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Manual für zuweisende Ärzte und Spitalärzte - Solothurner Spitäler AG

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<strong>Manual</strong> <strong>für</strong> <strong>zuweisende</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>und</strong> <strong>Spitalärzte</strong><br />

Kommunikation <strong>und</strong><br />

Zusammenarbeit


Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

Vorwort<br />

Inhalt<br />

Sehr geehrte Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen<br />

Die reibungslose partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen<br />

niedergelassenen <strong>Ärzte</strong>n <strong>und</strong> <strong>Spitalärzte</strong>n ist ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor bei der Behandlung unserer Patientinnen <strong>und</strong><br />

Patienten. Der gegenseitige Respekt sowie das Bemühen um eine<br />

gute Kommunikation sind <strong>für</strong> die vertrauensvolle <strong>und</strong> offene<br />

Zusammenarbeit wichtig. Wesentlich ist, dass die Partner aus Spital<br />

<strong>und</strong> Praxis ihre unterschiedlichen Aufgaben kennen <strong>und</strong> respektieren.<br />

Ziel ist auch, diese Zusammenarbeit weiter zu optimieren.<br />

Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> haben die Ärztliche Direktion der soH<br />

<strong>und</strong> Vertreter der <strong>zuweisende</strong>n <strong>Ärzte</strong> dieses <strong>Manual</strong> erarbeitet.<br />

1 Zuweisungs- <strong>und</strong> Rücküberweisungspraxis 4<br />

2 Informationen Eintrittsphase <strong>und</strong> Spitalaufenthalt 5<br />

3 Präoperative Abklärungen 6<br />

4 Informationen beim Austritt: Berichtswesen 8<br />

5 Zusammenarbeit bei komplexen Fällen 9<br />

6 Schnittstellen zwischen Haus- <strong>und</strong> Spitalarzt 9<br />

7 Medikamente 10<br />

8 Erreichbarkeit, Ansprechpartner 11<br />

9 Elektronischer Datenaustausch über HIN 11<br />

Für die Arbeitsgruppe:<br />

Dr. med. Dr. med. Dr. med. Dr. med.<br />

Peter Dür Florian Leupold Lukas Meier Thomas Weber<br />

Ärztlicher Direktor Co-Präsident Co-Präsident Präsident Hausärzte<br />

soH der GAeSo der GAeSo Solothurn HASO


Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

1 Zuweisungs- <strong>und</strong> Rücküberweisungspraxis<br />

2 Informationen Eintrittsphase <strong>und</strong> Spitalaufenthalt<br />

Gut dokumentierte, bedarfsgerechte telefonische<br />

oder schriftliche Zuweisung an die<br />

soH durch die <strong>zuweisende</strong>n <strong>Ärzte</strong>.<br />

Konsequente Rücküberweisung an die<br />

einweisenden <strong>Ärzte</strong> durch die Kliniken <strong>und</strong><br />

ambulanten Dienste der soH. Klare Festlegung<br />

der Behandlungsverantwortlichkeit.<br />

Der <strong>zuweisende</strong> Arzt transferiert die<br />

Patienteninformationen vor/spätestens<br />

mit dem Eintritt umfassend <strong>und</strong> direkt an<br />

die entsprechende Klinik, vorzugsweise in<br />

elektronischer Form.<br />

Systematische Erfassung <strong>und</strong> Zuordnung<br />

des <strong>zuweisende</strong>n Arztes / Hausarztes in den<br />

Krankengeschichten durch die <strong>Spitalärzte</strong>.<br />

Informationen der Hausärzte bei Spezialfällen.<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Patienten werden zu diagnostischen <strong>und</strong><br />

therapeutischen Massnahmen vorzugsweise<br />

der soH überwiesen.<br />

Sicherstellung einer guten telefonischen <strong>und</strong><br />

elektronischen Erreichbarkeit.<br />

Von einem niedergelassenen Arzt an die soH<br />

überwiesene Patienten werden nach erfolgter<br />

stationärer oder ambulanter Behandlung<br />

rücküberwiesen.<br />

Patienten niedergelassener <strong>Ärzte</strong>, die als Notfälle<br />

ins Spital eintreten, werden nach erfolgter<br />

Behandlung an die Hausärzte überwiesen<br />

unter gleichzeitiger Orientierung der Notfallärzte,<br />

falls die Patienten damit einverstanden<br />

sind.<br />

Bei Einweisung durch einen Notfallarzt oder<br />

bei Selbsteinweisung wird der Hausarzt des<br />

Patienten so rasch wie möglich informiert,<br />

falls die Patienten damit einverstanden sind.<br />

Weiterführende Abklärungen nach dem stationären<br />

Aufenthalt erfolgen nach Absprache<br />

mit dem <strong>zuweisende</strong>n Arzt.<br />

Bei mehr als zwei Nachkontrollen sind die<br />

weiteren Kontrollen mit dem <strong>zuweisende</strong>n<br />

Arzt abzusprechen.<br />

Die Mail-Adressen sowie die Telefon-Nr.<br />

<strong>und</strong> die Fax-Nr. der entsprechenden <strong>Ärzte</strong> der<br />

soH sind <strong>für</strong> die Zuweiser verfügbar<br />

(«Zuweiser & Fachpersonen» auf der soH-<br />

Website).<br />

Klare Fragestellung, Erwartungen <strong>und</strong> Aufträge<br />

formulieren mit Angabe der Dringlichkeit.<br />

Zuweisungsschreiben inkl. Diagnosenliste <strong>und</strong><br />

Medikamentenplan in der Regel gedruckt,<br />

wenn möglich elektronisch oder per Fax.<br />

Zuweisung mit allen <strong>für</strong> die Hospitalisa tion<br />

notwendigen <strong>und</strong> relevanten Unterlagen<br />

(Originalbef<strong>und</strong>e wie EKG, Lungenfunktionsresultate,<br />

Röntgenbilder usw., Konsiliarberich<br />

te)<br />

Alle Unterlagen (inkl. Rx-Bilder) werden per<br />

Post an den Spitalarzt geschickt oder dem<br />

Patienten persönlich mitgegeben.<br />

Präoperative Zustellung von Patientenakten:<br />

Per Post / elektronisch oder dem Patienten<br />

persönlich mitgeben, da vor jeder Operation<br />

eine präoperative Sprechst<strong>und</strong>e beim Operateur<br />

stattfindet.<br />

Präoperative Abklärungen nach Angaben des<br />

zuständigen Operateurs /der Anästhesie.<br />

Bei Wunsch oder Bedarf nach zusätzlichen<br />

Informationen: je nach Thematik aktiv bei<br />

Operateur oder Anästhesie nachfragen.<br />

Bitte angeben, ob Sie nach der Anästhesiesprechst<strong>und</strong>e<br />

kontaktiert werden möchten<br />

(komplexe Patienten, spezielles perioperatives<br />

Management).<br />

Schriftliche Terminbestätigung an den <strong>zuweisende</strong>n<br />

Arzt.<br />

Schnelle Terminvergabe <strong>für</strong> Spezialsprechst<strong>und</strong>en<br />

in dringenden Fällen.<br />

Bei Selbsteinweisung der Patienten immer<br />

nach dessen Hausarzt fragen. Hausarzt informieren,<br />

wenn der Patient damit einverstanden<br />

ist.<br />

Bei internen Verlegungen den <strong>zuweisende</strong>n<br />

Arzt bzw. Hausarzt immer als Zuweiser registriert<br />

sein lassen <strong>und</strong> ihn über die Verlegung<br />

informieren.<br />

Bei Selbsteinweisung in Notfallstation <strong>und</strong><br />

ambulanter Behandlung durch die soH Hausarzt<br />

informieren (Kurzbericht), falls Patient<br />

damit einverstanden ist.<br />

Benachrichtigung des Zuweisers bzw.<br />

Hausarztes bei besonderen Vorkommnissen<br />

(unerwarteter Todesfall, Komplikationen,<br />

Operationsnotwendigkeiten, Verlegung in<br />

andere Klinik oder anderes Spital, Ermessensentscheide).<br />

Mündliche Anmeldemöglichkeiten werden<br />

von allen Kliniken angeboten.<br />

Kontakt (telefonisch oder per E-Mail) mit<br />

dem <strong>zuweisende</strong>n Hausarzt suchen.<br />

4 4<br />

5<br />

5


Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

3 Präoperative Abklärungen<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich werden alle Patienten mit<br />

elektiven Eingriffen zwei bis vier Wochen<br />

präoperativ in der ambulanten Anästhesie-<br />

Sprechst<strong>und</strong>e (Anmeldung intern via Klinik)<br />

gesehen.<br />

Für die Anästhesie-Sprechst<strong>und</strong>e <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

die eigentliche Hospitalisation sind folgende<br />

Angaben wichtig:<br />

1. Anamnese: Frühere Eingriffe, Erkrankungen,<br />

Hospitalisationen (falls möglich mit<br />

Berichtskopien)<br />

Allergien, Unverträglichkeiten, Noxen<br />

Der Anästhesist erteilt dem <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

den Auftrag <strong>für</strong> Laboruntersuchungen oder<br />

EKG.<br />

3. Zusätzliche operationsspezifische Abklärung<br />

<strong>und</strong> Aufklärung vor elektiven Eingriffen<br />

gemäss APRA (Anästhesie-Sprechst<strong>und</strong>e).<br />

4. Bei Wunsch oder Bedarf nach zusätzlicher<br />

Information aktiv nachfragen.<br />

5. Aktuellste spezialärztliche Untersuchungsbef<strong>und</strong>e<br />

mitgeben (Echo, Koro, Lungenfunktion<br />

usw.).<br />

6. Zusammenarbeit beim präklinischen<br />

«Bridging der Antikoagulation».<br />

Kommunikation mit Zuweiser, wenn präoperativ<br />

weitere fachärztliche Abklärungen<br />

notwendig sind.<br />

Aktuelle Medikation, aktuelle Leistungsfähigkeit<br />

Thrombose-, Blutungsanamnese<br />

Patientenverfügung (siehe auch Frage bogen<br />

im Anästhesie-Aufklärungsformular)<br />

Anamnese von Anästhesiezwischenfällen<br />

(Familie, Patient)<br />

Weitere Informationen der Kliniken finden<br />

Sie auf der soH-Website unter<br />

www.so-H.ch/solothurner-spitaeler-ag/zuweiserfachpersonen/patientenanmeldung.html<br />

Anschliessend Standort wählen.<br />

Schwangerschaft<br />

Endokarditisprophylaxe<br />

OSAS<br />

2. Status<br />

Grösse, Gewicht<br />

Blutdruck, kardiopulmonaler Status<br />

Spezielle Bef<strong>und</strong>e<br />

6 6<br />

7<br />

7


Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

4 Informationen beim Austritt: Berichtswesen 5 Zusammenarbeit bei komplexen Fällen<br />

Schneller <strong>und</strong> umfassender Transfer der Patienteninformationen vom Spitalarzt an den<br />

<strong>zuweisende</strong>n Arzt beim Austritt.<br />

Besonders intensive, gegenseitige Abstimmung <strong>und</strong> Koordination bei komplexen Fällen,<br />

insbesondere wenn es um Ermessensentscheide geht.<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Die <strong>Spitalärzte</strong> wünschen eine rasche<br />

schrift liche oder telefonische Nachfrage bei<br />

fehlenden Berichten oder ungenügender<br />

Informa tion.<br />

Am Austrittstag wird dem <strong>zuweisende</strong>n Arzt /<br />

Hausarzt ein Kurzaustrittsbericht übermittelt<br />

(elektronisch oder per Fax).<br />

Die definitiven Austritts- sowie Operationsberichte<br />

werden nach Möglichkeit innerhalb<br />

von 10 Tagen an die Zuweiser <strong>und</strong> Hausärzte,<br />

wenn möglich elektronisch, verschickt.<br />

Im Austrittsbericht ist immer auf die Fragestellung<br />

bei Eintritt <strong>und</strong> den Einweisungsgr<strong>und</strong><br />

sowie die Nachbehandlung einzugehen.<br />

Rücksprache mit dem Hausarzt bei Einweisung<br />

in Pflegeheim, Rehabilitationen usw.<br />

Einfache Darstellung des Prozederes nach<br />

Austritt Punkt <strong>für</strong> Punkt.<br />

Angabe von Operations- <strong>und</strong>/oder Unfalldatum<br />

in der Diagnoseliste.<br />

Keine Änderung der Medikation ohne therapeutischen<br />

Gr<strong>und</strong>, Erklärungen im Austrittsbericht.<br />

Den Patienten wird empfohlen, sich nach<br />

Austritt zur Anpassung der Therapie beim<br />

Hausarzt vorzustellen.<br />

Bei Rezeptabgabe werden die Patienten darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass die Medikamente<br />

entweder beim Hausarzt oder in der Apotheke<br />

oder Versandapotheke bezogen werden können.<br />

Sicherstellung, dass bei spitalinternen<br />

Verlegungen der <strong>zuweisende</strong> Arzt / Hausarzt<br />

informiert wird <strong>und</strong> rechtzeitig den Austrittsbericht<br />

erhält.<br />

Bei unerwarteten Todesfällen Hausarzt /<br />

<strong>zuweisende</strong>n Arzt benachrichtigen.<br />

Mitwirkung der Hausärzte bei komplexen,<br />

besonders komplizierten Fällen <strong>und</strong> bei<br />

Ermessensentscheiden.<br />

Kurzes hausärztliches elektronisches oder<br />

schriftliches Feedback nach Entlassung.<br />

Miteinbezug der Hausärzte / Zuweiser bei<br />

komplexen oder besonders komplizierten<br />

Fällen.<br />

Rücksprache mit Hausärzten bei schwer -<br />

wiegenden Ermessensentscheiden.<br />

Wenn hausärztlicher Verlaufsbericht<br />

erwünscht, in Austrittsbericht vermerken,<br />

inkl. Zeitrahmen.<br />

6 Schnittstellen zwischen Haus- <strong>und</strong> Spitalarzt<br />

Vermeidung von Doppelspurigkeiten bei der Untersuchung von Patienten.<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Wenn ein Spitaleintritt absehbar ist, zusätzliche<br />

Untersuchungen nur in Absprache mit<br />

<strong>Spitalärzte</strong>n durchführen (beispielsweise<br />

präoperative Abklärungen gemäss Kapitel 3).<br />

Alle aktuellen Untersuchungsresultate im<br />

Original dem Patienten mitgeben.<br />

Aufgaben Spital<br />

Keine Wiederholung von Untersuchungen,<br />

die bereits vom Hausarzt durchgeführt<br />

wurden <strong>und</strong> vom Zeitpunkt <strong>und</strong> der Art der<br />

Untersuchung <strong>für</strong> die initiale Beurteilung<br />

adäquat sind.<br />

8<br />

9


Kommunikation <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />

7 Medikamente<br />

Vermeidung unnötiger Umstellungen von Medikamenten.<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Dokumentation der aktuellen Medikation bei<br />

einer Hospitalisation.<br />

Angabe des Wirkstoffes (generic name) <strong>und</strong><br />

des Handelsnamens<br />

Sofern notwendig, stellt der Hausarzt nach<br />

Spitalentlassung die Medikation auf Produkte<br />

mit gleichem Wirkstoff <strong>und</strong> gleicher Dosierung,<br />

aber anderem Handelsnamen (gemäss<br />

Verfügbarkeit in der Praxisapotheke) um.<br />

Aufgaben Spital<br />

Ohne therapeutischen Gr<strong>und</strong> keine Änderung<br />

der Medikation. Die spitalinterne Sortimentsbeschränkung<br />

kann eine Umstellung notwendig<br />

machen. Bei bereits etablierten Spezialbehandlungen,<br />

z. B. Epilepsiebehandlung,<br />

wird die aktuelle Medikation beibehalten.<br />

Bei neuer Medikation im Spital, Angabe des<br />

Wirkstoffes (generic name) <strong>und</strong> des Handelsnamens.<br />

Die soH führt eine Arzneimittelliste unter<br />

Berücksichtigung medizinischer <strong>und</strong> ökonomischer<br />

Gesichtspunkte. Diese Arzneimittelliste<br />

steht allen <strong>zuweisende</strong>n <strong>Ärzte</strong>n auf<br />

der soH-Website (Zuweiser & Fachpersonen /<br />

Apotheke) sowie auf der Website der GAeSO<br />

zur Verfügung.<br />

8 Erreichbarkeit, Ansprechpartner<br />

Übersichtlichkeit in Bezug auf Ansprechstellen <strong>und</strong> -partner.<br />

Unkomplizierte, schnelle <strong>und</strong> direkte Erreichbarkeit unter den beteiligten <strong>Ärzte</strong>n.<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Sicherstellung einer guten telefonischen <strong>und</strong><br />

elektronischen Erreichbarkeit.<br />

Aufgaben Spital<br />

Sicherstellung einer guten telefonischen <strong>und</strong><br />

elektronischen Erreichbarkeit. Rasche <strong>und</strong><br />

kompetente interne Weiterverbindung sicherstellen.<br />

9 Elektronischer Datenaustausch über HIN<br />

Erwartungen an <strong>zuweisende</strong>n Arzt<br />

Aufgaben Spital<br />

Einrichten eines HIN-Anschlusses.<br />

Berichte <strong>und</strong> Überweisungsschreiben, wenn<br />

möglich, in elektronischer Form.<br />

Bereitstellung von aktuellen Formularen <strong>und</strong><br />

Informationen auf der Website der soH.<br />

Angaben der E-Mail-Adressen von Ansprechpartnern<br />

der soH auf der Website oder spezialisierter<br />

Plattform.<br />

Bestätigt E-Mail-Eingang persönlich oder<br />

mittels automatisch generierter Antwort.<br />

Bearbeiten der eingegangenen E-Mails, wenn<br />

möglich, am gleichen Arbeitstag.<br />

Berichte <strong>und</strong> Dokumente via HIN.<br />

10<br />

11


<strong>Solothurner</strong> <strong>Spitäler</strong> <strong>AG</strong><br />

Schöngrünstrasse 36a<br />

4500 Solothurn<br />

Telefon 032 627 35 58<br />

Telefax 032 627 44 33<br />

www.so-H.ch<br />

3998 08.11 Auflage 1500

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