Die Bedeutung der Affektregulierung der psychische Störungen und ...
Die Bedeutung der Affektregulierung der psychische Störungen und ... Die Bedeutung der Affektregulierung der psychische Störungen und ...
Hochgradig repetitiv Es geschieht immer das Gleiche Maladaptive repetitive Muster Zentrale Beziehungskonflikte Wiederholungszwang Geringe Spontanremissionsrate Bewusste Problemlöseversuche scheitern im Allgemeinen Es gibt eine Tendenz für transgenerationale Transmission von Störungen z. B.: unsichere Bindungsstile (80% Überlappung über 3 Generationen) Schulunabhängiges ngiges konsensuelles Wissen über psychische Störungen International University for Psychoanalysis Berlin 2
Erblich: benötigt Zusatzannahmen über die Exprimierung von Genen. Wann und warum und warum nicht? Unbewusste intrapsychische Konflikte: benötigt zusätzliche Annahmen über die transgenerationale Transmission. Wie wird unbewusstes Wissen transgenerational weitervermittelt? Unbewusste interpersonelle Konflikte: benötigt Zusatzannahmen über die Art und Grade des Bewusstsein. Wie kann es sein, dass etwas interpersonelles unbewusst ist? Mögliche Erklärungen rungen International University for Psychoanalysis Berlin 3
- Seite 1: Psychiatrisches Colloquium- Frühli
- Seite 5 und 6: Literatur Krause, R. (2006). Emotio
- Seite 7 und 8: Freude International University for
- Seite 9 und 10: Ekel International University for P
- Seite 11 und 12: Verachtung International University
- Seite 13 und 14: 13 International University for Psy
- Seite 15 und 16: International University for Psycho
- Seite 17 und 18: International University for Psycho
- Seite 19 und 20: International University for Psycho
- Seite 21 und 22: Projektive Identifikation in Action
- Seite 23 und 24: Verhaltensmuster von Schizophrenen
- Seite 25 und 26: Mimische Affektivität in Relation
- Seite 27 und 28: 300 250 242,25 200 150 100 50 0 46,
- Seite 29 und 30: Konversionsdialog 1 International U
- Seite 31 und 32: Konversionsdialog 3 International U
- Seite 33 und 34: 33 International University for Psy
- Seite 35 und 36: Mögliche Referenzpunkte von negati
- Seite 37 und 38: International University for Psycho
- Seite 39 und 40: International University for Psycho
- Seite 41 und 42: Beutel, M. E., Ademmer, K. & Rastin
- Seite 43 und 44: Affektdisplay: Korrelationen zwisch
- Seite 45 und 46: Reziprozitätsgesteuerter tsgesteue
- Seite 47 und 48: International University for Psycho
- Seite 49 und 50: International University for Psycho
- Seite 51 und 52: 1) Analogie oder Ähnlichkeit liegt
Hochgradig repetitiv<br />
Es geschieht immer das Gleiche<br />
Maladaptive repetitive Muster<br />
Zentrale Beziehungskonflikte<br />
Wie<strong>der</strong>holungszwang<br />
Geringe Spontanremissionsrate<br />
Bewusste Problemlöseversuche scheitern im<br />
Allgemeinen<br />
Es gibt eine Tendenz für transgenerationale<br />
Transmission von <strong>Störungen</strong> z. B.: unsichere<br />
Bindungsstile (80% Überlappung über 3<br />
Generationen)<br />
Schulunabhängiges ngiges konsensuelles<br />
Wissen über <strong>psychische</strong> <strong>Störungen</strong><br />
International University for<br />
Psychoanalysis Berlin 2
Change language