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Der (RE-)Zauberlehrling -
eine Ballade sehr frei nach Goethe
SOPHIST GROUP
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SOPHIST GROUP Der (RE-)Zauberlehrling 2008

Vom Zauberlehrling zum Hexenmeister
Agenda
Was Goethe mit Requirements Engineering zu tun hat
- Die Projektrealität - dargestellt anhand klassischer Dichtkunst
Der Weg vom Zauberlehrling zum Hexenmeister des RE
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Goethe und das Requirements Engineering
Die Phasen eines Lernprozesses nach Goethe
Selbstüberschätzung
Umsetzung des Vorhabens
Machtrausch - Euphorie des
Handelns
Katastrophenwahrnehmung
Angst und Verzweiflung
Hilfloses Schimpfen
Verzweiflungstat
Hilferuf
Erlösung
Diese Phasen lassen sich auf IT-Projekte abbilden
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Der Zauberlehrling
Johann Wolfgang von Goethe
Entstanden im Jahre 1797
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Phase 1: Selbstüberschätzung
Hat der alte Hexenmeister
sich doch einmal weg
begeben!
Und nun sollen seine
Geister
auch nach meinem Willen
leben;
seine Wort’ und Werke
merkt’ ich und den Brauch,
und mit Geistesstärke
tu’ ich Wunder auch!
Ausgangslage:
- Ich habe die CPRE-Prüfung bestanden.
- In meinem Schrank liegt ein RE-Buch.
- An der Wand hängt ein UML-Plakat.
Folge:
- Ich kann voller Tatendrang beginnen
perfekte Spezifikationen zu schreiben.
Walle, walle
manche Strecke,
dass zum Zwecke
Wasser fließe
und mit reichem, vollen
Schwalle
zu dem Bade sich ergieße!
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Phase 2: Umsetzung des Vorhabens
Und nun komm, du alter
Besen!
Nimm die schlechten
Lumpenhüllen!
Bist schon lange Knecht
gewesen;
nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
oben sei ein Kopf,
eile nun und gehe
mit dem Wassertopf!
Hochmotiviert lege ich nun also los und
verwende einige neu erlernte Techniken.
Ich strukturiere mit Hilfe von Use Cases,
modelliere Aktivitätsdiagramme und verfeinere
Anforderungen in natürlicher Sprache. Zur
Qualitätssicherung verwende ich das
REgelwerk. Dies bringe ich auch meinen
Kollegen bei.
Walle, walle
manche Strecke,
dass zum Zwecke
Wasser fließe
und mit reichem, vollen
Schwalle
zu dem Bade sich
ergieße!
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Phase 3: Machtrausch – Euphorie des
Handelns
Seht, er läuft zum Ufer
nieder –
wahrlich ist schon an
dem Flusse,
und mit Blitzesschnelle
wieder
ist er hier mit raschem
Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
voll mit Wasser füllt!
Es funktioniert! Meine Zufriedenheit steigt. Die
neuen Techniken begeistern mich, denn ich
spezifiziere in noch nie geahntem Umfang.
Juhuu! Alles wird gut!
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Phase 4: Katastrophenwahrnehmung
Stehe! Stehe!
Denn wir haben
deiner Gaben
vollgemsessen! –
Ach, ich merk’ es! Wehe!
Wehe!
Hab’ ich doch das Wort
vergessen!
Qualität der Artefakte schön und gut. Doch
wie verwalte ich all diese Ergebnisse? Zu
allem Überfluss hagelt es nun auch noch
Änderungsanträge, Fehlermeldungen, ...
Das wird eine Katastrophe!
Ach, das Wort, worauf am
Ende er das wird, was er
gewesen!
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Phase 5: Angst und Verzweiflung
Ach, er läuft und
bringt behände!
Wärst du doch der
alte Besen!
Immer neue Güsse
bringt er schnell
herein,
ach, und hundert
Flüsse
stürzen auf mich ein!
Mein zu Beginn noch so gutes Gefühl verkehrt
sich ins Gegenteil. Ich bekomme es mit der
Angst zu tun.
Was mache ich nur mit all den Informationen?
Ich ertrinke fast darin. Ich bin völlig überfordert.
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Phase 6: Hilfloses Schimpfen
Nein nicht länger
kann ich’s lassen
will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach, nun wird mir immer
bänger!
Welche Miene, welche
Blicke!
O du Ausgeburt der
Hölle!
Soll das ganze Haus
ersaufen?
Seh’ ich über jede
Schwelle doch schon
Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!
Von wegen: „RE funktioniert mit den erlernten
Techniken“. Was haben die nur wieder erzählt.
Nichts davon ist brauchbar. Und ich muss es
jetzt ausbaden!
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Phase 7: Verzweiflungstat
Willst’s am Ende
gar nicht lassen?
Will dich fassen,
will dich halten
und das alte Holz
behände mit dem
scharfen Beile spalten!
Was tun, um diesem Dilemma zu entfliehen?
Natürlich: Wir führen weitere Techniken,
Methoden, Tools ein, um der Situation Herr zu
werden.
Seht, da kommt er
schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich
werfe, gleich, o Kobold,
liegst du nieder!
Krachend trifft die glatte
Schärfe.
Wahrlich, brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
und ich atme frei!
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Phase 8: Hilferuf
Wehe! Wehe!
Beide Teile stehn in Eile
schon als Knechte
völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach, ihr hohen
Mächte!
Und sie laufen! Nass und
nässer
wird’s im Saal und auf
den Stufen.
Welch entsetzliches
Gewässer!
Herr und Meister, hör’
mich rufen! –
Mist – die letzten Panikaktionen verschlimmern
alles nur noch!
„HILFE!!! Meister des Requirements
Engineering. Komme schnell herbei.“
Ich benötige dringend Hilfe, um das Erlernte
auch in die Praxis umsetzen zu können.
Helft mir!
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Phase 9: Erlösung
Ach da kommt der
Meister! Herr die Not ist
groß!
Die ich rief, die Geister,
werd’ ich nun nicht los.
“In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid’s gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu seinem
Zwecke
erst hevor der alte
Meister.”
Zum Glück konnte ich Spezialisten des
Requirements Engineering finden, die mir dabei
helfen mein erzeugtes Chaos wieder in
geregelte Bahnen zu lenken.
Nun bin ich froh, dass diese Katastrophe
vielleicht noch aufgehalten werden kann.
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Sind Sie noch Zauberlehrling?
Schon Goethe wusste also um unsere Probleme.
Leitfaden
Doch dieser Prozess kann auch anders verlaufen ...
. Marketingkonzept
Methoden- und Tool-
Einführungskonzept
Coachingkonzept
Schulungskonzept
Konzepte bedenken die Ebenen im Unternehmen
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Marketingkonzept
Neues will professionell verkauft werden ;-))
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Marketingkonzept
Neues muss professionell verkauft werden I
Das Marketingkonzept muss vor der Einführung fertiggestellt werden
- Produktidee – Marktanalyse – Vermarktungskonzept - .....
Konkrete Maßnahmen daraus beginnen bereits vor der Einführung...
...und begleiten den gesamten Einführungsprozess
Hier ist Phantasie und Erfahrung gefragt ;-))
Motivation muss man sich verdienen
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Marketingkonzept
Neues muss professionell verkauft werden II
Verschiedene interne und externe Medien nutzen
- Fachliche Artikel oder Artikelreihen in internen/externen
Magazinen/Intranet
- Beiträge in einem Newsletter, kurze Pressemitteilungen
- Blog (unternehmens-/abteilungsweit, projektspezifisch)
- Vorträge
- Moderiertes Diskussionsforum einsetzen
Incentives einsetzen
Flöhe setzen
Machen Sie Personen neugierig und informieren Sie sie
Identifizieren Sie interessierte Personen
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Das Schulungskonzept
Lernen will gelernt sein – vermitteln auch!
Dreyfus Model of Skill Aquisition
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Lernstufen
Abgrenzung
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1. Stufe: Der Anfänger
Hat wenig bis gar keine Erfahrung
Benötigt klare, Regeln zum Vorgehen
Hat kein Interesse am Lernprozess
Verfolgt nur die Absicht, seine Aufgaben zu
meistern
Besorgt, bei seiner Aufgabe zu versagen
Kann nicht selbstständig arbeiten und
reflektieren
Kann relevante Informationen nicht
selektieren
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2. Stufe: Der erfahrene Anfänger
Verfügt über zu wenig Fachwissen um eigenständig
Prinzipien und Regeln zu formulieren
Hat noch Schwierigkeiten mit der Lösung von
Problemen+ anspruchsvollen Sachverhalten
Entwickelt bereits eigene Lern- und
Vorgehensstrategien
Sucht gezielt nach Informationen, die er für relevant hält
Kann sich ansatzweise von fixen Regeln und Vorgaben
lösen
Kann bereits selbstständig arbeiten
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3. Stufe: Der Fachkundige
Kann selbstständig Probleme erkennen und
beheben, ohne dass er sie vorher bewältigt
haben muss
Hat ausreichend Erfahrung, um eigene
Planungen zu gestalten
Ist kreativ und entschlossen
Verfügt noch über zu wenig Erfahrung, um sein
Handeln reflektieren und korrigieren zu können
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4. Stufe: Der Geübte
Hat Struktur und Konzeption des Themas
bereits verinnerlicht
Kann über sein Handeln reflektieren, es
korrigieren und bewerten
Kann aus den Erfahrungen Anderer lernen und
Konsequenzen ziehen
- Die Möglichkeit zur Reflexion markiert
den entscheidenden Einschnitt in den
Entwicklungsstufen hin zum Experten
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5. Stufe: Der Experte
Scheint magische Fähigkeiten zu haben,
Benutzt seine ihm eigenen mentalen Modelle
Sucht selbstständig nach besseren Wegen
Lässt sich von seiner Intuition leiten
Erkennt Relevantes mit sicherem Gespür
Löst Sachverhalte durch Abgleich unzähliger im
Kopf gespeicherter Muster und Erfahrungswerte
- Nur 1 – 5 % der Bevölkerung kann als
Experten angesehen werden
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Die Magie des Experten
Sie haben seit Jahren denselben Heimweg. Ihr Wagen hat ein Navigationssystem.
Würden Sie es einschalten?
Wenn ja...
Würden Sie den Anweisungen wirklich folgen?
Die Einteilung in die unterschiedlichen Fertigkeitsstufen ist essentiell.
Political correctness ist Ressourcenverschwendung + senkt das
Teamniveau
Wissen lässt sich niemals vollständig beschreiben (infinite
regression = eine formale Aufspaltung ins unendliche Detail).
Können lässt sich nicht beschreiben!
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Der steinige Weg des Anfängers
Die meisten Menschen kommen in ihrer Entwicklung nicht über die 2.
Stufe (erfahrener Anfänger) hinaus
Meta-kognitives Denken setzt aber erst in höheren Stufen ein,
weswegen die Gefahr der Selbstüberschätzung sehr hoch ist
second order incompetence bezeichnet die traurige Fähigkeit, nicht zu
wissen, wie viel man tatsächlich nicht weiß
Anfänger brauchen feste Regeln und vorgegebene Strukturen
In den Profi-Ligen des Mannschaftssports tummeln sich die Stars. Allerdings nur
wenige pro Mannschaft.
Der Rest sind erst die Stars von morgen!
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Das Team für Höchstleistungen
Top-Teams haben nur wenige Stars, die anderen lernen
von ihnen und entwickeln sich weiter
“Winners don’t carry loosers”
Oft geringes Verantwortungsbewußtsein für eigenes
Handeln: “Ich habe nur Anweisungen befolgt”
Es gibt unzählige Schacheröffnungen, doch fast alle haben ein
gemeinsames Ziel: die stärksten Figuren aus den Reihen zu lösen, um
soviel Spielfeldraum wie möglich zu sichern.
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Schulungskonzept I
Neues muss professionell vermittelt werden
Projektrahmenbedingungen + Rolle im Projekt
bestimmen Schulungsbedarf
Je nach Schulungsbedarf einer Rolle werden
Bausteine kombiniert
Ausbildung einzelner Personen oder ganzer
Projektteams als “Certified Professional for
Requirements Engineering” + Prüfung
Somit gleicher & länderübergreifender
Wissenstand
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Schulungskonzept II
Vom Anfänger zum Spezialisten
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Das Projekt Methoden-/Tooleinführung
Ein Projekt ist ein Projekt, ist ein Projekt, ist ein Projekt, ....
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Methoden-/Tooleinführung
Eine Methoden-/Tooleinführung ist ein Projekt!
- Klares messbares realistisches Ziel
- Ressourcen/Projektmitarbeitert
- Fähigen Projektleiter
- Eine klare realistische Planung
- Die Kompetenz + Macht
- Eine Projektumgebung
- .....
Ein Einführungsprojekt braucht alles was ein Projekt braucht
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Das Coachingkonzept
Nur Coaching kann Können vermitteln!
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Exkurs: Wissen versus Können
Manchmal lohnt es sich präzise zu sein ... und zu unterscheiden
> tot
> kompliziert (Mensch – Wissen,
Mathematik, EDV-Systeme)
> Daten (tote Strukturen)
> Steuerung
> Lehrer
> Wissen
> lebendig
> komplex (Systeme, bleiben
überraschend)
> Informationen (Bewusstseinsereignis)
> Führung
> Meister
> Können
Übrigens: Sie brauchen Könner, Wissen ist nur der Anfang!
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Coachingkonzept I
Neues muss professionell begleitet werden – Der Coach
RE-Kompetenzzentrum: erste Ansprechpartner, Sorgentelefon, Feedbackstelle,
Leitfadenersteller, Methodenentwickler, ...
Jedem Projektteam steht ein Coach (Könner!) zur Verfügung
Coachingprozess wird straff koordiniert!
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Wissensaustausch fördern
denn Wissen/Können färbt ab
= Erfahrungsträger, Coach
Wöchentliche Jour Fixes,
Praxisprobleme gemeinsam
wälzen + Kompetenzen der
Multiplikatoren ausbauen
Teilnehmer: alle Multiplikatoren
aus unterschiedlichsten
Teams, Hospitanten, sowie
Experten des RE und/oder
RE-Coaches
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Leitfäden
Inhalte eines Leitfadens
Was Sie bei der Erstellung beachten müssen
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Inhalt eines Leitfadens
Methodik – das Vorgehen, mit dem ein Ziel erreicht wird
Benötigte und zu erstellende Artefakte
Tools und deren benötigte Funktionen
Arbeitsanweisungen als Detaillierung der Methodik
Welche Notation wird verwendet und wie wurde sie verändert
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Leitfadenerstellung
Beachten Sie:
- 1000 Dinge .... die den Rahmen des Vortrags sprengen
Berücksichtigen Sie potenzielle Leser während der Erstellung
- Testleserunden, Walkthroughs
Veröffentlichen Sie den Leitfaden rechtzeitig
- zu früh löst Diskussionen und Gerüchte aus
- zu spät interessiert sich niemand mehr dafür
Dreyfus Model of Skill Aquisition beachten
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Merke
Achten Sie auf den Wissenstand Ihrer Projektmitarbeiter
Beachten Sie die Lernmodelle und bilden Sie diese auf Ihr Projekt ab
Marketingkonzept
Coachingkonzept
Methoden- und Tooleinführungskonzept
Schulungskonzept
Leitfaden
Die Menschen sind Ihr größtes Kapital.
Vernachlässigen Sie sie nicht!
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Lassen Sie Entwicklungen zu!
Abgrenzung
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Zurück zu Goethe…
Hätte unser Zauberlehrling alle
vorgestellten Mittel zur
Verfügung gehabt…
… und genutzt;…
…vielleicht wäre dieser
Klassiker der Dichtkunst nie in
dieser Form entstanden.
Herzlichen Dank!
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Infos unter www.SOPHIST.de
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