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hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 20. Oktober 2013 · Seite 3<br />

Kraftvoll, athletisch: Die Trommler aus Nordstemmen bei der Probe (im Vordergrund links Helmut Becker, rechts Dagmar Becker).<br />

Fotos (2): Veit<br />

Die Taiko-Gruppe „Nan<strong>am</strong>i Daiko“ aus Nordstemmen spielt mit ihrem japanischen Meister im Audimax<br />

Das Herz<br />

schlägt japanisch<br />

Von Lothar Veit<br />

Nordstemmen. 42 aktive Mitglieder.<br />

Davon kann manche Abteilung<br />

eines Sportvereins nur träumen. Für<br />

die Taiko-Abteilung des MTV Nordstemmen<br />

ist der Traum Realität geworden.<br />

Taiko? Ja, Taiko. „Unser Verein<br />

ist unseres Wissens der einzige<br />

in Deutschland, der eine Taiko-Abteilung<br />

hat“, sagt Abteilungsleiterin<br />

Dagmar Becker. Taiko ist japanisches<br />

Trommeln. Zweifellos einesportliche<br />

Betätigung. Und Gehirnjogging. Und<br />

Musik. Und einiges mehr.<br />

Dass der MTV Nordstemmen ein so<br />

exotisches Aushängeschild hat, ist in<br />

gewisser Weise auf Langeweile zurückzuführen.<br />

2001 ging Dagmar Beckers<br />

Mann Helmut für Bosch nach<br />

Japan. Die Kinder besuchten dort die<br />

„Deutsche Schule Tokyo Yokoh<strong>am</strong>a“.<br />

Und Dagmar Becker? War halt auch<br />

da. In einem fremden Land mit fremder<br />

Kultur und fremder Sprache. Lost<br />

in Translation.<br />

Doch eine Deutsche Schule wäre<br />

nicht deutsch, wenn sie nicht jedes<br />

Jahr ein zünftiges Oktoberfest feierte.<br />

Mit Bieranstich und Blasmusik.<br />

Und einem Auftritt der Taiko-Gruppe<br />

„Waraku-kai Shou“ des japanischen<br />

Meisters Noboru Tanaka. Dagmar Becker<br />

war begeistert von der kraftvollen<br />

Showeinlage. Und auch anderen<br />

deutschen Eltern ging es so wie ihr:<br />

„Wow, das will ich auch machen!“<br />

Der Leiter der Trommel-Gruppe wurde<br />

also gefragt, ob er sich vorstellen<br />

könne, die Deutschen in seiner Kunst<br />

zu unterweisen. Noboru Tanaka sagte<br />

zu, obwohl er weder Deutsch noch<br />

Englisch spricht – und die Deutschen<br />

kein Japanisch. Doch Taiko lässt sich<br />

ohnehin viel besser über Vorspielen<br />

und Nachspielen vermitteln.<br />

„Das will ich auch machen!“<br />

Die F<strong>am</strong>ilie Becker blieb sieben<br />

Jahre in Japan. Länger als viele andere,<br />

die es ebenfalls beruflich nach<br />

Fernost verschlagen hatte. Deshalb<br />

gab es viel Fluktuation in der Taiko-<br />

Gruppe, man k<strong>am</strong> nicht recht voran<br />

mit dem Erarbeiten neuer Stücke,<br />

weil ständig Mitspieler k<strong>am</strong>en und<br />

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Noboru Tanaka kommt inzwischen<br />

oft nach Deutschland. Foto: Graefe<br />

Mit „Taiko“ werden grundsätzlich<br />

zwei Dinge bezeichnet: zum einen<br />

die Taiko-Trommel selbst und zum<br />

anderen das Spielen auf der japanischen<br />

Trommel, also die Musikform.<br />

Die Taiko hat in Japan eine mehr als<br />

2000 Jahre alte Tradition. Anfangs<br />

wurde die Taiko nur zu religiösen<br />

oder kulturellen Zwecken, etwa im<br />

Tempel oder bei Hoffesten eingesetzt.<br />

Später wurde sie dann auch<br />

zu anderen Zwecken genutzt, zum<br />

Beispiel zur Signal- und Alarmgebung<br />

bei der Arbeit, oder von den<br />

S<strong>am</strong>urai im Krieg, zur Motivation<br />

der eigenen und Abschreckung der<br />

gegnerischen Truppen. Die heute<br />

bekannte Form des Taikospiels in<br />

der Gruppe ist noch relativ jung.<br />

1951 k<strong>am</strong> erstmals der japanische<br />

Jazz-Schlagzeuger Daihachi Oguchi<br />

auf die Idee, statt des bis dahin vorherrschenden<br />

Solo-Spiels Taiko in<br />

einer Gruppe zu spielen, mit einer<br />

einheitlichen Choreographie und<br />

■ WAS IST TAIKO?<br />

Dagmar Becker hat die Lizenz ihres<br />

„Meisters“ zum Taiko-Unterrichten.<br />

aufeinander abgestimmten Teilen<br />

für die einzelnen Taiko-Trommeln:<br />

die kleine, hell klingende Shime-<br />

Daiko spielt dabei den Grundrhythmus,<br />

die große O-Daiko mit ihrem<br />

durchdringenden Bass setzt die<br />

Akzente, die mittelgroßen Nagado-Daikos<br />

spielen das eigentliche<br />

Stück. Diese Form ist die Grundlage<br />

für das ges<strong>am</strong>te moderne Taiko,<br />

und nennt sich „Kumi-Daiko“. Kumi<br />

bedeutet Gruppe, Mannschaft.<br />

Weltweit populär wurde das Taikospiel<br />

durch Gruppen wie Ondekoza<br />

(1969) und vor allem Kodo (1981),<br />

die zahlreiche Welttourneen absolviert<br />

haben. Weitere durch Fernsehauftritte<br />

und Konzertreisen in<br />

Deutschland bekannte Gruppen<br />

sind Tao, Gocoo und Y<strong>am</strong>ato. Die<br />

beiden erstgenannten spielen dabei<br />

einen eher traditionellen Stil,<br />

die drei letztgenannten haben auch<br />

viele moderne Showeffekte in ihre<br />

Vorstellungen integriert.<br />

gingen. Noboru Tanaka bot Dagmar<br />

Becker an, in eine seiner japanischen<br />

Gruppen zu wechseln. Eine große<br />

Ehre, aber auch eine große Herausforderung,<br />

die eine Menge Frust mit<br />

sich brachte, wie die 50-Jährige<br />

unumwunden zugibt. Nicht nur die<br />

Sprachbarriere machte ihr zu schaffen,<br />

sondern auch ihr eigener Ehrgeiz:<br />

Sie meinte, die Stücke in möglichst<br />

kurzer Zeit lernen zu müssen,<br />

an denen ihre Mitspieler schon seit<br />

vielen Jahren übten. „Aber mit der<br />

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />

der Japaner klappte es im Laufe der<br />

Zeit immer besser“, sagt Becker. Als<br />

sie 2008 nach Deutschland zurückkehrte,<br />

erhielt sie von ihrem Meister<br />

die Berechtigung, in seinem N<strong>am</strong>en<br />

Schüler in dem von ihm geprägten<br />

Stil zu unterrichten, den Becker als<br />

besonders kraftvoll und athletisch<br />

beschreibt. „Das geht direkt in den<br />

Bauch rein, wie ein Herzschlag“, sagt<br />

sie. „Davon sind die Mitspieler und<br />

auch das Publikum begeistert.“<br />

In Nordstemmen nahm Dagmar<br />

Becker Kontakt zum MTV auf. Hier<br />

hatte sie früher schon Kinderturnen<br />

und Rückenschule angeboten, außerdem<br />

gab es mit der Außenstelle der<br />

Marienbergschule Räumlichkeiten,<br />

die die Trommler benutzen durften.<br />

Zunächst probte die Gruppe im Musikraum,<br />

was jedoch Ärger mit den<br />

Nachbarn der Schule nach sich zog.<br />

Seitdem probt man in einem Flur auf<br />

beengterem Raum. „Musik wird oft<br />

nicht schön gefunden, weil sie stets<br />

mit Geräusch verbunden“, wusste<br />

schon Wilhelm Busch. Auch einige<br />

Trommler tragen Ohrstöpsel. Doch<br />

was man als angenehm empfindet,<br />

kann gar nicht zu laut sein.<br />

„Das geht direkt in den Bauch“<br />

Die Nordstemmer Gruppe nannte<br />

sich „Nan<strong>am</strong>i Daiko“. Daiko ist lediglich<br />

eine andere, weichere Lautform<br />

von Taiko. Nan<strong>am</strong>i heißt übersetzt<br />

„Sieben Meere“, was zugleich die<br />

Entfernung und die Verbundenheit<br />

mit Japan symbolisieren soll. Außerdem<br />

heißt die Enkeltochter von<br />

Meister Noboru Tanaka mit Vorn<strong>am</strong>en<br />

Nan<strong>am</strong>i. Die Gründung der<br />

Gruppe im Juni 2009 war der Beginn<br />

einer wunderbaren deutsch-japanischen<br />

Freundschaft. Etwa alle drei<br />

Monate kommt Tanaka-sensei (Sensei:<br />

„Meister, Lehrer“) mittlerweile<br />

nach Deutschland und bringt den<br />

Nordstemmern seine neuen Kompositionen<br />

bei. Selbst seinen 60. Geburtstag<br />

im Februar verbrachte der<br />

Meister hier – seine Schüler ehrten<br />

ihn mit einem großen Konzert.<br />

Derzeit laufen die Vorbereitungen<br />

für zwei gemeins<strong>am</strong>e Auftritte mit<br />

der japanischen Muttergruppe „Waraku-kai<br />

Shou“ im Hildesheimer Audimax<br />

und in Springe (siehe unten).<br />

Hier wird Noboru Tanaka auch das<br />

Saiteninstrument Sh<strong>am</strong>isen spielen,<br />

sein Bruder spielt japanische Flöte<br />

und seine Tochter tanzt dazu. Die<br />

Gruppe tourt danach noch weiter<br />

durch Süddeutschland.<br />

Auch der „Deutschen Schule Tokyo<br />

Yokoh<strong>am</strong>a“ ist der Meister treu geblieben,<br />

weiterhin gibt es dort eine<br />

eigene Taiko-Gruppe. Der jüngste<br />

gemeins<strong>am</strong>e Auftritt dort: vor einer<br />

Woche beim Oktoberfest.<br />

■ Gemeins<strong>am</strong> mit ihrer japanischen<br />

Muttergruppe treten die Nordstemmer<br />

Taiko-Trommler <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 9.<br />

November, ab 19 Uhr (Einlass 18.15<br />

Uhr) im Audimax der Universität Hildesheim<br />

auf. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

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in Hildesheim, Goschenstraße<br />

31 und Marienburger Platz 22, bei<br />

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Hauptstraße 109, sowie für<br />

26 Euro an der Abendkasse. Am 10.<br />

November treten beide Gruppen ab<br />

19 Uhr im Schulzentrum Süd Springe<br />

auf. Mehr Informationen im Internet:<br />

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Suppe: Kürbis-Currycremesuppe<br />

Hauptgang: Geschnetzeltes von der Hühnerbrust in Ch<strong>am</strong>pignonsauce<br />

gebeizter Lachs an Honig-Dill-Senfsauce &Rösti<br />

Spanferkelbraten an Paulaner-Dunkelbiersauce<br />

Entenkeule an Orangensauce<br />

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Schweinefilet an Cognac-Pfeffersauce<br />

Leipziger Allerlei &Sauce Hollandaise, Blaukraut &Sauerkraut,<br />

Kroketten, Knödel &Rosmarinkartoffeln<br />

Süßschnäbel: weißes Mousse &beschwipste Pflaumen<br />

Fr., 1. Nov. „Schnitzel-Buffet“ 17.30–20.00 Uhr<br />

Suppe: Tagessuppe<br />

Fleisch: Schnitzel vom Schwein<br />

verschiedene Braten-Pfeffer-Sauce, Sauce Hollandaise, Zigeuner-Sauce,<br />

Saucen: Ch<strong>am</strong>pignonsauce<br />

Beilagen: Pommes Frites, Salat-Buffet mit Hausdressing<br />

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Do., 7. Nov. „Genießer-Mittags-Buffet“ satt, 11.30–14.00 Uhr p.P.8,88€<br />

Fr., 8. Nov. „Currywurst-Buffet“ 17.30–20.00 Uhr<br />

So., 10. Nov. „Wilddieb-Buffet“ 11.30–14.00 Uhr<br />

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auch alsKasseler<br />

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13 %gespart........100g–,69<br />

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Bauchoder Backe<br />

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