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Die Lupe 2/2013 - Die Schweizerische Post

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Editorial und Inhaltsverzeichnis<br />

Bern<br />

Titelseite: Dreirad-Elektrozustellfourgon Tribelhorn, 1921/1936, 1941 in Bern. Quelle: Museum für Kommunikation,<br />

Horizonterweiterung<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Zuallererst bedanke ich mich bei Ihnen! Sie fragen<br />

sich, warum? Als Gestalter der <strong>Lupe</strong> nehme ich<br />

die Resultate der Leserumfrage als grosses Kompli -<br />

ment auf. Ihre positiven Rückmeldungen haben<br />

uns alle sehr gefreut.<br />

Nun aber zur Faszination Briefmarke. Jedes Mal,<br />

wenn ich die <strong>Lupe</strong> gestalte, lerne ich viel Neues<br />

dazu. Es ist immer wieder toll, wie eine Briefmarke<br />

– ein kleines Stückchen Papier – meinen Horizont<br />

erweitern kann. Ein paar Beispiele gefällig?<br />

Bis vor Kurzem wusste ich noch gar nicht, dass die<br />

<strong>Post</strong> bereits seit 1913 strombetrieben Briefe und<br />

Pakete zustellt. Das steht im Artikel zu den neuen<br />

Europamarken «<strong>Post</strong>fahrzeuge». Was ich bereits<br />

wusste war, wie so eine Briefmarke produziert<br />

wird. Wollen Sie auch mehr darüber erfahren?<br />

Dann lesen Sie den Beitrag zur einzigartigen<br />

Briefmarke «Gesichter Schweiz».<br />

Weitere Horizonterweiterungen gabs für mich<br />

bei den Pro-Patria-Sondermarken. Wussten Sie,<br />

wann und warum die Schweizer Strohindustrie<br />

ihren letzten grossen Boom erlebt hat? Welche<br />

Farbe vor dem Teufel schützt? Wer den Hobel im<br />

vierten Jahrhundert v. Chr. erfunden hat? Was ein<br />

Gort ist? Ich wusste das alles nicht …<br />

Weiter zum Thema «Ganzsachen»: Als Philatelist/<br />

-in und <strong>Lupe</strong>-Leser/-in kennen Sie diesen Begriff<br />

bestimmt. Um mehr über dieses Thema und<br />

die Bundesfeierkarten zu erfahren, lesen Sie am<br />

besten das Interview «Rede und Antwort» mit<br />

Dr. med. Dr. rer. nat. h. c. Guido A. Zäch.<br />

Falls Sie beim Spazieren in Steinmaur einen Traktor<br />

in Begleitung von Störchen entdecken, ist das<br />

nichts Ungewöhnliches … In der aufgelockerten<br />

Erde finden die Stelzvögel Würmer und Insekten.<br />

<strong>Die</strong> Lektüre zum Weissstorch hat sich echt gelohnt!<br />

Der Künstler Valentin Carron hat eine interessante<br />

Methode, seinen Inspirationsquellen menschliche<br />

Dimensionen zu geben. Was das im Zeitalter, in<br />

dem man via Internet die ganze Welt «ermausklicken»<br />

kann, heisst, lesen Sie auf Seite 22.<br />

Und zu guter Letzt gehts um blühendes Gemüse:<br />

die Peperoni oder die Paprika. Nicht wegzudenken<br />

von jeglichen Finger-Food-Dipp-Platten. Haben<br />

Sie gewusst, dass der buschige Halbstrauch bis ins<br />

17. Jahrhundert lediglich als Zierpflanze benutzt<br />

wurde? Eben!<br />

Doch jetzt genug der Fragen.<br />

Viel Spass beim Lesen!<br />

Kaspar Eigensatz<br />

<strong>Lupe</strong>-Produktion<br />

Hintergründe zur themenreichen Frühlingsausgabe.<br />

Inhalt<br />

Wissen und News 4–5<br />

Sondermarken Europa – <strong>Post</strong>fahrzeuge<br />

<strong>Post</strong> unter Strom 6–9<br />

Gesichter Schweiz 10–11<br />

Pro Patria – Dorfmuseen 12–15<br />

Passion Bundesfeierkarten 16–17<br />

Kundenanlass 100 Jahre Lötschbergbahn 18<br />

Ausgabeprogramm 19<br />

Weissstorch 20–21<br />

Kunstserie – Biennale Venedig 22–24<br />

Gemüseblüten 26–27<br />

Fred & Fun 28–31<br />

Angebotsübersicht 32–35<br />

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