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Empfehlungen zur Förderung von ... - Wissenschaftsrat

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- 42 -<br />

I.5.<br />

Hessen<br />

a) Universität Marburg: Zentrum für Tumor- und Immunbiologie (ZTI)<br />

(HE1181002)<br />

Anmeldung als Forschungsbau: Förderphase 2010:<br />

14.11.2008 (Antragsskizze)<br />

13.03.2009 (Antrag)<br />

Hochschuleinheit/Federführung: Fachbereich Medizin<br />

Vorhabenart:<br />

Neubau/Anbau<br />

Standort:<br />

Marburg<br />

Hauptnutzfläche: 4.337 m²<br />

Forschungsanteil an der Fläche: 4.337 m² / 100,0 %<br />

Beantragte Gesamtkosten: 50.380 T€ (darunter Ersteinrichtung 3.980<br />

T€ und Großgeräte 6.570 T€)<br />

Finanzierungsrate 2010: 6.540 T€ (inkl. 1.650 T€ für 2009)<br />

Finanzierungsrate 2011: 13.870 T€<br />

Finanzierungsrate 2012 14.860 T€<br />

Finanzierungsrate 2013: 11.830 T€<br />

Restbetrag: 3.280 T€<br />

Vorgesehene Gesamt-Bauzeit: 2010 – 2013<br />

Vorgesehene Finanzierungszeit: 2009 – 2014<br />

Hinweise <strong>zur</strong> Vorhaben-Historie:<br />

Keine<br />

Tumorbiologie und Immunbiologie sind ausgewiesene Forschungsschwerpunkte des<br />

Fachbereichs Medizin der Universität Marburg, die im Rahmen <strong>von</strong> Verbundprojekten<br />

gefördert werden. In beiden Forschungsschwerpunkten haben sich in den vergangenen<br />

Jahren konzeptionelle und technologische Konvergenzen ergeben, die zu<br />

einem neuen Schwerpunkt „Tumor und Entzündung“ führten, der seit Oktober 2008<br />

im Rahmen des hessischen LOEWE-Programms (Landes-Offensive <strong>zur</strong> Entwicklung<br />

Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) profilbildend gefördert wird.<br />

Mit dem Zentrum für Tumor- und Immunbiologie (ZTI) sollen die wesentlichen, an<br />

den Schnittstellen des Schwerpunktes „Tumor und Entzündung“ beteiligten Arbeitsgruppen<br />

mit zentralen Service- und Kompetenzeinheiten räumlich zusammengeführt<br />

und so der neue Schwerpunkt inhaltlich und baulich etabliert und weiterentwickelt<br />

werden. Die Zusammenarbeit vorklinischer und klinischer Forscher aus verschiedenen<br />

Richtungen der Tumorbiologie, Immunbiologie und molekularen Zellbiologie soll

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