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Bis am 31. Juli 2010 Eingereichte Anträge zum ... - SP Schweiz

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Eingegangene <strong>Anträge</strong> <strong>zum</strong> Parteiprogr<strong>am</strong>m – GL-Sitzung 20. August <strong>2010</strong> 47<br />

A-74 : PS La Chaux-de Fonds, I., 1, 6 ème paragraphe<br />

Remplacer « Mais les temps sont révolus où les dictateurs pouvaient …. » par « Les temps<br />

ne sont pas encore révolus où les dictateurs peuvent commettre en toute impunité… »<br />

A-75 : <strong>SP</strong> Frauen, I., 1., 5. Absatz<br />

Was wir ablehnen, ist die kapitalistische Globalisierung, sind die totalen globalen Marktöffnungen,<br />

die sich allen staatlichen Regulierung entziehen und enorme soziale und ökologische<br />

Schäden anrichten.<br />

Was wir auch ablehnen, ist die Globalisierung der Versorgungsarbeit, die auch Care-Arbeit<br />

genannt wird. Diese wird zur globalen Sorgenkette: Migrantinnen aus Entwicklungs- und<br />

Schwellenländer werden angestellt um die Haus-, Pflege- und Betreuungsarbeit in reicheren<br />

Ländern zu verrichten, so auch in der <strong>Schweiz</strong>. Dies um das Vakuum auszufüllen, das<br />

durch die vermehrte Erwerbstätigkeit von Frauen entstanden ist. Der sparende Staat setzt<br />

dabei alles daran, um die hohen Care-Kosten auch weiterhin im privaten Bereich zu belassen.<br />

Diese Praxis diskriminiert – auch heute noch – vor allem Frauen auf dem Arbeitsmarkt,<br />

da sie ihre Erwerbstätigkeit mit der unbezahlten Care-Arbeit vereinbaren müssen. Andererseits<br />

führt es zur Anstellung von schlecht bezahlten Migrantinnen, die ihr Ursprungsland<br />

und ihre F<strong>am</strong>ilien verlassen, um in der <strong>Schweiz</strong> eine fürsorgerische Tätigkeit aufzunehmen<br />

– meist ohne Arbeitsbewilligung, zu einem Hungerlohn und ohne wirtschaftliche, soziale<br />

und kulturelle Rechte. Statt der erforderlichen Umverteilung der Arbeit zwischen den Geschlechtern<br />

in der <strong>Schweiz</strong> findet eine Arbeitsteilung von Frauen aus unterschiedlichen sozialen<br />

Schichten und Herkunftsländern statt.<br />

A-76 : Carlo Sommaruga, CN GE, I., 1 grundlegend überarbeiten<br />

Ce chapitre doit être reformulé, d’une part avec une analyse critique plus complète et affinée<br />

du système capitaliste dans sa phase actuelle globalisée, d’autre part la mise en avant<br />

de l’objectif d’une mondialisation socialiste.<br />

1. Pour la critique de la globalisation capitaliste, il faut mettre mieux en perspectives ses<br />

mécanismes:<br />

• Globalisation capitaliste contournant les régulations nationales obtenues par les<br />

luttes sociales dans le cadre des Etats nations ;<br />

• Globalisation capitaliste mettant les Etats en concurrence (fiscale, réduction des<br />

taxes d’usage des infrastructures, dérégulation interne, etc.) entre eux pour les soumettre<br />

aux intérêts du capital ;<br />

• Globalisation capitaliste avec un objectif général de réduction de la participation<br />

(fiscale) du capital au financement de l’Etat et la réduction du coût (social) de celuici<br />

par le démantèlement des prestations ;<br />

• Globalisation capitaliste générant systémiquement la réduction du revenu du travail,<br />

la précarisation, la pauvreté au profit du capital ;<br />

• Globalisation capitaliste opposant les populations (délocalisations), les travailleurs<br />

entre eux (délocalisations, travail détaché), les groupes sociaux entre eux ;<br />

• Globalisation capitaliste visant la poursuite de l’accroissement rapide du revenu du<br />

capital au détriment de celui du travail ;<br />

• Globalisation capitaliste financière et spéculative pompant la richesse au profit de la<br />

classe des dominants ;

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