Bis am 31. Juli 2010 Eingereichte Anträge zum ... - SP Schweiz
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148 Eingegangene <strong>Anträge</strong> <strong>zum</strong> Parteiprogr<strong>am</strong>m – GL-Sitzung 20. August <strong>2010</strong><br />
knüpft werden.<br />
– starke Förderung von staatlichen Fonds für die Gründung von Genossenschaften (fürs<br />
Wohnen, Geschäfte usw.) und nachhaltige non-profit Firmen.<br />
Stellungnahme der Geschäftsleitung<br />
<strong>Anträge</strong> zu 9. Gleichstellung der Geschlechter<br />
A-500 : <strong>SP</strong> Olten, IV, 1, b, Punkt 9, S. 29, Patriarchats-Kritik<br />
letzten Satz streichen „wer die menschliche…“<br />
A-501 : <strong>SP</strong> Heimberg, IV, 1, b, Punkt 9, S. 29, Patriarchats-Kritik<br />
Streichen: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“<br />
A-502 : <strong>SP</strong> Bern Altstadt, IV, 1, b, Punkt 9, S. 29, Patriarchats-Kritik<br />
Punkt 9. Ersatzloses Streichen des Satzes "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die<br />
männliche überwinden".<br />
Begründung: Es wurde verzichtet, ein eigenes Kapitel zur Gleichstellungspolitik zu erstellen,<br />
welches differenziert auf die patriarchalischen Strukturen der <strong>Schweiz</strong> eingeht. Wenn<br />
man nun einfach einzelne Parolen ohne weitere Ausführungen unmotiviert in andere Kapitel<br />
hineinzwängt, entwertet dies sowohl das konkrete Anliegen ("Lohngleichheit und Frauenanteil<br />
in Führungsgremien"), als auch die Parole selbst. Stattdessen wird die <strong>SP</strong> Bern Altstadt-Kirchenfeld<br />
<strong>Anträge</strong> für ein eigenes, fundiertes Feminismus-Kapitel unterstützen.<br />
A-503 : <strong>SP</strong> Lengnau, IV, 1, b, Punkt 9, S. 29, Patriarchats-Kritik<br />
Der Satz «Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.» ist<br />
männerfeindlich und soll deshalb ersatzlos gestrichen werden. Gleichberechtigung kann<br />
nur erreicht werden, wenn Frauen gefördert, aber Männer deshalb nicht benachteiligt werden.<br />
A-504 : PS La Chaux-de-Fonds, IV, 1, b, chiffre 9, Page 29, critique à la société masculine<br />
Amendement: dernière phrase remplacer: « ….une société véritablement humaine, il faut<br />
dépasser notre société masculine » par « … une société équilibrée, il faut réaliser l'égalité. »<br />
La formulation fait peur, les hommes ne sont-ils pas des êtres humains ?<br />
A-505 Femmes socialistes neuchâteloises (FSN), IV, 1, b, point 9<br />
P. 29, pt 9, il nous paraîtrait utile de rappeler que ce point se fonde sur l’art. 8 de la<br />
Constitution fédérale dit que « Nul ne doit subir de discrimination du fait not<strong>am</strong>ment…de<br />
son sexe… » Le §9 de la p. 29 devrait en tout cas préciser (4 e ligne) « …dans les directions<br />
d’entreprises et aux postes à responsabilité de l’Etat, que ce soit au niveau politique ou<br />
administratif, ainsi que… »