Die Produktionsmitarbeiter im Innenhof vor einer der Werkstätten.<br />
diesen Preziosen gehört neben der Juwelenfabrikation zum<br />
Kerngeschäft von Frieden. Andererseits präsentieren sie die eigenen<br />
Kollektionen an den internationalen Schmuckmessen wie<br />
z.B. in Hong Kong und besuchen die Grosshandels-Kunden in<br />
den verschiedenen Absatzmärkten von Japan bis in die Karibik.<br />
Wichtigste Messe für die weltweiten Kontakte zu den Juwelieren<br />
ist die grösste internationale Schmuckmesse in Basel, die Baselworld:<br />
Frieden gehörte 1954 mit 8 weiteren Schmuckfabrikanten<br />
zu den Gründern des «Schmuckpavillons» der damaligen Mus -<br />
termesse Basel – und ist heute als einzige Schweizer Firma aus<br />
der Gründerzeit immer noch in Basel vertreten!<br />
tät ihrer Farbe, wobei ein starkes Rosa und Rot bevorzugt werden.<br />
«Für diese karibische Rarität verwenden wir eine eigens ent wi -<br />
ckelte Fassung, die weder das Objekt noch die Gesamtästhetik<br />
beeinträchtigt», erklärt René Lauper. Eingebettet wurde die<br />
Conch-Perle in ein «florales Universum» aus 185 Diamanten und<br />
158 farblich abgestuften rosa Saphiren. Pavé-Flächen so zu fassen,<br />
dass sie den «Wangentest» bestehen, ist eine Spezialität der<br />
Manufaktur. Wangentest? Yves Thomann lacht: «Mit der zarten<br />
Haut der Wange kann man die Beschaffenheit der Oberfläche am<br />
besten wahrnehmen.» Tatsächlich: Die dicht besetzte Edelsteinfläche<br />
fühlt sich weich und geschmeidig an.<br />
Das Schmuckstück<br />
Im Mittelpunkt dieses floralen Anhängers steht eine 10,92 Karat<br />
wiegende Conch-Perle, ein äusserst seltenes Naturprodukt aus<br />
der Karibik. Eine Conch-Perle von dieser Grösse und Farbe ist<br />
absolut einzigartig, man kann sie nicht einfach suchen – man<br />
muss sie finden. Nur in einer von 100 000 Meerwasser-Schne -<br />
cken der Spezies «Strombus gigas» findet man eine Conch-Perle,<br />
meistens eine sehr kleine. Über ihren Wert entscheiden neben<br />
der Grösse die Flammenstruktur der Oberfläche und die Intensi-<br />
Text: Saraj Morath Bilder: Martin Glauner<br />
Frieden AG Creative Design<br />
Ob. Hauptgasse 37, <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 222 28 77<br />
contact@frieden.ch<br />
www.frieden.ch<br />
Einige der Mitarbeitenden von Frieden: Das Fachteam umfasst Goldschmiede, Juwelenfasser, Designer, Edelstein- und Perlenspezialisten sowie Schmuckberaterinnen.
35<br />
Fertigung eines Unikat-Anhängers mit einer Conch-Perle, Diamanten und rosa Saphiren<br />
1 2 3<br />
4 5 6<br />
7 8 9<br />
10 11 12<br />
13 14 15<br />
1) Erste Grobskizze<br />
2) Detailgenaue Farbfeinzeichnung<br />
3) Herstellung eines Wachsmodells<br />
4) Nach der Modellphase wird das Stück in 750<br />
Weissgold gegossen und geprüft<br />
5) Absägen des Gusskanals<br />
6) Feilen und Versäubern des Gussteils<br />
7) Sorgfältig werden die zur Perle passenden<br />
Edelsteine ausgewählt<br />
8) Fräsen der Vertiefungen für die Edelsteine<br />
9) Die Klemmfassung für die Perle fertigt man<br />
aus einem gezogenen Golddraht<br />
10) Zwischenpolieren<br />
11) Punzieren des Elster-Logos<br />
12) Einfassen der Edelsteine, hier der Diamanten<br />
13) Vorsichtig wird die Conch-Perle in der Fassung<br />
positioniert und fixiert<br />
14) Finalpolitur der Kanten<br />
15) Endkontrolle
Sei kreativ und gewinne<br />
tolle Preise!<br />
Also, an die Malstifte, fertig, los!<br />
fol<br />
Samstag, 1. Dez. 2012<br />
Thema: «Kerzen und Licht»<br />
Mittwoch, 5. Dez. 2012<br />
Thema: «Samichlaus»<br />
Samstag, 8. Dez. 2012<br />
Thema: «Wunschgeschenke»<br />
Ort:<br />
Shirthouse<br />
Freienhofgasse 20<br />
Ort:<br />
Franz Carl Weber<br />
Bälliz 40<br />
Ort:<br />
Loeb (Kundendienst<br />
2. Stock), Bälliz 39<br />
Mittwoch, 12. Dez. 2012<br />
Thema: «Drei Könige»<br />
Ort:<br />
Kinderbuchparadies<br />
Obere Hauptgasse 16<br />
Sonntag, 16. Dez. 2012<br />
Thema: «Geschmückter»<br />
Tannenbaum<br />
Ort: Oekoladen <strong>Thun</strong><br />
Obere Hauptgasse 20<br />
Mittwoch, 19. Dez. 2012<br />
Thema: «Weihnachtskrippe»<br />
Ort:<br />
Bücher Lüthi<br />
Bälliz 16
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Samstag, 1. Dez. 2012<br />
Thema: «Kerzen und Licht»<br />
Mittwoch, 5. Dez. 2012<br />
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Thema: «Wunschgeschenke»<br />
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Franz Carl Weber<br />
Bälliz 40<br />
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Loeb (Kundendienst<br />
2. Stock), Bälliz 39<br />
Mittwoch, 12. Dez. 2012<br />
Thema: «Drei Könige»<br />
Ort:<br />
Kinderbuchparadies<br />
Obere Hauptgasse 16<br />
Sonntag, 16. Dez. 2012<br />
Thema: «Geschmückter»<br />
Tannenbaum<br />
Ort: Oekoladen <strong>Thun</strong><br />
Obere Hauptgasse 20<br />
Mittwoch, 19. Dez. 2012<br />
Thema: «Weihnachtskrippe»<br />
Ort:<br />
Bücher Lüthi<br />
Bälliz 16
Programm 2012/2013<br />
November<br />
21.11. 19.30 Uhr Moby Dick oder der Wal, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
23.11. 21.00 Uhr Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: All About Music<br />
25.11. 17.00 Uhr Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini,<br />
Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />
30.11. 21.00 Uhr Sophie Hunger – Neues Album «The danger of light», Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: All About Music<br />
Dezember<br />
02.12. 17.00 Uhr Adonia – GOSPELKONZERT mit drei Chören, live-band und solisten, KONZERT Veranstalter: Adonia<br />
07.12. 19.30 Uhr MALA UND EDEK – EINE GESCHICHTE AUS AUSCHWITZ, SCHAUSPIEL Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
08.12. 20.00 Uhr SEVEN – «THE ART IS KING», KONZERT Veranstalter: KK<strong>Thun</strong> AG / All Blues / Redkey GmbH<br />
08./09.12. 20.00 Uhr EDELMAIS – «GYMI 5 – KLASSEZÄMEKUNFT», COMEDY Veranstalter: Edelmais<br />
12./13.12. 20.00 Uhr MUSICAL & CHRISTMAS – BEST OF MUSICAL 2012, MUSICAL Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Seespiele AG<br />
14.12. 20.00 Uhr GERHARD POLT MIT DEN WELLBRÜDERN AUS‘M BIERMOOS, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé<br />
19.12. 20.00 Uhr FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR/MESSADI DA NADAL 2012, KONZERT Veranstalter: All About Music<br />
21.12. 19.30 Uhr EUGEN ONEGIN – THEATER BIEL SOLOTHURN, OPER/MUSIKTHEATER Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
21.12. 19.30 Uhr ELIANE müller – «LIKE THE WATER», Konzert Veranstalter: act entertainment ag<br />
Januar<br />
01.01. 15.00+19.00 Uhr Neujahrskonzert – «Zauberhaftes Venedig», Operette Veranstalter: Neujahrskonzerte <strong>Thun</strong><br />
11.01. 19.30 Uhr Der Wind hat mir ein Lied erzählt – Eine Revue über das Leben der Zarah Leander, Musiktheater Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
12.01. 20.00 Uhr Ohne Rolf – Unferti, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé<br />
19.01. 19.30 Uhr König der Herzen, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
22.01. 20.00 Uhr das phantom der oper –mit weltstar Deborah Sasson, oper Veranstalter: Act Entertainment<br />
24.01. 20.00 Uhr Musical starnight – beste unterhaltung auf höchstem Niveau, Musicals Veranstalter: Act Entertainment<br />
26./27.01. 19.30/11.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert – mit Werken von Wolfgang amadeus Mozart & camille saint-saens, konzert Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />
februar<br />
01.02. 19.30 Uhr bella donna, kriminal-Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
02./03.02. 19.30/17.00 Uhr ein sommernachtstraum – Theatergruppe von Gymnasium und WMS <strong>Thun</strong>-Schadau, Komödie von Shakespeare<br />
04.–06.02. 19.30 Uhr Veranstalter: Gymnasium und WMS <strong>Thun</strong>-Schadau<br />
14.–16.02. 20.00 Uhr Ursus & Nadeschkin – «Sechsminuten», COMEDY Veranstalter: Kultursoufflé / KK<strong>Thun</strong> AG / Groovesound GmbH<br />
17.02. 17.00 Uhr Konzert Blasorchester Oberland <strong>Thun</strong>, Konzert Veranstalter: Blasorchester Oberland <strong>Thun</strong><br />
23.02. 20.00 Uhr Zweierleier – mit Birgit Steinegger & Walter Andreas Müller, COMEDY Veranstalter: All About Music<br />
24.02. 19.00 Uhr A spectacular night of Queen – Ein Tribut an die grösste Rockband, Konzert (Rock) Veranstalter: Act Entertainment<br />
März<br />
01.03 19.30 Uhr Schwarzwaldmädel, Operette Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />
06.03. 20.00 Uhr Stephan Eicher – «L‘Envolée»-Tour 2013, Konzert (Pop/Rock) Veranstalter: All Blues / All About Music<br />
Kultur- und Kongresszentrum <strong>Thun</strong>, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch<br />
www.kkthun.ch
AUSFLÜGE/EVENTS 39<br />
Erlebnis Winterschifffahrt <strong>Thun</strong>ersee<br />
Auf dem <strong>Thun</strong>ersee verkehrt neu auch in den Wintermonaten täglich ein Schiff zwischen <strong>Thun</strong> und Interlaken West.<br />
Winterschiff vor traumhafter <strong>Thun</strong>erseekulisse.<br />
Auch abends ein besonderes Erlebnis.<br />
Erleben Sie die schön verschneite Landschaft rund um den <strong>Thun</strong>ersee<br />
sowie die einzigartige Aussicht auf die herrschaftlichen Schlös -<br />
ser und das wunderbare Bergpanorama. Der Ausflug auf dem Mit -<br />
tagsschiff (<strong>Thun</strong> ab 11.40 Uhr, Interlaken West an 13.49 Uhr) lässt<br />
sich ideal mit einem leckeren Essen aus der Bordküche verbinden.<br />
Wer es lieber etwas aktiver mag, kann das Schiff in der Beatenbucht<br />
verlassen und einen Ausflug aufs Niederhorn machen.<br />
An Sonn- und allgemeinen Feiertagen verkehrt um 9.40 Uhr bereits<br />
ein Schiff ab <strong>Thun</strong> mit dem leckeren <strong>Thun</strong>erseebrunch. Auf<br />
dem vielfältigen Buffet werden viele regionale Produkte angeboten,<br />
unter anderem auch vom Ballenberg. Das Schiff macht eine<br />
Rundfahrt nach Spiez und zurück.<br />
FESTLICHKEITEN AUF DEM THUNERSEE<br />
In der Advents- und Festtagszeit gibt es auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />
zahlreiche unvergessliche Abendfahrten zu erleben. Gönnen<br />
Sie sich eine kleine Auszeit und geniessen Sie einen erlebnisreichen<br />
Abend an Bord.<br />
Racletteschiff – Donnerstags bis 13. Dezember<br />
Fondue-Chinoise-Schiff – Freitags bis 14. Dezember<br />
Fondueschiff – Samstags bis 15. Dezember<br />
Musicalschiff – Samstag, 1. und 15. Dezember 2012<br />
Weihnachtsschiff – Montag, 24. Dezember 2012<br />
Silvesterschiff – Montag, 31. Dezember 2012<br />
Silvester-Konzertschiff mit «ChueLee» – Montag, 31. Dez. 2012<br />
Winterdampf auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» – Romantik pur<br />
Ein einzigartiges Erlebnis bietet die winterliche Fahrt mit dem<br />
Dampfschiff «Blümlisalp» während der Feiertage. Die stimmungsvolle<br />
Kulisse rund um den <strong>Thun</strong>ersee sowie ein feines Mittagsmenü<br />
aus der Bordküche machen diese Fahrt zu einem unvergesslichen<br />
Augenblick. Der nostalgische Dampfer verlässt<br />
<strong>Thun</strong> um 12.40 Uhr und erreicht Interlaken West um 14.49 Uhr.<br />
Anschliessend geht die Fahrt wieder retour nach <strong>Thun</strong>.<br />
Wer lieber schon am Vormittag eine kurze Rundfahrt macht, ist<br />
auf dem «Niederhornexpress» genau richtig. Die «Blümlisalp»<br />
dampft bereits um 10.10 in <strong>Thun</strong> ab und fährt via Spiez in die<br />
Beatenbucht und zurück. Ideal für winterliche Ausflüge aufs Niederhorn<br />
oder einen kurzen Ausflug auf dem See. Das Schiff ist<br />
nämlich um 12.20 Uhr bereits wieder zurück in <strong>Thun</strong>.<br />
Das Dampfschiff fährt täglich vom 25. Dezember 2012 bis 2. Januar<br />
2013.<br />
Text und Bilder: BLS Schifffahrt Berner Oberland<br />
Informationen über alle Angebote erhalten Sie bei der Schifffahrt<br />
Berner Oberland, Tel. 058 327 48 11, www.bls.ch/winterschiff
Amarone-Tag in der Enoteca Italia<br />
Sonntag, 2. Dezember 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Wir starten das Jahresende mit unserer beliebten<br />
Valpolicella-Degustation mit herrlichen Amaroneund<br />
Ripasso-Weinen.<br />
CHF 20.– pro Person für Degustation inkl. Risotto<br />
Mehr Infos: www.enotecaitalia.ch<br />
Enoteca Italia GmbH<br />
Hofstettenstrasse 15<br />
3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 222 44 48<br />
www.enotecaitalia.ch<br />
NEU UND<br />
EXKLUSIV<br />
IN THUN.<br />
www.drachenfels-design.de<br />
Lassen Sie sich am<br />
Donnerstag, 29. November von<br />
17 – 21 Uhr bei einem Glas Wein<br />
und feinen Häppchen in die<br />
Märchenwelt von Drachenfels<br />
entführen!<br />
Obere Hauptgasse 37, www.frieden.ch<br />
DER<br />
BERGFÜHRER<br />
FÜR ALLE.<br />
AB CHF 29’900.–*.<br />
Freund & Brönnimann AG<br />
Gwattstrasse 56<br />
3604 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 334 11 55<br />
www.MINI-freund-broennimann.ch<br />
Der MINI COUNTRYMAN SNOWHILL.<br />
DAS SONDERMODELL mit ALL4 ALLRAD.<br />
Abgebildetes Fahrzeug: MINI Cooper S ALL4 Countryman Snowhill, 4 Zyl., 135 kW (184 PS), Treibstoffverbrauch insgesamt: 6,7 l/100 km, CO 2-Emission kombiniert: 157 g/km (Durch-<br />
<br />
* Die Preisangaben beziehen sich auf das Sondermodell in der Motorisierung Cooper D ALL4, 4 Zyl., 82 kW (112 PS), Treibstoffverbrauch insgesamt: 4,9 l/100 km, CO 2-Emission kom-<br />
<br />
31.12.2012 erfolgen.
WINTERSPORT 41<br />
Winterzauber im Naturpark Diemtigtal<br />
Fernab der Hektik der Städte und doch nur einen Katzensprung vom <strong>Thun</strong>ersee entfernt, lockt das Diemtigtal mit drei Skigebieten mit<br />
den klingenden Namen Wiriehorn, Grimmialp und Springenboden. Über 30 km Pisten garantieren für entspanntes Skifahren.<br />
Ob pulverige Ski- oder Snowboardfahrten, rasanter Schlitteloder<br />
Schlittschuhspass, erlebnisreiche Winterwanderungen oder<br />
einfach nur im Schnee herumtollen: Das Diemtigtal bietet viel<br />
Wintersport auf kleinem Raum. Reine Luft einatmen, neue Energie<br />
tanken und zu einer Entdeckungsreise starten. Die kurzen<br />
Anfahrtswege und die günstigen Tarife sprechen für sich.<br />
Die Highlights sind sicher die neueren Sesselbahnen. Bequem<br />
führt die Fahrt mit der 6er- und 3er-Sesselbahn ins Skigebiet.<br />
Wer gerne die Ruhe der Natur geniessen möchte, ist auf den<br />
markierten Schneeschuhtrails oder dem 18-km-Langlaufnetz<br />
genau richtig. Dem Winterwanderer<br />
stehen neun markierte<br />
und präparierte Winterwanderwege<br />
zur Verfügung.<br />
Schlitteln kann man überall.<br />
Wer aber vorher nicht zu Fuss<br />
auf den Berg laufen möchte,<br />
lässt sich mit der Sesselbahn<br />
am Wiriehorn schnell zum<br />
Start des fünf Kilometer langen,<br />
kurvigen Schlittelwegs<br />
befördern. Herzhaftes Kinderlachen<br />
ertönt auf den Schneekinderspielplätzen<br />
und der Na -<br />
tureisbahn Grimmialp.<br />
Mit seiner Vielfältigkeit ist das Diemtigtal eine beliebte Ausflugsund<br />
Ferienregion und seit 2009 offizieller «Familien willkommen»-Ferienort.<br />
Dieses Qualitätsgütesiegel zeichnet Ferienorte<br />
und deren Partner aus, die ihr Angebot gezielt auf die Bedürfnisse<br />
und Wünsche von Familien ausrichten.<br />
Neu trägt die Region das begehrte Bundeslabel «Regionaler Naturpark<br />
Diemtigtal» und ist somit die Landschaft von nationaler<br />
Bedeutung im Berner Oberland.<br />
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Text und Bilder: Diemtigtal Tourismus<br />
Diemtigtal Tourismus, 3753 Oey, Tel. 033 681 26 06<br />
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WINTERSPORT 43<br />
SaisonaboPlus = Unendliches Pistenvergnügen!<br />
Das SaisonaboPlus öffnet Schneesportlern die Tore zu 2 Skiregionen und über 420 km Pisten! Neben der Jungfrau Ski Region und der<br />
Skiregion Adelboden-Lenk sind mit Kitzbühel, Garmisch-Partenkirchen, Levi und St. Moritz weitere Top-Skigebiete dabei!<br />
Mit dem SaisonaboPlus erst am Morgen entscheiden, in welchem Gebiet den<br />
Tag verbringen?<br />
Über 420 km toppräparierte Pisten stehen mit dem SaisonaboPlus offen!<br />
Für begeisterte Schneesportler ist das SaisonaboPlus genau das<br />
Richtige: 2 Skiregionen inklusive und attraktive Vergünstigungen<br />
in weiteren 4 Skigebieten auf einer Karte. Die Kooperation<br />
besteht aus den Hauptpartnern Jungfrau Ski Region und der<br />
Skiregion Adelboden–Lenk. Diese bekannten Destinationen<br />
bieten neben toppräparierten und abwechslungsreichen Pisten<br />
viele Berghütten und Restaurants und atemberaubende Bergpanoramen.<br />
Die Zusatzkarte kostet zusätzlich zum Saisonabo CHF 100.– für<br />
Erwachsene und CHF 50.– für Kinder und kann gleichzeitig mit<br />
dem Saisonabo oder nachträglich gelöst werden.<br />
Text und Bilder: zvg<br />
Weltcup-Luft schnuppern mit dem SaisonaboPlus<br />
Insgesamt vereint das SaisonaboPlus die schönsten Ski-Weltcup-Destinationen<br />
in einem Abo: Ob der Zielhang am Chuenisbärgli,<br />
der Hundschopf in Wengen, die WM-Pisten von St.Moritz,<br />
die Kandaharpiste in Garmisch oder die Hahnenkammabfahrt<br />
von Kitzbühel – alle sind legendär und für Skifans ein Muss. Und<br />
so geht es: Zusätzlich zum Saisonabo der Skiregion Adelboden-<br />
Lenk oder der Jungfrau Ski Region das SaisonaboPlus lösen und<br />
loscarven. Mit dem Abo können im Partnergebiet Adelboden-<br />
Lenk oder Jungfrau Region den ganzen Winter gratis persönliche<br />
Tageskarten bezogen werden. Zudem gibt es in den anderen<br />
Gebieten attraktive Rabatte auf Skipässe. In Kitzbühel (AUT),<br />
Garmisch-Partenkirchen (GER) und neu im Top-Gebiet St.Moritz/<br />
Engadin gibt es 50% Rabatt und in Levi (FIN) sogar 100% Rabatt<br />
auf Skipässe mit einer Dauer bis zu 14 Tagen. Das SaisonaboPlus<br />
bietet somit zum attraktiven Preis die Möglichkeit, neue Ski -<br />
gebiete und unendlich viele Pistenkilometer zu entdecken.<br />
Skiregion Adelboden–Lenk<br />
Telefon 033 736 30 30, www.adelboden-lenk.ch<br />
Jungfrau Ski Region<br />
Telefon 033 828 72 33, www.jungfrau.ch
Wein & W ild<br />
Diego & Nadia Mathier zu Gast im Royal-St. Georges<br />
Es gibt sie noch, diese besonderen Abende.<br />
Jene, an die man sich noch erinnert, weil Essen und Wein zur<br />
vollkommenen Harmonie verschmolzen sind. Ein solch königliches<br />
Erlebnis erwartet Sie beim «Wein & Wild» am 30. November.<br />
Durch den Abend führen keine geringeren als Diego und Nadia Mathier.<br />
Da ist es beinahe unnög zu erwähnen, dass Diego Mathier<br />
2-facher Winzer des Jahres in der Schweiz war und etliche<br />
naonale und internaonale Prämierungen für seine Künste an den<br />
Trauben gesammelt hat.<br />
Reservaonen sind empfohlen, bei Fragen sind wir gerne für Sie da.<br />
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BURGER- UND EINWOHNERGEMEINDE THUN 45<br />
Vor 150 Jahren wurden in <strong>Thun</strong> die Güter aufgeteilt<br />
1862 kam es in <strong>Thun</strong> nach 30-jährigen Verhandlungen zur Güteraufteilung zwischen Burger- und Einwohnergemeinde. In einem Vertrag<br />
wurde festgelegt, wem was gehören sollte. Rathaus und Schulhäuser beispielsweise sind seither im Besitz der Einwohnergemeinde.<br />
Das <strong>Thun</strong>er Rathaus ging 1862 von der Burger- an die Einwohnergemeinde<br />
über.<br />
Die Landreserven der Burgergemeinde (hier die Burgerallmend vor dem Bau<br />
des Stadions) waren und sind für die Entwicklung der Stadt <strong>Thun</strong> von grosser<br />
Bedeutung.<br />
Anfang des 19.Jahrhunderts war die Welt im Umbruch: Industrialisierung,<br />
Freiheitsrechte, neue Verfassungen in Bund und Kanton<br />
und die Niederlassungsfreiheit führten zur Entstehung der<br />
Einwohnergemeinden. Alle Einwohner – auch die Neuzuzüger –<br />
erhielten die gleichen Rechte. Die Einwohnergemeinde <strong>Thun</strong><br />
konstituierte sich am 29. August 1832. Plötzlich existierten<br />
in <strong>Thun</strong> zwei Gemeinden nebeneinander: die Burger- und die Einwohnergemeinde.<br />
auch nicht erlaubt war, Steuern zu erheben, mussten die Burgerund<br />
die Einwohnergemeinde über die Verteilung der vorhandenen<br />
Güter verhandeln. In einem 30-jährigen Entwicklungsprozess<br />
einigten sich Burger- und Einwohnergemeinde, wem welche<br />
Gebäude, Strassen und Anlagen in Zukunft gehören sollten.<br />
Hunderte von Details mussten in einem Vertrag geregelt werden.<br />
Damit wurde die Einwohnergemeinde erst in die Lage gesetzt, die<br />
ihr übertragenen Aufgaben zu erfüllen.<br />
Da beide Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben Mittel brauchten,<br />
kam es zu einem Verteilkampf. Namentlich die neue Einwohnergemeinde<br />
hatte für ihre Aufgaben zu wenig Mittel. Da es ihr<br />
DIE BURGERGEMEINDE THUN (BG THUN)<br />
Die BG <strong>Thun</strong> ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft mit<br />
eigener Rechtspersönlichkeit. Sie zählt derzeit rund 3600<br />
Burgerinnen und Burger. 800 haben ihren Wohnsitz in <strong>Thun</strong>.<br />
Die BG <strong>Thun</strong> nimmt zahlreiche öffentliche Aufgaben wahr<br />
(Führung des Burgerheims, Fürsorge- und Vormundschaftspflege,<br />
Beiträge an Projekte, Pflege der burgerlichen Waldungen,<br />
Führung des Burgerarchivs).<br />
Heute liegt die Unterzeichnung dieses Vertrags 150 Jahre zurück.<br />
Der Gemeinde- und der Burgerrat gedenken dieses historischen<br />
Ereignisses, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden darf,<br />
in einem kleinen Festakt. Die Burger- und die Einwohnergemeinde<br />
<strong>Thun</strong> haben heute gemeinsame Interessen. Sie arbeiten<br />
partnerschaftlich zusammen und stehen in engem Kontakt.<br />
Text: Bruno Huwyler Müller Bilder: zvg<br />
Kontakt: verwaltung@bgthun.ch<br />
Weitere Informationen: www.bgthun.ch
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THEATER/GASTRONOMIE 47<br />
25 Jahre Facetten-Bühne <strong>Thun</strong>!<br />
Die Facetten-Bühne ist bekannt für einen unbeschwerten Theatergenuss und die Förderung des Jugendtheaters. Unter der Regie von<br />
Luigi Basler boten begeisterte Laienschauspieler auch dieses Jahr einen vergnügten Theaterabend.<br />
strittenes Ehepaar brachte sanfte Rebellion und menschliche<br />
Emotionen sowie persönliche Eigenschaften auf die Bühne; und<br />
dies mit viel Situationskomik.<br />
«My Frou – der Chef» war das diesjährige<br />
Theaterstück, welches die<br />
Laienschauspieler im Theater «Alte<br />
Oele» aufführten.<br />
In der Komödie «My Frou – der Chef» von Jack Popplewell stand<br />
der Seifenfabrikant Jucker kurz vor dem Konkurs und liess seine<br />
Frau ans Ruder der desolaten Firma. Aber mit deren Erfolg hatte<br />
er nicht gerechnet. Gerne wäre er zurück in die Firma gegangen,<br />
aber damit war seine erfolgreiche Frau ganz und gar nicht einverstanden.<br />
Somit blieben ihm nur die Haushaltsarbeiten … ob ihm<br />
das wohl gefallen hat? Der Tausch der Geschlechterrollen ist ein<br />
zeitloses Thema, welches auch in der heutigen Zeit viel Zündstoff<br />
beinhaltet. Warum darf «Frau» nicht, was «Mann» darf: Ein zer-<br />
Die Facetten-Bühne gibt es seit 25 Jahren<br />
Markus Rudin und Bruno Schmid haben den Theaterverein 1987<br />
gegründet. 2000 zügelte die Facetten-Bühne von Bern nach <strong>Thun</strong><br />
und das Theater «Alte Oele» wurde ihr Theaterlokal. Was die<br />
Facetten-Bühne nächstes Jahr spielen wird, ist noch offen. Aber<br />
eines steht fest: Die Zuschauer und Zuschauerinnen dürfen sich<br />
wieder auf einen unterhaltsamen und lustigen Theaterabend<br />
freuen!<br />
Weitere Informationen: www.facetten-buehne.ch<br />
Text: Renata Pfister-Frezza Bild: zvg<br />
Neue Bar im Hotel Freienhof<br />
«ESCAPE» heisst die neue Bar im Hotel Freienhof, ein idealer Ort, um von der Hektik des Alltags zu entfliehen. Die <strong>Thun</strong>er Stadtoase<br />
am Wasser lädt zum Geniessen ein.<br />
Die neue Bar «escape» im Hotel<br />
Freienhof lädt zum Verweilen ein.<br />
Das vielfältige Angebot der neuen Bar<br />
Seit Ende Oktober begrüsst der neue «Escape-Bereich» die Gäste<br />
tagsüber mit raffinierten Kaffee- und Teespezialitäten. Wer<br />
seinen Kaffee unterwegs trinken möchte, holt sich an der Bar ein<br />
«Coffee to go». Am späteren Nachmittag und Abend lädt das<br />
stimmungsvolle Ambiente zum trendigen Apéro mit wechselndem<br />
Weinangebot, erfrischenden Cocktails oder einem edlen<br />
Tropfen Whisky ein. Als Snacks werden Antipasti, Fleisch- und<br />
Käsespezialitäten oder knusprige Flammkuchen angeboten.<br />
Der Bar- und Restaurationsbereich wurde während einer kurzen<br />
Umbauphase neu eingerichtet. Für die Gestaltung zeichnet die<br />
talentierte und kreative Designerin Bettina Schmid-Lossberg verantwortlich.<br />
Die Innenarchitektin und gelernte Hotelfachfrau aus<br />
<strong>Thun</strong> kombiniert Möbel und Accessoires vergangener Zeiten mit<br />
der modernen Innenausstattung des 21. Jahrhunderts. Ihr Stil<br />
basiert auf natürlichen Elementen und orientiert sich an den Anforderungen<br />
des täglichen Lebens.<br />
Der Begriff «escape» kann mit «Entfliehen» oder «Ausbrechen»<br />
übersetzt werden. In beiden Fällen wird die Freiheit wieder erlangt<br />
und wo könnte man schöner «frei» sein als im Freienhof!<br />
Weitere Informationen: www.freienhof.ch<br />
Text: Rudolf Rath Bild: Patric Spahni
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Brücken-Botschafter mit Weitblick gesucht!<br />
Mit der Eröffnung der Panoramabrücke Sigriswil ist ein grosser Meilenstein auf dem Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee geschafft. Nun<br />
heisst es, mit vereinten Kräften die weiteren geplanten Brücken in Angriff zu nehmen. Machen Sie mit!<br />
Eine stattliche Anzahl von Menschen<br />
nutzten die Gelegenheit, am<br />
Eröffnungstag die Panoramabrücke<br />
Sigriswil unter ihre Füsse zu<br />
nehmen. Der Verein zeigte sich über -<br />
wältigt von der positiven Resonanz.<br />
Es war ein rauschendes Fest: Tausende Menschen gingen nach der<br />
Taufe durch den Hochseilartisten Freddy Nock über die Pano rama -<br />
brücke Sigriswil. Auch Eltern mit Kinderwagen und ältere Menschen<br />
mit Gehhilfen liessen sich das Erlebnis Hängebrücke nicht<br />
entgehen und genossen den spektakulären Blick über den tiefblauen<br />
<strong>Thun</strong>ersee zum gewaltigen Alpenpanorama und runter in<br />
die urwüchsige Gummischlucht. Der Vorstand des Vereins Panorama<br />
Rundweg <strong>Thun</strong>ersee war überwältigt von der Anzahl der<br />
Besuchern, den positiven Gesprächen und dem regen Interesse.<br />
welches der Verein sich auf die Flagge geschrieben hat, den Weg in<br />
den nächsten Jahren Brücke für Brücke anzupacken. Deshalb ist<br />
er auch weiterhin auf die Unterstützung von Spendern und Sponsoren<br />
angewiesen. Jeder noch so kleine Beitrag sichert die<br />
weitere Projektfinanzierung. Daher wird auch für die Panorama -<br />
brücke Sigriswil eine Maut von CHF 8.– pro Erwachsener erhoben.<br />
Dieses Geld dient der Amortisierung der Kosten.<br />
Text: ke(c)k! pr Bild: Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee<br />
Brücken für mehr Weitblick<br />
340 m lang und 180 m über Grund – das sind die beeindruckenden<br />
Masse der Panoramabrücke Sigriswil, die über die Gummischlucht<br />
hinweg die Dörfer Sigriswil und Aeschlen verbindet.<br />
Doch damit nicht genug: Das filigrane Bauwerk ist eine weitere<br />
Attraktion auf dem Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee, denn sie gehört<br />
mit zu den längsten und höchsten Fussgängerhängebrücken<br />
Europas. Daher ist sie als ein zugkräftiges touristisches Juwel zu<br />
betrachten, das für einen sanften, nachhaltigen Tourismus in unserer<br />
Region sorgt. Wer es bis jetzt noch nicht geschafft hat, sich<br />
selbst ein Bild zu machen, sollte den nächsten schönen Tag nutzen,<br />
die Brücke überqueren und den Weitblick geniessen.<br />
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den Brückenbau unterstützen? Dann werden Sie Brücken -<br />
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oder Lieben ein Jahresabonnement für die Panoramabrücke<br />
Sigriswil (CHF 28.–) oder eine einjährige Vereinsmitgliedschaft<br />
(ab CHF 20.–). Der beeindruckende Ausblick bietet einen völlig<br />
neuen Blickwinkel auf unsere wunderschöne Region. Schöner<br />
zeigen, worauf man stolz ist, kann man gar nicht.<br />
Eine Perspektive für unsere Region<br />
Zwei der sechs projektierten Brücken sind nun eröffnet (Leissigen<br />
und Sigriswil). Erste Gespräche für die nächste Brücke über den<br />
Riderbach in Oberhofen sind bereits mit den Grundstückseigentümern<br />
und der Gemeinde geführt worden. Es ist ein hohes Ziel,<br />
Panorama Rundweg <strong>Thun</strong>ersee<br />
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Lichtblicke für die trübe Jahreszeit<br />
Nieselregen, wolkenverhangener Himmel, kurze trübe Tage – die dunkle Jahreszeit hat uns fest im Griff und schlägt vielen aufs Gemüt.<br />
Die Drogistin Fabienne Boss beantwortet Fragen, wie Sie «Licht» in Ihren Alltag bringen:<br />
eine beruhigende Wirkung und<br />
wird erfolgreich bei Spannungs -<br />
zuständen, innerer Unruhe und<br />
Ängstlichkeit eingesetzt.<br />
Wie helfen Vitalstoffe?<br />
Neben regelmässiger körperlicher<br />
Aktivität, ausreichend<br />
Schlaf und Entspannung sowie<br />
einer vollwertigen Ernährung<br />
kann auch eine Unterstützung<br />
mit Vitalstoffen Sinn<br />
machen. Folgende Vitalstoffe<br />
sind bei Stimmungsschwankungen<br />
wichtig:<br />
Fabienne Boss<br />
DIE VERSCHIEDENEN VITAMINE<br />
Wer leidet unter der trüben Wetterstimmung?<br />
Etwa 20 bis 30 % der Bevölkerung leidet an Winterdepression.<br />
Saisonal abhängige Depression nennen die Fachleute die spätherbstliche<br />
Melancholie, die von leichter Verstimmung bis hin zu<br />
erhöhter Selbstmordrate rangieren kann.<br />
Wie fühlt man sich dabei?<br />
Düstere Gedanken machen sich breit. Die Betroffenen fühlen sich<br />
traurig und antriebslos, häufig auch überfordert und kraftlos gegenüber<br />
den gestellten Anforderungen. Dazu kommen Schlaf -<br />
störungen und Heisshunger – vor allem auf schwere Nahrung<br />
und Süssigkeiten.<br />
Was kann man tun?<br />
Weil es sich um eine saisonale Verstimmung oder leichte Depression<br />
handelt, sollte die Behandlung zu Beginn möglichst sanft<br />
sein. Nach zahlreichen Untersuchungen hebt bereits eine leichte<br />
körperliche, z.B. sportliche Aktivität an frischer Luft bei Tageslicht<br />
das Wohlbefinden. Neben der verbesserten körperlichen Fitness<br />
scheint vor allem das Gefühl, etwas geleistet zu haben, den<br />
Aufbau einer besseren Stimmung zu fördern. Unterstützend ist<br />
auch die Einnahme eines Johanniskrautpräparates.<br />
Wie wirkt Johanniskraut?<br />
Die «Pflanze des Lichts» ist für ihre ausgleichende Wirkung bekannt<br />
und eignet sich als natürlicher, gut verträglicher Stimmungsaufheller<br />
für die Psyche. Ebenso entfaltet Johanniskraut<br />
B-Vitamine<br />
Kräftigen die Nerven und gleichen<br />
die Psyche aus<br />
Omega-3-Fettsäuren Positiver, stabilisierender Effekt<br />
auf die Hirnfunktionen (u.a. Sero -<br />
tonin-Stoffwechsel) und somit auf<br />
die depressive Verstimmung<br />
Vitamin C<br />
Bei Stress ist der Bedarf stark erhöht<br />
Magnesium<br />
Beruhigt das Nervensystem,<br />
stärkt Leistung und Vitalität<br />
Vitamin D3<br />
Bei einem Mangel verbessert die Einnahme<br />
die depressive Verstimmung<br />
Antioxidantien wie: Verhindern Zerstörung der Zell -<br />
Zink, Selen, Q10 membranen durch oxidativen Stress<br />
Interview und Bilder: Regula Stähli<br />
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TC-FITNESS-TIPP<br />
53<br />
Jetzt ist die beste Zeit um einzusteigen<br />
Mit dieser Ausgabe endet die 7-teilige Serie der TC-Fitness-Tipps 2012. Jetzt geht es darum, dass Sie fit und gesund bleiben. Kurz: Nie<br />
war die Zeit besser als jetzt. Falls Sie noch nicht Mitglied sind: Steigen Sie jetzt ein!<br />
DAS TC – IHRE FITNESS-FAMILY<br />
Machen Sie es wie die Familie Revelin: Sie trainieren bei uns<br />
seit zwei Jahren und sagen Ihnen hier, warum (v.l.n.r):<br />
Bruno Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong>, um fürs Jogging<br />
auf der Höhe zu bleiben (2012: GP Bern und Jungfrau-<br />
Marathon). Besonders gefallen mir am TC die persönliche<br />
Betreuung und die Lage.»<br />
Die Kraft der Muskulatur, Täglich fit bei der Arbeit, Fit im Alter,<br />
Fit im Sport, Spass und Erfolg in der Gruppe sowie Prävention<br />
und Rehabilitation: Das waren die sechs Themen seit Jahres -<br />
beginn. Für alle war in den letzten Monaten etwas dabei.<br />
Das TC Training Center <strong>Thun</strong> ist auch 2013 am Bahnhof die<br />
Nummer 1: Der TC-Zirkel, die grosszügige Kraft-, Ausdauer- und<br />
Functionaltrainingfläche – alles top ausgestattet, mit neuesten<br />
und modernsten Geräten. Auch das Group-Fitness-Angebot<br />
begeistert Jung und Alt: IndoorCycling, BodyPump, FitBoxen,<br />
Pilates, Antara, FilaKickPower, Power Yoga, Trilo Chi oder Zumba –<br />
unsere fachkundigen Instruktorinnen und Instruktoren freuen<br />
sich auf Sie. Sowohl die finnische als auch die Bio-Sauna lädt<br />
nach dem Training zum Entspannen ein. Gerne genutzt wird auch<br />
das Solarium. Und Eltern, die<br />
im TC <strong>Thun</strong> in Ruhe trainieren<br />
wollen, können ihre Kleinen im<br />
Kinderhort in Obhut geben –<br />
bestens betreut vom beliebten<br />
TC-Kinderparadies-Team. Sie<br />
sehen: Das TC <strong>Thun</strong> ist mehr<br />
als nur ein Fitnessstudio.<br />
Lisa Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong>, um sportlich zu<br />
bleiben und weil es ein guter Ausgleich zur Schule ist. Ideal<br />
sind für mich die langen Öffnungszeiten, weil ich so spontan<br />
trainieren kann.»<br />
Sabrina Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong> für meine Fitness.<br />
Es macht Spass und ist abwechslungsreich. Zudem passt<br />
mir die angenehme Atmosphäre und das aufgestellte Team.»<br />
Karin Revelin: «Ich trainiere im TC <strong>Thun</strong> meine Muskulatur<br />
und versuche, die Kondition zu verbessern. Besonders<br />
gefallen mir die Group-Fitness-Angebote und die freundliche<br />
Crew.»<br />
Besten Dank für Ihr Interesse an der siebenteiligen TC-Fitness-<br />
Tipp-Serie. Wir freuen uns, Sie schon bald bei uns begrüssen zu<br />
dürfen.<br />
Ihr Team des TC Training Center <strong>Thun</strong>.<br />
Text: TEXTCUBE/TC Training Center <strong>Thun</strong><br />
Bilder: TC Training Center <strong>Thun</strong><br />
«Coaching you better» ist bei uns nicht nur ein Slogan – besser<br />
betreut wird auch gelebt. Weil uns Qualität einfach wichtig ist. Die<br />
Winterzeit ist die beste Zeit, um einzusteigen. Ob als Vorbereitung<br />
fürs Skifahren und Snowboarden – oder um im Frühjahr weiter in<br />
Form zu sein und zu bleiben.<br />
TC Training Center <strong>Thun</strong><br />
Bahnhofplatz/Panoramastrasse 1, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 225 07 07<br />
www.tc-thun.ch
54<br />
OPTIK<br />
Zufrieden mit der Brille – wie geht das?<br />
Der Vision System Store von Optik Thoma in <strong>Thun</strong> bietet ein einzigartiges System für die Seh- und Brillenanalyse – für die perfekte Brille.<br />
Der <strong>Thun</strong>er Augenoptiker Matthias Thoma gibt Auskunft, was man tun muss, um mit seiner Brille zufrieden zu sein.<br />
Im dritten Stock an der Bahnhofstrasse 8 in <strong>Thun</strong> befindet sich das Sehzentrum von Optik Thoma. Hier kann mit einer einzigartigen Kombination von neuesten<br />
Zeiss-Messgeräten das Sehen analysiert und die bestmögliche Brille ermittelt werden.<br />
Matthias Thoma, wie merke ich, dass ich eine ungenügende<br />
Brille trage?<br />
Logischerweise ist jede Brille ungenügend, mit der man nicht<br />
mehr scharf genug sieht. Nicht immer in den Zusammenhang<br />
mit einer ungenügenden Brille bringt man allerdings Verspannungen,<br />
erhöhte Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen,<br />
geringe Leistungsfähigkeit, als auch trockene und gereizte<br />
Augen.<br />
Werden meine Augen durch eine ungenügende Brille geschädigt?<br />
Nein, so schlimm ist es nun auch nicht, aber ungenügende Brillen<br />
können das Wohlbefinden im Alltag schon sehr stark einschränken.<br />
Muss der Brillenträger z.B. am PC ständig eine Kopfzwangshaltung<br />
einnehmen, um gut sehen zu können, bringt dies<br />
häufig die oben geschilderten Probleme mit sich. Die perfekte<br />
Jedes Auge ist einzigartig.<br />
Brille wirkt genau umgekehrt,<br />
diese passt sich den Sehgewohnheiten<br />
und der Haltung<br />
des Trägers an und sorgt so<br />
für ein rundum scharfes Sehen<br />
und ein deutlich verbessertes<br />
Wohlbefinden und<br />
Komfort.<br />
Was ist eine perfekte Brille?<br />
Vorneweg, die Allround-Brille, die perfekt für alle Sehsituationen<br />
ist, gibt es nicht.<br />
Sie kämen auch nicht auf die Idee, mit Ihren Halbschuhen eine<br />
Gebirgstour zu unternehmen oder mit Ihren Skischuhen joggen
Kostenlose<br />
Sehanalyse<br />
bis 31.1.2013<br />
Kennenlern-<br />
Gutschein auf<br />
Seite 16<br />
55<br />
zu gehen, dies wird heute aber vielfach von einer einzigen Brille<br />
verlangt; sie muss Lesebrille, PC-Brille, Autofahrbrille, TV-Brille,<br />
Hobbybrille und Ausgeh-Brille in einem sein.<br />
Die Sehanforderungen in unserer stark visualisierten Welt sind zu<br />
gross geworden, um ab einem gewissen Alter alles mit einer<br />
Brille ideal abdecken zu können.<br />
Brauche ich nun plötzlich sechs Brillen?<br />
Nein, Sie brauchen eine massgeschneiderte Brillenlösung, die<br />
auf Ihre Sehanforderungen im Alltag Rücksicht nimmt, die Ihre<br />
Augen und Ihr Wohlbefinden nicht zusätzlich belastet, sondern<br />
entlastet und fördert.<br />
Wie gehen Sie vor?<br />
Heute genügt es nicht mehr, bei verminderter Sehschärfe einfach<br />
die Brillengläser etwas stärker zu machen. Gefordert ist eine<br />
ganzheitliche und komplette Sehanalyse, hochqualifiziertes Personal,<br />
modernste Technik und insbesondere viel Zeit. Dies alles<br />
vereinen wir bei uns im Vision System Store von Optik Thoma.<br />
Ausstattung mit modernsten Messgeräten für eine zeitgemässe<br />
Seh- und Brillenanalyse.<br />
Können Sie ein Beispiel geben?<br />
Wir übernehmen die Verantwortung für optimales Sehen. Bei uns<br />
im Vision System Store arbeiten nur für diese Anforderungen<br />
qualifizierte Mitarbeiter mit Studium in Augenoptik und Optometrie.<br />
Jeder Kunde und jede Kundin wird durchgehend vom selben<br />
Mitarbeiter bedient. Wir arbeiten nur nach Terminvereinbarung<br />
und nehmen uns durchschnittlich zwei Stunden Zeit für jeden<br />
Kunden – ohne Hektik und Zeitdruck.<br />
Wir investieren laufend in innovative Technologien und garantieren<br />
jederzeit den aktuellsten Stand in der Gerätetechnologie.<br />
ZUR PERSON<br />
Matthias Thoma ist dipl. Augen optiker<br />
SHFA, Optometrist CAS FHNW und<br />
besitzt das Zertifikat des SZB für die<br />
Rehabilitation von sehbeeinträchtigten<br />
Personen. Er ist Inhaber des Augen -<br />
optik- Fachgeschäfts «Optik Thoma»<br />
und des Sehzentrums «Vision System<br />
Store» in <strong>Thun</strong>. Ausserdem arbeitet er<br />
als Gast-Dozent an der Technischen<br />
Berufsschule TBZ in Zürich. Derzeit belegt er den zum ersten<br />
Mal in der Schweiz durch geführten Master-Studiengang MAS<br />
in Optometrie an der Fachhochschule FHNW in Olten.<br />
Aktuell erreicht der Vision System Store eine Kundenzufriedenheit<br />
von 95%.<br />
Sie haben mein Interesse geweckt und ich möchte Sie auf die<br />
Probe stellen…<br />
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komfortablem Sehen interessierten Personen uns kostenlos und<br />
unverbindlich kennenlernen.<br />
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Sie sich an für eine kostenlose einstündige Seh- und Brillenanalyse.<br />
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Interview: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: zvg<br />
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FASHION/BEAUTY 57<br />
Erst Hairdresser of the Year, nun Sieg fürs Team<br />
Nach seiner Wahl zum «Hairdresser of the Year» im letzten Jahr wurde bei den diesjährigen Swiss Hairdressing Awards nun das ganze<br />
Team des <strong>Thun</strong>er Coiffeurs Besim Halimi mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet.<br />
Das glückliche Sieger-Team im Coiffeursalon von HairCut Bes: v.l.n.r. Elma<br />
Ibraimoski, Leslie Donauer, Besim Halimi, Luana Chilelli und Afrim Halimi.<br />
Um ein konstant hohes Niveau<br />
als Coiffeur zu halten, scheut der<br />
<strong>Thun</strong>er Besim Halimi keinen<br />
Aufwand. Für seine neue Kollektion<br />
und das Fotoshooting<br />
zu den Awards reiste er in diesem<br />
Jahr extra nach Rom. «Ich<br />
will mit meinem Team zu den<br />
Kreativsten in unserer Branche<br />
gehören», erklärt Halimi. «Dies<br />
bedeutet jedoch harte Arbeit<br />
Mit diesem Bild kam Afrim Halimi im<br />
Herrenfach in die engere Auswahl.<br />
und viel Freude am Beruf.» Der grosse Einsatz hat sich jedoch<br />
gelohnt: Nebst ihm und seinem Bruder Afrim wurden für die<br />
diesjährigen Swiss Hairdressing Awards auch zwei seiner Mit -<br />
arbeiterinnen in der Kategorie Newcomer nominiert. Besonders<br />
erfreut zeigt sich Halimi über den Sieg in der Kategorie «Team».<br />
«Das motiviert und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»<br />
Das für die Awards nominierte Bild von Besim Halimi im Damenfach und in<br />
der Kategorie Presse. Es wurde vom Profi-Fotografen Roger Reist aus Nieder -<br />
wangen in Rom aufgenommen.<br />
Für diesen Haarschnitt erhielt Luana<br />
Chilelli je eine Nomination in den<br />
Kategorien Newcomer und Presse.<br />
Die Swiss Hairdressing<br />
Awards<br />
Die Swiss Hairdressing Awards<br />
sind die bekannteste Veranstaltung<br />
der Coiffeurbranche.<br />
Seit 2006, als die Awards erstmals<br />
vergeben wurden, war<br />
der <strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist Besim<br />
Halimi bereits zum fünften<br />
Mal unter den Nominierten.<br />
Insgesamt kann Halimi mit<br />
seinem Team bereits 20 Nominationen<br />
verzeichnen. So richtig<br />
für Furore sorgten die <strong>Thun</strong>er<br />
Coiffeure im letzten Jahr,<br />
als Besim Halimi nebst dem Sieg im Herrenfach auch gleich noch<br />
den begehrtesten Titel als «Hairdresser of the Year» errang.<br />
GESUCHT: MODELLE AUS DER REGION<br />
Für das kommende Jahr sucht HairCut Professional Bes noch<br />
Models aus der Region. Die fünf besten Bewerberinnen nehmen<br />
am Styling- und Fotoshooting für die neue Frühjahrs- und<br />
Sommerkollektion 2013 teil. Es geht in der neuen Kollektion um<br />
Frisuren, die getragen werden können – mit Stil & Style. Bewerbungen<br />
mit Foto (Ganzkörper-Bild) an nebenstehende Adresse.<br />
Text: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes<br />
HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH<br />
Pestalozzistrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 78 78<br />
haircutbes@hotmail.com, www.haircut-bes.ch
58<br />
ENERGIE/LEUCHTMITTEL<br />
Kompaktleuchtstofflampen<br />
Ab dem 1. September 2012 wird mindestens die Effizienzklasse C für alle Leuchtmittel verlangt, was das endgültige Aus der herkömmlichen<br />
Glühbirne bedeutet. Die erwartete Stromeinsparung entspricht dem Verbrauch von 80000 Schweizer Haushalten.<br />
Energiesparlampe im Vergleich zur Glühlampe<br />
(10000 Betriebsstunden)<br />
zwischen zwei und fünf Stunden (Lebensdauer: 10000h, 3000<br />
Startvorgänge). Bei solchen mit Vorheizung versprechen die Hersteller<br />
bis zu 500000 Startvorgänge.<br />
11-Watt-Energie- 60-Watt-Glühbirne<br />
sparlampe<br />
Stromkosten 22 Franken 120 Franken<br />
Leuchtmittelkosten 15 Franken 5–10 Franken<br />
Quecksilbergehalt in der Lampe 2mg entfällt<br />
Quecksilberemissionen durch<br />
Strombezug: Strommix CH
ENERGIESPAR-PORTAL LUCA<br />
59<br />
Dieser Käfer ist Geld wert!<br />
Spielerisch Energie sparen, Punkte sammeln und Preise gewinnen: Das neue Energiespar-Portal der Energie <strong>Thun</strong> AG ist online –<br />
<br />
«LUCA HAT UNS ÜBERZEUGT!»<br />
<br />
Leiter Marketing &<br />
<br />
Energie <strong>Thun</strong> AG<br />
Luca, der Leuchtkäfer, weiss Bescheid, wenn es um Energie<br />
geht. Im neuen Energiespar-Portal der Energie <strong>Thun</strong> AG präsentiert<br />
er einfach umsetzbare Spartipps und stellt spannende Aufgaben.<br />
Mit jeder gelösten Aufgabe sammeln die Teilnehmenden<br />
wertvolle Punkte. Diese können sie im Online-Shop der Energie<br />
<strong>Thun</strong> AG gegen attraktive Prämien einlösen – und beim Gewinnspiel<br />
winken tolle Preise.<br />
<br />
dem neuen Energiespar-Portal erreichen? Wenn wir in der<br />
Schweiz die geplante Energiewende und die Klimaschutzziele<br />
erreichen wollen, muss der Energieverbrauch in den nächsten<br />
Jahren sinken. Das gelingt nur, wenn wir weniger Energie<br />
verbrauchen als bisher. Wir sind überzeugt, dass in den<br />
Haushalten ein grosses Energiespar-Potenzial vorhanden<br />
ist. Dieses Potenzial wollen wir nutzen, damit die langfristige<br />
Versorgung der Schweiz mit erneuerbaren Energien gelingt.<br />
Was ist denn das Besondere an Luca? Die «Macher» des<br />
Portals sind bei der Entwicklung vom Menschen ausgegangen:<br />
Wie nutzen Menschen das Internet? Wie bewegen<br />
sie sich auf der Plattform? Wie muss diese aufgebaut und<br />
gestaltet sein, damit die Menschen auch wirklich motiviert<br />
sind, einzusteigen und dran zu bleiben? Bisher haben viele<br />
Energieversorger vor allem an das schlechte Gewissen der<br />
Kundinnen und Kunden appelliert, wenn es um das Thema<br />
Stromverbrauch ging. Wir sind überzeugt, dass wir mit Luca<br />
neue Anreize zum Stromsparen bieten können.<br />
<br />
Leuchtkäfer Luca motiviert die Teilnehmenden dazu, ihren Stromzähler<br />
regelmässig abzulesen und so ihren Stromverbrauch<br />
übers Jahr zu beobachten. Gleichzeitig wird der Erfolg bestimmter<br />
Massnahmen gemessen. Das Portal berechnet auf der Basis<br />
<br />
Haushalts und vergleicht ihn zudem mit dem Durchschnitt der<br />
Nachbarschaft.<br />
Das unterhaltsame und benutzerfreundliche Portal ist ein<br />
gemeinsames Projekt mehrerer Swisspower Stadtwerke und<br />
der ETH Zürich. Es ist ganz einfach: Teilnehmende gehen auf<br />
klicken auf den Leuchtkäfer und erstellen<br />
ihr kostenloses Login mit Benutzernamen und Passwort. Und<br />
schon geht’s los!<br />
Text: C. Fahlbusch Text: Bilder: C. Piasecki<br />
<br />
Energie <strong>Thun</strong> AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11, www.energiethun.ch
60 ONLINE MARKETING<br />
Die Suchmaschinenoptimierung ist tot – lang lebe die Such<br />
Google ist die beste Quelle eines stetigen Stroms von Interessenten, die nach genau dem suchen, was Sie anbieten. Doch funktioniert<br />
die Suchmaschinenoptimierung für Google immer noch?<br />
Peter Hadorn: Suchmaschinenoptimierer seit sieben Jahren.<br />
Google ist das Mass aller Dinge in der Suchmaschinenoptimierung.<br />
Unter Suchmaschinenoptimierung (auch «SEO» genannt) versteht<br />
man alle Massnahmen, die einer Website zu besseren Platzierungen<br />
in den Internet-Suchmaschinen verhelfen.<br />
Google ist das Mass aller Dinge in der Suchmaschinenoptimierung.<br />
Dafür sorgt die dominierende Marktposition von Google im<br />
Vergleich zu anderen Suchmaschinen wie Bing oder Yahoo, mit<br />
einem Marktanteil von über 90%.<br />
Google ist die beste Quelle von Interessenten, die nach dem suchen,<br />
was Sie anbieten. Gute Platzierungen in den Google-Resultaten sind<br />
viel Geld wert. Deshalb versuchen SEO-Spezialisten alles, um<br />
ihre Websites in den Suchresultaten nach oben klettern zu lassen.<br />
Das Problem daran ist, dass die komplexen Google-Algorithmen,<br />
die über die Suchresultate entscheiden, streng geheim gehalten<br />
werden. Hinzu kommt, dass Google die Berechnung der Suchresultate<br />
fortlaufend mit Updates verändert.<br />
Deshalb tappen auch die besten Suchmaschinenoptimierer teilweise<br />
im Dunkeln, müssen ihre Techniken dauernd neu testen<br />
und sich mit Kollegen austauschen. Wer nicht am Ball bleibt, verliert<br />
schnell den Anschluss, denn:<br />
Die faulen Tricks von gestern funktionieren heute nicht mehr<br />
Viele Techniken, die bis vor kurzem funktioniert haben, sind heute<br />
kontraproduktiv geworden. Google’s erklärtes Ziel ist es, möglichst<br />
relevante Suchresultate zu liefern. Zum Wohl der Benutzer<br />
sollen dort hochwertige Websites erscheinen, die schnell und<br />
umfassend die gewünschten Informationen liefern.<br />
Trotzdem konnten Suchmaschinenoptimierer lange Zeit faule<br />
Tricks anwenden, um minderwertige Webseiten in den Suchresultaten<br />
nach oben zu bringen. Doch Google hat nun gründlich<br />
aufgeräumt. Die laufenden «Panda» und «Penguin» Updates von<br />
diesem und letztem Jahr haben die Suchresultate nachhaltig verändert<br />
und Hunderttausende von Websites von niedriger Qualität<br />
ins Niemandsland verbannt.<br />
Google bezieht für jede Website über 300 verschiedene Faktoren<br />
in die Berechnung der Platzierungen ein. Früher waren vor allem<br />
die Suchwortdichte und die Anzahl von Web-Links, die auf eine<br />
Seite verweisen, entscheidend. Heute sind aber zu viele Suchwörter<br />
und zu viele «künstliche» Links kontraproduktiv geworden. Andere<br />
Faktoren nehmen dafür an Bedeutung zu, wie zum Beispiel<br />
die Absprungrate, Verweildauer auf der Seite, Interaktion mit sozialen<br />
Netzwerken, Ladezeit der Seite, sauberer Quellcode.<br />
Google hat die Spielregeln geändert und straft insbesondere das<br />
sogenannte «Linkbuilding» ab. Google ist schlau genug geworden,<br />
alle Methoden von künstlich erzeugten Links zu erkennen. Es<br />
kommt nicht mehr auf die Anzahl der Links an, sondern viel mehr<br />
auf die Qualität des Linkprofils. Echte, natürliche und relevante<br />
Links, die zum Beispiel ein Blogger freiwillig in einem Textartikel<br />
setzt, sind für gute Google-Platzierungen immer noch wertvoll.
61<br />
aschinenoptimierung!<br />
2. On-Site-Optimierung<br />
Darunter versteht man alle Massnahmen, mit denen die Titel,<br />
Inhalte und Links einer Website für die gewählten Suchbegriffe<br />
optimiert werden. Obwohl diese Optimierung bei vorliegender<br />
Suchwort-Recherche nicht besonders komplex ist, wird sie von<br />
vielen Webdesignern vernachlässigt. Oft können deshalb bereits<br />
einfache Massnahmen signifikante Verbesserungen in den Google-<br />
Platzierungen bewirken.<br />
Suchwort-Recherche: Beispiel von häufigen «thun»-Suchbegriffen.<br />
3. Hochwertige Inhalte<br />
Die fortlaufende Publikation von aktuellen und interessanten<br />
Inhalten, die dem Besucher einen Mehrwert liefern, ist zum wichtigsten<br />
Faktor in der Suchmaschinenoptimierung geworden. Der<br />
Grund dafür liegt nicht nur darin, dass Google aktuelle Inhalte<br />
bevorzugt und so laufend neues «Futter» zur Indexierung erhält.<br />
Noch wichtiger ist der Effekt, dass Nutzer freiwillig auf solche<br />
Inhalte verlinken und sie auf sozialen Netzwerken wie Facebook<br />
teilen.<br />
Achtung Gefahr!<br />
In keinem anderen Online-Marketing-Gebiet gibt es so viele un -<br />
seriöse Anbieter wie in der Suchmaschinenoptimierung. Es ist<br />
erschreckend, wie viele dubiose Angebote für künstliches «Linkbuilding»,<br />
Verzeichniseinträge und Anmeldungen bei Such -<br />
maschinen immer noch auf dem Markt sind. Machen Sie einen<br />
grossen Bogen um solche Angebote.<br />
Oft werden auch «garantierte» Positionen in den Google Top 10<br />
oder gar auf Platz 1 versprochen. Auch hier ist grösste Vorsicht<br />
geboten, denn kein seriöser Suchmaschinenoptimierer kann<br />
Google-Positionen garantieren.<br />
Ist die Suchmaschinenoptimierung «tot»?<br />
Ja, die Suchmaschinenoptimierung, so wie sie bisher praktiziert<br />
wurde, ist praktisch tot. Und nein, die Suchmaschinenoptimierung<br />
lebt in neuer Form weiter und ist nach wie vor unverzichtbar<br />
in jeder Online-Marketing-Strategie. Folgende SEO-Aktivitäten<br />
sind für eine professionelle Website ein Muss:<br />
Fazit<br />
Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung resultiert in einer<br />
regelmässigen Flut von Interessenten, die zu qualifizierten Leads<br />
und neuen Kunden werden können. Doch seien Sie vorsichtig,<br />
wem Sie die Erarbeitung und Durchführung Ihrer Such maschi -<br />
nen strategie anvertrauen.<br />
Wir betreiben seit über sieben Jahren erfolgreich Suchmaschinenoptimierung<br />
für diverse Websites, ohne unsaubere Tricks. Wir<br />
bleiben täglich am Ball der neusten Entwicklungen, damit wir<br />
unsere Kunden richtig beraten und unterstützen können.<br />
Sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele und Bedürfnisse in der<br />
Suchmaschinenoptimierung und im Online-Marketing. Wir bringen<br />
Sie auf dem Netz ins Gespräch und ins Geschäft.<br />
Text und Bilder: Hadorn AG, Online Marketing & Kommunikation<br />
1. Suchwort-Recherche<br />
Wissen Sie genau, welche Begriffe Google-Nutzer in welcher Häufigkeit<br />
verwenden, um Ihr Angebot zu finden? Auskunft darüber<br />
gibt eine gründliche Suchwort-Recherche, die wenn möglich bereits<br />
während der Konzeption einer neuen Website durchgeführt<br />
wird. Sie bildet die Grundlage zur Formulierung der Suchmaschinenstrategie,<br />
die oft auch Suchmaschinenwerbung beinhaltet.<br />
Hadorn AG, Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt<br />
hallo@hadornag.ch, www.hadornag.ch<br />
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Adelboden um 1910<br />
Ansichtskarte<br />
Foto Photoglob, Zürich<br />
• Die Postkutsche steht vor dem<br />
Postgebäude. Posthalter und Hotelportiers<br />
posieren sich vermutlich<br />
nach Anweisung des Fotografen<br />
besonders fotogen.<br />
• Im ersten Stock der Post befindet<br />
sich links das Telegrafenbüro.<br />
• 1888 wird der Postkutschenbetrieb<br />
Frutigen–Adelboden<br />
aufgenommen. Im Sommer 1907<br />
fahren täglich drei Kurse in beide<br />
Richtungen. 1912 kommt je ein<br />
vierter hinzu. Für 1916 bemüht sich<br />
der Kur-und Verkehrsverein um<br />
einen dritten Postkurs im Winter. Im<br />
Sommer finden in der Postkutsche<br />
bis fünf Reisende und im Winter<br />
höchstens drei Passagiere Platz.<br />
1917 ersetzt der erste Omnibus «ds<br />
Uto» den Postkutschenbetrieb.<br />
• Das Postgebäude wird 1951 abgerissen<br />
und das Areal als öffentlicher<br />
Parkplatz genutzt. Heute ist hier ein<br />
vielseitig genutzter Dorfplatz.<br />
Anzeiger vom 16.4.1910<br />
DAS FRUTIGLAND<br />
IN ALTEN ANSICHTEN<br />
Von Ruedi Egli<br />
NEU!<br />
Als passionierter Fotograf begann Ruedi Egli<br />
vor einigen Jahren, alte Ansichten aus dem<br />
Frutigland zu sammeln. Heute umfasst sein<br />
Archiv bereits über 3000 Bilder. Damit sich<br />
auch andere an seiner Sammlung erfreuen<br />
können, realisierte er sein erstes Buch. Mit<br />
historischen Bildern, sorgfältig recherchierten<br />
Texten sowie alten Inseraten aus dem<br />
«Anzeiger für den Amtsbezirk Frutigen»<br />
entführt er Sie auf eine spannende Reise<br />
durch frühere Zeiten im schönen Frutigland.<br />
Soeben erschienen!<br />
Abfahrt der Post<br />
Bahnhof-Hotel<br />
und Hotel des Alpes<br />
Terminus<br />
Frutigen um 1910<br />
Ansichtskarte<br />
Foto Photoglob, Zürich<br />
• Die Erschliessung des Tales mit<br />
der 1901 eröffneten Spiez–Frutigen-<br />
Bahn versetzt das Frutig land in<br />
eine grosse Tourismus-Euphorie. Es<br />
werden zahlreiche Hotels gebaut:<br />
Bahnhof-Hotel (1900), Hotel Falken<br />
(1900), Hotel National (1900), Hotel<br />
des Alpes Terminus (1901), Hotel<br />
Krone (1896, ab 1907 Hotel Simplon<br />
genannt), Hotel Lötschberg (1906).<br />
• Das Hotel Bahnhof erbaut die<br />
Kandersteger Familie Egger-Lohner.<br />
Zur Besitzung gehören auch das<br />
Hotel Bellevue, das Mänihus, das<br />
heutige kath. Pfarrhaus. Text in<br />
Werbeprospekt: «Bahnhof-Hotel<br />
(mit Bahnhofbüffet), neuerbaut,<br />
ganzes Jahr geöffnet, mit Hotel<br />
Bellevue 100 Betten, Z. v. Fr. 1.50 an,<br />
Table d›hôte Fr. 3.–, Zentralheizung,<br />
elektr. Licht, Telephon, Bäder. Täglich<br />
Retourfahrten nach Kandersteg<br />
und Adelboden. In gleichem Besitz<br />
in Kandersteg: Hotels Viktoria,<br />
Gemmi und Bären.» Im Untergeschoss<br />
befindet sich das Restaurant<br />
«Bärengräbli». Das Bahnhof-Hotel<br />
wird während dem 2. Weltkrieg<br />
abgebrochen.<br />
• Das Hotel des Alpes Terminus<br />
trägt seinen Namen wegen der<br />
benachbarten Endstation der Spiez-<br />
Frutigen-Bahn (aus lat. terminus =<br />
Grenzstein, Grenze, Ende, Schluss). Anzeiger vom 11.4.1903<br />
33<br />
79<br />
Ruedi Egli<br />
Das Frutigland in alten Ansichten<br />
DAS FRUTIGLAND IN ALTEN ANSICHTEN<br />
Autor: Ruedi Egli<br />
Verlag: Selbstverlag, Ruedi Egli,<br />
Wisoeyweg 11, 3714 Frutigen<br />
©<br />
2012, 96 Seiten, gebunden im Format A4 quer, mit<br />
Panoramabildern, 96 alten Ansichten von um 1880 bis<br />
1955 aus dem Frutigland (Krattigen, Aeschi, Mülenen,<br />
Emdtal, Niesen, Reichenbach, Kiental, Frutigen, Kandergrund,<br />
Kandersteg, Adelboden), mit interessanten<br />
Texten und alten Inseraten.<br />
Mit Texten und alten Inseraten<br />
ISBN 978-3-033-03648-2<br />
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BUCHBESTELLUNG<br />
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BERUFSAUSBILDUNG<br />
63<br />
Hotelhandelsschule als Sprungbrett<br />
Die Berntorschule bietet eine dreijährige Handelsschule mit Eidg. KV-Abschluss an. Neben dem Bereich Dienstleistung/Administration<br />
führt eine Ausbildungsvariante mit einem Praktikum direkt ins Hotel- oder Gastrogewerbe.<br />
Hotelhandelsschule: Zwei Jahre an der Berntorschule…<br />
… und das Praktikumsjahr an der Rezeption bringen Nadja Stettler den Eidg.<br />
Fähigkeitsausweis.<br />
Seit kurzem steht eine zusätzliche Empfangsdame an der Rezeption<br />
im Hotel Freienhof <strong>Thun</strong>. Nadja Stettler aus Grosshöchstetten<br />
bedient das Telefon, nimmt Buchungen entgegen, berät Gäs -<br />
te, beantwortet Mails – mit einem Lächeln, als gehörte diese<br />
Tätigkeit schon lange zu ihrem Alltag. Dabei hat sie eben erst ihr<br />
erstes Ausbildungsjahr an der Berntorschule abgeschlossen und<br />
ihr Praktikum gestartet. «Eine grosse Umstellung von der Schule<br />
zur Praxis, doch es ist schön, mit Kunden zu arbeiten», erklärt die<br />
bald 18-Jährige aufgestellt.<br />
WEITERE ANGEBOTE<br />
Berufsbegleitende Abend- und Samstagshandelsschule<br />
– 1 Jahr, 2 Abende pro Woche oder Samstag<br />
Abschluss: Handelsdiplom<br />
– Ausbildungsbeginn jeweils April und Oktober<br />
10. Schuljahr Real oder Sek<br />
– Niveauunterricht<br />
– Als gezieltes Vorbereitungsjahr oder Berufswahljahr<br />
– Als Vorbereitung für Mittelschulen<br />
– Schulbeginn im August 2013<br />
Sekundarschule 7./8. und 9. Klasse<br />
– Tagesschule mit Mittagsbetreuung und Aufgabenstunden<br />
– Wir fördern und entwickeln die individuellen Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten<br />
– Schulbeginn im August 2013<br />
Ausbildung mit Varianten<br />
Die dreijährige Handelsschule kann an der Berntorschule <strong>Thun</strong> in<br />
den Bereichen Dienstleistung/Administration (D+A) oder Hotel/<br />
Gastro/Tourismus (HGT) absolviert werden. Nadja Stettler hat<br />
direkt nach der Sekundarschule mit der Handelsschule gestartet.<br />
Die allgemeine Ausbildung beinhaltet die Erarbeitung von fachspezifischen<br />
Grundlagen für die Arbeit in einem kaufmännischen<br />
Betrieb. Mit der zusätzlich gewählten Hotelbetriebslehre erhielt<br />
Nadja Stettler die theoretischen Grundlagen für das nun angetretene<br />
Praktikum im zweiten Ausbildungsjahr an der Rezeption.<br />
Begleitung durch Schule<br />
Die Berntorschule <strong>Thun</strong> vermittelt den Schülern die Praktikumsstellen<br />
und betreut sie während dem einjährigen Praktikum. «Wir<br />
erarbeiten während diesem Jahr selbstständig zwei Prozesseinheiten»,<br />
erklärt Nadja Stettler. Die Praktikumsbetriebe, in ihrem<br />
Fall das Hotel Freienhof, liefern Rückmeldungen über die Arbeit<br />
im Betrieb und den Umgang mit Angestellten und Gäs ten. Ihre<br />
Zukunft behält die angehende Kauffrau noch bedeckt. Eine Möglichkeit,<br />
jene der Berufsmatura, lässt sie aber durchblicken.<br />
Text: Weber AG, Beat Straubhaar Bilder: Weber AG/zvg<br />
Berntorschule <strong>Thun</strong><br />
Hofstettenstrasse 33, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 222 41 08, www.berntorschule.ch
64<br />
STADTFINANZEN<br />
Stadt <strong>Thun</strong>: Ausgeglichenes Budget 2013<br />
Das Budget 2013 der Stadt <strong>Thun</strong> schliesst bei einer unveränderten Steueranlage von 1,72 Einheiten und einem Umsatz von 274 Mio.<br />
Franken ausgeglichen ab. Der Aufgaben- und Finanzplan sieht für die Jahre 2014 bis 2016 positive Rechnungsergebnisse vor.<br />
180<br />
170<br />
160<br />
Steuerertrag<br />
Lastenausgleich<br />
150<br />
140<br />
130<br />
120<br />
110<br />
100<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
2012<br />
2013<br />
2014<br />
2015<br />
2016<br />
Allein rund 41 Mio. Franken Bauausgaben sind für die Schulanlage Pestalozzi<br />
und weitere Projekte im Schulbereich vorgesehen.<br />
Im Jahr 2013 muss erstmals mehr als die Hälfte (52%) des Steuerertrages für<br />
Beiträge der LA-Bereiche aufgewendet werden.<br />
Trotz starkem Wachstum bei den durch die Stadt nicht beeinflussbaren<br />
Ausgaben und nur gering steigenden Steuererträgen<br />
kann der <strong>Thun</strong>er Gemeinderat dem Stadtrat nach restriktiven<br />
Budgetvorgaben an die Verwaltung und Kürzungen bei den eingereichten<br />
Teilbudgets ein ausgeglichenes Budget unterbreiten.<br />
Das Budget 2013 und der Aufgaben- und Finanzplan 2013 bis 2016<br />
der Stadt <strong>Thun</strong> können wie folgt zusammengefasst werden:<br />
Stagnierender Steuerertrag<br />
Die Steuergesetzrevisionen 2009 und 2011 sowie die Senkung der<br />
Gemeindesteueranlage im Jahr 2012 haben zur Folge, dass der<br />
Steuerertrag 2013 gegenüber dem Jahr 2011 abnehmen wird. Gegenüber<br />
dem Budget 2012 ist hingegen ein kleiner Anstieg zu verzeichnen.<br />
Steigende Beiträge an kantonal geregelte Aufgabenbereiche<br />
Im Budget 2013 ist, bedingt durch gesetzliche Änderungen, eine<br />
einmalige Doppelbelastung von rund 3 Mio. Franken für den Kindes-<br />
und Erwachsenenschutz enthalten. Die Beiträge an die<br />
sechs durch übergeordnete Gesetzgebung geregelten Aufgaben-<br />
WEITERE INFOS<br />
Auskünfte zum Budget 2013 erteilt die Finanzverwaltung der<br />
Stadt <strong>Thun</strong>: E-Mail finanzverwaltung@thun.ch, Tel. 033 225 82 88<br />
bereiche Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen, öffentlicher Verkehr,<br />
Bildung, Familienzulagen und Neue Aufgabenteilung steigen gegenüber<br />
der Rechnung 2011 insgesamt um 10,6 Mio. Franken an<br />
und betragen im Jahr 2013 58,0 Mio. Franken.<br />
Hohe Ausgaben für Investitionen und den baulichen Unterhalt<br />
Der Investitionsplan sieht für die Jahre 2013 bis 2016 ausserordentlich<br />
hohe Ausgaben von gesamthaft 156 Mio. Franken vor. Im<br />
Jahr 2013 werden 42,5 Mio. Franken beansprucht. Allein rund 41<br />
Mio. Franken Bauausgaben sind für die Sanierung und den Umbau<br />
der Schulanlage Pestalozzi und weitere Vorhaben im Schulbereich<br />
vorgesehen.<br />
Unsichere Entwicklung 2014 bis 2016<br />
Allfällige Auswirkungen der gegenwärtigen Unsicherheiten im<br />
internationalen Umfeld – hohe Staatsverschuldungen und Turbulenzen<br />
an den Finanzmärkten – auf die Stadtfinanzen und insbesondere<br />
den Steuerertrag sind nicht absehbar und planbar. Der<br />
Aufgaben- und Finanzplan 2013 bis 2016 zeigt Ertragsüberschüsse<br />
von insgesamt 1,4 Mio. Franken. Einen grossen Einfluss<br />
auf das positive Ergebnis haben die restriktiven Budgetvorgaben<br />
und Kürzungen des Gemeinderates beim Budget 2013. Sorgen<br />
bereitet vor allem der Aufwand für die Lastenausgleichsbereiche,<br />
der deutlich stärker wächst als die Steuereinnahmen.<br />
Text: Finanzverwaltung der Stadt <strong>Thun</strong> Illustrationen: zvg
RAIFFEISENBANK UETENDORF-THUN 65<br />
Neue Filiale Heimberg – Mehr Nähe zu den Kunden<br />
Die Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong> wächst auch an ihrem bewährten Standort in Heimberg. Deshalb wurde kürzlich die neue<br />
Filiale an der Blümlisalpstrasse eröffnet.<br />
Eröffneten die neue Raiffeisenbank in Heimberg, von links: Heinz Egli<br />
(VR-Präsident Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong>), Niklaus Röthlisberger<br />
(Gemeindepräsident Heimberg), Emanuele Pasanisi (Geschäftsführer Filiale<br />
Heimberg) und Daniela Kummer (Beraterin Filiale Heimberg).<br />
«Das Wachstum der Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong> und<br />
die Anforderungen unserer Kunden an eine noch modernere Bank<br />
erforderte einen neuen Standort in Heimberg. Im neu überbauten<br />
Gebiet Bachmematte fanden wir an der Blümlisalpstrasse den<br />
idealen Platz», sagte Bankleiter Marcel Andrey an der Eröffnungsfeier.<br />
Rund ein Jahr dauerte die Erstellung der neuen Filiale.<br />
Das bewährte Konzept in Form einer offenen Schalterhalle ist in<br />
der neuen Heimberger Bank vollumfänglich umgesetzt. Dies<br />
bringt mehr Nähe zu den Kunden. Wie in den beiden anderen<br />
Geschäftsstellen in <strong>Thun</strong> und Uetendorf wurden leuchtende<br />
Wände eingesetzt. Als zusätzlicher Akzent – passend in das<br />
Gesamtkonzept der Bachmematte-Überbauung – wurden Holz-<br />
INFO<br />
Über 10 000 Genossenschafter<br />
Die Raiffeisenbank Region Uetendorf <strong>Thun</strong> wächst: Seit<br />
Anfang Jahr kamen 473 neue Mitglieder dazu, so dass die<br />
Bank per Ende September 2012 nun insgesamt 10 395 Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschafter hat.<br />
Die wichtigsten Zahlen zum Quartalabschluss per 30.09.12:<br />
Bilanzsumme: 663,5 Mio.<br />
Hypothekarforderungen: 580,3 Mio.<br />
Kundengelder: 426,4 Mio.<br />
Die neue Filiale der Raiffeisenbank Region Uetendorf <strong>Thun</strong> in Heimberg:<br />
Einladendes Design und bewährtes Bankkonzept.<br />
paneele an den Leuchtwänden angebracht. Dieses auffällige<br />
Design begleitet den Kunden von aussen hinein in die freundliche<br />
Schalterhalle. Zwei Beratungszimmer gewährleisten die persönliche<br />
Beratung. Die jederzeit zugänglichen Bancomaten runden<br />
das Angebot der Filiale Heimberg ab.<br />
Längere Öffnungszeiten – bewährtes Team<br />
Mit dem Standortwechsel wurde einem Kundenwunsch Rechnung<br />
getragen: So ist die Filiale Heimberg seit ihrer Neueröffnung am<br />
22. Oktober länger offen. Und zwar von Montag bis Donnerstag<br />
jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am<br />
Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Die Geschäftsstelle wird weiterhin von Emanuele Pasanisi und<br />
seinem Stellvertreter Matthias Ammann geführt. Am Schalter<br />
werden die Kunden von Daniela Kummer und Isabelle Schneider<br />
begrüsst.<br />
Text und Bilder: Heinz Schürch, schükom <strong>Thun</strong><br />
Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong><br />
Filiale Heimberg, Blümlisalpstrasse 44a, 3627 Heimberg<br />
Telefon 033 227 83 60<br />
uetendorf-thun@raiffeisen.ch<br />
www.raiffeisen.ch/uetendorf-thun
66<br />
NUTZFAHRZEUGE<br />
Ford Nutzfahrzeug-Center Berner Oberland in Spiez<br />
Um den hohen Ansprüchen der Flottenkunden und Handwerker gerecht zu werden, braucht es Spezialisten. Ford hat dies erkannt und<br />
zusammen mit seinen Händlern ein Spezialisten-Netz aufgebaut. Im Berner Oberland ist Ihr Partner die Schönegg Garage in Spiez.<br />
Das Nutzfahrzeug-Center Berner Oberland der Schönegg Garage in Spiez ist<br />
eines von 18 Ford Business-Centern in der Schweiz.<br />
Transit Custom & Tourneo Custom – die neue Generation Nutzfahrzeuge von<br />
Ford. Jetzt erhältlich bei der Schönegg Garage in Spiez.<br />
Schönegg Garage Spiez – Ihr Spezialist für Nutzfahrzeuge<br />
Als Ford Business Center-Partner bietet die Schönegg Garage<br />
eine umfassende Nutzfahrzeugkompetenz. Damit die unterschiedlichsten<br />
Anforderungen der Kunden erfüllt werden können,<br />
braucht es eine fachgerechte Beratung im Verkauf und im Kundenservice.<br />
Mit Rolf Jost verfügt die Schönegg Garage in Spiez über einen Fachmann,<br />
der sich mit vollem Elan der Nutzfahrzeugsparte von Ford<br />
verschrieben hat. Mit ihm findet das Nutzfahrzeug-Center in Spiez<br />
auch für noch so ausgefallene Situationen und Kundenwünsche<br />
eine gute Lösung aus dem breiten Angebot an Nutzfahrzeugen.<br />
Die gesamte Ford Nutzfahrzeug-Palette<br />
befindet sich<br />
im Wandel. Bis 2015 werden<br />
sämtliche Nutzfahrzeuge von<br />
Connect bis Transit überarbeitet,<br />
ersetzt, ergänzt oder<br />
neu aufgelegt. Bei zurzeit<br />
rund 350 Grundversionen,<br />
vielerlei Optionen und unzähligen<br />
Umbaumöglichkeiten<br />
ist dies auch für den Händler eine spezielle Herausforderung.<br />
Die Schönegg Garage als Nutzfahrzeugspezialist ist Ihnen bei der<br />
Suche nach dem richtigen Fahrzeug für Ihre Anforderungen<br />
gerne behilflich.<br />
Der neue Ford Transit<br />
Nach über 6,3 Mio. gebauten Einheiten will Ford mit dem neuen<br />
Transit seinen guten Ruf als zuverlässiger und kostengünstiger<br />
Nutzfahrzeugpartner verteidigen. Der neue Transit ist ein erstklassiges<br />
Arbeitsfahrzeug. Er überzeugt mit einer beeindruckenden Ladekapazität,<br />
einer Reihe fortschrittlicher Technologien und besonders<br />
niedrigen Betriebskosten. Mit dem 2,2-Liter-Duratorq-TDCi-<br />
Motor erfüllt er die Euro 5 Abgasnorm locker und verfügt zudem<br />
über ein Öko-Paket und ein neues manuelles 6-Gang-Getriebe.<br />
Der neue Transit beweist seine Zuverlässigkeit und Robustheit<br />
dadurch, dass Ford die Serviceintervalle auf 50 000 Kilometer oder<br />
zwei Jahre ausgeweitet hat und erstmals zwölf Jahre Garantie<br />
gegen Durchrostung gewährt. Für den Frontantrieb stehen Leis -<br />
tungen von 100, 125 und 140 PS zur Wahl. Den Transit mit Heckantrieb<br />
oder 4×4-Allradantrieb gibts mit 125 bzw. 155 PS (ohne<br />
4×4) starken Spitzenmotorisierungen. Und, wie man es von einem<br />
Transit erwartet, wird dieses neue Modell einen neuen<br />
Massstab für Beständigkeit und Verlässlichkeit setzen.<br />
Die neue Generation des Transit ist ab sofort bei der Schönegg<br />
Garage erhältlich.<br />
Text und Bilder: zvg<br />
einfach persönlicher<br />
Oberlandstrasse 54 • 3700 Spiez • 033 655 30 10 • schoenegg-garage.ch
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Schweden<br />
CH-<br />
Schauspielerin<br />
*1942<br />
gegor.<br />
Traubensaft<br />
Stamm in<br />
West-<br />
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letztwillige<br />
Verfügung<br />
2<br />
Wirkung,<br />
Erfolg<br />
Kraft aus<br />
alterna<br />
tiver<br />
Quelle<br />
5<br />
engl.:<br />
Eis<br />
Pelzart<br />
Bedauern<br />
Gebiet<br />
höhere<br />
Fachschule<br />
Abk.<br />
Falter,<br />
Insekt<br />
(Mz.)<br />
CH-Maler<br />
†1940<br />
franz.:<br />
Gold<br />
Schall -<br />
reflexion<br />
Käse -<br />
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zeichen<br />
Sorte,<br />
Gattung<br />
Mittel -<br />
loser,<br />
Habe -<br />
nichts<br />
Flora &<br />
Fauna,<br />
Feld &<br />
Wald<br />
6<br />
1<br />
Vorname<br />
v. Schauspieler<br />
Althaus<br />
Vorname<br />
von Fussballer<br />
Frei<br />
4<br />
unser<br />
Kontinent<br />
englischer<br />
Männerkurzname<br />
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weniger<br />
Bank -<br />
ansturm<br />
Tochter<br />
von Papa<br />
Moll<br />
männl.<br />
Ente<br />
Weis -<br />
sagung<br />
Weinbauanlagen<br />
3<br />
Autorenvortrag<br />
9<br />
Mitlaut<br />
nicht<br />
sicher,<br />
Abk.<br />
Vorstellungskraft<br />
runder<br />
Vokal<br />
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7<br />
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Nr. 4 / 30. Juli<br />
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28. Juni<br />
Nr. 2 / 23. April<br />
Inseratenschluss:<br />
15. März<br />
Nr. 5 / 10. September<br />
Inseratenschluss:<br />
9. August<br />
Nr. 3 / 4. Juni<br />
Inseratenschluss:<br />
2. Mai<br />
Nr. 6 / 22. Oktober<br />
Inseratenschluss:<br />
20. September<br />
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Nr. 7 / 19. November<br />
Inseratenschluss:<br />
18. Oktober<br />
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Bestellschein<br />
Ausgabe<br />
Nr. 1 / 5. März 2013<br />
Nr. 2 / 23. April 2013<br />
Nr. 3 / 4. Juni 2013<br />
Nr. 4 / 30. Juli 2013<br />
Nr. 5 / 10. September 2013<br />
Nr. 6 / 22. Oktober 2013<br />
Nr. 7 / 19. November 2013<br />
Inserate Format CHF<br />
1 Seite 190×249mm 2450.–<br />
1/2 Seite, hoch 93×249mm 1290.–<br />
1/2 Seite, quer 190×123mm 1290.–<br />
1/4 Seite, quer 190×60mm 660.–<br />
1/4 Seite, hoch 93×123mm 660.–<br />
1/8 Seite, quer 93×60mm 295.–<br />
1/18 Seite, quer 61×39mm 125.–<br />
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Gutschein-Inserat 610.–<br />
(nur Ausgaben Nr. 1 und 7)<br />
Publireportagen<br />
1 Seite 1690.–<br />
1 Doppelseite 2990.–<br />
Event-Impressionen<br />
1 Doppelseite 3200.–<br />
Vereinsmitteilungen<br />
1/4 Seite Vereinsmitteilung 270.–<br />
1/2 Seite Vereinsmitteilung 530.–<br />
1/1 Seite Vereinsmitteilung 1050.–<br />
Prospektbeilagen<br />
Prospektbeilagen ab 3950.–<br />
Alle Preise exkl. MwSt.<br />
Ich wünsche eine Beratung. Bitte rufen Sie mich an.<br />
Firma<br />
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Datum/Unterschrift<br />
Einsenden an: Weber AG Verlag, ,<br />
Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per Fax an: 033 336 55 56
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VERANSTALTUNGEN/IMPRESSUM<br />
www.thun.ch/veranstaltungen<br />
KONZERTE<br />
Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />
So, 25.11., KK<strong>Thun</strong>, 17.00 Uhr<br />
mit Manon Pierrehumbert (Harfe). www.ocr-bern.ch<br />
Sophie Hunger<br />
auf Welttournée, Fr. 30.11., KK<strong>Thun</strong>, 21.00 Uhr. www.kkthun.ch<br />
Musicalschiff<br />
1. und 15.12., Schiffländte, 19.30 Uhr<br />
mit Musical-Company musiCalls. www.bls.ch/schiff<br />
<strong>Thun</strong>er Kantorei<br />
Do, 6.12., Stadtkirche <strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr<br />
Advents- und Weihnachtslieder. www.thuner-kantorei.ch<br />
Seven<br />
Sa, 8.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />
Schweizer Soulsänger. www.kkthun.ch<br />
Musical & Christmas<br />
12. und 13.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr, www.thunerseespiele.ch<br />
Weihnachtslieder und Musical-Chormelodien<br />
AUFFÜHRUNGEN<br />
Nils Althaus<br />
Fr, 30.11., Theater Alte Oele, 20.15 Uhr<br />
Ehrlich gheit. www.theateralteoelethun.ch<br />
Mala und Edek<br />
Fr, 7.12., KK<strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr. Eine Geschichte aus Auschwitz,<br />
Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch<br />
Testament mit Tücken – DinnerKrimi<br />
Sa, 8.12., Hotel Freienhof, 19.30 Uhr. www.dinnerkrimi.ch<br />
Strohmann-Kauz<br />
Mo, 10.12., Restaurant Emmental, 20.00 Uhr<br />
Landfroue-Hydrant. www.comedy-im-chaes.ch<br />
Der Zauberer von Oz<br />
14.12. bis 5.1., Mühleplatz<br />
Märchen mit Musik für Kinder. www.winterzauberthun.ch<br />
Gerhard Polt<br />
Fr, 14.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />
mit den Wellbrüdern aus’m Biermoos. www.kultursouffle.ch<br />
Patent Ochsner<br />
14. und 15.12., Bärensaal, 20.30 Uhr<br />
Berner Mundartband. www.mokka.ch<br />
Kummerbuben<br />
Sa, 29.12., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />
Schattehang Blues. www.mokka.ch<br />
Neujahrskonzerte<br />
Di, 1.1., KK<strong>Thun</strong>, 15.00 und 19.00 Uhr<br />
Operettengala mit Edelvoice. www.neujahrskonzerte-thun.ch<br />
MÄRKTE<br />
Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />
Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />
Adventsmärit 2012: Sa, 1.12., Altstadt<br />
Monatsmarkt: Mi, 12.12., Innenstadt<br />
Handwerkermarkt: Sa, 24.11., 1.12., Waisenhausplatz<br />
POLITIK UND ABSTIMMUNGEN<br />
Stadtratssitzungen (öffentlich)<br />
Do, 22.11., Fr, 14.12., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat<br />
Abstimmungssonntag<br />
So, 25.11., www.thun.ch/abstimmungen<br />
Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 1.12., Mühleplatz<br />
<strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt: 12.12. bis 23.12., Waisenhausplatz<br />
WEITERE HINWEISE<br />
Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz<br />
IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt <strong>Thun</strong>, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> IGT und <strong>Thun</strong> Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />
Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt <strong>Thun</strong>; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:<br />
Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung <strong>Thun</strong>. REDAKTION<br />
IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG:<br />
Stadt <strong>Thun</strong>, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach,<br />
Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi,<br />
Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt, Kaserne <strong>Thun</strong>. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 5. März 2013.
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ab 12 Uhr Abendkasse<br />
17 Uhr Türöffnung<br />
17.45 Uhr Gala-Dinner<br />
20 Uhr Konzertbeginn
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