Bis am 31. Juli 2010 Eingereichte Anträge zum ... - SP Schweiz

102 Eingegangene Anträge zum Parteiprogramm – GL-Sitzung 20. August 2010
négocient à armes égales avec leur employeur, ce qui n’est pas le cas s’ils risquent de
perdre leur emploi à cause de leur engagement en faveur de leurs collègues
A-291 : SP Heimberg, III., 3., "3. Mitbestimmung"
Streichen: „Etwas weiter geht die Europäische Union. Sie schreibt den internationalen Konzernen
mit Sitz in einem EU-Land Euro-Betriebsräte vor und verpflichtet den Verwaltungsrat,
sie im Falle von Massenentlassungen, Betriebsschliessungen oder Auslagerung von Arbeitsplätzen
zu informieren und zu konsultieren. Noch ein Schritt weiter ist Deutschland. Es
regelt in seinem Betriebsverfassungsgesetz die echte, wenn auch nicht paritätische Mitbestimmung
der Betriebsräte. Die Belegschaft ist im Verwaltungsrat vertreten und hat damit
nicht nur Einsicht in alle Informationen, sondern nimmt auch Einfluss auf die strategischen
Entscheidungen.“
Anträge zu „4. Mitarbeitergesellschaften“
A-292 : SP Stadt Zürich (Fiwiko SP Kanton ZH), III, 3, Punkte 2-5 streichen
Begründung: siehe unter Punkt 2.
A-293 : SP Bucheggberg, III., 3., "4. MAG", streichen
Von der AG zur MAG: Eher streichen – tönt ja schön – aber wer glaubt's?
A-294 : Section de Pully, Paudex, Belmont, III., 3., "4. MAG"
Un passage de la SA à la ST semble très difficile à mettre en oeuvre autrement que par la
contrainte… !
A-295 : PS La Chaux-de-Fonds, III., 3., "4. MAG", supprimer
Amendement : supprimer « La propriété privée de l’entreprise devrait être progressivement
complétée puis remplacée par le développement d’une propriété collective… ». Le remplacement
de la propriété privée par la propriété collective semble irréaliste voire extrémiste.
A-296 : SP Heimberg, III., 3., "4. MAG"
Vorschlag Formulierung: 4. Von der Aktiengesellschaft (AG) zur Mitarbeitergesellschaft
(MAG)
Streichen: „Die Idee einer «Mitarbeitergesellschaft» (MAG) stammt vom tschechischen Reformpolitiker
und Ökonomen Ota Šik.“
Anträge zu "5. Institutionell gebundenes Kapital"
A-297 : SP Bümpliz/Bethlehem, III., 3., "5. Institutionell gebundenes Kapital", streichen
Der Punkt 5 „Institutionell gebundenes Kapital der Arbeitnehmenden ...“ ist ersatzlos zu
streichen.
Begründung: Dieser Abschnitt gibt, wie im Text selbst zum Ausdruck gebracht, eine grosse
Unsicherheit wieder, greift der in der SP und der Linken generell noch zu führenden Diskussion
über die künftige Ausgestaltung der Alters- und Invalidenvorsorge vor, wie diese
später auch in Teil IV Kapitel 1 Abschnitt b Pkt. 1 (S. 27/28) thematisiert ist.